Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Adlige unter sich 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ach so", erwiderte Jonas sarkastisch, „Sie gaben Ihre Zustimmung unter der Annahme, dass die beiden Damen mir ohnehin nicht folgen würden? Und nun, da sich Ihre Annahme als falsch erwiesen hat, wollen Sie plötzlich einen Rückzieher machen? Baron!" Jonas sah ihn vorwurfsvoll an.

Wilhelm wusste, was das bedeutete. Ein Edelmann zog sein Wort nicht einfach so zurück. Natürlich hatte der Prinz ihn getäuscht, schlimm genug, doch nicht unüblich. Doch er, der Baron, war blöde genug, sich täuschen zu lassen. Und das war unverzeihlich. Grummelnd ließ er sich zurück in seinen Sessel sinken. Zwar wusste er nicht, worauf das Ganze hinauslief, doch er war sich sicher, das konnte nur ein böser Scherz sein. Und er würde sie schon noch entlarven. Er musste jetzt denken. Intensiv!

Jonas hingegen wusste, er hatte gewonnen. Er ließ sich von Lara stürmisch küssen, fuhr mit seiner Hand an ihren nackten Oberschenkeln hoch unter ihren Rock, wollte ihren nackten Hintern tätscheln, doch plötzlich fühlte er ein Stück Stoff. „Du hast ein Höschen an!" rief er verwundert.

„Natürlich", lachte Lara, „was denkst Du denn?"

„Zieh es aus", verlangte Jonas trocken.

„Was?" rief sie, und Wilhelm protestierte. „Prinz Jonas! Ich muss doch sehr bitten!" Und wieder Lara: „Doch nicht vor meinem Vater! Und Chica! Und auch meine Mama hat mich das letzte Mal nackt gesehen, als ich noch ein kleines Mädchen war!" Die Szene vor drei Wochen hatte sie scheinbar verdrängt. „Warum sollte ich da mein Höschen ausziehen?!"

Den Baron völlig ignorierend sagte Jonas recht scharf: „Erstens weil ich das so will und es von Dir verlange. Das sollte schon Grund genug sein für Dich, zu gehorchen. Aber ich will es Dir leichter machen und sage Dir einen zweiten Grund: Auch Deine Mutter wird uns gleich ihre Fotze zeigen. Nicht wahr, Baronin?" Brigitte strahlte ihn nur an und nickte. Er wollte sie nackt sehen, jubelte sie innerlich. Wer weiß, was er noch wollte? Sie fühlte sich herrlich dominiert. Versaut!

Widerwillig stand Lara auf und zog ihr Höschen unter dem Rock aus, so dass niemand etwas sehen konnte. Sie reichte Jonas devot ihren Slip, dann setzte sie sich halb liegend neben ihn, legte die Füße neben sich auf die Couch, schmiegte sich an ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Entschuldige bitte, dass ich nicht sofort richtig reagiert habe", meinte sie entschuldigend. „Soll nicht wieder vorkommen."

„Wirklich? Das werden wir doch gleich mal überprüfen", meinte er lächelnd. „Leg Deinen linken Fuß auf die Lehne!"

Wieder war Lara verunsichert. Wenn sie das machte, würde sie ihre Beine weit spreizen. Unweigerlich würde der Rock dabei hoch rutschen und den Blick auf ihr Heiligtum frei geben. Aber sie konnte sich doch nicht schon wieder widersetzen! Während ihr die Röte ins Gesicht schoss, nahm sie ganz vorsichtig ihren Fuß nach oben und legte ihn wie befohlen auf der Lehne ab. Gerettet! Durch ihre ruhige Bewegung war der Rock nur ein wenig nach oben gerutscht. Ihre nackte Spalte war nicht zu sehen. Puh -- Glück gehabt! „Wie Du befiehlst", sagte sie lächelnd, und fühlte sich als Siegerin in diesem imaginären Kampf.

