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Adriana und der Ritter 02

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Sie umspannte den Schaft mir der Hand, rieb daran auf und nieder. „Das heißt man wichsen!" erklärte sie Kunigunde. Die erinnerte sich, dass Raoul das selber gemacht hatte droben auf der Westmauer. Allerdings war das Ding in ihrer Hand immer noch ziemlich schlapp. Marie öffnete kurz entschlossen ihr Mäulchen und saugte den Schwanz in sich hinein. Sie umspielte ihn mit der Zunge und umkreiste die Eichel und freute sich, dass Leben in das Männerfleisch kam.

„Oh es wird!" frohlockte sie. Sie zeigte es Kunigunde. Die stellte erstaunt fest, dass der Raoul angeschwollen war. Na weit entfernt von der Dimension, die er am Weiher beim Baden gehabt hatte aber immerhin, er regte sich. „Jetzt du!" verlangte Marie und hielt Kunigunde den Schwanz hin. Kunigunde wusste erst nicht wie. Sie streckte die Zunge raus und schleckte über die Eichel. Dann züngelte sie den Schaft entlang. Sie hatte ja befürchtet das Ding würde fürchterlich schmecken, aber es schmeckte nach gar nichts. „Nimm ihn ruhig ganz in den Mund und vergiss das Edelfräulein mal für eine Weile!" „Wie?" „Na du willst einen Kerl, also benimm dich wie ein Weib nicht wie eine Zicke." Kunigunde kicherte und Marie knuffte sie in die Seite.

„Genau Kunigunde, genau das hab ich gemeint! Blasen sollst du ihn, damit er schön hart wird und nicht kichern. Also auf den Schnabel und immer rein mit der ganzen Latte." „Aber Marie, wenn der so groß wird wie der mal war, dann krieg ich ihn nicht ganz in den Mund." „Doch, das wirst du. Die meisten Männer mögen eine Frau die sich aufs Blasen versteht und sie mögen es wenn man sie mit dem Mund hart macht." „Ach, was du alles weißt. Und woher meine Liebe weißt du das alles ha?" „Na vom Pfarrer, Kunigunde." Kunigunde fragte sich allen Ernstes, ob die Marie sie verarschen wollte. Was konnte ein Pfarrer davon wissen? „Was weiß ein Pfarrer schon davon?" „Du würdest staunen, was der gute Pfarrer Simerl alles über die Unzucht weiß." Also doch keine Verarsche, dachte Kunigunde und stülpte ihr Mäulchen wieder über den Pfahl.

Noch hatte sie keine Probleme ihn sich ganz rein zu ziehen. Aber sie fühlte auch, wie der Schwengel mit jedem Saugen härter und länger wurde. Ein herrliches Gefühl den Schwanz des Bräutigams im Mund wachsen zu spüren. Oder war der Raoul ihr Geliebter? Liebte sie den Ritter? Wie kam sie dann dazu ihn mit der Marie zu teilen? Die forderte eben wieder vehement den Platz von Kunigunde. Sollte sie das Bauernmädel wegschicken? Sollte sie den Ritter für sich beanspruchen? Oder wäre es besser, wenn sie die Marie dabehielt und sich von ihr, die offenbar auf Grund eindringlicher und eindringender Lektionen des Pfarrers wesentlich mehr wusste wie sie, gewisse Sachen zeigen ließ? Was zu lernen, das wusste Kunigunde war nie verkehrt und das gab schließlich den Ausschlag. So lutschten sie den Lolli, der beim Lutschen größer statt kleiner wird, gemeinsam. Marie gab gerne von ihrem Erfahrungsschatz preis und die Kunigunde lernte sehr schnell.

