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Alle Kommentare zu 'Adam & Eva Reloaded'

von swriter

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  • 15 Kommentare
JoanWilburyJoanWilburyvor mehr als 10 Jahren
Gute Story

Hatte mal eine ähnliche Geschichte veröffentlicht und bin deshalb auf deine aufmerksam geworden. Du hast einen flüssigen Schreibstil und variantenreichen Satzbau, außerdem bietest du einen gut aufgebauten Plot.

Runde Sache und mehr als "bloß" ein Porno.

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Tja, Adam,

... jetzt bist du im wahrsten Sinn des Wortes "im Arsch"!

;)

Und wir haben immer noch dran zu kiefeln.

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@helios53

Jetzt kommentiert einer der "Etablierten" endlich mal wieder eine meiner Geschichten und ich weiß immer noch nicht, ob die Story gefällt. Aufgrund der nicht so prickelnden Bewertung könnte man meinen, dass dies nicht der Fall ist.

Wie wäre es mit einem ergänzenden Kommentar zur Handlung, zu den Charakteren und zum Schreibstil?

swriter

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren
Ganz nette

Geschichte. ;)

Die Sexszenen ziehen mich nicht ganz mit, so im Sinn von dabei statt mittendrin, aber bei dieser Geschichte finde ich das sogar passender. Es gibt einem mehr ein Beobachter- Gefühl.

Als leichte Schwäche empfinde ich die blonde- blauäugige- weiße Eva.

kater001kater001vor mehr als 9 Jahren
Mir gefällt's

Bin jetzt erst auf die Geschichte gestoßen. Es gefällt mir sehr gut, wie die biblische Erzählung umgestaltet wurde. Liebe und Sex begleiten die Menschen also von Anbeginn der Welt - wie sollte es auch anders sein. ;-) Und die Eifersucht ist es, die uns aus dem Paradies vertreibt - auch das ist eine plausible Annahme!

mink57mink57vor etwa 7 Jahren
Soso, die Schlange ist an allem schuld?

Das "wirklich tolle" am Paradies aus christlicher Sicht war doch, dass Adam und Eva dort friedlich ohne Sex dort lebten. Das Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis steht doch gerade für den ersten Sex der beiden, und die Schlange symbolisiert den Phallus. Das sexuelle Erlebnis war aber verboten und schlecht - die ERBSÜNDE - und die beiden wurden aus dem Paradies geschmissen, und es ging ihnen anschließend wesentlich schlechter. Eva wurde zusätzlich bestraft, indem sie "unter Schmerzen" ihre Kinder gebären musste. Der Sex wurde also von Gott bestraft.

Was du hier gemacht hast ist eine verharmlosende Umdeutung der Bibel. Die Existenz eines Gottes wird vorausgesetzt. Anscheinend hat er zwar etwas verboten, aber das war etwas ganz anderes als Sex, und dieses Verbot wird gar nicht missachtet. Und Gott bleibt im Hintergrund und mischt sich nicht ein.

Eros und Religion sind Gegensätze, mindestens im Hinblick auf die monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Es gibt dort keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, und Kinderrechte schon gar nicht. Denn die Religion soll die Herrschaft der jeweiligen Machthaber sichern, und ein bewährtes Mittel dazu ist die Sexualunterdrückung.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Wie wäre es mit einem ergänzenden Kommentar zur Handlung, zu den Charakteren und zum Schreibstil?

Diese Aufforderung habe ich anno dunnemals übersehen, weshalb ich ihr nicht nachkommen konnte. Nun, auf der Suche auch einer Geschichte, die ich überwiegend loben kann, bin ich gleich bei der alphabetischen Nummer 1 wieder darauf gestoßen.

Tatsächlich hatte ich mich damals mit einer flapsigen Anmerkung von wegen "Adam im Arsch" (und zwar im wahrsten Sinn des Wortes) beschieden.

Ein gutes Zeichen? Oder ein schlechtes? Und für wen?

Na, wenn ich zu scherzen beliebe, so habe ich mich zumindest amüsiert. Das ist schon mal ein gutes.

Wenn ich nicht definitiv kritisiert habe, ein weiteres, denn dann gab es wohl nicht derart Auffälliges, dass ich nicht anders hätte können.

Ich bin ja nicht so belesen wie beispielsweise Auden James, der gern weitgehend unbekannte Werke als Vorbilder anführt, aber die Umdeutung dahingehend, dass der Grund für den biblischen Rausschmiss in Wahrheit Zwietracht, Neid, Missgunst, Eifersucht etc zwischen Adam und Eva gewesen sein könnte, ist schon kreativ. und dazu auch irgendwie einleuchtend. Eigentlich bedarf es dann ja gar keiner physisch-geographischen Deportation der beiden, denn mit all den oben zitierten Misständen in der Beziehung ist das Paradies ja gar kein Paradies mehr. Diesen Gedanken hättest du noch einfließen lassen können.

