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Adlige unter sich 05

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„Sagen Sie mal", erkundigte sich Jonas, „Ihr Keuchen und Stöhnen -- Sie wichsen doch nicht etwa!?"

„Ich... was? Wie... also... ich... äähhh. Wissen Sie...", stotterte Brigitte.

„Warum?" fragte Jonas einsilbig mit schneidender Stimme.

„Warum?" echote Brigitte nur verstört. Warum, warum! Konnte er sich das nicht denken? Sie war erregt, und wie! Das konnte er sich doch wohl denken!

„Ich denke nicht, dass mir das gefällt. Ich denke, es ist mir lieber, Sie lassen das."

„Was???!?" kam es erregt und verstört von Brigitte zurück.

„Ich denke, Sie haben mich sehr wohl verstanden. Lassen Sie das Wichsen sein! Nehmen Sie Ihre Hand von Ihrer Fotze!"

„Aber, Prinz", empörte sich Brigitte lautstark. „Was unterstehen Sie sich? Wie reden Sie nur mit mir? Und selbst wenn es so wäre -- wenn! -- ich wüsste wirklich nicht, was Sie das angeht!" Ja, sie wollte sich ihm widersetzen. Aber noch viel mehr wollte sie sich dem devoten Gefühl widersetzen, das in ihr aufkam und sie zu überschwemmen drohte. Was war nur mit ihr los? Noch vor wenigen Minuten wollte sie ihm die kalte Schulter zeigen. Ihm klarmachen, dass er so nicht mit ihr und ihrer Familie umspringen konnte. Und nun? Was hatte sich geändert? Wie hatte er es nur wieder geschafft, sie so in seinen Bann zu ziehen?

„Es geht mich sehr wohl etwas an", erwiderte Jonas streng, doch in absolut ruhigem Tonfall. „ICH sage Ihnen, ob Sie sich berühren dürfen oder nicht. Und jetzt möchte ich nicht, dass Sie sich berühren. Also nehmen Sie Ihre Hand da weg!"

Ungläubig sah die Baronin auf ihre Hand, die sich von ihrer Scham weg bewegte und auf die Lehne legte. Was war das jetzt? Sie hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle, war unfähig, sich dem Prinz zu widersetzen, reagierte nur noch auf diese Stimme, die sie so tief in ihrem Inneren berührte.

Unvorstellbar!

Sie wollte sich noch weiter streicheln, sich weiter verwöhnen. Doch sie konnte nicht. Zu sehr zog sie diese Stimme in ihren Bann. „Ich habe meine Hand auf die Armlehne gelegt", hauchte sie unsicher und fühlte eine gewaltige Leere in ihrer Mitte, die durch ein sehnsüchtiges Pochen überlagert wurde.

„Schön -- und wo ist die andere Hand?" fragte Jonas.

Brigitte fühlte sich ertappt und antwortete schuldbewusst: „Unter meinem BH direkt auf meiner Brust. Ich streichle mich dort."

„Hm", sinnierte Jonas, „auch das kann ich nicht gutheißen. Nehmen Sie auch diese Hand weg."

Sie schluchzte kurz, dann folgte sie der Anweisung und verkündete schließlich: „Beide Hände sind nun auf den Armlehnen." Welch Überwindung sie das kostete! Sie war nun so erregt von seiner Erzählung, dass sie sich am liebsten nun selbst Erleichterung verschafft hätte. Doch sie durfte ja nicht! „Soll ich nun weiter erzählen?" erkundigte sich Jonas jovial. „Oder interessiert Sie der Rest der Geschichte nicht?"

„Ja! Nein! Ich weiß nicht", heulte die Baronin. „Wenn ich mich nicht berühren darf, ...", deutete sie an.

„Die Geschichte erregt sie wohl, stimmt's?" fragte Jonas reichlich schadenfroh.

„Ich...", versuchte sich die Baronin in Ausflüchten, doch dann gab sie unumwunden zu: „Ja, Sie wissen es sehr genau! Ich BIN erregt! Und ich möchte mich berühren! Mir Erleichterung verschaffen!"

