Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Daniela wird Sklavin im Kittel Teil 01

Geschichte Info
Mädchen kommt aus Knast und gerät direkt an Profidomina.
1.2k Wörter
4.3
11.9k
8
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich öffnete ohne großen Elan die Schiebetür zum Abteil und schob mich und meine große Reisetasche durch die Öffnung. Um die Mittagszeit war der Zug ab Kiel in Richtung Süddeutschland nicht überlaufen. Außer mir saß nur am hinteren linken Fensterplatz eine Dame, die ich auch nachdem ich meine Tasche auf der Gepäckablage verstaut hatte zunächst nicht wirklich wahrnahm. Ich warf mich auf den Sitz rechts neben der Schiebetür und knöpfte langsam meinen alten Bundeswehr-Parka auf.

Da kam mit einem scharfen Ton aus der Fensterecke: "Hast du es nicht gelernt zu grüssen, wenn du einen Raum betrittst? Versuch es gefälligst noch einmal!" Wau, diese Stimme duldete keinen Widerspruch und die Erscheinung der Frau dahinter erst Recht nicht. Lange tief schwarze Haare durch ein bronzefarbenes Haarband nach hinten zum strengen Pferdeschwanz gebunden, auf der linken Kopfseite unter den langen Haaren als Undercut rasiert, wunderschönes Gesicht mit goldenen Ohrringen, Goldkette, vielen goldene Armreifen, dazu ein dunkles edel wirkendes Kostüm und sehr hohe Pumps. Diese Frau fleshte mich im ersten Augenblick. Sie war markant geschminkt, die Augen dunkel, aber nicht zu sehr umrahmt, wirklich sehr beeindruckende Schminkkunst.

Und nachdem Sie mich mehrere Sekunden fixiert hatte, stand ich tatsächlich wie durch Geisterhand bewegt auf, zog die Abteiltür auf, trat auf den Gang und zog die Tür wieder zu. Was mache ich da eigentlich? der Gedanke wollte aufkommen, aber ich wischte ihn ohne Reflexion beiseite, öffnete die Schiebetür erneut und trat ein: "Guten Morgen!" Schnell saß ich schon wieder auf meinem Platz.

"Na, bitte, es geht doch!" der Haarschnitt der Frau faszinierte mich. Dieser Undercut unter den langen schwarzen Haaren wirkte total cool und gab dem Antlitz der Frau unwillkürlich eine Strenge, wie auch die ganze Person eine Dominanz ausstrahlte, so einen Menschen hatte ich noch nie von Nahem gesehen. Und genau das war sie mir, nah. Kaum 2 Meter entfernt von ihr konnte es ich nicht lassen, diesen faszinierenden Haarschnitt anzustarren. "Kannst ja kaum die Augen von mir lassen!? Wer bist du deinn? Wie heißt du? Wohin möchtest du denn? Und wie kommst du überhaupt so ungepflegt als graues Entchen daher?" die Dame befeuerte mich, immer noch mit strenger scharfer Stimme, mit den ganzen Fragen. Ich hätte Sie ignorieren können, was wollte die von mir? Aber ich konnte nicht, diese direkte strenge Art einerseits, das Outfit und die doch vertraute Nähe, die Sie innerhalb kürzester Zeit aufgebaut hatte, andererseits, ich begann meine Antwort mit: "Ich heiße Daniela Steigert. Ihr Haarschnitt ist fantastisch, total cool!" Das erste Mal lächelte Sie und die Sonne ging auf:"Gefällt dir? Schön, bin nebenberuflich Friseuse und immer auf der Suche nach Modellen, denen ich nicht nur den Kopf waschen wollte!" Ihr Lächeln nahm etwas verkniffene, geheimnisvolle Züge an. "Na, mal sehen, vielleicht habe ich ja am Ende dieser Zugfahrt ein neues Opfer. Dein völlig mattes, stumpfes, total lieblos ungepflegtes Haar hätte es aber sowas von nötig! Das könnte auf gar keinen Fall so bleiben, solltest du mich näher kennenlernen. Nun erzähl mal Daniela Steigert, was machst du so?"

Und dann begann ich ohne Halt mein ganzes Leben herunter zu sprudeln, der Tod meiner Eltern, der Einbruch, bei dem ich zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war, die Festnahme, der Jugendknast, wie sich alle, aber auch alle von mir abgewendet haben, die Entlassung vor 3 Tagen, meine Hilflosigkeit, mein Aufbruch wohin auch immer. Schon nach kurzer Zeit hatte ich dieser wildfremden Frau tatsächlich meine ganz persönliche Situation geschildert. Eigentlich war das wie eine Offenbarung. Wie konnte ich mich so völlig menschlich vor ihr ausziehen?

"Das ist aber mal wirklich interessant, sehr interessant, könnte sehr gut passen. Mein Name ist übrigens Rowina!" Ließ sich die Dame hören, nachdem ich geendet hatte. "Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du ziemlich bodenlos auf der Suche nach Grund unter den Füßen. Ich glaube ich habe tatsächlich gerade 'mein neues Modell' gefunden. Ich meine das absolut Ernst und bin ein spontaner , aber sehr ehrlicher Mensch. Kannst du dir vorstellen, dich in meine Dienste zu begeben, dich mir unterzuordnen, bei und mit mir zu leben?" Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Bot mir diese Frau, die ich kaum kannte, tatsächlich an, sie zu begleiten, mich aufzunehmen? War ich verrückt geworden, mit einer fremden Person so weit zu gehen? War es nicht andersherum total erstaunlich, dass Rowina mir grauem Mäuschen mit dieser meiner Vergangenheit solch ein Angebot machte? Trotzdem musste ich nachfragen: "Und wie wäre das dann? Wie wäre das Verhältnis zwischen uns? Wie würde ich leben, wie arbeiten? Wie und wo sollte ich wohnen?" In der Zwischenzeit sagte die Lautsprecherdurchsage des Zugschaffners die Ankunft in Hannover an.

