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Adriana und der Ritter 02

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Na und wie die Marie erst wollte. Es war für sie schon ein kleiner Orgasmus, dass das edle Fräulein sich entblättern und sich ihr übers Knie legen musste um Schläge zu bekommen. Kunigunde hatte vorerst nur einen roten Kopf. Was ihrem Bräutigam da wieder eigefallen war. Na sie wollte es erdulden, hatte sie doch dann die Gelegenheit, äh Verpflichtung, zuzusehen wie der Raoul die Marie nagelte. Allein dieser Punkt der sogenannten Strafe war der Hammer. Und auch auf das durchbohren freute sie sich, denn endlich würde sie erfahren dürfen, wie es war einen Schwanz eingesetzt zu bekommen. Etwas Bedenken hatte sie wegen der Schläge die sie erhalten sollte, aber die waren halt mal mit dabei, und wenn sie die erst überstanden hatte dachte sie... So stieg sie etwas linkisch aus ihren Röcken. Der Raoul guckte und es gefiel ihm und seinem Lümmel sehr, was Kunigunde an heißem Strip darbot. Als echte Frau machte sie es instinktiv richtig und so, dass es den Raoul sehr aufregte.

Marie grinste, als Kunigunde zu ihr trat. Marie saß auf der Bettkante. „Wirst du mich fest schlagen?" fragte Kunigunde ängstlich. „Sicher", beschied ihr Marie. Wie findest du es Kunigunde?" „Ich weiß nicht. Es ist sonderbar. Ich sollt mich schämen, und ich sollt mich fürchten, aber es kribbelt in meinem Bauch, als ob da ein Ameisenhaufen wäre." „Echt?" fragte Marie und sie konnte sich nicht beherrschen, sie musste dem edlen Fräulein an die Pussy fassen. „Kunigunde, du bist eine richtig verdorbene kleine Schlampe!" „Ah ja?" „Das Kribbeln sind die Schmetterlinge und deine nasse Muschi ist beginnende Lust. Wart nur wie es erst wird, wenn der Raoul dir seinen Zauberstab reinschiebt, dann wird das Gefühl dich hinweg spülen!" „Wird er auch wetzen der Raoul?" „Sicher Kunigunde, das ist mit das Beste am Ficken." „Bitte Marie, tu mir nur einen klitzekleinen Gefallen! Komm ganz schnell, damit der Raoul in meine Muschi spritzen kann."

Marie überlegte, sollte sie der Kunigunde den Gefallen tun? Eigentlich nicht, aber was sprach schon dagegen? Die Kunigunde andrerseits die ja schon einmal gesehen hatte, in welch erbärmlichen Zustand das Zepter des Raoul geriet, wenn er erst mal abgespritzt hatte, hatte arge Bedenken, nicht genug Strafe zu bekommen. Wie wollte er sie denn durchbohren, wenn der Bohrer nicht mehr zu gebrauchen war. Und schließlich, wenn sie schon Hiebe bekam, dann wollte sie das Andere auch.

„Was habt ihr da zu tuscheln?" fragte Raoul eher ungeduldig. „Fang endlich an Marie!" Und Marie fing an und ließ ihre Hand auf Kunigundes Hinterbacken klatschen. Raoul zählte mit. Kunigunde fühlte wie die Hitze sich auf ihrem Popo ausbreitete. Ach konnte die Marie ihr nicht wenigstens ein kleines bisschen die Lustknospe reiben? Kunigunde rutschte etwas vor und zurück, aber da war keine Reibung zu erreichen. Dann fasste sie sich mit der Hand zwischen die Beine und rieb sich selber. Ah, wesentlich besser. So ließen sich die Schläge ganz gut aushalten. Als Marie fester schlug rubbelte Kunigunde fester und Schmerz und Lust vermählten sich, und würden fürderhin nicht mehr voneinander zu trennen sein.

Dann war es auch schon vorbei. Kunigunde war wuschig, wie sie es noch nie gewesen war. Es fühlte sich absolut toll an und sie wünschte sich, die Schläge möchten doch weitergehen. Oder war es besser den Schwanz reingesteckt zu kriegen? Sie wusste es nicht. Nach dem Willen Raouls musste sie nun zusehen wie er die Marie vögelte. Auch ein ganz besonderer Punkt der Bestrafung. Was ihr Raoul nur immer für schöne Ideen hatte, und sie dachte tatsächlich schöne Ideen, denn genau so empfand sie es. Als ob er gewusst hätte, dass sie sehr neugierig war.