„Du hinterhältiges Biest", grinste Jonas, griff mit zwei Fingern den Rocksaum und zog ihn dann ganz langsam und genüsslich nach oben Richtung Bauch. Er ließ ihr bewusst genügend Zeit, sich zu wehren, doch Lara blickte ihn nur hilflos flehend an. Jonas wollte sie nun präsentieren. Er hörte damit erst auf, als ihre Muschi für jeden der Anwesenden gut sichtbar war. „So ist es schon besser! Ein schön rasiertes Fötzchen hast Du", lobte er sie. Er steckte ihr einen Finger in die Muschi, fickte sie damit gemütlich, wandte den Kopf zur Freifrau und meinte: „So Brigitte. Nun sind Sie dran!" Und zu Wilhelm: „Baron: Wie lange ist es her, dass Sie Ihre Gemahlin nackt gesehen haben?"

„Ich wüsste überhaupt nicht, was Sie ..." begann er gereizt, doch Brigitte unterbrach ihn. „Sechs Wochen", sagte sie laut. „Mindestens!"

„Dann können Sie sich sicher noch an den Urwald erinnern, der zwischen ihren Beinen gewuchert hat. Nun, heute können Sie sich freuen! Ich muss gestehen, ich habe sie auch noch nicht gesehen, aber die Baronin hat mir zugesichert, dass Sie sich eine hübsche Frisur zulegen wird. Hat sie das erledigt, Chica?"

Enriqueta lächelte: „Ja, sie hat sich von einem angesehenen Coiffeur frisieren lassen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen." Und sie begab sich hinter die Baronin, die weiterhin regungslos in ihrer Sklavinnen-Haltung da stand.

„Da bin ich nun aber wirklich gespannt", gestand Jonas, seine Lara weiter mit einem Finger zärtlich fickend. „Sagt, Baronin, wieviel habt ihr diesem Figaro bezahlt?"

„Nicht einen einzigen Cent", verkündete Brigitte stolz.

„Ach", tat Jonas überrascht, „wieso nicht?"

„Ich durfte nicht! Es war mir nicht erlaubt, dafür etwas zu bezahlen! Ich durfte nur eine Dienstleistung anbieten."

„Ach was", war Jonas sichtlich interessiert, „und was habt Ihr ihm angeboten?"

„Ich habe mich von ihm ficken lassen", verkündete Brigitte mit Stolz in ihrer Stimme. „Im Laden. Zwar nach den Öffnungszeiten, aber bei voller Beleuchtung!"

„Oh, wirklich? Das muss sehr demütigend für Euch gewesen sein."

„Ja", gestand Brigitte, „aber auch sehr erregend. Weil ich es für euch getan habe!"

„Dann habt Ihr es genossen?"

„Sehr sogar!"

"Sie sind ein versautes, devotes Fickstück", grinste Jonas. „Wissen Sie das?" Brigitte strahlte, blickte dann unterwürfig zu Boden und hauchte ein „Danke!" Für sie waren seine Worte ein großes Kompliment. Schließlich war sie so, wie er sie haben wollte! Es hatte sie eine gewaltige Überwindung gekostet, sich dem Coiffeur anzubieten. Sein Lob war ihr nun Belohnung genug. „Nun wollen wir uns das Werk des Meisters aber ansehen. Chica: Zeig sie uns!" Während die Baronin den Kopf wieder stolz erhob, fragte Enriqueta: „Soll ich den Rock hochheben oder ihn ausziehen?"

„Zieh ihn aus", entschied Jonas. „Den braucht sie heute nicht mehr." Der Baron war schockiert über diese Konversation, lies sich aber seine Unsicherheit nicht anmerken. Enriqueta ergriff den Reißverschluss an der Rückseite, und zog ihn ganz nach unten. Bevor sie den Rock zu Boden sinken ließ, hielt sie ihn noch einen Moment fest. Brigitte versteifte sich ungewollt und erschauerte am ganzen Körper! Gleich nach dem Telefonat war sie ins Bad geeilt, um alle nachgewachsenen Stoppeln gründlichst zu entfernen. Sie hatte bestimmt eine Stunde im Bad verbracht. Vor lauter Wollust hätte sie sich am liebsten selbst angefasst. Aber das schien ihr unlauter zu sein. Sie sollte -- und wollte! -- sich ihre Geilheit aufsparen. Für Ihn! Und jetzt war endlich der Moment gekommen! Sie durfte für ihn da sein! Ihm gehorchen!

