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Achim und Ireen

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Wie hat sie das nur gemerkt? Ich habe Ireen beim Essen wirklich nicht direkt angesehen und soweit ich es mitbekommen habe, hat sie mich auch nicht angesehen. Ich hoffe außer Sindy bemerkt niemand, dass etwas zwischen uns beiden lief. Ich bin den Rest des Abends extrem nervös, und vertreibe mir die Zeit in dem ich Katrin bespaße, während Ireen die meiste Zeit mit ihrem Handy beschäftigt ist.

Später am Abend gehen wir alle gemeinsam noch ein Stück spazieren. Dabei lässt Ireen sich ein Stück zurückfallen und ich gehe jetzt neben ihr. „Sag mal wie oft läuft was zwischen dir und Sindy?", will sie wissen. „Gar nicht. Ich habe noch nie Gefühle in dieser Art für sie empfunden. Wie vielen Leuten hast du es erzählt?", gebe ich zurück. „Na gut ich glaube dir Mal. Ich habe es nur Yvonne erzählt, sie erfährt alles über mich. Aber sie glaubt ich würde mir das nur ausdenken", gibt sie zu.

„Warum solltest du das machen?", frage ich zurück. „Weil ich zu ihr gesagt habe, dass es wohl unwahrscheinlich ist, dass wirklich etwas passieren kann. Falls sie morgen fragt, würdest du es ihr Gegenüber zugeben?", bittet sie mich. „Na gut aber sonst darf niemand davon erfahren", stimme ich zu. „Das erfahren die anderen genauso wenig wie sie von dem Plug wissen", lächelt sie.

„Trägst du den etwa immer noch?", wundere ich mich. „Ja klar, immerhin hat Yvonne mir aufgetragen den in mir zu tragen bis ihr zurück ins Ferienhaus fahrt und ihn höchstens im Badezimmer kurz raus zu nehmen", erklärt sie als wäre es selbstverständlich. „Das stelle ich mir auf Dauer schmerzhaft vor", meine ich. „Ist es aber nicht. Klar ab und zu drückt es etwas, aber ich bin es gewohnt und habe ihn auch schon länger getragen", gibt sie zu. „Also kann Yvonne dir sagen was sie will und du machst wirklich alles was sie sagt?", frage ich interessiert nach. „Ja und nicht nur das. Wenn sie mich anfassen will, fragt sie nicht nach, sondern macht einfach. Auch wenn sie mir manchmal wehtut, genieße ich es von ihr benutzt zu werden. Ich bin eben ihre Sklavin ohne Rechte und ich liebe es", berichtet sie. „Wow, krass das hätte ich echt nicht von dir gedacht", gestehe ich.

Ireen sieht einmal nach vorne ob jemand grade zu uns sieht. Da dies nicht der Fall ist nimmt sie meine Hand und tippt gegen ihren Minirock. Ich kann durch den Stoff spüren, dass sie genau auf den Analplug tippt. „Was hast du vor?", frage ich irritiert. „Nichts. Ich wollte dir nur beweisen, dass ich ihn immer noch trage und außerdem fühlt es sich gut an, wenn du ihn berührst", grinst sie.

Später am Abend bin ich mit meinen Schwestern in unserem Schlafzimmer. Ich bin bereits fertig geduscht und habe meinen Schlafanzug an. Sindy ist grade dabei sich ihren Schlafanzug anzuziehen und Katrin ist eben zur Dusche gegangen.

„Also jetzt mal ehrlich, was lief zwischen dir und Ireen?", will Sindy wissen. Meine Schwestern und ich haben uns vor Jahren mal geschworen immer die Wahrheit zu sagen, auch wenn es unangenehm ist. Ich habe mich bisher immer darangehalten. Also muss ich ihr einfach die Wahrheit sagen. „Wir haben die Getränke von einem Bekannten von ihr geholt. Dann sind wir in den Wald gefahren und sie hat mir sofort einen geblasen. Ich wollte zuerst nicht, weil sie ja meine Cousine ist. Aber sie ließ sich nicht abhalten und zu allem Überfluss finde ich sie schon ziemlich heiß und als sie dabei war, hat sie meine Bedenken quasi weggeblasen. Das hat sie ein paar Minuten lang gemacht und direkt danach hat sie sich nach vorne gelehnt und mir gezeigt, dass sie die ganze Zeit schon einen Analplug in sich trägt. Sie wollte von mir Anal genommen werden und das habe ich auch getan. Hinterher sind wir zurückgefahren und haben so getan als wären wir beim Getränkemarkt gewesen", gebe ich offen zu. Ich mache mich darauf gefasst von ihr verurteilt zu werden aber sie muss nur anfangen zu lachen.