Immer tiefer schob sie sich den Schwanz in den Mund und das obwohl er bereits beachtliche Größe erreicht hatte. Dann war es so weit, dass Kunigunde ihn nicht mehr im Mund Platz hatte. Marie sah es und übernahm. Sie machte es vor und sie saugte ihn ein und ließ ihn sich in den Rachen gleiten. Sie kannte die Reflexe, die sie dabei zu unterdrücken hatte. Keuchend entließ sie ihn nach einigen Augenblicken. Das Luftholen hatte auch eine Marie mit gefülltem Goscherl nicht drauf. Hochwürden hatte sie deswegen schon des Öfteren gescholten, aber Marie gelang es immer noch nicht. Sie übergab wieder an Kunigunde, die sich gierig auf die harte Nudel stürzte. Das passte der Marie ganz gut, denn wie der Schwanz über Kunigundes Rachen rieb, packte sie den Kopf des Fräuleins und drückte sie kräftig gegen den Schwanz. Kunigunde ruderte mit den Armen, hustete und spuckte. Sie hatte gefühlt, wie der Raoul ihr im Magen gesteckt war. War es das? Konnte es das sein? So schlecht war es nicht, gestand sich Kunigunde. Dann versuchte sie es gleich noch einmal. Diesmal spürte sie Raouls Schamhaare in die sie mit ihrer Nase eintauchte. Sie versuchte sich auch mit den Zähnen und beknabberte den Schaft. Marie sah grinsend zu.

„Lutsch noch ein Bisschen, dann spritzt er dir seine Sahne in den Mund." „Und was soll ich dann machen?" „Ach nun frag nicht so blöd! Wenn er dir spendet, worum du dich redlich bemüht hast, dann must du nicht fragen, was du damit machen sollst! Natürlich kannst du dich auch damit einreiben, aber ich würde es schlucken!" grinste Marie. Dann durfte die Kunigunde zum ersten Mal einen männlichen Orgasmus erleben. Der Schwanz in ihrem Mund streckte sich und begann zu zucken. Und eine salzig, bittere, zähe Masse wurde in ihren Mund gedrückt. Kunigunde nahm den immer noch zuckenden Schwanz aus dem Mund. Marie wollte ihm die letzten Tropfen absaugen aber Kunigunde wollte es sehen, wollte sehen wie und woher das Zeug kam, das noch immer ihren Mund füllte. Sie schluckte also erst mal, dann gebot sie: „Nicht Marie, ich will es sehen wie er spritzt!"

Durfte sie, schließlich war sie die Herrschaft. Kunigunde staunte, wieviel von dem weißen Zeug der Schwanz ausspie. Marie begnügte sich damit die verirrten Tropen auf zu schlecken und nahm sich dann den Schwanz vor, aus dem es noch immer, zwar nicht mehr heftig aber doch, hervorquoll. „Und bist du zufrieden Kunigunde?" fragte Marie. Kunigunde umarmte die Marie und bedankte sich. Sie vergaß dabei den Standesunterschied und knutschte das Mädel ab. Dabei erwischte die Marie noch ein paar Tropfen von Raouls Sperma.

Sie deckten den Ritter zu und zogen sich etwas zurück. Natürlich musste die Aktion, die so erfolgreich verlaufen war in allen Einzelheiten besprochen werden. „Er hat letztlich gespritzt wie ein Hengst!" stellte Kunigunde fest. „Ja hat er", stimmte Marie zu. Am Gang hatte grad Ferdinand den Ofen nachgefüllt, damit das Feuer nicht ausging und die Herrschaft es schön warm hatte. So verbreitete sich in Windeseile in der Burg, dass der junge Herr spritzen konnte wie ein Hengst.

Brunhilde die Gänsemagd, etwas langsam von Begriffen aber sonst eine ganz Liebe, hatte sich schon lange einen Stecher gewünscht, weil es sie immer so juckte ihr Fummelchen. Sie hörte vom Hengst und sauste schnellstens in den Stall, einmal im Leben wollte sie die erste sein. Das war sie. Aber als sie den Hengst sah und der seinen Schwengel ausfuhr sie dabei lüstern angrinste, da verließ sie der Mut, das wollte sie dann doch nicht, der junge Herr war allerdings auch schon vergeben, was blieb da noch für die Brunhilde übrig?