Na ja, und außerdem hatte Enriqueta aufgepasst wie ein Schießhund, dass sie sich nicht selbst befriedigte. Aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen!

Chica ließ den Rock zu Boden gleiten und präsentierte Brigittes nackte, herrlich rasierte Fotze. Auf den ersten Blick war ein Rio landing strip zu erkennen, sehr ähnlich der Frisur ihrer Tochter, jedoch mit einer Verdickung am unteren Ende. Bei genauerem Hinsehen erwies sich die Verdickung als eine Pfeilspitze. „Sie haben sich einen Pfeil rasieren lassen", staunte Jonas. „Wieso das?" „Er zeigt auf das, was Ihnen gehört!" versicherte Brigitte. „Ich hätte gerne noch Euren Namen eintätowieren lassen. Ich dachte aber, da sollte ich zunächst Ihre Zustimmung einholen."

„Richtig geil sieht das aus", freute sich Jonas, „was meinen Sie, Baron?"

Wilhelm grummelte etwas von ‚nett, aber unnötig', doch die Beule in seiner Hose verriet seine Gedanken. „Das ist doch eh nur fake", mutmaßte er. „Wir leben im 21.Jahrhundert. In Deutschland! Und da wollen Sie mir etwas von Sklaverei erzählen?" Er schnaubte verächtlich aus.

„Baron!" rief Jonas scharf. „Wollen Sie mich etwa einer Lüge bezichtigen?"

„Gott bewahre, Nein!" beschwichtigte Wilhelm sofort. „Lügen Schauspieler etwa, wenn sie brav ihren Text aufsagen? DAS sehe ich hier: Ein Schauspiel, das weit entfernt ist von jeglicher Realität! Dass meine Frau sich endlich ihren Urwald hat roden lassen -- na, da wurde es ja schließlich mal Zeit! Dass sie sich hier unten ohne präsentiert, muss sie schon eher etwas Überwindung kosten. Aber sonst? Nur Gerede. Text in einem miesen, drittklassigen Schmierentheater!"

„Chica ", spekulierte Jonas, „aus irgendeinem Grunde scheint der Baron der Meinung zu sein, wir würden ihm etwas vorspielen. Überzeuge ihn bitte, dass es uns ernst ist. Zeige ihm, dass sie eine Sklavin ist, und dass Du mit ihr tun kannst, wonach Du gerade Lust hast. Spiele mit ihr!"

Chica trat hinter Brigitte, und beide Frauen strahlten. Nun sollte sie endlich berührt werden, frohlockte Brigitte erregt. Nicht durch den Prinzen -- schade -- aber immerhin, es war sein Wille, und er würde zusehen. Nun freute sie sich umso mehr, dass sie ihre Geilheit bewahrt hatte und nicht durch schnöde Eigenarbeit womöglich zunichte gemacht hatte. „Darf ich ihr die Bluse ausziehen?" „Natürlich", unterstützte Jonas sie. „Du sollst den Baron überzeugen! Lass Dir etwas einfallen. Mach Dinge mit Brigitte, die er nie für möglich gehalten hätte!"

Nun lag die Macht wieder in Enriquetas Händen. Was sie unendlich erfreute! Langsam öffnete sie jeden einzelnen Knopf, bis die Bluse komplett offen war. Sie ließ das Kleidungsstück über ihre Schultern nach hinten gleiten, wobei es an den verschränkten Armen hängen blieb. Sogleich widmete sich Enriqueta den mächtigen Titten ihrer Hausherrin, die dank der Größe und des Gewichts stark nach unten zeigten, ohne dass sie als Hängetitten bezeichnet werden konnten. Im Gegenteil: Für Liebhaber großer Möpse waren es die schönsten Titten der Welt! Sie streichelte sie, knetete sie, strich über die weit abstehenden, erigierten Nippel und zwirbelte sie sanft. Die Baronin blieb weiterhin brav regungslos stehen, doch sie atmete schwer dank dieser Behandlung. Durch diese kundigen, zärtlich verwöhnenden Hände stand ihre Geilheit wieder in vollen Flammen.