„So ein Luder. Das hätte ich nicht von ihr erwartet. Was habt ihr dann mit dem Analplug gemacht?", fragt sie belustigt zurück. „Sie hat ihn den ganzen Abend in sich behalten", erkläre ich ihr. „Ach deswegen ging sie so komisch. Ich hatte mich schon gewundert. Ich finde es irgendwie witzig, dass ihr was miteinander hattet", meint sie dazu. „Wie hast du das eigentlich gemerkt?", frage ich nach.

„Du hast sie bevor ihr unterwegs wart andauernd angestarrt und als ihr wieder zurück wart nicht mehr. Ich dachte sie hätte dir vielleicht gesagt, dass es sie nervt oder so etwas in der Art", gibt sie zu. „Also habe ich jetzt ganz alleine verraten, dass ich sie gefickt habe und du hattest keine Ahnung?", frage ich überrascht. „Ja das hast du aber schon häufiger gemacht", gibt sie zu.

Ich kann es nicht fassen. Ihr angeblich so feines Gespür dafür, ob ich mit irgendwem Sex hatte, besteht nur aus Andeutungen und meiner Pflicht die Wahrheit zu sagen.

Am liebsten würde ich sie jetzt vollständig über ihr eigenes Sexualleben ausfragen, damit ich so viel über sie erfahre wie sie über mich weiß. Aber das muss ich leider verschieben, weil Katrin grade aus dem Badezimmer kommt und sich jetzt ihren Schlafanzug anzieht.

„Das finde ich jetzt aber nicht in Ordnung, dass ihr beide das große Bett in Beschlag genommen habt", kommentiert sie das Sindy und ich in dem Doppelbett liegen und für sie nur das kleine Einzelbett bleibt. „Dann nimm dir eben das Kissen und die Decke und leg dich zu uns", schlägt Sindy vor.

„Na gut", akzeptiert Katrin und nimmt die Bettwäsche aus dem kleinen Bett um sich neben mich zu legen. „So gute Nacht ihr beiden", meint Sindy und macht ihre Bettlampe aus. Ich bin mir sicher, dass Sindy froh darüber ist, dass ich sie jetzt nicht ausfragen kann. Aber ich werde das vielleicht bei nächster Gelegenheit tun. „Nacht", antwortet Katrin von der anderen Seite und macht ebenfalls das Licht aus. „Schlaft gut, Mädels", wünsche ich den beiden und bin froh darüber, dass ich so bin wie ein Bruder offiziell zu seinen Schwestern sein sollte.

Am nächsten Morgen ist Katrin als erstes im Bad. Ich finde es aber falsch Sindy jetzt zu fragen. Und so verbringen wir einen ganz gewöhnlichen Vormittag zusammen.

Mittags gibt es Torte bei Tante Laureen. Wir überreichen ihr auch unser Geschenk. Immerhin hat sie erst heute Geburtstag.

Am Nachmittag kommt auch Yvonne vorbei. Sie ist etwas kleiner als Ireen, hat mittelange blonde Haare, einen kleinen Bauch was bei ihr aber echt sexy aussieht und dazu relativ kleine Brüste. So wie sie aussieht, macht sie auf mich einen ganz normalen Eindruck und es fällt mir schwer zu glauben, dass sie so dominant sein soll wie meine Cousine sie beschrieben hat.

Nach und nach kommen noch mehr Gäste vorbei und wir gehen wieder nach draußen. Da Michael heute Vormittag einkaufen war, haben wir genug zum Grillen und auch genug Getränke.

