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Adlige unter sich 06

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Unterwürfig verschwand Enriqueta und suchte den Gärtner. „Was meinen Sie, Baron, wäre es nicht geil, wenn Ihre Gemahlin nicht sehen könnte, wer sie gerade besteigt? Es kann irgendeiner ihrer Dienerschaft sein! Ganz egal, wer! Wir könnten ihr eine Augenbinde anlegen!" Wilhelm nickte nervös. Sein genialer Einfall war damit ad acta. Aber Joans Argumentation konnte er sich schlecht entziehen. Also ging Jonas zur Baronin, nahm ihr die Kopfhörer ab und sagte zu ihr: „Ihr werdet jetzt gleich gefickt. Für Euch ist es jedoch unerheblich, wer Euch nimmt. Ihr werdet es genießen, egal, wer es ist. Deshalb werdet Ihr eine Augenbinde tragen. Und später könnt Ihr euch bei jedem Eurer Bediensteten, den ihr seht, fragen, ob er es vielleicht war, der Euch genommen hat!"

Die Baronin schüttelte es bei dem Gedanken, doch unterwürfig nickte sie. Gleichzeitig spürte sie ein Ziehen in ihrem Schritt. Sie sollte sich ficken lassen, und noch nicht einmal wissen, von wem!? Ihre Schnecke bedankte sich, indem sie geile Säfte produzierte.

Jonas ging zurück zur Couch, ließ die links neben ihm liegende Lara wieder ihren Kopf auf seinen Bauch legen und zitierte Brigitte zu sich. Sie stellte sich leicht zitternd direkt vor ihn, wie er es gerne hatte. Sie nahm die Arme auf den Rücken und stellte die Beine auseinander. Die rechte Hand -- die linke spielte schon wieder mit Laras Fötzchen -- legte er auf Brigittes Lustdreieck und steckte zwei Finger in ihre feuchte Höhle. „Na, freut sich Ihre lüsterne Fotze schon auf den Stecher?" lockte er.

„Aaaahhhh -- jaaaaah!" stöhnte die Baronin lustvoll.

Und das kam aus voller Überzeugung!

Am liebsten hätte sie seine lüsternen Finger auf ewig in ihrem Innersten behalten, doch wenn er sie entzog, wollte sie wenigstens einen Schwanz spüren. Irgendeinen! Egal, von wem! Der Prinz sollte über sie entscheiden. Er wusste genau, was für sie am besten war. Er machte sie ja so geil!

„Hey, langsam! Noch nicht kommen!" mahnte Jonas. „Sie kommen erst, wenn der Schwanz in Ihnen steckt, verstanden? Und -- ich will, dass es Ihnen kommt! Schauen Sie dabei zu Ihrem Mann und rufen Sie seinen Namen!"

„Ja, Prinz", keuchte Brigitte, wehrlos auf seinen Fingern juckelnd, „darf ich trotzdem jetzt schon kommen? Bitte!" „Nein!" entgegnete Jonas grinsend, und zog seine Finger rasch aus ihrer Fotze. „Beugen Sie sich jetzt über den Tisch und strecken Sie schön ihren geilen Arsch raus! Der Baron wird Ihnen jetzt die Augenbinde anlegen."

Wilhelm beobachtete beunruhigt die Szene. War das doch alles echt? Er wollte es immer noch nicht glauben, hatte aber ein mulmiges Gefühl im Bauch. Er stand auf, nahm sich einen dünnen Seidenschal und band ihm um die Augen seiner Gemahlin, die sich wie befohlen über den Tisch gebeugt hatte. Ihre nackten Titten lagen schwer auf dem Tisch auf, und die Füße standen in weit gespreizter Stellung auf dem Boden.

Brigitte war jetzt blind. Sie erschrak über ihre eigenen Gefühle. Gleich würde sie von jemandem gefickt werden, ohne zu wissen, von wem. Und alle würden zusehen. Eigentlich sollte ihr das extrem peinlich sein, doch davon merkte sie nicht viel. Dafür war sie viel zu erregt. Sie konnte es kaum noch erwarten, bis dieser fremde Schwanz sie endlich aufspießte!