„Darf ich Ihre Klemmen benutzen?" fragte Chica enthusiastisch. ‚SEINE Klemmen' zuckte es lautlos durch Brigittes Körper und Hirn. ‚Oh ja, bitte gib mir etwas von Ihm!' „Natürlich", ermunterte Jonas das Mädchen fröhlich. „Das könnte ganz lustig werden!" Chica eilte zum Schreibtisch, wohin sie die Klemmen in weiser Voraussicht parat gelegt hatte. Sie stellte sich rasch wieder hinter die Baronin, griff um sie herum, drückte die Klemmen auf und näherte sich damit den steifen Nippeln. „Das könnte jetzt etwas pieksen", gluckste sie, maßlos untertreibend. Sie ließ die Klemmen zuschnappen, unbarmherzig bissen sich die scharfen Zähne in das weiche Nippelfleisch. Sofort biss auch der Schmerz in Brigittes gepeinigten Warzen zu, sie drückte gequält die Augen zu, schnappte nach Luft und ließ sie stöhnend langsam wieder entweichen, ohne dabei ihre Position im Geringsten zu verändern. Marktschreierisch reckte Enriqueta die Arme nach oben und präsentierte das Bild mit einem grinsenden: „Tataaaaa!"

Die umstehenden -- genauer: sitzenden -- verfolgten das geile Spiel aufmerksam und andächtig. Lara hatte ihren Kopf auf Jonas Bauch gelegt, streichelte hektisch aufgeregt die Innenseite seines Oberschenkels und juckelte auf seinen Fingern, die weiterhin zärtlich ihr Innerstes fickten. Jonas grinste nur triumphierend. Die Baronin hatte wirklich dazu gelernt. In ihr steckte noch gewaltiges Potential!

„Chapeau", klatschte der Baron arrogant. „Sagen Sie, Prinz, haben Sie schon überlegt, mit dieser Nummer im Varieté aufzutreten? Die käme bestimmt gut an!"

Nun war es Jonas, der sehr verärgert wurde. Er war jedoch klug genug, dies nicht zu zeigen. Immerhin hatte er aus den Augenwinkeln bemerkt, dass das Spiel auch beim Baron nicht ganz spurlos vorbei gegangen war. Auch wenn der versuchte, durch spöttische Bemerkungen und Überschlagen der Beine seine wachsende Erregung zu verbergen. Was ihm jedoch nur teilweise gelang.

Also versuchte Jonas, mit perfideren Mittel wiederum Oberhand in diesem Spiel um Macht zwischen den beiden Adligen zu gewinnen. ‚Na warte, Du dreckiger Hund', dachte er. ‚Dich krieg ich noch. Dich mache ich fertig. Aus der Hand wirst Du mir noch fressen!' Und scheinbar gelangweilt meinte er zu Chica: „Bring sie zum Schreien!"

„Was?" rief Enriqueta, und Brigitte riss erschrocken die Augen auf. Selbst Lara starrte ihm ungläubig ins Gesicht.

„Nun", meinte er, „der Baron scheint noch immer nicht überzeugt! Und ich bin es leid, mich von ihm verhöhnen zu lassen. Vielleicht überzeugt es ihn, wenn seine Gattin für uns solch starke Schmerzen erträgt, dass sie schreien muss, ohne ihre devote Haltung zu verlassen! Quäle sie so, dass sie schreien muss! -- Entschuldigen Sie bitte, Baronin. Aber sie verstehen sicher, dass ich zu solch einer drastischen Maßnahme greifen muss!" Brigitte verstand es und nickte. Und doch bekam sie solch eine Angst vor dem, was nun folgen würde, dass sie die Tränen kaum zurückhalten konnte.

Lara geilten diese starken Worte so auf, dass sie, ohne es großartig zu merken, mit ihrer Hand von dem Oberschenkel zu Jonas Mitte wechselte und über der Hose über seine harte Stange strich. „Dürfte ich dazu ein Schlagwerkzeug haben?" fragte Enriqueta nach kurzem Überlegen. „Die Baronin verträgt Einiges!"

„Was immer Du willst", bekräftigte Jonas. „Besorg es!"