Der Nachmittag vergeht wie man es sich vorstellt und abends geht es bei schwacher Beleuchtung im Garten zum gemütlichen Teil über.

Grade als ich mir noch etwas zu trinken holen will, stehen Ireen und Yvonne hinter mir. „Hey Achim. Yvonne will mir immer noch nicht glauben", grüßt Ireen. „Was soll ich sagen. Ich habe es getan. Hätte ich es vielleicht Filmen sollen?", gebe ich nur zurück. „Nein das ist ein Tabu von uns. Wir machen nichts was bleibt", lehnt Yvonne ab. „Tja wenn du meinen Worten kein Gehör schenkst, kann ich leider nichts machen um dich zu überzeugen. „Doch da gibt es etwas, kommt mit ihr beiden", sagt sie plötzlich im Befehlston. Ich denke nicht lange nach und folge den beiden.

Wir gehen in Ireens Zimmer und Yvonne macht hinter uns die Tür zu. „Also wenn du gestern wirklich deine Cousine anal genommen hast, wirst du heute keine Sekunde zögern es noch mal zu machen. Und zwar jetzt gleich, hier vor meinen Augen", bestimmt Yvonne. „Aber ich bin nicht vorgedehnt. Gestern hatte ich ja den Plug drinnen", erinnert Ireen. „Das mache ich schon", kündigt Yvonne an, öffnet ohne ein weites Wort Ireens Rock und zieht ihn ihr mitsamt Slip runter bis zu den Knöcheln.

Da ich sie gestern nur von hinten gesehen habe sehe ich jetzt zum ersten Mal die Muschi meiner Cousine. Sie ist vollständig rasiert und ich finde, dass sie eine sehr schöne Muschi hat. Yvonne stößt Ireen auf ihr eigenes Bett, zieht ihr Rock und Slip ganz aus und zieht ihre Beine auseinander. Routiniert greift sie in den Nachttisch und holt das Gleitmittel heraus. Anscheinend macht sie das nicht zum ersten Mal. Yvonne verteilt etwas Gleitmittel auf ihren Fingern und reibt damit Ireens Hintern ein. Als sie direkt beginnt zwei Finger in meine Cousine einzuführen merke ich, dass es unangenehm eng in meiner Hose wird.

„Hier, bereite dich doch schon mal vor. Ireens Hintern ist es so gewohnt gedehnt zu werden, dass es immer sehr schnell geht", fordert Yvonne mich auf und reicht mir aus der Schublade ein Kondom und die Flasche mit dem Gleitmittel. Ich nehme beides entgegen und ziehe mir meine Hose aus. Als ich grade dabei bin mir das Gleitmittel auf meinen mittlerweile vollständig harten und im Kondom verpackten Penis zu verteilen, hat Yvonne bereits ihren dritten Finger in meiner Cousine versenkt.

Die ganze Situation meine Cousine dabei zu sehen wie sie von ihrer besten Freundin gedehnt wird macht mich so an, dass ich jetzt endlich ficken will. „Ich wäre dann so weit", sage ich und trete näher an die beiden ran. „Na dann fick sie und wehe du zögerst", fordert Yvonne mich auf und tritt zur Seite.

Zielstrebig knie ich mich vor meine Cousine. Ihr Bett hat dafür genau die richtige Höhe. Ich führe meinen Penis an ihren Hintern und stoße ihn mit einer kräftigen Bewegung hinein. Es ist wieder kaum ein Widerstand zu spüren und Ireen muss laut aufstöhnen. Ich beginne damit sie kräftig zu penetrieren, nicht zuletzt um Yvonne auch die letzten Zweifel zu nehmen.

„Sehr schön, genau das will ich sehen", lobt Yvonne zufrieden und beginnt damit Ireens T-Shirt auszuziehen. Kaum ist das T-Shirt weg, macht Yvonne sich auch an den BH. Jetzt sehe ich zum ersten Mal die Brüste meiner Cousine. Sie hat wirklich schöne Brüste. Sie sind zwar nicht besonders groß aber auch nicht so, dass ich klein sagen würde. In dem Takt, den ich vorgebe hüpfen sie gleichmäßig auf und ab.