Raoul hieß Marie sich ins Bett knien und trat hinter sie. Sie reckte ihm ihren herrlichen Arsch entgegen. Ah ja die Position wie die Rinder sie eingenommen hatten, schoss es Kunigunde durch den Kopf. Wir können allerdings nicht wirklich erklären, warum die Bezeichnung Rindviecherbesamungsstellung die Kunigunde in dem Moment erfand, sich nicht wirklich durch setzte. Raoul war stark versucht den Hintereingang zu nehmen, aber er wusste nicht, ob die Marie darauf vorbereitet war, so rieb er nur durch ihre Poritze und klopfte leise an. Marie drückte ihm entgegen, es war ihr recht, wie auch immer er sie nehmen wollte. Sie war bereit ihn in jedem Loch zu empfangen. Raoul fasste seinen Schwanz und drückte ihn nach unten. Er schob ihn zwischen den Schamlippen hin und her. Kunigunde guckte. Dann trieb der Raoul seinen harten Schwanz mit einem Ruck ganz in Maries Fotze. „Jaa, guuut!" seufzte sie. „Fick mich du starken Mann!" feuerte Marie ihren Stecher an. Raoul machte das ohnehin, das Zusehen wie Kunigunde verhauen worden war und wie sich ihr Hintern gerötet hatte, hatte ihn mächtig erregt. „Fester!" japste Marie.

Kunigunde konstatierte mit Staunen, dass der ganze lange Schwanz des Raoul in der Marie steckte und seine Schenkel gegen ihre klatschten. Sie versuchte ihre Hand zwischen die zwei Leiber zu schieben, aber Raoul steckte so tief in Marie, dass da keine Hand dazwischen ging. Marie bockte jetzt zurück und Raoul schob dagegen. Dann bewegten sich die Beiden im Gleichklang und Marie stöhnte immer lauter. Kunigunde krabbelte aufs Bett und sah Marie ins Gesicht. Raoul packte Kunigunde an den Haaren und zog ihr den Kopf zurück. „Und?" fragte Kunigunde. „Wie ist es?" „Ich spür ihn am Ende meiner Scheide, es ist wahnsinnig, wahnsinnig geil, Kunigunde. Fester Raoul, gib es mir richtig!" Ganz so flüssig wie es sich liest konnte die Marie allerdings nicht sprechen, denn der heftig stoßende Schwanz unterbrach ihren Redefluss immer wieder. Kunigunde ließ sich herab Marie zu küssen und ihr die Zunge in den Mund zu stoßen. Das gefiel der Marie sehr gut. Dann allerdings bat sie Kunigunde ihr die Möpse zu kneten und die Nippel lang zu ziehen. Die Kunigunde machte auch das, hatte sie doch die sehr richtige Idee, dass die Marie dann wohl schneller kommen würde, und sie den Raoul damit schneller bekäme. Oh ja sie hatte immer noch Bedenken, dass der Raoul in die Marie spritzen würde, und dann für sie nix mehr übrig war.

„Jeeetzt!" brüllte Raoul und stieß heftig in Marie. „Fick weiter!" wimmerte die. Raoul fickte und so hatte sein Schwanz gar keine Chance seine Spannkraft zu verlieren. Kunigunde staunte, wie es die Sahne die in Marie offenbar nicht Platz hatte, den harten Schaft entlang nach außen presste. „Fick mich, gibs mir! Ah ja geil, wie du mir die Sahne überall hin drückst." Raoul rammelte, Kunigunde wischte Raouls Sperma von seinem Schwanz und Maries Pobäckchen. Genüsslich schleckte sie sich dann den Finger ab. „Jaaa, jaaa ganz rein Raoul" japste Marie. Dann kreischte sie endlich, der Kunigunde hatte es viel zu lange gedauert, „ich koooomme!" Marie sank auf das Bett und Raoul stand im Freien.