‚Natürlich ist das alles fake, keine Frage', beruhigte sich der Baron. ‚Aber sie spielen das schon überraschend echt! Nun ja, noch war Jussuf nicht da. Wenn er überhaupt kam.' Und da traf Wilhelm der Blitz der Erleuchtung.

WENN er kam!

Na klar, das war es!

Grinsend begab er sich zum Sessel, ließ sich nieder und war plötzlich wieder fröhlich. „Ich bin auf Ihre Ausreden gespannt!" lachte er Jonas lauthals an. Und wieder hatte er scheinbar die Oberhand!

„Welche Ausreden?" fragte Jonas reichlich verwirrt.

„Na, wenn Chica alleine zurück kommt, muss sie doch erklären, warum sie ihn nicht gefunden hat!" lästerte Wilhelm. „Oder er kommt doch, aber dann fällt ihm plötzlich ein, dass er eine Sommergrippe hat. Oder dass er impotent ist!" Der Baron lachte schallend über seine angebliche Entdeckung.

Da öffnete sich die Tür und Enriqueta kam mit Jussuf im Schlepptau herein. Sofort verstand Jonas, warum die Mädchen ihn gebeten hatten, diesen Mann nicht auszuwählen. Die paar grauen Haare, die er noch auf dem Kopf hatte, trieften vor Fett. Durch ein schüchternes, schiefes Grinsen, das er darbot, zeigte er ein von Lücken übersätes Gebiss. Die Zähne, die er noch hatte, hatten einen gelblichen Belag. Die wettergegerbte faltige Haut, picklig wie die eines Teenagers, schien seit Wochen weder mit Wasser noch mit Seife in Kontakt gekommen zu sein. Er roch nach Schweiß. Und auch seine grauen Stoppeln im Gesicht machten ihn alles andere als attraktiv.

„Da bist Du ja", begrüßte Jonas ihn freundlich. „Geht es Dir gut?"

Jussuf setzte zu einer Antwort an, doch Enriqueta blitzte ihn sofort scharf an und bedeutete ihm zu schweigen. Nur Nicken oder Kopfschütteln war erlaubt. Also nickte er nur betreten. „Keine Sommergrippe?" wollte Jonas wissen.

Kopfschütteln.

„Oder Zeichen einer Impotenz?" forschte er weiter.

Verwundertes Kopfschütteln.

„Weißt Du, warum Du da bist? Hat Chica Dir das erklärt?"

Wieder ein stummes Kopfschütteln.

„Du sollst Deine Herrin ficken. Sie ist geil ohne Ende und braucht dringend einen Schwanz. Ihr ist egal, wem der Schwanz gehört. Deshalb trägt sie eine Augenbinde und deshalb darfst Du Dich auch nicht verraten, weil sie Deine Stimme vermutlich kennt. Baronin, spreizen Sie doch bitte Ihre Arschbacken und sagen Sie dem Unbekannten, wie geil sie sind!"

Schnell griff Brigitte nach hinten, zog ihre Arschbacken weit auseinander. Oh ja, ihr Verstand war komplett ausgeschaltet, sie kannte nur noch grenzenlose Geilheit. „Ja, bitte fick mich! Wer immer Du auch bist! Bitte! Ich brauche Deinen Schwanz in meiner Fotze!" flehte sie eindringlich.

„Würdest Du ihr bitte diesen Gefallen tun?" fragte Jonas höflich.

Jussuf warf scheu einen fragenden Blick zum Baron. Der funkelte nur zurück. „Mach schon", knurrte er unwirsch. Das sah für ihn nicht mehr nach Absprache aus. Doch er würde sich nicht die Blöße geben und einen Rückzieher machen. ‚Pacta sunt servanda', würde ihm der Prinz entgegen schleudern. Und das zu Recht. So sah es wenigstens für den Bediensteten so aus, als wollte der Baron das selbst. Und vielleicht machte er ja doch noch einen Rückzieher. Der Baron glaubte zwar nicht mehr daran, doch er hoffte es eindringlich!