„So, das reicht jetzt. Kommt hoch", befiehlt Yvonne und packt mich an meinem Penis. Ich richte mich auf und auch Ireen kommt mit ihrem Oberkörper nach oben. Yvonne nimmt mir das Kondom ab und beginnt sofort damit mich zu wichsen. Dabei hält sie mit der anderen Hand Ireen so fest, dass diese mit dem Gesicht genau vor meinem Penis sitzt.

Ich ahne schon was sie vor hat und als ich abspritze hört Yvonne nicht auf mich zu wichsen und ich spritze ungewöhnlich viel Sperma in das Gesicht und auf die Brust meiner Cousine. Wahrscheinlich macht es mich einfach an, da ich noch nie etwas mit zwei Frauen gleichzeitig hatte und auch noch nie einer Frau ins Gesicht gespritzt habe.

„Danke Achim, das reicht. Du darfst mir jetzt zusehen wie ich Ireen wieder etwas sauber mache", bestimmt Yvonne, lässt mich los und beginnt mein Sperma von Ireens Brüsten abzulecken.

Während ich den beiden zusehe kann ich nicht sagen wem es mehr gefällt, Yvonne, die mein Sperma aufleckt oder Ireen, welcher ihre Freundin mit der Zunge über die Brüste streicht.

Sobald Ireens Oberkörper wieder sauber ist, nimmt Yvonne Ireens T-Shirt und zieht es ihr vorsichtig über den Kopf. Dabei achtet sie besonders darauf, dass sie das Sperma im Gesicht nicht ins T-Shirt schmiert. So wie es aussieht war sie damit erfolgreich, da keine Wischspuren auf dem Gesicht meiner Cousine zu sehen sind.

Yvonne gibt Ireen auch noch den Minirock wieder, welchen Ireen sofort anzieht und Yvonne öffnet das Fenster.

„Ich glaube deine Cousinen haben nichts mehr zu trinken. Du solltest hingehen und ihnen noch etwas anbieten", bemerkt Yvonne.

„Findest du nicht, dass sie sich erst sauber machen und Unterwäsche anziehen sollte?", frage ich. „Nein. Sie hatte gestern ganz klar die Aufgabe, einen Plug den ganzen Abend in ihrem Hintern zu tragen. Das hat sie nicht gemacht, wie ihr mir eben bewiesen habt. Also muss sie bestraft werden. Hast du etwa Angst davor, dass deine Schwestern erkennen, dass das dein Sperma ist?", fragt Yvonne zurück. „Nein, aber wir haben uns einmal geschworen uns immer die Wahrheit zu sagen. Und wenn sie mich fragen müsste ich ehrlich antworten", erkläre ich.

„Tja das sind eben die Risiken im Leben. Aber geh mal los. Ich werde dich vom Fenster aus beobachten", fordert Yvonne meine Cousine auf. Diese nickt nur und geht aus ihrem Zimmer nach unten.

„Aber meinst du nicht, dass Unterwäsche vielleicht doch angebracht wäre?", frage ich Yvonne erneut. „Ach was, wofür? Sie kommt doch eh gleich wieder hoch. Wenn sie brav ist, kann sie sich vielleicht dann anziehen" entgegnet sie. „Und was ist, wenn nicht?", frage ich unsicher. „Das wirst du dann schon sehen", meint Yvonne mit einem breiten Grinsen.

Wenig später sehen wir Ireen aus der Gartentür treten. Sie dreht den Kopf immer so, dass niemand ihr Gesicht sieht. Bei meinen Schwestern angekommen muss sie die beiden aber direkt ansehen. Vielleicht liegt es daran, dass ich meine Zwillingsschwester so gut kenne, aber ich kann auch auf diese Entfernung und dem schwachen Licht erkennen wie Sindy ihre Augen verdreht.

Durch die vielen Stimmen hindurch ist Ireens Stimme allerdings nicht zu erkennen. Wir sehen nur, wie Katrin Ireen ihren Becher reicht und Ireen damit zu dem Tisch mit den Getränken geht um ihn aufzufüllen. Anschließend spricht sie noch kurz mit meinen Schwestern und tippt sich dabei einmal ins Gesicht. Danach geht sie wieder zurück zur Gartentür.