„Erleichterung", lächelte Jonas wissend, „Sie möchten einen Höhepunkt erleben! Doch den muss ich Ihnen leider versagen. Wissen Sie, ich möchte Sie heute zum Abendessen besuchen, wenn Sie erlauben. Und da möchte ich nicht, dass Sie befriedigt sind. Sondern geil, so wie jetzt!" Brigitte schluchzte kurz, aber laut auf. „Aber", fuhr er fort, „wenn Sie unbedingt nach einer Berührung lechzen, dann holen Sie Ihre Magd. Ihr werde ich erlauben, sich um Sie kümmern!"

„Wirklich?", antwortete Brigitte freudestrahlend. Viel lieber hätte sie sich jetzt selbst zum Höhepunkt gefingert, aber immerhin -- Enriqueta kannte ihre Bedürfnisse und würde sich wohlwollend um ihre Belange bemühen. „Dann gehe ich sofort und suche sie!"

„Unter zwei Bedingungen", legte der Prinz nach. „Zum einen sollen Sie sich Ihrer Kleidung entledigen. Sie werden also nackt sein, wenn Sie sie suchen." Diese Bedingung erzeugte bereits ein mulmiges Gefühl in Brigittes Bauch. Sie müsste nackt durch das Haus laufen, wo jeder der Hausangestellten sie sehen könnte. Was wirklich unangenehm werden könnte. „Und die zweite Bedingung?" fragte sie vorsichtig.

„Sie werden ihren Befehlen unverzüglich nachkommen, als wären es meine eigenen."

„Und sie darf mich anfassen? Mich befriedigen?" verzehrte sich die Gräfin, und begann bereits hastig, sich ihrer Kleidung zu entledigen. So stark war ihr Drang nach körperlicher Befriedigung, dass ihr die Bedingungen nun einerlei waren.

„Anfassen -- Ja. Befriedigen -- Nein! Ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich Sie heute Abend rattenscharf erleben möchte. Dann sollen Sie Ihre Erlösung erhalten."

„Nein!" rief Brigitte entsetzt. Die Bluse hatte sie bereits ausgezogen. „Bitte, Prinz, Sie verstehen das nicht..."

„Ich verstehe das sehr wohl", unterbrach er sie. Er spürte, dass er sie in der Hand hatte und sie sich ihm bedingungslos unterwarf. Sie berührte sich nicht einmal, wenn er das untersagte. Obwohl er nicht einmal da war, um das zu kontrollieren! Er liebte das! „Wissen Sie was? Als Zeichen meines Entgegenkommens werde ich Ihnen erlauben, sich ein wenig zu berühren, wenn Sie mir sagen, dass Sie nackt sind." Er spürte, dass er sich auf sie verlassen konnte und sie ihn nicht anlügen würde. Hastig stand sie auf und riss sich die restlichen Kleider vom Leib. „Ich bin nun nackt", keuchte sie.

„Sehr gut", lobte er sie. „Setzen Sie sich nun wieder auf Ihren Schreibtischstuhl, mit dem Hintern an den vorderen Rand. Legen Sie die Beine weit gespreizt über die Armlehnen und die Hände auf Ihre Knie." Sofort befolgte sie seinen Wunsch.

„Wie befohlen", ächzte sie. Jonas grinste. Er hatte gar keinen Befehl erteilt!

„Geben wir dieser Position einen Namen. Nennen wir sie Fotzenleckstellung", grinste er. „Das üben wir jetzt gleich. Stehen Sie bitte auf!" Sie erhob sich und verkündete: „Ich stehe jetzt." „Gut! Fotzenleckstellung!" Und wieder setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf ihren Stuhl und legte die Hände brav auf ihren Knien ab. „Wie befohlen", wiederholte sie. „Gut gemacht! Wenn Sie wollen, dürfen Sie sich jetzt mit den flachen Händen über ihre Brüste streichen. Nicht angreifen! Nicht drücken, nicht kneten! Nur darüber streichen."

„Oh ja", gurrte sie, als ihre Handflächen über die Nippel strichen, hin und her. „Das tut guuut!" Sie spürte, wie ihre bereits steifen Warzen noch härter wurden. Mehrmals strich sie sanft über ihre lüsternen Brüste.