Jussuf wusste zwar nicht, wie ihm geschah, doch er strahlte und ließ gleich seine Hose runter. Scham kannte er weder vor der Herrschaft noch vor dem fremden Prinzen oder der Magd. Diese Gelegenheit würde er sich sicher nicht entgehen lasse. Ein Traum ging für ihn in Erfüllung! Wie oft hatte er schon danach begehrt, seine Herrin nackt zu sehen. Und nun? Das war ja noch heißer als die Situation am Vormittag, als sie plötzlich und unerwartet nackt vor ihm stand. Selbst seine übermütigsten Hoffnungen wurden plötzlich weit übertroffen! Er sah sie komplett nackt vor sich, und sollte sie auch noch ohne Kondom ficken dürfen? Sein Halbsteifer sprang wippend aus seinem Gefängnis. Ein paar kurze Wichsbewegungen, dann war er hart genug.

Er setzte die Nille am Eingang von Brigittes weit geöffneter Fotze an. Jetzt kam der entscheidende Moment. Wilhelm hoffte immer noch, dass er oder seine Gemahlin einen Rückzieher machte.

Doch die war davon weit entfernt. Laut stöhnte Brigitte, zitterte, als sie den Prügel an ihren Schamlippen spürte. Endlich! Endlich war es soweit! Den ganzen Tag über war sie ja so geil gewesen. Wie gerne hätte sie sich befriedigt. Oder wenigstens angefasst. Aber nein, das war ihr ja verboten! So war in ihr die Lust gewachsen. Permanent! Und sie hatte kein Ventil, um diese Lust hinauszulassen.

Selbst beim Essen konnte sie an nichts anderes denken als an ihren in Flammen stehenden Leib. Sie hatte sogar den Job von Enriqueta übernommen und Jonas -- nur ihn! -- bedient, ihn ständig mit Getränken versorgt, selbst wenn nur ein Schluck in seinem Glas fehlte. Sie hatte ihren Schoß an seine Schulter gedrückt, ihm willig ihren Ausschnitt präsentiert. Einmal tat er ihr sogar den Gefallen und betrachtete ausgiebig ihre Möpse, um sie danach unverschämt anzugrinsen. Doch berührt hatte er sie nicht. Überhaupt nicht! Und ihre Sehnsucht und ihr Verlangen waren von Minute zu Minute gewachsen.

Und jetzt -- endlich! -- schickte der Prinz ihr einen wahren Gott! Der mit seinem mächtigen Schwert ihre Schamlippen spaltete und sie ihre Lust hinausschreien ließ. Ohne viel Federlesens schob Jussuf seine Latte in die nasse Möse, und Brigitte drückte ihm ihren heißen Schoß entgegen und feuerte ihn noch an: „Ja! Ja! Ooohhh! Jaaa!" Mehr Worte fand sie nicht, keuchte sie doch einem grandiosen Höhepunkt entgegen. Hemmungslos rammelte Jussuf nun in die klatschende Grotte, und bereits nach kurzer Zeit wimmerte Brigitte und schrie: „Wilheeelm! Ich... aahhh... ich..." Sehr lange, viel zu lange war ihr Unterleib in brennendem, unerfülltem Verlangen gestanden. Nun endlich durfte sie ihrer Lust freien Lauf lassen. Laut schrie sie ihren so innig herbei gesehnten Orgasmus hinaus. Endlich durfte ihr Schoß vibrieren, ihre Schamlippen zucken, und heiße Wellen der Lust schlugen über ihr zusammen. „Jaaaahhhhh!" Wilhelm wurde ganz blass und war entsetzt, als er das hörte.

Jonas öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Lara musste nicht lange fragen. Sie wusste sofort, was der Prinz wollte. Schließlich hatte sie selbst bei der geilen Darbietung ebenfalls einen gewaltigen -- ihren zweiten -- Höhepunkt erlebt. Schnell stülpte sie ihre Lippen auf Jonas Prügel und begann, ihn wild zu wichsen und zu saugen. Jonas musste sie bremsen: „Langsam, Schätzchen. Ruhig! Ich will das genießen!" Unwillig machte sie langsamer und saugte zärtlich an seinem Schwanz.