Kunigunde hatte die Idee, dass man von der herrlichen Ficksahne nichts verkommen lassen dürfe, so lutschte sie ihres Bräutigams Schwanz. Natürlich gefiel dem das sehr. „Genug!" stellte er schließlich fest. „Der letzte Teil deiner Strafe ist noch ausständig, also mach dich bereit." Kunigunde hatte die Marie gesehen. Da der Raoul sie bestrafen wollte, kam es eigentlich nicht in Frage, dass sie sich auf ihn setzte. Sich die Strafe zu nehmen hatte ja nicht wirklich viel Sinn. Sie kniete also im Bett, wie vorhin die Marie. Vielleicht klapste der Raoul ihr ja noch mal den Popo, das war so wundervoll gewesen? Sicher konnte der Raoul das auch. Konnte er es vielleicht gar während er sie durchbohrte? „Liebster Raoul ich hab ja so schlimm gefehlt, und Maries Strafe brennt nicht mehr richtig auf meinem Popo, darf ich dich also, weil ich ja wirklich sühnen will, ersuchen, die Schläge etwas auf zu frischen?" Sie durfte und der Raoul frischte die Schläge auf. Wir stellen fest, dass es auch ihm ganz gut gefiel, Kunigundes Popo zu klatschen. Dann ging er über zum nächsten Punkt der Strafe.

Er rieb seiner Braut seinen Schwengel zwischen die Beine und Kunigunde drückte ihm entgegen. Raouls Schwanz rieb zwischen Kunigundes Schamlippen, das war die Lust, die sie schon mal gekostet hatte, na genippt hatte sie von der Lust, aber es war so gut. Kunigunde war schön feucht. So dirigierte der Raoul seinen Speer an den Eingang und da es jetzt Strafe sein sollte, wollte er nicht ruhen, bis die Durchbohrung perfekt war, egal ob er seine Braut dabei verletzte. Sie hatte es sich in jedem Fall selber zuzuschreiben. Was musste sie sich auch auf dem Himmelbett verstecken und ihm beim Ficken zusehen. Raoul packte Kunigunde bei den Hüften und versenkte sich zügig in ihrer nassen heißen Fotze.

Kunigunde stöhnte, was war denn das, dachte sie. Es fühlte sich so gut an, was der Raoul da machte. Und die Kunigunde verstand die Marie, die das Ficken sosehr genoss. „Ja Raoul, ja, bestraf mich, durchbohr mich, ohh, das ist ja so guut." Raoul genoss das enge Fickloch seiner Braut und bohrte sich immer tiefer in sie. Wie die Kunigunde es sich gedacht hatte, und mit ihren Fingern auch schon versucht hatte, in der Tiefe in die der Schwanz des Raoul reichte, war es wunderbar geil. Raoul hielt seine Braut an den Hüften und begann zu wetzen. Oh ja, die Kunigunde fühlte, dass die Mama doch recht gehabt hatte, das Wetzen war wirklich gut, und Schmerz war da gar keiner, nur geile Reibung die der Kunigunde das Herz erwärmte und den Puls in die Höhe trieb. Sie musste geil stöhnen, konnte es nicht unterdrücken. Marie sah zu und fand, dass die Kunigunde ihre Sache ganz gut machte. Na sie musste ja auch nicht wirklich viel machen. Sollte sie der Kunigunde sagen, dass das jetzt das richtige Vögeln war, oder sollte sie sie in dem Glauben lassen, dass sie bestraft wurde? Marie schaute nur, und sie setzte sich auf einen Stuhl etwas abseits. Natürlich regte sie das Zusehen auch wieder auf und so legte sie einen Fuß über die Sessellehne und rieb sich die Lustkirsche. Immer noch war sie total überschwemmt von Raouls Sperma und immer noch konnte sie sich mit dem Finger davon aus der Fotze puhlen.

Wie sie dem Raoul und der Kunigunde zusah kam der Marie in den Sinn, dass sie dringend wieder mal beichten musste. Und der Gedanke an Simerls Pimmel bewirkte, dass Marie ihr Popoloch juckte. Was wäre es gut, dachte sie, wenn der Hochwürden jetzt da wäre und ihr den Arsch füllte. Unwillkürlich wanderte der eingeschleimte Finger zu ihrem Hintereingang. Er flutschte ganz leicht, als sie ihn mit etwas Druck vorschob. „Ahh, ist das gut!" stöhnte sie und schob sich den Finger ganz in den Arsch. Kunigunde schaute kurz um. Marie fickte sich mit dem Finger und Kunigunde staunte, dass die Marie dabei in ihrem Arschloch werkte.