„Na, sehen Sie. Ich bin schließlich kein Unmensch! Aber Ihre Fotze bleibt für Sie tabu! Und jetzt ist auch genug. Hören Sie jetzt auf und legen Sie die Hände wieder in die Ausgangsstellung. -- Wollen Sie jetzt hören, wie es weiter ging?"

„Prinz", flehte Brigitte plötzlich, um Fassung ringend, „steht Ihr Angebot noch, dass Enriqueta mich berühren darf, wenn ich Sie rufe?" Und als Jonas nicht sofort antwortete, setzte sie sogleich nach: „Nur anfassen, mehr will ich gar nicht." Sie wartete zwei lange Sekunden auf Antwort, während derer ihre Lustzentren sie mächtig unter Strom setzten, dann bettelte sie mit brüchiger Stimme: „Bitte!!! Prinz! Ich... Ich will... Ich bin..." Jonas genoss, wie sie ihn anwinselte, genoss seine Macht über sie. Er kostete das weidlich aus, und so dauerte es einen Moment, bis er interessiert fragte: „Ja? Sie sind -- was?"

Alles Blut aus ihrem Körper schien in ihr Gesicht zu schießen. Ihr Kopf war rot wie eine Tomate, und sie verstand selbst nicht, was mit ihr los war, als sie ihn anschrie: „Geil! Ich bin geil! Bitte", und sie begann zu weinen, „gestatten Sie mir, mich zu berühren. Oder nach Enriqueta zu rufen!"

Sie ist soweit, dachte sich Jonas. Und doch -- so ein ausgekochtes Luder, grinste er in sich hinein. „Ja, natürlich steht mein Angebot noch", erwiderte er jovial. „Aber von Rufen war nicht die Rede. Holen habe ich gesagt."

„Ja! Ja, natürlich!" war Brigitte ganz aus dem Häuschen. „Ich hole sie. Ich suche sie! So wie Sie es wünschen!"

„Nur beeilen Sie sich ein wenig", bat sich der Prinz aus. „Ich möchte nicht allzu lange von Ihnen getrennt sein." „Das brauchen Sie gar nicht", antwortete sie glücklich lächelnd, „ich habe mein Headset auf. Ich kann Sie mitnehmen."

Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten sprang sie auf. Als sie die Tür aufreißen wollte, wurde ihr noch einmal bewusst, dass sie ja nackt war. Egal, wischte sie die aufkommende Scheu zurück. Der Prinz wollte es schließlich so. Sie trat hinaus -- Glück gehabt. Niemand zu sehen. Rasch suchte sie in den Räumen des oberen Stockwerks nach ihrer Dienstmagd. Beide Bäder, die Schlafzimmer, die Gästezimmer, das zweite Studierzimmer. Nirgendwo war Enriqueta zu finden. In Laras Zimmer traute sie sich nicht. Sie horchte kurz davor, doch als sie keine Geräusche vernahm, hetzte sie nach unten, wobei ihre großen Brüste beim Hinabsteigen der Treppe lustig hüpften. „Oben ist sie nicht", informierte sie Jonas.

Auch unten wurde sie nicht fündig. Wohnzimmer, Esszimmer, Salon, Bibliothek, Bad -- nirgendwo eine Enriqueta. „Wollen Sie es nicht in der Küche versuchen?" fragte Jonas nicht ohne Hintergedanken. Natürlich hatte Brigitte auch daran schon gedacht. Aber dort war die Gefahr riesig, ihre resolute Mutter anzutreffen. Und dieser wollte sie sich gewiss nicht nackt präsentieren.

Doch nun sah sie keine Alternative mehr. Augen zu und durch, dachte sie sich, stürmte in die Küche, stemmte die Hände in die Hüften und herrschte die verdutzte Köchin an: "Wo ist Deine Tochter?"

„Im Kräutergarten", stammelte die spanische Köchin perplex, unfähig, auf diese ungewöhnliche Erscheinung zu reagieren. Ihre Dienstherrin stand nackt vor ihr! „Sie sammelt Thymian, Rosmarin, Oregano und andere Kräuter für mich."

Zufrieden stürmte die Gräfin nach draußen. „Ich weiß jetzt, wo sie ist", informierte sie den Prinzen, „und ich werde sie auch gleich finden."