Aber auch das biblische Paradies war ja gar kein richtiges, wenn man Mink57 glauben soll (Zitat: *>Das "wirklich tolle" am Paradies aus christlicher Sicht war doch, dass Adam und Eva dort friedlich ohne Sex dort lebten.<*) Ja, aber hallo! Was daran ist denn "paradiesisch"? Da wandelt der Adam den ganzen Tag lang durch die Natur, hat ständig ein nacktes Weib vor der Nase, beobachtet die Vögel beim Vögeln und die Hasen beim Rammeln und darf selber nichts wegstecken??

Da gefällt mir swriters Paradies wesentlich besser. Die zwei hatten ja massenhaft Zeit, alles auszuprobieren, was sie bei den Hasen und Bienen und Vögeln und anderem Viechzeug beobachten konnten - oder was Eva halt so einfiel. Und mangels Berufsstress auch keine Not zu Quickies oder Entsagungen. Ja, das war eine gute Idee!

Dass der Teufel sich als Schlange verkleidet haben soll, war mir immer suspekt. Was sollte denn das für einen Sinn haben? Da kommt die Version swriters schon eher hin, allerdings nur, wenn das Angriffsziel nicht Eva, sondern Adam war. Wenn es aber sowieso nicht um den Apfel geht, sondern um das Säen von Zwietracht, ist die konträre Schönheit die richtige Wahl. Dabei ist es unerheblich ob Eva blond, blauäugig und ethnisch weiß und die Verführerin schwarzhaarig und braunäugig war. Ein Gegensatz muss natürlich sein, damit die Motivation "Abwechslung" zum Tragen kommt. Es wäre aber durchaus interessant gewesen, Eva - und Adam natürlich auch - als afrikanische Naturschönheiten mit schwarzem Kraushaar zu zeigen und den Teufel in Gestalt einer blassen, sommersprossigen Rothaarigen mit grünen Augen. Vielleicht ist es das, was bardo mit "Schwäche" meint.

Handlung also voll okay, eventuell mit der Einschränkung - aber das gibt keinen Minuspunkt - dass es eigentlich sinnlos ist, wenn sich die schwarzhaarige Sexbombe nach der bösen Tat in eine Schlange verwandelt. Es war ja nicht eine Schlange in Gestalt einer Frau, sondern der Teufel, der ja außer Schlange, Frau, Pudel oder Ziegenbock noch einige Varianten auf Lager hat. (Computer zum Beispiel). Und welche Urgestalt hat der teufel? Das wissen wir nicht, gelegentlich ist davon zu lesen, er habe sich in einer stinkenden Wolke verdünnisiert.

Charaktere: Adam und Eva bleiben weitgehend konturlos, was aber nichts ausmacht, denn es geht ja gar nicht um diese beiden. Und auch nicht um die Verführerin. Eva ist hübsch, liebeshungrig, anhänglich und eventuell neugierig, Adam ist stark, potent, willensschwach und nicht besonders helle. Das genügt.

Der Schreibstil: Tja, der hat die Schuld daran, dass ich seinerzeit nur 3 Sterne vergeben habe. Vergleicht man ihn mit einer Wegstrecke, so ist diese eben und glatt. Sie kann von jedem bewältigt werden, vom Krabbelkind ebenso wie vom Greis im Rollstuhl. Keine Höhen, keine Kanten. - Eine Aneinandereihung von Minimalsätzen der primitivsten Struktur. Viele Sätze haben nur drei, vier oder fünf Wörter, nur selten besteht die Möglichkeit, sinnvoll ein Komma anzubringen. Klar, damit verstehen wirklich alle denkbaren Leser, was da geschrieben steht. Aber diejenigen, die ein wenig Anspruch lieben, denen ist das eben zu anspruchslos. Eine derartige Häufung solch kurzer Sätze in der Grundform habe ich zuletzt in meinem Volksschullesebuch (Volksschule ist Grundschule) der 1. Klasse vorgefunden.

Für mich war das eine Zumutung.

Muss eben noch weiter suchen ...

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Jetzt hat es wieder den größeren Teil des Kommentars abgeschnitten!!!

Dämliche Software! Aber ich bin selber schuld. Ich hätte es eigentlich wissen müssen, dass der Pfeil nach links das Ende eines Kommentars bedeutet.