In der Küche sagte Amalie zu Lukullus: „Hast gehört der junge Herr ist auf dem Weg der Besserung. Er hat gespritzt, na Jungelchen kannst das auch?" „Natürlich kann ich das auch, soll ich es dir zeigen?" „Ja zeig es mir, aber Jungelchen du spritzt mir nicht wieder rein, hörst du?" Lukullus hörte es, aber die Alternative gefiel ihm nicht wirklich, da die Amalie zwar wusste, dass man den Popo auch zum Ficken benutzen konnte, aber sich nicht wirklich Gedanken machte um ihren Stuhlgang. Der Lukullus hat dann die Brunhilde erwischt. „Kannst du spritzen wie ein Hengst?" fragte sie ihn. „Ich kann spritzen, dass es dir den Bauch auftreibt!" grinste Lukullus. „Wirklich soviel?" „Ja na klar, wenn ich es dir doch sage." So durfte es der Lukullus versuchen. Da er von der Amalie immer wieder ziemlich beansprucht wurde der Lukullus, wobei sie meistens den leckeren Trunk bevorzugte, war es nicht wirklich viel, was der Lukullus in die Brunhilde spritzte. Ihr Bauch fühlte sich da nicht anders an. „Ich hab gedacht du spritzt so viel, dass es mir den Bauch auftreibt?" beschwerte sich Brunhilde. „Na warts nur ab!" sagte Lukullus und trollte sich. Der Brunhilde trieb es tatsächlich den Bauch ganz gewaltig auf. „Und das alles von dem einen Spritzerchen!" schwor sie, als man sie danach fragte.

Lukullus musste die Brunhilde schließlich heiraten, da es klar war wer der Verursacher ihres Blähbauchs war. Ihre Zwillinge waren auch ganz süß und nicht lang danach trieb der Lukullus schon wieder der Brunhilde den Bauch auf. Das wurde erst besser als Amalie lernte ihren Darm sauber zu halten. Eine Fertigkeit die der Lukullus, weil Arschficken per se ja so schlecht nicht war, auch seiner Brunhilde beibrachte.

Da Amalie sehr dafür war, dass Kunigunde möglichst bald den jungen Ritter heiraten sollte, stellte sie ihre Küche auf eiweißreich um. Es gab Rührei, Spiegelei und halt alle möglichen Variationen Ei. Damit der Herr zu Kräften und Potenz käme wie sie sagte. Dem Raoul gingen die vielen Eier allerdings schön langsam auf den Geist. Warum ich das erwähne? Na weil Amalies Ei-nerlei in der Küche, zwar gut gemeint war aber Raoul hatte gehört, dass die französische Küche, die in Burgund gepflegt wurde, exquisit sein sollte. Auch ein Grund sich dem Erzherzog an zu schließen. Noch allerdings war es nicht ganz so weit.

Am Nachmittag wachte Raoul auf und verspürte einen Bärenhunger. Das war der Zeitpunkt wo es zum ersten Mal Rührei gab. Raoul aß mit Appetit und fragte dann Kunigunde, die bei ihm war: „Was ist denn passiert und warum lieg ich am helllichten Tag im Bett?" „Ach Liebster, das ist eine lange Geschichte." „Ich erinnere mich, dass ein schwarzer Ritter unsere Bauern terrorisiert hat, danach ist Finsternis." Kunigunde beichtete unter Tränen, dass sie der schwarze Ritter gewesen war. „Warum?" „Mama hat geraten dich zu fangen, da du mich nicht poppen wolltest! Ich wollte dich in den Kerker werfen und vergewaltigen, auch heiraten, wie ausgemacht. Kannst du mir verzeihen?" Raoul konnte. Und er erzählte Kunigunde von einem seltsamen Traum den er eben grade gehabt hatte. Zwei Engel hätten ihm den Schwanz gelutscht, dass es nur so eine Freude gewesen wäre.

„Wars gut?" „Himmlisch, aber nur ein Traum!" Kunigunde freute es sehr, denn offensichtlich war Raoul auf dem Weg der Besserung. Dann meinte er dass er doch ziemlich müde sei und schlafen wollte. Kunigunde deckte ihn zu. Sie richtete ihm noch die Strumpfhosen, von denen er sich nicht erklären konnte wie sie ihm soweit runtergerutscht sein konnten. „Ach mach mir doch das Fenster auf es ist so heiß hier drinnen!" Kunigunde machte. War ja auch kein Wunder es war ja auch geheizt, dass man nackig sich bewegen konnte.

