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Adlige unter sich 05

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„Das ist völlig richtig", hörte sie Jonas Stimme aus dem Kopfhörer. „Bei dieser Stellung sind Sie zu absoluter Passivität verpflichtet."

„Ist das wenigstens bequem?" forschte Enriqueta.

„Nein, das ist es nicht. Aber..."

Brigitte verschluckte den Rest des Satzes. Jonas konnte sich denken, was sie sagen wollte. Er wollte es aber von ihr hören. „Beschreiben Sie Ihre Gefühle", forderte er sie auf.

„Es... es ist... demütigend, mich so präsentieren zu müssen", sprach die Baronin stockend. „Aber ... gleichzeitig auch ... so ... erregend!" Ihr drängte sich nun wieder auf, warum sie das Mädchen holen wollte. „Der Prinz hat mir verboten, mich zu berühren. Aber Du, Du darfst das!" Sie blickte ihr Dienstmädchen bittend an.

„Erinnern Sie aber die Kleine daran, dass Sie nicht zum Höhepunkt kommen dürfen. Und sagen Sie ihr, dass das Mädchen ansonsten bestraft wird!"

Kleinlaut gab Brigitte die Anweisung weiter. „Du darfst mich aber nicht zum Orgasmus bringen. Sonst wirst Du bestraft. Ich soll geil sein, wenn er heute zum Abendessen erscheint."

Enriqueta ging lässig und selbstbewusst auf ihre Herrin zu und meinte triumphierend im Vorbeigehen: „Na, dann, wollen wir doch mal dafür sorgen, dass die liebe Baronin geil bleibt. Und nicht kommt!" Hämisch grinsend ging sie an ihrem Stuhl vorbei und zog genüsslich mit einem Finger durch ihre weit geöffneten Schamlippen und streifte auch kurz ihren Kitzler. Brigitte keuchte auf. „Mehr!" begehrte sie stöhnend.

„Oh", entgegnete Enriqueta lächelnd. „Wir wollen doch nicht, dass Du kommst, oder?"

Brigitte biss sich auf die Lippen, und Jonas freute sich. Die rassige Spanierin hatte das Spiel verstanden! „Ich erzähle Ihnen jetzt nun, wie es mit den beiden weiterging", meinte Jonas im jovialen Plauderton. Und während er sein Erlebnis mit Komtess Cynthia und Gräfin Konstanze farbenfroh und in allen Einzelheiten berichtete, stellte sich Chica hinter die Baronin und begann, mit ihren dicken Titten zu spielen. Das heizte Brigitte natürlich nur noch mehr an, und mehr als einmal war sie versucht, sich selbst zu berühren. Doch trotz des riesigen Verlangens in ihrem Schoß blieb sie standhaft und ließ ihre Hände unbeweglich, wenn auch zuckend, auf den Knien.

Mehrmals seufzte sie laut und hoffte, die Magd würde die Anspielung verstehen und sie endlich an ihrer Mitte berühren. Da kam die Spanierin auf eine perfide Idee. Zwar konnte sie nur bruchstückhaft verstehen, was der Prinz der Baronin erzählte, doch nach einer Weile hatte sie den Eindruck, der Prinz würde eine Pause einlegen. Die wollte sie nutzen. „Prinz Jonas", meldete sie an, „darf ich Euch kurz unterbrechen?"

„Nur, wenn's wirklich wichtig ist", grummelte Jonas laut genug, dass Enriqueta das auch verstand.

„Ich wollte Sie fragen, ob ich die Baronin auch schlagen darf?"

„Na klar! Solange sie nicht zum Höhepunkt kommt!"

Enriqueta wandte sich sogleich an die Baronin. „Hör zu! Ich werde Deine dreckige Fotze nicht mit den Fingern anlangen. Viel zu gefährlich! Aber wenn Du den Prinzen ganz lieb bittest, erlaubt er Dir vielleicht, eine Peitsche oder ein Paddel zu holen. Oder vielleicht auch beides. DAMIT würde ich Deine Möse ein wenig verwöhnen."