Auf dem Weg zurück ins Haus wird Ireen noch von Michaels Mutter angesprochen. „Ireen, was hast du denn da im Gesicht?", fragt sie. „Das ist so eine Hautcreme von Yvonne. Ich habe aber anscheinend zu viel genommen. Ich bin jetzt aber schon auf dem Weg ins Badezimmer um sie abzuwaschen", erklärt Ireen als ihre Großmutter ein Taschentuch rausholt. „Na gut, dann wasch dich mal. Und nehmt nicht zu viel von diesen Schönheitsprodukten. Ihr seid auch so zwei hübsche junge Damen", bemerkt ihre Großmutter.

„Das stimmt. Ich mag es, wenn Frauen ganz natürlich sind", stimme ich zu. „Gut zu wissen", erwidert Yvonne und geht vom Fenster weg.

Ich drehe mich um und sehe wie sie eine Gerte aus Ireens Nachttisch holt. „Schließt du bitte das Fenster", bittet sie mich mit beunruhigend leiser Stimme. Ich weiß nicht was sie vor hat aber ich habe das Gefühl, dass es besser ist, wenn ich tue was sie sagt.

Als Ireen wieder in ihr Zimmer kommt schließt sie die Tür hinter sich. Bis auf die Stelle, welche sie angetippt hat ist ihr Gesicht noch immer von meinem Sperma bedeckt. „Jetzt setz dich doch mal aufs Bett und dann sag mir ob du deinen Cousinen auch gesagt hast, dass du eine Hautcreme im Gesicht hast", fordert Yvonne sie auf.

Ireen setzt sich und atmet erst einmal durch. Ihr Blick wandert von der Gerte in Yvonnes Hand und meinem runterhängenden Penis hin und her. „Ja Sindy hat es, denke ich, sofort erkannt und nur die Augen verdreht. Aber Katrin hat mich gefragt was ich für eine Creme im Gesicht habe. Erst dadurch ist mir die Idee mit der Creme gekommen", berichtet Ireen.

„Also hast du zuerst ein unschuldiges kleines Mädchen und danach deine eigene ehrbare Großmutter angelogen. Das war aber nicht nett. Dafür musst du bestraft werden. Für jede Lüge bekommst du drei Schläge auf die nackte Muschi. Und weil es Achims Sperma ist welches du verleugnet hast sollte er die Bestrafung durchführen", stellt Yvonne fest und reicht mir die Gerte.

„Ich will sie aber nicht schlagen", lehne ich ab. Zur Antwort schlägt Yvonne mir einmal auf den Penis. Auch wenn sie die Eier nicht getroffen hat, tut das wirklich weh. „Du schlägst sie oder ich mache es", befiehlt sie und Ireen nickt mir zu.

Ich nehme die Gerte und Yvonne schlägt Ireens Rock hoch. „Walte deines Amtes", fordert Yvonne mich auf. Ich schlage halbherzig zu und Ireen atmet pfeifend ein. „Ach ja. Wenn du nicht richtig zuschlägst zählt das nicht. Und du musst noch einmal extra zuschlagen. Also noch sieben Mal", grinst Yvonne mich an.

Ich sehe ein, dass ich keine Wahl habe und schlage einmal kräftig zu. Dieses Mal zuckt Ireen zurück und stöhnt laut auf. „Sehr gut. Noch sechs Mal", ist Yvonne zufrieden

Ich schlage noch Vier weitere Male kräftig zu was Ireen jedes Mal zum Zucken und laut Aufstöhnen bringt. Doch mittlerweile bilden sich kleine Tränen in Ireens Augen. Da ich mir sicher bin, dass Yvonne es ablehnen würde, wenn ich Frage ob ich aufhören darf, schlage ich beim siebten Mal nicht ganz so kräftig zu.

Leider bemerkt Yvonne es sofort. „Versuch nicht mich zu verarschen, ich merke es, wenn du nicht richtig zuschlägst. Also noch Drei mal", verlangt sie.