Wie sie das Fenster öffnete sah sie Marie die mit ihrem Bündel dem Tor zustrebte. „Die Zugbrücke hoch rief Marie und sauste auch schon die Treppen runter, das ging ja gar nicht, dass die Marie abhaute. Als sie sie erreichte hatte die grad einen heftigen Disput mit dem Torwärter, der sich weigerte sie raus zu lassen. Kunigunde baute sich vor Marie auf und sah sie mit blitzenden Augen an. Marie blitzte zurück, da schlug der Blitz ein. Er traf Maries Wange und der Schmerz breitete sich aus. Im letzten Moment beherrschte sich Marie, es ging ja nicht, dass sie die Herrschaft ohrfeigte.

„Was fällt dir denn ein, einfach ab zu hauen?" Der Riffelsteiner sah aus einem Fenster und sah die Frauen die sich wie Furien gegenüberstanden. „Oh", grinste er, da er die Eskapaden seines Jungen kannte. „Zwei Weiber prügeln sich um den Raoul. Junge, es geht aufwärts!" Dabei war alles ja ganz anders.

Kunigunde packte die Marie am Arm und zog sie in die erste Stube die sie grad offen fand. „Du kannst jetzt nicht weg!" behauptete Kunigunde. „Ach und wieso nicht? Der Raoul ist gesund, das haben wir heute rausgefunden, da braucht er keine Krankenpflegerin mehr und als solche war ich schließlich hier." Kunigunde wusste es, aber sie konnte es nicht wirklich in Worte fassen. So sagte sie erst mal: „Weil ich es nicht will!" „Edles Fräulein, das ist etwas zu wenig!" meinte Marie. „Du wirst mit ihm zusammen sein, wirst ihn heiraten und viele hübsche Kinderchen mit ihm haben." „Heiraten ist ja ok, zusammen sein auch, aber wie ist das mit dem Kindermachen?" „Fickst einfach mit ihm edles Fräulein, dann gibt's auch Kinder, das kannst du doch oder?" Da heulte die Kunigunde los wie eine Sirene. „Nana!" sagte Marie, die zu verstehen begann. Sie hatte ja gesehen wie die Kunigunde sich beim Blasen angestellt hatte. „Keiner kann oder will mir sagen wie das Ficken geht!" heulte Kunigunde. Marie hatte doch etwas Mitleid mit der jungen Frau. Allerdings musste sie sich gestehen, auch sie hatte am Anfang ihre Probleme gehabt und keiner, bis auf den Simerl, der hochwürdige Lustmolch, hatte ihr sagen wollen oder können worauf es wirklich ankam.

„Du musst bleiben und mir zeigen wie es geht!" „Muss ich das?" „Machst du es? Bitte Marie, bitte hilf mir! Zeig mir wie das Ficken geht!" Dann meinte die Marie sie sollte dann doch wohl nicht als Krankenpflegerin angestellt sein. „Ja da hast du völlig recht." Stimmte Kunigunde zu. „Wie würde dir Zucht- und Fortpflanzungsfachfrau gefallen?" (Heute sagt man Sexualtherapeutin dazu nehm ich an) Das gefiel der Marie dann auch. Und so packte sie ihr Bündel wieder aus und blieb. Kunigunde war sehr froh darüber. Dass Marie nicht nur wegen des Titels geblieben ist, ist gewiss. Sie hatte erleben dürfen, dass der Raoul wieder erstarkt war und da er ihr schon so viel Freude bereitet hatte, die Aussicht wieder herrlich Unzucht mit ihm treiben zu können war einfach zu verlockend. Dabei klammerte die Marie aus ihren Gedanken völlig aus, dass sie irgendwann zu Hochwürden zur Beichte musste.