„Nun ist es genug", befahl Jonas, und Jussuf sah ihn ungläubig an. Er war selbst kurz davor gewesen, zu kommen und seinen Samen in ihre Möse zu pumpen. „Raus aus ihr!" Seine Wut nur schwer unterdrückend -- diese perversen Adligen, schimpfte er innerlich! -- zog Jussuf seinen Lümmel aus der nassen Möse und wollte schon seine Hose hochziehen. Doch die Baronin zeigte Mitleid. Schließlich war sie noch nie in ihrem Leben so schnell zum Orgasmus gekommen. „Habt Erbarmen mit dem armen Mann. Ich habe doch gespürt, wie erregt er ist. Lasst mich ihm Erleichterung verschaffen. Er war schließlich auch so gut zu mir! Er hat mich so", ihre Stimme versagte ihr fast den Dienst. Es war ihr wahnsinnig peinlich, und doch fuhr sie, mit deutlich leiserer Stimme fort: „so herrlich gefickt!"

„Na gut", ließ Jonas sich scheinbar erweichen. Das war ohnehin sein Plan. Wenn sie ihn nicht darum angefleht hätte, dann hätte er es eben von ihr ‚gewünscht'. Aber so war es für ihn einfacher und umso geiler. Sie bettelte schon darum, seine geilen Wünsche erfüllen zu dürfen. „Kommt beide vor den Tisch, dass wir euch gut sehen können. Dann dürfen Sie seinen Schwanz leer saugen."

Glückselig richtete Brigitte sich auf und kam -- von Enriqueta geführt -- vor den Tisch, der Gärtner kam auf der anderen Seite um den Tisch herum. Enriqueta drehte sie so, dass die beiden sich gegenüber standen. „Wollt Ihr denn wissen, wer Euer Wohltäter ist?" fragte Jonas hinterlistig. „Ja -- wenn ich darf", wisperte sie freudig erregt.

„Gut. Enriqueta wird Ihnen die Augenbinde abnehmen -- unter einer Bedingung", schränkte Jonas ein. „Erstens werden Sie sich mit einem zärtlichen Kuss bei ihm bedanken. Mit geschlossenen Augen. Nach dem Kuss dürfen Sie ihm in die Augen sehen und sich nochmals mit Worten für den Fick bedanken. Und dann bitten Sie ihn, seinen Schwanz blasen zu dürfen."

„Oh ja, sehr gerne", bedankte sich Brigitte aufrichtig. Sie war noch so überwältigt davon, dass sie endlich so gewaltig durchgenudelt worden war, dass Sie überlegte, ob sie nicht verliebt in den unbekannten göttlichen Stecher war.

Enriqueta nahm hämisch grinsend Brigittes Augenbinde ab. Mit geschlossenen Augen fragte die Baronin, die schon wieder ihre Arme pflichtbewusst auf dem Rücken verschränkt hatte: „Darf ich ihn umarmen?"

„Natürlich", gestattete Jonas generös und grinste. „Wenn Ihnen das ein Bedürfnis ist." Glücklich suchte Brigitte blind mit den Händen seine Schultern, seinen Hals und umarmte ihn schließlich. Enthusiastisch drückte sie ihre Lippen zärtlich auf seine, knabberte daran und schob schließlich ihre Zunge in seinen Mund. Vom Überschwang der Endorphine gefangen nahm sie weder sein löchriges Gebiss noch seinen penetranten Geruch wahr.

Dann beendete sie den Kuss, nahm den Kopf ein wenig zurück und öffnete mit einem strahlenden Lächeln langsam die Augen. Was sie sah, ließ sie ihre Gesichtszüge eingefrieren, brachte sie flugs auf den Boden der Realität zurück. Jussuf grinste sie schief an. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen wich sie einen Schritt zurück und schlug instinktiv die Hände vor den Mund. Diesen schmierigen Kerl hatte sie geküsst? Von diesem Ekelpaket hatte sie sich ficken lassen? Panik kam in ihr auf! Diesen Mann hasste sie! Abgrundtief! Warum ausgerechnet er?

„Nun, was ist jetzt mit dem zweiten Teil?" fragte Jonas ganz unbekümmert. Und zu Lara, aber laut genug, dass alle ihn verstanden: „Nimm ihn jetzt ganz tief in Dein Schnütchen. Deine Mutter geilt mich mächtig auf!" Lara nahm ihn folgsam bis zur Hälfte in den Mund und wieder zurück. Mehr schaffte sie nicht. „Ihr wolltet Euch doch noch bedanken!" fuhr Jonas belustigt fort und strich seiner blasenden Lara zärtlich übers Haar.