Gezwungenermaßen schlage ich wieder kräftig zu. Ireen muss wieder laut aufstöhnen und zuckt zurück. „Schlag mal mit ganzer Kraft zu", fordert Ireen mich zu meiner Überraschung auf. Der nächste Schlag von mir kommt mit etwas mehr Kraft als der letzte und Ireen zuckt auch stärker als bisher. „Jetzt bitte einmal mit voller Kraft. Glaub mir ich genieße es. Schlag mich so fest wie du kannst", fordert sie mich auf, hält mir ihre Muschi hin und sieht mich erwartungsvoll an.

Auch wenn ich meiner Cousine nicht wehtun möchte beschließe ich ihren Wunsch zu erfüllen. Ich halte die Gerte direkt über ihre mittlerweile rote Muschi, hole aus und schlage mit ganzer Kraft zu.

Ireen schreit so Laut auf, dass man sie bestimmt draußen gehört hat und zuckt dabei so kräftig zusammen, dass sie zur Seite rollt.

„Das hast du gut gemacht, Mädchen. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient", erklärt Yvonne und streckt ihre Hand nach der Gerte aus.

Unsicher was jetzt kommt, gebe ich ihr zögerlich die Gerte zurück. Sie greift mit der anderen Hand nach hinten, nimmt das Gleitmittel vom Nachttisch und verteilt etwas davon auf dem Griff.

Grade als sie die Flasche wegstellt, stößt sie den Griff in Ireens Muschi und beginnt sie zu ficken, was diese abermals laut aufstöhnen lässt. Yvonne wird immer schneller und Ireen ist schnell so weit, dass ich förmlich fast fühlen kann, dass sie jede Sekunde ihren Orgasmus bekommt.

Aber Yvonne zieht die Gerte aus Ireen raus, steht auf und sagt: „So ich werde das Teil mal waschen." Und sie verschwindet aus dem Zimmer.

„Bitte Fick mich, ich will jetzt kommen" fleht Ireen mich mit zittriger Stimme an. Natürlich steht mein Penis mittlerweile wieder und ohne zu zögern stecke ich ihn in ihre Muschi. Auch hier ist überhaupt kein Widerstand zu spüren und durch Yvonnes Vorarbeit brauche ich nicht lange um meiner Cousine einen ordentlichen Orgasmus zu verschaffen.

Ich stoße noch Mal tief in sie rein, halte sie an der Hüfte fest, drücke sie gegen mich und sehe ihr zu wie der Höhepunkt durch ihren ganzen Körper zuckt.

Als ihr Orgasmus grade nachlässt und ich beginne sie noch ein wenig weiter zu ficken da ich selbst noch einmal kommen will, höre ich plötzlich eine Stimme von hinten: „Hey, was macht ihr denn da? Ihr seid Cousin und Cousine das ist ja wohl pervers."

Sofort stehe ich auf und halte mir die Hände vor meinem, jetzt schnell schrumpfenden, Ständer. Als ich zur offenen Tür blicke sehe ich aber nur Yvonne lachend reinkommen. „Entspannt euch. Ich habe gehofft, dass ihr miteinander weitermacht und hoffe du hast deinen Höhepunkt genossen. Dann kannst du dich ja jetzt mal waschen gehen und vergiss nicht dich abzuschminken. Achim soll ruhig mal sehen wie du in Natura aussiehst", sagt sie.

Ireen wirkt ebenso erschrocken wie ich, nickt aber und geht aus dem Zimmer. Ich will mich wieder anziehen und gehe zu meiner Hose. Doch Yvonne hält mich zurück. „Du willst dich doch jetzt noch nicht anziehen", sagt sie und stellt sich vor mich. „Was hast du vor?", frage ich unsicher und blicke wieder auf die Gerte in ihrer Hand.

„Na wir wollen doch alle drei unseren Spaß haben und du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass du eben schon gekommen bist", meint sie, legt ihre freie Hand um meinen Penis und meine Eier und zieht mich aufs Bett. Ich lege mich hin und sie zieht ihre Hose aus.