Marie entwickelte dann in etwa folgenden Schlachtplan. Kunigunde sollte sich, wenn der Raoul schlief im Zimmer verstecken und wenn er dann erwacht war, oder ihn zu wecken wollte die Marie kommen und sie wollte den Raoul reiten, und zwar so, dass die Kunigunde zusehen und lernen konnte. Kunigunde stimmte zu. Die Kunigunde hätte sich einen Geheimgang und Gemälde durch die man schauen konnte gewünscht, aber Riffelstein hatte zwar als Burg einiges zu bieten, aber das leider nicht. Kunigunde lag schließlich auf dem Baldachin des Himmelbettes, war ganz schön schwierig da hin zu kommen, und da sie in den Stoff mit einem Messer ein Loch bohrte konnte sie gut sehen, was unter ihr im Bett vorging.

Marie schlüpfte aus ihrem Nachtgewand und kroch nackt unter die Bettdecke. Sie kuschelte sich an den Ritter an, aber der machte keine Anstalten auf zu wachen. Da rutschte Marie unter die Bettdecke und Kunigunde konnte leider nur erahnen, was sie da trieb. Marie war sehr sicher, dass Kunigunde das nicht unbedingt zu sehen brauchte, denn blasen konnte sie schon. Dennoch zischelte Kunigunde, dass Marie die Bettdecke zurückziehen sollte. Na gut, wenn das edle Fräulein das wollte. War letztlich auch für Marie bequemer. Kunigunde spürte wie es sie zwischen den Beinen zu kribbeln begann, aber sie getraute sich nicht sich an zu fassen, denn der Baldachin ächzte unter ihrem Gewicht bereits verdächtig.

Raoul genoss die mündliche Behandlung seiner Männlichkeit. Dabei bemühte er sich die Augen geschlossen zu halten, denn er befürchtete, wenn er sie aufschlug würde sich alles als ein Traum entpuppen. Allerdings war dem überhaupt nicht so. Dann rutschte Marie höher und knabberte an seinen Brustwarzen. „Ohh!" stöhnte er und schlug die Augen auf. „Ich wünsch dir einen guten Morgen Raoul!" wisperte Marie. „Marie? Was machst du denn hier?" „Raul mein Bester, ich hab dich aufgebaut, damit ich dich jetzt schön entspannen kann! Lass mich machen und es wird dir ein unvergesslicher Morgen werden, versprochen." Was Raoul antwortete konnte Kunigunde nicht hören, denn Marie küsste ihn und schob ihm die Zunge in den Mund. In unvergleichlich weiblicher Art schaffte sie es gleichzeitig sich seinen Schwengel zu schnappen und Kunigunde konnte sehen, dass sie ihn sich zwischen die Beine schob. Als Marie etwas runter rutschte den harten Schwanz in ihrem Fötzchen versorgend, konnte Kunigunde nichts mehr sehen, weil Maries Popo die Sicht versperrte.

Allerdings sah Kunigunde deutlich, dass Marie mit dem Becken rollte und ihre harten Nippel an der haarigen Brust des Mannes rieb. Da ihr Kopf am Kopfende des Bettes war, sah sie praktisch nichts, was ihr nicht wirklich gefiel. Sie müsste sich herum drehen um genau mit zu bekommen wie der harte Lümmel in Marie werkte. Na der Sinn der ganzen Aktion war ja, das zu sehen, so versuchte sie ihre Position entsprechend zu verändern. Als Marie im Himmelbett zu seufzen und zu Stöhnen begann, fühlte Kunigunde sich an Mama erinnert. Also konnte das Ficken so gut nicht sein oder? Dringender wurde der Wunsch sich rum zu drehen und alles genau zu sehen. Das Hopsen von Maries Popo konnte es doch nicht gewesen sein oder?