Tränen schossen Brigitte in die Augen, ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse und böse Worte lagen auf ihrer Zunge! Sie wollte diesem dreckigen Kerl allen Abscheu entgegen schleudern, den sie für ihn empfand. Sie fühlte sich erniedrigt, beschmutzt, gedemütigt, entehrt!

„Liebste Baronin! Wollen Sie mich warten lassen?" insistierte Jonas belustigt. Brigitte hörte diese betörende Stimme, ruhig und dennoch dominant. Sie holte tief Luft und besann sich. Wirre Gedanken schossen durch ihr Hirn. Sie hatte den Prinzen als ihren Herrn gewählt, und der hatte ihr diesen abscheulichen Mann als denjenigen ausgesucht, der ihr Erfüllung bringen sollte. Wenn sie sich auch vor Jussuf ekelte, so musste sie sich doch eingestehen, dass sie durch ihn voll auf ihre Kosten gekommen war. Und jetzt wollte sie ihrem Herrn gefallen. Und schließlich musste sie Wilhelm überzeugen, dass sie tatsächlich eine Sklavin sein wollte. SEINE Sklavin! Der wollte sie erniedrigt sehen, wollte devote Worte hören? Sie überlegte sich gut, was sie sagte. Jedes Wort sollte passen. Ihm ihre Ergebenheit beweisen. Er sollte stolz auf sie sein!

Sie sah Jussuf fest in die Augen. Mit auf dem Rücken verschränkten Armen sprach sie demütig zu ihrem Gärtner -- und jedes Wort kostete sie große Überwindung. Fast wäre es ihr hoch gekommen. „Vielen Dank, Jussuf, dass Du mich so hingebungsvoll durchgezogen hast! Meine unwürdige Spalte hat sich so sehr nach Deinem Speer gesehnt. Du hast mich liebevoll zu einem gewaltigen Orgasmus gefickt, und dafür danke ich Dir aus tiefstem Herzen!" Trotz ihrer aufkommenden Übelkeit nahm sie seinen Kopf in die Hände und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die schorfigen Lippen.

„Baronin, Ihr seid Weltklasse! Weiter so!", stöhnte Jonas. Lara bemerkte erste Zuckungen seines Glieds. Sie legte ihren Kopf auf seinem Bauch ab, kraulte seine Eier und ließ sich genüsslich in ihren süßen Mund ficken.

Brigitte strahlte ob des ehrlichen Lobs! Sie gab dem widerwärtigen Kerl einen weiteren, sehr zärtlichen Kuss, und indem sie Hände wieder auf dem Rücken verschränkte bat sie Jussuf unterwürfig: „Am liebsten würde ich Dich nun ewig küssen. Erlaubst Du mir jetzt bitte noch, Deinen Schwanz zu lutschen? Ich würde mich aufrichtig freuen, wenn Du mich bitte rücksichtslos in meinen Mund fickst. Benutze mich, wie es Dir gefällt. Ich möchte Dich nur bitten, mir Dein Sperma zu schenken!"

„Geil", ließ sich Jonas stöhnend vernehmen. „Sie sind wirklich die versauteste Fickschlampe, die ich mir vorstellen kann! Schaut nur, was ihr mit mir anstellt!" Er streichelte noch über den Rotschopf und säuselte zu ihr: "Ja, so ist's gut! Ganz zärtlich saugen. Gleich hast Du mich soweit! Ich komme gleich!" Er stieß noch mehrmals in den liebevoll lutschenden Mund, und während Lara den zuckenden und stoßenden Schwanz liebevoll mit ihren weichen Lippen und ihrer feuchten, langen Zunge umschmuste, kam er unter heftigem Stöhnen. Er spritzte seine Ficksahne in Laras saugenden Mund ab, die sich über jeden einzelnen Schub freute und genussvoll alles schluckte.

„Danke!" hauchte Brigitte, stolz über sein Lob. „Euer Lob bedeutet mir wirklich sehr viel!" Erstaunt registrierte sie, dass kein Wort davon gelogen war. Ganz im Gegenteil! Sie, die über 40-jährige hatte den gerade 20-jährigen Prinzen -- Ihren Traumprinzen -- zum Erguss gebracht! SIE hatte ihn erregt, nicht Lara! Dabei könnte sie seine Mutter sein! In diesem Moment hätte sie alles für Jonas getan! Sie wollte ihm dienen, ihm gehorchen. Alles tun, damit er glücklich und zufrieden war!