Jonas grinste still in sich hinein. Diese Entwicklung war ja scharf und noch besser als erhofft!

Brigitte überlegte fieberhaft. Sie wusste, das Angebot würde nur für kurze Zeit gelten. Sie ängstigte sich vor Schlägen auf ihre empfindliche Scham. Aber andererseits gierte sie nach Berührung genau dort! Irgendeine! Um Alles in der Welt! Sie war dermaßen aufgegeilt, dass sie schließlich den Prinzen bat: „Jonas, würdet Ihr mir bitte erlauben, mich kurz zu entfernen, um die Schlagwerkzeuge zu holen? Es dauert auch nicht lange. Ich beeile mich!" Dass sie wieder nackt durchs Haus ins Schlafzimmer laufen musste, verdrängte sie erfolgreich. Es würde sie schon niemand sehen. Hoffentlich!

Jonas gab sich generös. „Aber sicher -- wenn Ihr Euch beeilt. Und bringt ein Freisprechtelefon mit Lautsprecher mit, legt dann das Gespräch darauf um. Dann können Chica und ich uns auch besser verstehen."

Sofort sprang Brigitte aus dem gepolsterten Stuhl, rannte zur Tür und hinaus. Mit lustig hüpfenden Brüsten lief sie durch das Haus, stets darauf bedacht, niemandem zu begegnen. An jeder Ecke lauschte sie wachsam, ob nicht doch jemand in der Nähe wäre. Doch ihre Vorsicht war überflüssig. Wen sollte sie auch treffen? Lara war mit einer Freundin unterwegs, ihr Mann Wilhelm bei einem Frühschoppen und Enriqueta wartete auf sie in ihrem Arbeitszimmer. Aber wer weiß, dachte sie. Vielleicht kam gerade in dem Moment die Köchin von ihrem Sonntagseinkauf beim Bauern zurück. Besser Vorsicht als Nachsicht.

Atemlos kam sie schließlich zurück, warf das headset auf den Tisch, legte das Freisprechtelefon und Peitsche und Paddel daneben und wies Enriqueta an: „Stell Du das Telefon um!" Dann legte sie sich wieder in den Schreibtischstuhl und nahm pflichtbewusst ihre Fotzenleckstellung ein. Dann erst wurde ihr klar, was nun folgen würde, und ein Schauer lief über ihren Rücken.

Hatte sie sich das gut überlegt?

Wollte sie das wirklich?

Doch jetzt war eh' zu spät für solche Überlegungen. Gerade meldete Enriqueta: „Das Telefon ist umgestellt. Könnt Ihr uns hören?"

„Klar und deutlich, als würde ich neben euch stehen. Und ihr? Seid ihr beide wieder soweit?"

„Ja", kicherte die Spanierin. „Die Baronin hat gerade wieder ihre neue Lieblingsstellung eingenommen."

„Sehr schön", gab Jonas zufrieden zurück und setzte seine unterbrochene Erzählung fort. Er war gerade bei der Episode angekommen, bei der Gräfin Konstanze von Reichenbach nackt im Pranger stehend den Schwanz des Prinzen mit dem Mund verwöhnte und ihre Tochter Komtess Cynthia, die wütend auf die bizarren Gelüste ihrer Mutter war, gleichzeitig mit einer Peitsche von unten auf die weit geöffnete Scham ihrer Mutter drosch -- und die das allem Anschein nach auch noch genoss! Trotz, oder vielleicht wegen, der immensen Schmerzen, die ihre Tochter ihr im Schambereich zufügte.

Als die rassige Spanierin Brigitte dabei keuchen hörte -- und das kam gewiss nicht nur von ihren Händen, die sich innig mit deren Brüsten beschäftigten -- und sie sah, dass die Bauchdecke unregelmäßig zuckte, nahm sie das Paddel in die rechte Hand und schlug einmal kräftig zu. Mitten zwischen die weit gespreizten Schenkel der Freiherrin. Ein kurzer Aufschrei kam als Antwort, gefolgt von einem langgezogenen, gutturalen Stöhnen, als sich der Schmerz in pure Lust verwandelte.