Als Marie kreischend kam hatte es Kunigunde fast geschafft. Allerdings kam just in diesem Moment der morsche Stoff auch, halt an das Ende seiner Haltbarkeit. Er riss mit einem Ratsch entzwei und Kunigunde purzelte in das Himmelbett und auf das fickende Paar. Der Stoff folgte. Da sie sich bereits halb herum gedreht hatte war der Sturz, den sie mit ihren Händen abfing nicht ganz so schlimm und der Aufprall nicht ganz so heftig. Irgendwie schaffte es Raoul als erster, obwohl zwei Frauen auf ihm lagen, sich von dem Knäuel zu lösen. Er rutschte aus dem Bett und langte nach seinem Degen. „Gibt dich zu erkennen Schurke, der du es wagst den Morgenfick eines Ritters zu stören!" rief er und als er sich vor dem Bett in Fechterpositur stellte, wippte nicht nur sein Degen. Marie kicherte hysterisch, wie halt ein Bauernmädel so in Ausnahmesituationen hysterisch kichern kann. Dann schälte sich ein weiteres Gesicht aus dem Stoff. „Kunigunde du?" brachte Raoul grad noch heraus. Dann klappte seine Kinnlade nach unten und er gab ein ausgesprochen dämliches Bild ab.

„Ich wollte doch nur unser Bestes Raoul!" „Also deiner Komplizin, offenbar ist sie das ja wohl, ins Kreuz springen und mich beim Ficken stören, das soll das Beste sein?" „Raoul geliebter Bräutigam ich hab dir meine Unschuld dargebracht, aber mit dem Ficken sind wir nicht wirklich klar gekommen oder?" „Nein sind wir nicht!" „Ich wollte es lernen, denn ich will dir eine gute Ehefrau sein." „Äh also ich weiß ja nicht..." stotterte Raoul, der es nicht wirklich verstand. „Die Marie kann es aber oder?" „Ja und wie!" „Na siehst du, ist es so falsch, das lernen zu wollen?" „Nicht wirklich." Musste Raoul zugeben, der von weiblicher Logik gar nichts verstand.

„Und was willst jetzt mit dem Spieß?" „Das ist ein Degen, das solltest du doch wissen. Eigentlich sollte ich dich durchbohren!" grummelte Raoul. „Also Raoul liebster Bräutigam find ich ok, wir haben es wirklich verdient. Wenn zum Durchbohren allerdings den anderen Spieß hernimmst, der da so vor deinem Bauch wippt, dann ist das sogar sehr ok, bis eher gegen spitze!" „Meinst du?" „Ja Raoul!" „Also, das Stören war nicht so toll, da sollt ich dich doch bestrafen. Was meinst du Marie? Du bist doch nicht verletzt oder?" „Nein Raoul alles gut!" Marie sah Kunigunde fragend an. Sie hoffte nur, dass Kunigunde ihren Blick einen Moment von des Ritters hartem Lümmel abwenden und sie ansehen möge. Das tat die Kunigunde dann auch und sie signalisierte Marie ein in Ordnung.

„Also" führte Marie aus, der das Spiel sehr gefiel, na sie sah es als ein Spiel, der Raoul dachte doch nicht ernsthaft darüber nach die Kunigunde zu bestrafen, oder? „Man darf einen Edelmann nicht beim Morgenfick stören," sagte sie. Gedacht hat sie: ‚Ganz egal ob er dabei fremdfickt oder nicht! Besonders dann nicht, wenn er mich fickt.' Kunigunde die vom Zusehen bereits wuschig war, hörte gespannt zu. Würde Raoul sie strafen wollen? Oh das Durchbohren mit dem wippenden Schwengel, das wollte die Kunigunde sehr gern.

„Also hört her ich fälle also folgenden Spruch: Die beinahe geschädigte Marie erhält das Recht die Kunigunde übers Knie zu legen und ihr zehn Schläge mit der flachen Hand zu verabreichen. Ritter Raoul erhält das Recht die Marie zu Ende zu ficken, wobei die Verurteilte zu zusehen hat." „Au ja!" wisperte Kunigunde, „Schön!" „Wobei das Ende sein soll, entweder, wenn der Ritter der Marie die Fotze mit seinem Sperma flutet oder wenn die Marie vernehmlich verkündet dass sie kommt, obwohl sie ja schon da ist. Zum Abschluss wird des edlen Fräuleins Geschlecht von Raouls Männlichkeit durchbohrt. Hab ich was vergessen? Und willst du deine Strafe annehmen, Kunigunde?" Die Kunigunde wollte.