Ohne eine Antwort von Jussuf abzuwarten ging sie auf die Knie, umgriff mit beiden Händen seinen schwabbeligen Hintern, nahm nun auch den penetranten Geruch wahr, der von ihm ausstrahlte, öffnete dennoch ihren Mund und züngelte etwas angewidert an seiner Eichel, die von ihrem Mösensaft troff. Sie schmeckte ihren eigenen Saft und wurde wider Willen wieder erregt. Jussuf nahm ihren Kopf in beide Hände und schob seinen Harten tief in ihren Mund. Dann begann er, sie in ihren Mund zu ficken. „Ach, bitte", wünschte Jonas, der sich einigermaßen von seinem Höhepunkt erholt hatte, „würdet Ihr bitte Euren Mund weit öffnen, wenn Ihr merkt, dass er kommt? Wir würden gerne sehen, wenn er sein Sperma in eure Mundfotze rotzt. Schließlich möchte das sicher auch Ihr Gatte sehen!" Von Wilhelm erntete er dafür nur einen bösen Blick, den er aber geflissentlich ignorierte.

Jussuf war über alle Maßen geil. So dauerte es nicht lange, und er stöhnte nach einigen weiteren Stößen in ihren willigen, saugenden Rachen mit einem lauten Seufzer. Brigitte spürte, dass er soweit war. Sie nahm ihren Kopf zurück, sodass sein Schwert im Freien schwebte. Sie nahm den Prügel in die Hand, masturbierte noch ein paar Mal, dann fühlte er sich wie von einem Güterzug überrollt. Er zuckte, kam mit einem brünstigen Urschrei zum Höhepunkt und spritzte seine schleimige Soße direkt in Brigittes weit geöffneten Mund. Für jeden Strahl bedankte sie sich mit einem gutturalen Stöhnen.

Sie schluckte brav jeden Tropfen und schloss wieder ihre Lippen um seine Eichel, um ihn sauber zu lecken. Dabei sah sie zu Jonas und registrierte erfreut, dass es ihn erregte! „Mmmmhhh", gurrte sie, während ihre Zunge die Eichel umspielte, und hatte dabei nur Augen für Jonas. Ihr war nun völlig egal, was sie machte. Hauptsache, es gefiel ihm und es erregte ihn!

„Lara, Du Ferkelchen", lachte Jonas laut, „Du bist ja schon wieder gekommen! Der wievielte Höhepunkt war das?" „Der dritte", antwortete Lara verschämt.

„Deine Mami geilt Dich wohl auch auf? Baron von Hanfstein -- Sie haben schon absolut scharfe Bräute in Ihrer Familie." Statt einer Antwort nahm Lara wieder seinen Penis in ihren süßen Mund.

„Jussuf, Du gehst jetzt. Ich werde mit Deiner Herrin noch festlegen, wann sie sich wieder von Dir ficken lassen wird." Der alte Spanner zog sich freudestrahlend an. Sollte das etwa noch weiter gehen mit ihm und der Baronin? Er hatte sicher nichts dagegen! Befriedigt und gleichzeitig erfreut auf die kommende Zukunft entfernte er sich.

„Jetzt ist der Baron endlich dran", rief Jonas. „Ich sehe doch, dass Sie ebenfalls höchst erregt sind. Wissen Sie was? Ich erlaube Ihnen, nun Ihre Gattin zu ficken!"

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Well done!

Gut weitergesponnen.

Mir persönlich ist der Sprung von Lara etwas zu groß. Die war bisher nicht sehr angetan von den Spielen ihrer Mutter und wird jetzt so erregt, daß sie einen Höhepunkt nach dem anderen bekommt?

Als nächstes bitte mehr Mutter-Tochter-Interaktion.

Chica könnte dann den Baron zum Cuckold machen,

der dann die Dosen der Mädels sauberleckt, nach dem der Prinz oder einer seiner "Bevollmächtigten" drauf war.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Super, Super

besser als erhofft der Fortgang der Geschichte!

Alle Achtung, reife Leistung.

Weiter so.

Bin gespannt wohin die Geschichte noch führt?!!

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