„Natürlich -- wenn Ihr das wollt! Aber, wenn Ihr einen Vorschlag erlaubt: Ich würde viel lieber die Baronin das selbst besorgen lassen", grinste Enriqueta, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. „Ich hätte da eine Idee..." Nachdem Jonas generös lächelnd nickte und ihr mit der Hand ein Zeichen zum Weitermachen gab, forderte sie von ihrer Dienstherrin: „Fotze! Du gehst jetzt zum Stallmeister und bittest ihn um eine Reitgerte. So, wie Du jetzt bist! Als Zeichen Deiner Dankbarkeit wirst Du ihm anschließend seinen Schwanz blasen! Er soll auf Deinem Gesicht abspritzen. Du kommst zurück mit der Gerte und Deinem spermaverschmierten Gesicht! Hast Du das verstanden?"

Sowohl Brigitte als auch Enriqueta sahen Jonas fragend an. Dem gefiel die Idee, und er nickte lächelnd. „Los, Fotze!" befahl Enriqueta scharf, „Du hast 5 Minuten. Wenn Du das in der Zeit nicht schaffst, lasse ich Dich barfuß über glühende Kohlen laufen!"

Brigitte erschrak und beeilte sich. Die Zeit lief! Wie sollte sie das in nur 5 Minuten schaffen? Nackt, wie sie war -- immerhin hatte sie noch Ballerinas an den Füßen -- und mit Klemmen an ihren Brustwarzen rannte sie los, um den Befehl gehorsam auszuführen. Ihre gewaltigen Titten schwangen kräftig mit, die Warzenklemmen flogen nur so umher und zogen schmerzhaft an den Nippeln. Zum Laufen hatte sie die Hände vom Rücken gelöst, wodurch auch die Bluse zu Boden fiel. Achtlos ließ sie das Kleidungsstück liegen und rannte nach draußen.

Enriqueta stand äußerlich ganz ruhig da, und Jonas rief erstaunt: „Ich kann es nicht fassen. Du hast Deine Dienstherrin eine Fotze genannt!" Enriqueta erschrak. „Entschuldigt, bitte. Ich wusste nicht, ..." „Nein, nein, ist ja schon gut!" lachte Jonas, „ich finde das großartig! Das sollten wir zu ihrem zweiten Vornamen ernennen: Brigitte Fotze von Hanfstein! Das hat was!" Enriqueta war erleichtert. Sie befürchtete schon, zu weit gegangen zu sein.

Die Zeit verstrich, während die Männer betont oberflächliche Konversation betrieben. Fünf Minuten waren um, und Jonas grinste Chica an: „Ich fürchte, jetzt musst Du Deine Drohung mit den glühenden Kohlen wahr werden lassen!" Die Spanierin erschrak. Das hatte sie doch nur gesagt, um Brigitte von Hanfstein anzutreiben. Sie wollte das doch nicht wirklich durchziehen!

Kurz darauf, nach knapp sieben Minuten stürzte Brigitte atemlos in die Bibliothek. Sie trug eine Reitgerte in der Hand, die Klemmen lagen auch darauf, ihr Gesicht war puterrot und verschmiert mit Wichssoße. Devot präsentierte sie Enriqueta die Gerte mit anliegenden Oberarmen und ausgestreckten Händen und außer Puste hechelte sie: „Ich habe alle Anweisungen wunschgemäß erfüllt. Ich hoffe, ich war in der Zeit!"

„Warst Du nicht, Fotze. Du hast fast zwei Minuten zu lange gebraucht", tadelte Enriqueta ihre Dienstherrin. Brigitte geriet in Panik, dachte an die glühenden Kohlen, doch der Baron lachte lauthals: „Um sich Spucke ins Gesicht zu schmieren!" Er wollte partout nicht glauben, dass alles wahrheitsgemäß ablief. „Leute, ich weiß nicht, was das soll und was ihr damit bezweckt. Aber dass das hier ein abgesprochenes Schmierentheater ist, sieht doch ein Blinder mit Krückstock!"

