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Adam's 50. Geburtstag

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Wir nutzten den warmen Nachmittag zu einem kleinen Mittagsschläfchen in der Sonne, Evis natürlich nackt, mit den Lederfesseln an Armen und Beinen und dem Halsband. Wir lagen beide auf Sonnenliegen und hatten und nur ein flauschiges Badetuch unter gelegt. Ich dürfte tiefer geschlafen haben, denn als ich munter wurde hörte ich von Evis Liege eindeutige Geräusche. Ich richtete mich langsam und vorsichtig auf und tatsächlich: Evi onanierte, aber wie! Sie hatte mehrere Finger der rechten Hand in ihrer Möse und mit den linken Hand schlug sie sich auf den Schamhügel. Da musste ich ihr ja zwangsläufig helfen.

„Was soll das denn werden?" schrie ich sie an. Evi erschrak und wurde richtig rot. Ich war so geil, Herr, und ich wollte dich nicht aufwecken, und da dachte ich..." stotterte sie herum. „Offenbar hast du das alles bisher für ein Spiel gehalten, Evi, jetzt werde ich dich lehren dass es mir verdammt ernst ist!" Ich zog sie an den Haaren hoch und als sie zitternd vor mir stand gab ich ihr einige Ohrfeigen, die so richtig klatschten. Evi fiel förmlich zusammen. Ich verband ihre Arme auf dem Rücken mittels der Lederbänder und drehte sie dann auf den Bauch. Ihre Beine verband ich ebenfalls miteinander und dann verband ich die Beine mit den Armen, was einen schönen Hogtie ergab. Evi stöhnte, weil ich nicht gerade lieblich mit ihr umgegangen war, aber, in meiner Gegenwart onanieren, sowas darf's nicht geben. Das hatte eine wirklich schwere Strafe verdient. Und ich hatte auch schon eine Idee.

Aus dem Kofferraum meines Autos holte ich eine Alu-Stange, die ich eigentlich für eine Baustelle vorgesehen hatte und die an beiden Enden Ösen hatte und mehrere Hundert Kilos tragen konnte sowie einen kleinen Flaschenzug. Gut, wenn man als Baumeister sowas immer mit hat! Evi sah mir interessiert zu und wimmerte leise. Ich befestigte den Flaschenzug an einen Dachbalken des Wohnraumes und lies das Seil herunter. Ans Ende des Seiles befestigte ich dann die ca. 1,5m lange Alu-Stange schön mittig. Dann zerrte ich Evi quer durch den Raum und vor meine Konstruktion. Sie konnte sich offenbar nichts darunter vorstellen, sollte es aber gleich wissen!

Die Beinfesseln löste ich von den Armfesseln, löste auch die Verbindung dazwischen und klickte ihre Beinfesseln mittels zweier Karabiner an die Ösen der Alu-Stange. Das ergab eine prachtvolle Spreizstange. Ihre Hände lies ich am Rücken gefesselt. Dann zog ich den Flaschenzug an und Evis langsam und ihre Beine wurden weit gespreizt in die Höhe gezogen. Ich zog die Beine nur so weit hoch dass Evi gerade mit dem Hinter den Boden nicht mehr berührte. „So", sagte ich, „onanieren in Anwesenheit des Herrn ergibt 2 Dutzend Schläge auf den Arsch mit der Dünnen Reitgerte!" Ich Schläge platzierte ich ebenso nahm die dünne Gerte, nahm Mass und setzte ihr den ersten Schlag genau an den Übergang vom Hintern zu den Schenkeln. Diese dünne Gerte war ein gemeines Teil. Sie machte ein pfeifendes Geräusch, klatschte laut wenn sie auf die Haut traf und verursachte sehr schmerzhafte, dünne Striemen. Evi zuckte nur und sagte keinen Ton. OK, zählen hatte ich nicht verlangt, daher konnte ich nichts sagen. Die nächsten Schläge platzierte ich ebenso exakt, einen neben den anderen. Nach dem dritten Hieb stöhnte Evi schon laut, nach dem fünften weinte sie. Nach dem ersten Dutzend wechselte ich die Seite und konnte feststellen, dass diese dünne Peitschenschnur sich ziemlich weit quer über den Hinter verbissen hatte. Das zweite Dutzend nahm Evi bereits nicht mehr still hin, sie wimmerte nach dem zweiten Schlag, nach dem sechsten Schlag schrie sie laut auf. „Das war der erste Teil deiner Strafe. Der zweite Teil kommt sofort!" Evi sah mich mit tränenüberströmten Augen angsterfüllt an.

Ich zog den Flaschenzug weiter an bis Evis komplett in der Luft hing. Sie pendelte leicht hin und her. Mit den am Rücken gefesselten Armen und der weit gespreizten Möse sah sie einfach einladend aus. Haare hatte Evi nur am Kopf, die Möse wurde seit Jahren regelmäßig gelasert, da war kein Härchen zu finden. Ihre Schamlippen waren geöffnet und der Kitzler lugte frech heraus. Ich blies leicht über die geöffnete Spalte und Evi erschauerte. Den Kitzler nahm ich zwischen die Finger und begann ihn zu reiben und zu drehen. Evi stöhnte vor Geilheit. „Jetzt kommt der zweite Teil deiner Strafe!" erinnerte ich sie.