"Also, liebe Daniela, nun musst du dich entscheiden." Sie hatte ihre Sachen zusammengepackt und einen schicken dunklen Trenchcoat übergeworfen und Stand an der Tür des Abteils. "Entweder du begleitest mich nun zu meinem Domizil, dann allerdings zu meinen Konditionen und dann gibt erstmal kein Zurück mehr. Du bekommst ein eigenes kleines Zimmer und ich bin selbstständig tätig, dass heißt du kannst in meinem Geschäft mitarbeiten und ein Gehalt beziehen. Allerdings bin ich dominant veranlagt, wie du wohl bereits bemerkt hast. Ich erwarte also absoluten Gehorsam von dir, sonst wird es nix mit uns. Auch werde ich dein Äußeres nach meinen Vorstellungen verändern und damit meine ich nicht nur deine Kopfhaare. Da bedarf es deutlich mehr, um aus dem grauen Mäuschen etwas zu machen. Schwierig aber möglich. Also, viel Zeit bleibt dir nicht. Wenn du deinem Leben einen Ruck, eine neue Wendung, einen Sinn geben möchtest, kannst du das nur noch während ich auf dem Treppenabgang vom Bahnsteig zu Ladenstraße Passarelle bin. Und nur, wenn du mich als 'Lady Rowina' darum bittest, dich unter meine dominante Fuchtel zu nehmen."

Sprachs, riss die Tür auf, schritt in den Gang und schob die Tür schneller wieder zu, als ich es begreifen konnte. Der Zug hielt und die Türen wurden geöffnet, die Menschen verließen den Zug.

Was war das jetzt? Wie sollte ich so schnell entscheiden? Kaum war Rowina weg, schon vermisste ich sie schmerzlich. Wie war so etwas möglich? Das war doch meine Zukunft, das war doch meine Rettung! Was zögerte ich noch, diese Frau und ihre Dominanz waren doch fantastisch. Wie von der Tarantel gestochen zog ich mir meinen Parka über, griff mir die Tasche und stürmte aus dem Abteil. Es kamen mir Menschen entgegen, die den Zug bereits betreten hatten. Verzweifelt drängelte ich mich durch und fiel fast auf den Bahnsteig. Hastig rannte ich durch die Menge auf die Nähe gelegene Treppe zu, von der ich vermutete, dass es die richtige sei. Und da sah ich sie, auf halber Treppe mit ihrem Koffer in der Linken und einer brennenden Zigarette in der Rechten auf der Hälfte der Treppe. Ich flog an ihr vorbei die Treppe hinunter gerade bevor sie das Ende der Stufen erreichte. Am Fusse der Treppe kniend sprach ich sie keuchend an: "Lady Rowina, bitte nehmen Sie mich bei sich auf! Ich werde mich Ihrer Dominanz unterordnen. Machen sie aus mir grauem Entlein, was immer sie für richtig halten, bitte!"

Sie lächelte mich von oben herab leicht arrogant aber freundlich an. "Na gut, Daniela. Ich will es mit dir als devoter Hilfskraft versuchen. Aber du musst mir absoluten Gehorsam schwören!" "Ja, ich schwöre absoluten Gehorsam, unbedingt, Lady!" Sie zog mich zu sich hoch und knöpfte mir ganz langsam meinen Parka bis hoch zum Hals zu.

"Dass du auch ordentlich daher kommst. Das ist mir nämlich extrem wichtig! Dann nimm mal meinen Koffer und folge mir in einem Meter Abstand hinter mir."

Vor dem Bahnhof wandte sie sich direkt zum Taxistand und stieg in das erste Taxi. Ich verstaute unsere Sachen und setzte mich zu ihr auf den Rücksitz. "Theodor-Fontana-Straße, ich denke sie wissen Bescheid." der scharfe bestimmende Ton in Rowinas Stimme ließ auch den Taxifahrer etwas zusammenzucken.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
Herbert61Herbert61vor fast 2 Jahren

Ein sehr vielversprechender Anfang. Leider bist Du anscheinend auch einer von denen, die eine Story anfangen und sie dann einfach so stehen lassen. Schade

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Ein schöner Anfang der Lust auf den weiteren Verlauf der Geschichte weckt.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Gut zu lesen und bis jetzt sehr interessant.

Kleiner Klugschiß: Da die STORY in Hannover spielt, die Passarelle heißt seit 2002 Niki-de-Saint-Phalle-Promenade.

AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Ich freue mich auf die Fortsetzungen =)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine fantastische Geschichte bin schon gespannt auf die folgende du schreibst sehr spannend und erwartungsvoll bis zur nächsten Folge ein neuer Fan Hans

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Naila Eine eher exotische Hochleistungsromanze mit viel Aua.
Konvertierung der Ehefrau Von devoter Frau zur Sklavenkommune, Schmerz ohne Grenzen.
Die Firma Teil 01-04 new Vom Untergang zu einer wahren Macht.
Die ungeliebte Baustelle Eine ungeliebte Baustelle, die schöner nicht sein könnte.
Mein neuer Freund Besuch bei meinem neuen Freund, der mich heftig vorführt.
Mehr Geschichten