Leider habe ich keine Kopie gespeichert, so liegt es an dir, swriter, den Kommentar auszugraben (im alten Control Paneel kannst du ihn ansehen und kopieren, aber ohne den Pfeil, bitte!) und einzustellen. Nachdem in dem jetzt verschwundenen Teil auch die Negativkritik enthalten ist, besteht schon die Versuchung. diese einfach "nicht zu finden".

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
@helios53: Brett vorm Kopf

Stelle ich mich jetzt zu blöd an? Wenn ich in das alte Control Panel wechsle, sehen die Kommentare genauso aus wie im neuen. Warum sollte dein abgeschnittener Kommentar dort auch vollständiger sein? Mir ist schon früher aufgefallen, dass Kommentare abgeschnitten werden, wenn man aus Versehen ein bestimmtes Sonderzeichen verwendet hat. Hat wohl nichts mit der Umstellung auf das neue Panel zu tun.

Warum machst du es auch nicht wie Auden James, der seine Kommentare stets sichert, damit er sie wieder einstellen kann, nachdem die genervten Autoren diese gelöscht haben. ;)

Sorry, aber ich wüsste nicht, woher ich deine zusätzlichen Anmerkungen herholen sollte. Entweder wiederholst du deine Kritik oder suchst dir eine andere Geschichte, die du dann kommentierst. Oder du wartest bis zu meiner nächsten Veröffentlichung. Vielleicht finde ich ja noch ein altes Schätzchen, dass ich ein wenig aufpolieren kann. ;)

swriter

Leonie12Leonie12vor mehr als 6 Jahren
swriter und helios.

Ihr habt euch gesucht und gefunden. Viel Spaß weiterhin.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Erfahrungssache

Ich hatte mal einen solch abgeschnittenen Kommentar von PollyP. Unter Submissions - View konnte ich den kompletten Kommentar lesen, kopieren und wieder einstellen.

Das sollte bei dir auch funktionieren.

Warum sollte ich Kommentare zu deinen Geschichten speichern? DU löscht sie doch nicht, oder irre ich da?

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
Wer suchet, der findet

Hier nun der ursprüngliche und vollständige Kommentar von helios53, den ich hiermit (ohne vorherige Zensur) einstelle. Lesen werde ich ihn dann später:

Diese Aufforderung habe ich anno dunnemals übersehen, weshalb ich ihr nicht nachkommen konnte. Nun, auf der Suche auch einer Geschichte, die ich überwiegend loben kann, bin ich gleich bei der alphabetischen Nummer 1 wieder darauf gestoßen.

Tatsächlich hatte ich mich damals mit einer flapsigen Anmerkung von wegen "Adam im Arsch" (und zwar im wahrsten Sinn des Wortes) beschieden.

Ein gutes Zeichen? Oder ein schlechtes? Und für wen?

Na, wenn ich zu scherzen beliebe, so habe ich mich zumindest amüsiert. Das ist schon mal ein gutes.

Wenn ich nicht definitiv kritisiert habe, ein weiteres, denn dann gab es wohl nicht derart Auffälliges, dass ich nicht anders hätte können.

Ich bin ja nicht so belesen wie beispielsweise Auden James, der gern weitgehend unbekannte Werke als Vorbilder anführt, aber die Umdeutung dahingehend, dass der Grund für den biblischen Rausschmiss in Wahrheit Zwietracht, Neid, Missgunst, Eifersucht etc zwischen Adam und Eva gewesen sein könnte, ist schon kreativ. und dazu auch irgendwie einleuchtend. Eigentlich bedarf es dann ja gar keiner physisch-geographischen Deportation der beiden, denn mit all den oben zitierten Misständen in der Beziehung ist das Paradies ja gar kein Paradies mehr. Diesen Gedanken hättest du noch einfließen lassen können.

Aber auch das biblische Paradies war ja gar kein richtiges, wenn man Mink57 glauben soll (Zitat: Das "wirklich tolle" am Paradies aus christlicher Sicht war doch, dass Adam und Eva dort friedlich ohne Sex dort lebten.) Ja, aber hallo! Was daran ist denn "paradiesisch"? Da wandelt der Adam den ganzen Tag lang durch die Natur, hat ständig ein nacktes Weib vor der Nase, beobachtet die Vögel beim Vögeln und die Hasen beim Rammeln und darf selber nichts wegstecken??

Da gefällt mir swriters Paradies wesentlich besser. Die zwei hatten ja massenhaft Zeit, alles auszuprobieren, was sie bei den Hasen und Bienen und Vögeln und anderem Viechzeug beobachten konnten - oder was Eva halt so einfiel. Und mangels Berufsstress auch keine Not zu Quickies oder Entsagungen. Ja, das war eine gute Idee!