Jonas Geduld hing schon wieder an einem seiden Faden. Er blieb jedoch ganz sachlich, als er Wilhelm fragte: „Würde es Sie überzeugen, wenn Ihre Gemahlin sich hier vor Ihren Augen von einem Angestellten durchficken ließe?" Lara, ganz aufgeheizt, wichste fahrig Jonas Latte durch die Hose. Der Baron fragte seine Frau unsicher: „Das würdest Du doch nicht tun! Stimmt's?" Mit devot auf dem Rücken verschränkten Armen antwortete sie, und sie konnte ihre Lust und ihre Gier in ihrer Stimme kaum verstecken: „Wenn der Prinz das so wünscht...". Immerhin hatte Enriqueta prächtig dafür gesorgt, dass die Baronin den ganzen Tag geil geblieben war, ohne eine Möglichkeit zu bekommen, von ihrer Begierde erlöst zu werden. Vielleicht jetzt? Endlich?

„Das will ich sehen. Das glaube ich nicht!" rief Wilhelm aufgebracht. Diese Vorstellung, verbunden mit den genüsslich streichelnden und fickenden Fingern an ihrem Döschen brachten Lara zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Sie unterdrückte jedoch ein Stöhnen, und außer Jonas merkte es keiner. „Chica ", befahl Jonas nun siegessicher, „geh und hole einen männlichen Angestellten." Sein Plan schien halbwegs aufzugehen. Doch ständig musste er improvisieren, nun schon wieder. Das nervte ihn schon etwas.

Lara nahm den linken Fuß von der Lehne, schloss die Beine und flüsterte dankbar zu ihm: „Würdest Du jetzt bitte aufhören? Ich bin schon gekommen. Vielen Dank dafür!" Doch Jonas gab laut zurück: „Nein! Leg den Fuß wieder hoch und mache die Beine breit. Für mich! Ich möchte Dich weiter fingern, und Du sollst noch viele Male kommen! Je häufiger Du kommst, desto stolzer machst Du mich!" Widerstrebend legte sie ihren linken Fuß wieder über die Lehne und spreizte damit ihre Beine. Ganz gegen ihre Erwartung entfachte die streichelnde Hand an ihrem Loch doch schon wieder Lust in ihr.

Enriqueta war bereits auf dem Weg zur Tür. „Halt, Chica ", stoppte sie der Baron. „Prinz, wenn Sie gestatten", meinte er, ging zur Schrankwand, griff zu einer Fernbedienung und einem geschlossenen Kopfhörer und setzte ihn seiner Frau auf. Mit der Fernbedienung startete er einen CD Player und stellte die Lautstärke hoch. Nun hörte Brigitte nur noch Czajkowski, für alle anderen Geräusche waren ihre Ohren nun taub. „Wenn schon, dann nicht irgendeinen Angestellten", forderte Wilhelm boshaft. „Sie soll Jussuf holen!" Mit diesem genialen Einfall glaubte er sich wieder auf der Gewinnerstraße. Jussuf würde seine Frau niemals an sich heran lassen!

„Geh und hole Jussuf", befahl Jonas, ohne auf die erschrockenen Gesichter der beiden Mädchen zu achten. Auch Lara stoppte ihre Streicheleinheiten und sah Jonas flehentlich an. „Nicht Jussuf. Bitte, Jonas!" „Warum Jussuf? Warum nicht Jussuf?" war Jonas ganz irritiert. „Mama kann Jussuf nicht ausstehen", deutete Lara an. „Er ist unser Gärtner, ein ungepflegter, schmieriger Typ, über 70, aber scheinbar notgeil. Er stellt Mama nach, wann und wo immer es geht, versucht heimlich, mehr als nur einen Blick auf ihre Haut zu erhaschen. Einmal hat er sie sogar heimlich beim Duschen beobachtet! Als Mama das gemerkt hat, wollte sie, dass Papa ihn sofort rausschmeißt. Der hat aber nur gelacht und gemeint, er sei halt auch nur ein Mann. Seitdem hasst sie ihn abgrundtief!"

„Na, dann ist er doch genau der Richtige!" freute sich Jonas. „Los, Chica . Hol den Mann! Dem soll sie sich anbieten! Aber: Schärfe ihm ein: Er darf keinen Ton von sich geben. Brigitte soll nicht wissen, wem sie sich hingibt! Wenn er nur einen Laut von sich gibt, wird er gefeuert!"