Jonas machte eine Pause. Auch er lauschte den geilen Tönen der Baronin andächtig und erregt. „Na, na, na!" grinste die Magd. „Gefällt Dir das etwa?"

„Ja", keuchte die Baronin, und sie spreizte die Beine noch etwas weiter. „Mehr", verlangte sie, „Bitte!"

„Du musst aufpassen!" ermahnte Jonas die Magd. „Du weißt, dass sie nicht kommen darf!" Nichtsdestotrotz fuhr er mit seinem Bericht fort. Wie die Gräfin unter der Peitsche ihrer Tochter zum Höhepunkt kam, wie sie seinen Samen schluckte, als er ihr in ihren gierigen Mund spritzte und wie sie schließlich die Spalte ihrer Tochter leckte, während er sie von hinten nahm.

Doch Enriqueta traute sich kaum noch, von Paddel oder Peitsche Gebrauch zu machen. Jedes Mal, wenn sie mit einem Schlagwerkzeug ihre empfindliche Möse traf, stöhnte die Baronin lauter und anhaltender, und Enriqueta hatte den Eindruck, dass sie aufhören musste, wenn sie den Orgasmus der Freifrau nicht provozieren wollte.

Den gleichen Eindruck hatte auch Jonas. Zwar hätte er es als absolut geil empfunden, wenn sie unter den Schlägen von Chica zum Orgasmus gekommen wäre, doch er hatte anderes im Sinn. Sie musste am heutigen Abend richtig geil sein. Und da sollten sie jetzt besser abbrechen. Doch er vertraute ganz auf die Künste seiner Traumfrau. Die würde es schon richten.

Recht abrupt brach er das Telefonat ab. Verabschiedete sich noch von den beiden und meldete sich gegen 19 Uhr zum Abendessen an. Die abschließenden Worte galten der rassigen Spanierin: „Du darfst heute noch mit der Baronin spielen, wenn Dir danach ist. Solange Du willst. Du befolgst jedoch meine Bedingungen: Kein Orgasmus für die Dame des Hauses. Und ich will, dass sie heute Abend geil ist. Ach ja, und sorge dafür, dass sie heute Abend keinen Slip und einen kurzen Rock trägt. Vielleicht werde ich noch beim Abendessen vor den Augen des Barons mit ihr spielen. Oder sie ficken! Mal sehen. Bis heute Abend! Ich ruf Dich später nochmal an und gib Dir noch ein paar weitere Instruktionen."

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Anonymous
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5 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne, und sehr erregend geschriebene Geschichte in die ich mich sehr gut hineinversetzen konnte.

Vielen Dank dafür.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Steigerung

Nach dem starken Abflachen der Story in Teil 3 und 4, hast Du hier wieder eine starke Leistung abgeliefert.

Leider wurde die Story dann wieder schwächer, als die Handlung von der Qual der Gräfin wieder zum recht einfallslosen Strang mit der Baronin und Enriqueta wechselte.

Was im Folterkeller mit Gräfin Konstanz und Komtess Cynthia passiert war viel spannender und wurde leider mit 2 Sätzen abgefrühstückt.

Jammerschade.

Trotzdem eine Steigerung.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
SweetEljot

Eine super geile Geschichte und wirklich gut geschrieben.

Bitte rasch weiter schreiben und lass doch die Baronin und ihre Tochter beringen.

more, please......

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Super Geschichte wird immer interessanter und besser

Hi SweetEljot,

super geschrieben. Freue mich jetzt schon auf teil 6. Was lässt sich jones noch alles einfallen und wann kommt es, wie kommen muss, dass die tochter des Hauses von den Spielen mit ihrer Mutter erfährt .....

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Hammer wie alle teile: nur bei dem Absatz wo die Baronin das 2te mal durchs Haus schleicht hats du eine unstimmigkeit mit der Köchin drinn; Aber wer weiß, dachte sie. Vielleicht kam gerade in dem Moment die Köchin von ihrem Sonntagseinkauf beim Bauern zurück. Besser Vorsicht als Nachsicht. (die war vorher in der Küche und hat die Baronin schon nackt gesehen)

lg

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