Dass der Teufel sich als Schlange verkleidet haben soll, war mir immer suspekt. Was sollte denn das für einen Sinn haben? Da kommt die Version swriters schon eher hin, allerdings nur, wenn das Angriffsziel nicht Eva, sondern Adam war. Wenn es aber sowieso nicht um den Apfel geht, sondern um das Säen von Zwietracht, ist die konträre Schönheit die richtige Wahl. Dabei ist es unerheblich ob Eva blond, blauäugig und ethnisch weiß und die Verführerin schwarzhaarig und braunäugig war. Ein Gegensatz muss natürlich sein, damit die Motivation "Abwechslung" zum Tragen kommt. Es wäre aber durchaus interessant gewesen, Eva - und Adam natürlich auch - als afrikanische Naturschönheiten mit schwarzem Kraushaar zu zeigen und den Teufel in Gestalt einer blassen, sommersprossigen Rothaarigen mit grünen Augen. Vielleicht ist es das, was bardo mit "Schwäche" meint.

Handlung also voll okay, eventuell mit der Einschränkung - aber das gibt keinen Minuspunkt - dass es eigentlich sinnlos ist, wenn sich die schwarzhaarige Sexbombe nach der bösen Tat in eine Schlange verwandelt. Es war ja nicht eine Schlange in Gestalt einer Frau, sondern der Teufel, der ja außer Schlange, Frau, Pudel oder Ziegenbock noch einige Varianten auf Lager hat. (Computer zum Beispiel). Und welche Urgestalt hat der teufel? Das wissen wir nicht, gelegentlich ist davon zu lesen, er habe sich in einer stinkenden Wolke verdünnisiert.

Charaktere: Adam und Eva bleiben weitgehend konturlos, was aber nichts ausmacht, denn es geht ja gar nicht um diese beiden. Und auch nicht um die Verführerin. Eva ist hübsch, liebeshungrig, anhänglich und eventuell neugierig, Adam ist stark, potent, willensschwach und nicht besonders helle. Das genügt.

Der Schreibstil: Tja, der hat die Schuld daran, dass ich seinerzeit nur 3 Sterne vergeben habe. Vergleicht man ihn mit einer Wegstrecke, so ist diese eben und glatt. Sie kann von jedem bewältigt werden, vom Krabbelkind ebenso wie vom Greis im Rollstuhl. Keine Höhen, keine Kanten. - Eine Aneinandereihung von Minimalsätzen der primitivsten Struktur. Viele Sätze haben nur drei, vier oder fünf Wörter, nur selten besteht die Möglichkeit, sinnvoll ein Komma anzubringen. Klar, damit verstehen wirklich alle denkbaren Leser, was da geschrieben steht. Aber diejenigen, die ein wenig Anspruch lieben, denen ist das eben zu anspruchslos. Eine derartige Häufung solch kurzer Sätze in der Grundform habe ich zuletzt in meinem Volksschullesebuch (Volksschule ist Grundschule) der 1. Klasse vorgefunden.

Für mich war das eine Zumutung.

Muss eben noch weiter suchen ...

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
@helios53: Grundschulniveau aufgrund kurzer Sätze

Ja, du hast recht. Die Geschichte besteht vorwiegend aus kurzen Sätzen. Aber nicht, weil ich damals nicht in der Lage gewesen wäre, längere Sätze zu bilden. Auch wollte ich Grundschülern nicht den Einstieg in die Welt der erotischen Literatur erleichtern. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich damals bewusst mit kurzen, prägnanten Sätzen experimentiert, als eine Art Stilmittel.

Fand ich damals interessant. War mal eine andere Art des Schreibens. Hat sich aber nicht durchgesetzt, da ich heute wieder zu den längeren Satzkonstruktionen zurückgekehrt bin. Tut mir ja leid, dass du dich quälen musstest. ;)

Oje ... ich überarbeite gerade eine Geschichte aus der Zeit, in der auch "Adam & Eva reloaded" entstanden ist ... Mal sehen, ob ich ein paar der kurzen Sätze eliminieren kann.

PS:

Danke übrigens für das ausführliche, nachträgliche Feedback. Hoffentlich arbeitest du dich jetzt im Alphabet vor. So viele Geschichten sind es ja gar nicht bis Z. ;)

swriter

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Ich bedanke mich ...

... und bestätige die Vollständigkeit.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

ich wünsche mir so sehr einen zweiten teil zwischen schlange und eva!!!

Anonymous
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userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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