Mit der Reitgerte mit dem breiten Paddel schlug ich sie dann genau auf ihre Möse. Evi schrie auf. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. „Du bekommst zwei Dutzend Schläge auf deine Möse wegen Onanierens vor dem schlafenden Herrn!" Evi winselte nur: „Gnade Herr, das halte ich nicht aus, bitte peitsche mich nicht dort!" Sie hatte die Strafe verdient. Also bekam sie diese auch. Ich schlug ihr das erste Dutzend von vorne genau auf die aufgeklappten Schamlippen. Bei jedem Schlag schwollen die Schamlippen weiter an. Evi schrie bei jedem Schlag auf. Aber Strafe musste sein. Nach dem ersten Dutzend trat ich vor sie hin und berührte ihre Schamlippen sachte. Sie waren angeschwollen, rot und ziemlich heiß. Doch zwischen den Schamlippen quoll ihr heißer Mösensaft hervor. Ich war erstaunt. Also hatte es ihr trotz der enormen Schmerzen nicht nur Qual sondern auch Lust bereitet. Ich versuchte ihr einen Finger in die Möse zu stecken und der flutschte nur so hinein. Evi stöhnte wollüstig auf. Auch mit zwei und drei Fingern hatte ich keine Probleme einzudringen.

Ich fickte sie einige Minuten mit den Fingern, dann zog ich die Finger wieder weg. Evi murrte unbefriedigt. Aber schließlich hatten wir ja noch eine offene Rechnung!. Also nahm ich diesmal die neunschwänzige, stellte mich hinter sie, zupfte ihre Schamlippen möglichst weit auseinander und gab ihr das zweite Dutzend Hiebe. Evi schrie bei jedem Schlag auf und versuchte sich zu krümmen. Damit ihr das nicht gelang band ich eine kurze Schnur an ihre Handfesseln und stellte mich so auf die Schnur, dass ihre Arme rechtwinklig nach hinten zeigten und ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war. Ich zog die einzelnen Hiebe mit großem Genuss durch. Evi schrie bei jedem Hieb mir der Neunschwänzigen auf als ob ihr flüssiges Metall in die Möse gefüllt würde. Die beiden letzten Schläge schlug ich mit besonderer Härte und bemühte mich, ihre Scham ganz genau zu treffen. Evi brüllte und wand sich bei jedem Schlag vor Schmerzen und versuchte sich zu befreien, was ihr natürlich nicht gelang.

Nach dem letzten Schlag gab ich ihr etwas Zeit um wieder ruhiger zu werden. Ihre Schamlippen waren ziemlich rot und sehr stark angeschwollen. Mit einem gepflegten Fick würde es wohl kaum was werden. Aber als Frau hat man ja mehrere Öffnungen die sich dafür eignen. Ich ließ Evi langsam wieder zu Boden gleiten. Sie schluchzte hemmungslos. Als ich ihre Beinfesseln gelöst hatte zog sie sofort beide Beine an und drehte sich weinend auf die Seite. Da hatte ich dann doch die Befürchtung übertrieben zu haben. „Evi", räusperte ich mich, „wenn du meinst..." Sie unterbrach mich und sagte nur weinerlich: „Es tut mir leid, Herr, dass ich dich so enttäuscht habe. Ich bitte dich mir noch eine Chance zu geben, dir zu beweisen, dass ich eine gehorsame Sklavin bin"

Ich muss ehrlich zugeben, ich war mehr als verblüfft. Hatte ich doch ehrlich befürchtet ich hätte sie überfordert. Bis vor einem Tag hatten wir mehr oder weniger Blümchensex und jetzt, auf einmal, sie wollte meine gehorsame Sklavin sein. Das hätte ich mir nie träumen lassen. Also machte ich weiter im Programm. „Sklavin, du hast recht, ich bin ziemlich enttäuscht von dir, ein solches Verhalten hätte ich nicht erwartet. Aber du hast dein Strafe bekommen und wir reden nicht mehr darüber. Als Dank für deine Erziehung könntest du mir jetzt einen blasen, das fände ich schon angemessen!" „Gerne, Herr, würdest du mir bitte vorher die Hände auf den Rücken fesseln? Ich möchte dich nur mit meinem Mund verwöhnen um dir meine Dankbarkeit zu zeigen." Dieser Bitte kam ich doch gerne nach.

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7 Kommentare
Ancilla2015Ancilla2015vor etwa 2 Jahren

Hmmmmmmm sehr schön und man kann so herrlich weiter träumen.

L. G.

Ancilla

Epic2001Epic2001vor mehr als 12 Jahren
Exzellent!

Und welch fiesen Cliffhanger du am Ende eingebaut hast :) Zu gerne würde ich wissen, wie es weitergeht, zumal ich mit den beiden Figuren nun richtig warm geworden bin.

Die Story ist fast ein Jahr alt. Vielleicht magst du ja nun, zum Jahrestag, eine Fortsetzung vorlegen :)

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
nogamemen

Unfair!Da ist man mitten in der Geschichte und dann geht es nicht weiter!

ZornigelZornigelvor etwa 13 Jahren
So sollte es sein

Ich hoffe die Story geht bald weiter, Adam dürfte diesen Geburtstag wohl nie vergessen.

knaebiknaebivor mehr als 13 Jahren
Ein rechtes Paradies

bis jetzt hat der Adam seine Zeit mit seiner Eva sehr gut genutzt, ganz nach meinem Geschmack.

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!

Danke für den sehr anregenden Anfang

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