„Denken Sie daran", erinnerte sie der Prinz, „rufen ist nicht erlaubt! Ich würde vorschlagen, Sie flüstern ihr so leise zu, dass ich es nicht verstehen kann. Und wagen Sie es ja nicht, das Telefon auf lautlos zu stellen!" Dazu musste sie der Magd ganz nahe sein. Die würde Augen machen!

„Oh, nein!" keuchte die Baronin, kaum dass sie die Haustür ins Schloss hatte fallen lassen. „Nicht der Gärtner!" „Was ist denn los?" wollte Jonas wissen. „Unser Gärtner ist keine drei Schritt von Enriqueta entfernt", rief Brigitte entsetzt. „Ich kann unmöglich nackt dorthin gehen!"

„Dann lassen Sie es eben sein und gehen wieder zurück", meinte Jonas lakonisch. „So dringend wird es schon nicht sein, dass das Mädchen Sie berührt, Ihre Brüste drückt, Ihr Kätzchen streichelt." Er hoffte genau auf das Gegenteil und wollte sie mit seinen Bemerkungen noch weiter anstacheln. „Ich will Ihnen ohnehin noch von meinen weiteren Erlebnissen berichten."

Er bemerkte, dass die Baronin stockte. Weder sagte sie etwas noch bewegte sie sich. Aber es arbeitete in ihrem Hirn. Also noch eins obendrauf, dachte sich Jonas.

„Das wurde eh noch rattenscharf. Kaum vorstellbar, was ich mit den beiden Damen erlebte! Also gehen Sie besser wieder ins Haus, begeben sich in die Fotzenleckstellung, entspannen sich und lauschen dem erregenden Geschehen, das ich noch erlebt habe."

Kurz überlegte Brigitte noch, war hin und her gerissen. Doch sie wusste schon -- das war zu viel für sie. Sie stellte sich plastisch vor, wie sie in dieser demütigenden Stellung verharrte und den lüsternen Erzählungen lauschte. Natürlich würde er weiter erzählen, keine Frage. Und sie würde keine Möglichkeit haben, dieser Stimme zu entfliehen. Viel zu viel Einfluss hatte diese Stimme auf sie. Sie würde gespannt zuhören. Gespannt und erregt! Und -- wie vorhin auch -- würde sie es nicht über sich bringen, sich gegen seinen Willen zu streicheln. Das wäre keine Entspannung, oh nein. Das wäre die reinste Folter für sie!

Mit diesen Gedanken im Kopf nahm Brigitte entschlossen die Stufen nach unten und ging festen Schrittes in Richtung des Kräutergartens. Mit stolz erhobenem Haupt ging sie auf Enriqueta zu. Jussuf, der Gärtner, der bislang heimlich die Spanierin aus den Augenwinkeln begaffte, sah nun seine Dienstherrin und ihm fielen fast die Augen aus Kopf, als er bemerkte, dass sie keinen Fetzen Stoff an ihrem Leib trug. Ungläubig starrte er auf die schwingenden Brüste. Wie oft schon hatte er ihr nachgestellt, in der Hoffnung, sie heimlich nackt sehen zu können. Und ein paar Mal war es ihm auch bereits gelungen. Doch dieser Anblick verschlug ihm den Atem! Er war unfähig, seinen Blick von ihr und ihren schaukelnden Titten zu lösen.

Prinz Jonas vernahm ein Flüstern. Wirklich so leise, dass er kein Wort verstand. Dann hörte er Chica, wie sie erwiderte: „Aber ich muss doch Kräuter für meine Mama sammeln." Wieder ein Flüstern und die Stimme der Spanierin: „Sehr wohl, Madam!"

Am Windgeräusch im Mikrophon erkannte er, dass sie am Gehen waren. Er überlegte noch kurz, ob er sie anweisen solle, sich vor dem Gärtner von ihrer Magd streicheln zu lassen. Er entschied sich dagegen. Zwar würde ihm diese Demütigung gefallen, doch das hatte noch Zeit, denn jetzt wollte er schon, dass sie von der rassigen Spanierin gestreichelt wurde. Nur, eine Demütigung konnte er sich doch nicht verkneifen. „Geben Sie jetzt zusammen mit Chica die Kräuter in der Küche ab."