„Mehr", bettelte Kunigunde, der Raouls Behandlung sehr viel Lust bereitete. Allmählich konnte sie sich vorstellen warum die Mama in ihrem Himmelbett, wenn sie bei ihrem Mann gelegen war so geseufzt und gestöhnt hatte. Auch der Kunigunde presste Raouls mächtiger Rammer den einen oder anderen Seufzer ab. Aber es war so wunderbar und es tat so gut. Immer weiter trieb sie der Raoul und es fühlte sich immer noch besser an. Dann durfte Kunigunde den Gipfel erklimmen und zum ersten Mal einen Orgasmus erleben. Oh was war das schön. Und sie begann zu verstehen von welchem kleinen Tod die Minnesänger gesungen hatten. Sie kreischte und ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich, ihre Scheide quetschte den Raoul ein. Er war kaum noch in der Lage sich zu bewegen, aber er fühlte wie es ihm schon wieder kam. Mit einem kehligen Laut bohrte er sich so tief er konnte in Kunigunde und ganz in der Tiefe explodierte er und lud seine Sahne ab.

Die Marie schaffte es nicht mehr ganz mit dem Finger im Arsch noch mal zu kommen. Sie reichte dem ausgepumpten Paar eine kleine Erfrischung. „Sagst Bescheid Marie, dass man uns ein Bad bereitet?" Das machte die Marie gern, obwohl, sie verstand das Getue um das Baden nicht wirklich, bis sie es selber versuchte. Als sie dann im Zuber der Kunigunde gegenübersaß, fragte die sie: „Wieso hast du dir den Finger in den Arsch geschoben?" Marie zierte sich ein bisschen, aber dann erklärte sie der Kunigunde doch, dass es eine feine Sache war, sich den Popo stopfen zu lassen. „Du weißt schon, dass du mir alles über das Ficken und die Lust beibringen musst?" Marie nickte, sie hatte es geahnt, allerdings und das stand nun mal fest, hatte sie keinen Schwanz, der Kunigunde den Popo auf zu stoßen. Andrerseits was sprach dagegen die Kunigunde zur Beichte mit zu nehmen? Das machte sie dann auch und der Hochwürden war sehr gut in der Lage der Kunigunde zu erklären, was sie wissen musste. Eigentlich hätte die Marie bei der sehr tiefgehenden ‚Erklärung' ihres Pfarrers eifersüchtig werden sollen, aber sie sagte sich ganz richtig, dass es nicht wirklich angebracht war, schließlich ließ sie sich ja auch vom Raoul, na ausschließlich zu Unterrichtszwecken, immer wieder mal pimpern.

Der alte Riffelsteiner sah dann zwei leicht bekleidete Frauen aus Raouls Zimmer kommen und pfiff durch die Zähne. Oh sie streiten jetzt nicht mehr um ihn, dachte er, da musste sein Sohn doch ein ganzer Mann sein. Er selber war ja froh wenn er ab und zu mal ein weibliches Wesen erwischte, das ihm dann sein verschrumpeltes Schwänzlein hoch blies, damit er sie ficken konnte. Allerdings gab es im Wald so eine kräuterkundige Alte, die braute ihm ein Tränklein, dass er sie für 42 einhalb Jahre jünger hielt. Warum 42,5? Na sie war tatsächlich schon fast 65 und mit einem Trank der sie um 50Jahre jünger erscheinen ließe könnt ich euch nicht berichten, dass er sie ordentlich durchgepimpert hat, deswegen halt. Außerdem braute sie auch einen Stärkungstrank, der sein Würmlein wie sie es in ihrem zahnlosen Mund von einer Backe in die andre schob, ganz schnell aufrichtete. Neben altfranzösisch interessierte sie sich sehr für potenzfördernde Tränke wie übrigens auch ein Ururur-und noch mehrmals-enkel, der dann die blauen Pillen erfand. Interessant auch Ururomas Trank war schon blau. Sachen gibt's. Aber wenn ich es euch doch sage. Ja der Schlaubi ist auch blau, aber das ist eine andere Geschichte.

Obwohl die Marie und die Kunigunde sich von da an häufig gemeinsam vom Raoul riffeln ließen, und er dabei die Kunigunde auch immer wieder besamte, wurde sie nicht schwanger. So verging das Jahr und Kunigunde, die offenbar nicht in der Lage war einen Erben zu empfangen, gab den Raoul schließlich frei, löste die Verlobung. Allmählich nervte den Raoul auch die eintönige Kost der Amalie, so meldete er sich freudig, als der Landesfürst Begleitpersonal suchte, um nach Burgund zu reisen.

Bei der Abreise wünschte die Kunigunde dem Raoul alles Gute und versprach ihm auf seine Burg Bestens zu achten.

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