Am Schlagen und Öffnen der Türen glaubte er zu merken, dass sie jetzt in der Küche waren. „Erzählen Sie ihrer Mutter, was Sie mit der Magd vorhaben!" Kurz verschlug es der Baronin die Sprache. Dann sagte sie in befehlsgewohntem Ton -- auch wenn ihr die Röte ins Gesicht schoss: „Ihre Tochter kommt mit mir. Sie soll mir zur Verfügung stehen und mich befriedigen." Die bösen Blicke, die die Köchin zur Baronin schickte, konnte Jonas natürlich nicht sehen. Doch er konnte es sich lebhaft vorstellen. Alle Achtung! Die Baronin hatte wirklich Mut. Und sie schien ihr Personal fest im Griff zu haben.

Jonas wartete ab, bis er sicher sein konnte, dass die beiden wieder in Brigittes Arbeitszimmer waren. Dann meinte er: „Ein wenig geflunkert war das schon. Bei der Köchin lasse ich das noch durchgehen. Aber Chica gegenüber sollten Sie nun die Wahrheit sagen. Und ich will Sie nicht unterbrechen müssen, weil Sie etwas weglassen oder nicht die ganze Wahrheit sagen. Erzählen Sie ihr Alles!"

Nun musste Brigitte doch ihren ganzen Mut zusammen nehmen. „Der Prinz ist noch am Telefon", begann sie stockend. „Er hat angefangen, mir... eine... eine... sehr erregende Geschichte zu erzählen. Es... ER.. hat mich sehr... geil gemacht! Und dann hat er mir verboten, mich... zu... befriedigen. Er hat mir sogar verboten, mich zu berühren. Nur Dir... Dir gestattet er, mich zu berühren. Aber nicht zu befriedigen. Ich soll geil sein, wenn er heute zum Abendessen kommt."

Als danach für mehrere Sekunden Schweigen in der Leitung herrschte, fragte Jonas nach: „War das Alles? Haben Sie nicht etwas vergessen?" Brigitte überlegte krampfhaft. „Ich weiß es nicht", flehte sie schließlich. „Habe ich etwas vergessen? Nicht absichtlich, wirklich! Helfen Sie mir bitte, Prinz!" „Hmmm", lächelte Jonas, „wie ist denn Chicas Stellung Ihnen gegenüber?" „Oh", erinnerte sich Brigitte, „stimmt ja! Ich soll jeden Befehl Chicas so befolgen, als ob es Ihr eigener wäre!"

„Ahso", grinste Enriqueta, „das klingt so, als wäre ich wieder Deine Herrin! Stimmts?" „Ich... ich denke, schon. Du bist meine Herrin!"

Die Woche mit dem ‚Herrinnenwechsel' kam Brigitte in den Sinn. Die Woche, nachdem Jonas zuletzt hier war. Der es Enriqueta erlaubt hatte, mit der Baronin die Rolle zu tauschen, wann immer sie Lust dazu hatte. Vorausgesetzt, niemand von der Familie war da. Und das kam leider sehr häufig vor. Und die kleine Spanierin, der das Spiel offensichtlich sehr viel Spaß machte, hatte häufig freudestrahlend den ‚Herrinnenwechsel' ausgerufen.

Meistens wollte Chica von der Baronin geleckt werden. Eine Aufgabe, die Brigitte anfangs nicht gerade leicht fiel. Vor dem Treffen mit dem Prinzen hatte sie noch nie Sex mit einer Frau. Doch Enriqueta hatte sie rasch durch fachkundige Anleitung unter Zuhilfenahme vieler Schläge und Hiebe zu einer versierten Fotzenleckerin ausgebildet. Brigitte spürte heute noch ihre Wangen, den Hintern und ihr Fötzchen glühen, wenn sie nur daran dachte.

Als die rassige Spanierin merkte, dass sich die Baronin vor ihrem Arschloch ekelte, machte sie sich einen Spaß daraus, sich täglich die Rosette lecken zu lassen. Anfangs musste sie mit der neu erworbenen Peitsche nachhelfen, die sie kräftig auf Brigittes Hintern tanzen ließ. Doch schon nach wenigen Tagen genügte es, ihren nackten Hintern zu zeigen, und die Baronin ließ sich rasch auf die Knie fallen und leckte ergeben ihr Arschloch.

Manchmal gefiel es Enriqueta auch, sie mit dem neuen Umschnalldildo zu ficken. Das waren die Erlebnisse, bei denen Brigitte meist auch zum Höhepunkt kommen durfte. Oh ja, sie hatten einiges an Spielzeug im weit entfernten Sexshop gekauft. Brigitte hatte den Eindruck, den halben Laden aufgekauft zu haben. Natürlich mit ihrer Kreditkarte. Und wenn schon -- der Baron hatte sich schon seit Ewigkeiten keine Kontoauszüge mehr angesehen.

Bei dem Gedanken an den Dildo erschrak Brigitte plötzlich. Die Aufgaben! Sie hatte sie nicht erfüllt! Nicht die erste Aufgabe, sich von Enriqueta fisten zu lassen. Immerhin vier Finger konnte Enriqueta mittlerweile im Fötzchen der Baronin bis zum Anschlag unterbringen. Der Versuch, auch noch den Daumen unterzubringen, scheiterte kläglich nach nur wenigen Zentimetern. Und auch die zweite Aufgabe, die der Prinz der Magd telefonisch mitteilte, hatte sie nicht geschafft. Enriqueta hatte ihr den Dildo mehrmals tief in den Mund geschoben. Doch jedes Mal, wenn er ihr Zäpfchen berührte, hatte sie einen heftigen Würgereiz. Mehrmals war sie kurz davor, sich zu übergeben. Da halfen auch die gezielten Schläge auf ihre arme Möse nichts. In die Kehle ficken war also auch nicht geglückt. Nachdem der Prinz sich nicht mehr gemeldet hatte, war sie sogar froh darum. Doch nun, als Jonas sie wieder fest im Griff hatte, hatte sie ein mulmiges Gefühl im Bauch. Was, wenn er die neu errungenen Fähigkeiten einforderte?

Eine scharfe Stimme -- seine Stimme! -- holte sie in die Gegenwart zurück. „Hören Sie mir überhaupt zu?" rief er unangenehm laut.

Ent... schuldigen Sie bitte vielmals", stotterte sie. Scheinbar war sie kurz in Gedanken versunken. „Ich fürchte, ich habe Sie nicht recht verstanden."

„Sie sollen Chica endlich erzählen, welche neue Stellung Sie gelernt haben", forderte Jonas recht schroff.

Brigitte überlegte fieberhaft. Was konnte er nur meinen? Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. „Enriqueta", rief sie zu ihrer Magd, und ihre Augen strahlten. „Ich habe heute eine neue Stellung kennen gelernt. Die Fotzenleckstellung!" Der Gedanke an diese unterwürfige Stellung ließ Brigitte wohlig schaudern.

„Was soll das denn sein?" überlegte Chica laut.

Der Prinz hatte das gehört und sagte zur Baronin: „Zeigen sie es ihr!"

Die Röte schoss Brigitte ins Gesicht. Zwar war Enriqueta genau deshalb hier. Sie nackt zu sehen und sie zu berühren. Und -- vielleicht doch zu befriedigen? Doch sie schämte sich, diese devote Stellung einzunehmen. Andererseits kannte sie den Prinz so weit schon ganz gut: Wenn sie zögerte, ihm zu gehorchen, würde es zu einer Strafe führen. Auch wenn er selbst nicht zugegen war. Also beeilte sie sich, die Fotzenleckstellung einzunehmen und Enriqueta ihre Fotze mit den weit gespreizten Beinen zu präsentieren. Die Hände lagen wie gelernt auf den Knien.

„Hihi, das ist ja lustig", kicherte Enriqueta. „Der Name der Stellung trifft den Nagel ja auf den Kopf! Aber so könntest Du Dich auch selbst befriedigen."

„N... nein, der Prinz hat mir verboten, mich selbst zu berühren. Und ich glaube, in dieser Stellung darf ich die Hände nicht von den Knien nehmen."