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Affären 11

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Ich hielt es nicht mehr aus. Ich drehte sie herum, drückte sie mit dem Oberkörper über den Toilettendeckel und drang mit einem Stoss von hinten in sie ein. Ihre feuchte Muschi hieß mich mit einem schmatzenden Geräusch willkommen. Julia keuchte erregt im Takt meiner Stösse, bemühte sich aber merklich, diesmal nicht zu laut zu sein. Allerdings machte ich es ihr nicht einfach, denn ich fickte sie schnell und hart. Ihr Anblick und die Erinnerungen an letzte Nacht hatten mich einfach zu sehr aufgegeilt. Ich hielt sie wieder an der Hüfte fest und zog sie bei jedem Stoss an mich heran. Schnell näherten wir uns beide dem Höhepunkt. Julia merkte es.

„Warte ... ich will dich ansehen, wenn es dir kommt!", keuchte sie.

Ich zog mich also kurz aus ihr zurück. Schnell drehte sie sich herum und setzte sich auf den geschlossen Toilettendeckel. Ich hockte mich vor sie und drang wieder in sie ein. Die Position war aufgrund der geringen Höhe nicht ganz einfach, aber unglaublich stimulierend. Der Anblick ihrer wackelnden Titten und ihrer blitzenden, blauen Augen glichen dies aber mehr als aus und brachten mich bald zum Punkt. Ich traute mich aber nicht, in ihrer Fotze zu kommen. Stattdessen zog ich mich kurz vorher aus ihr zurück, kniete mich direkt über sie und spritzte ihr meinen Saft auf den Bauch und die Brüste. Julia lachte zufrieden und verschmierte dann das Sperma auf ihrer Haut.

„Na toll, jetzt muss ich noch mal duschen.", sagte sie dabei, grinste aber.

Ich grinste zurück und gab ihr einen Kuss. Diesmal schob ich meine Zunge in ihren Mund, die sie bereitwillig empfing.

„Ich glaube, ich sollte dann langsam gehen.", meinte ich.

„Okay." Sie sah etwas traurig aus, verstand es aber wohl. „He, vielleicht sehen wir uns mal wieder..."

„Gut möglich. Fände ich schön...", erwiderte ich.

Anschließend suchte ich leise meine Sachen zusammen und verschwand aus der Wohnung. Ich war ganz froh, dass Philipp noch immer schlief und ich mich nicht direkt von ihm verabschieden musste. Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen, dass ich seine Freundin noch mal ohne ihn gefickt hatte.

Die Sache sollte dennoch ein Nachspiel haben. Ein paar Wochen später teilte er mir in einer Email mit, dass er und Julia sich getrennt hatten. Einen richtigen Grund konnte er nicht nennen, nur dass es vorbei war. Ich fühlte mich mies. Zwar glaubte ich nicht wirklich, dass unsere kleine Extrarunde massgeblich damit zu tun hatte, aber ich wurde trotzdem den Eindruck nicht los, so dämlich es klang, dass ich der Anstoss für die Trennung war. Allerdings sollte ich die wahren Hintergründe noch erfahren.

Zwei Monate später traf ich Julia unerwartet wieder.

Meine Firma veranstaltete zum Abschluss des Geschäftsjahres eine Betriebsfeier und da es ein gutes Jahr war, fand sie in einem großen Luxushotel mitten in der City statt. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Gegen Abend brauchte ich dann eine Auszeit vom Lärm und Trubel und wanderte ein wenig in der Lobby herum. Dabei fiel mir sofort die blonde Frau auf, die gerade einen Hotelgast verabschiedete. Ich konnte sie zunächst nur von hinten sehen, aber mir kam sie dennoch bekannt vor. Als der Gast ging und sie sich umdrehte, traf mich fast der Schlag, als ich sah, dass es sich bei der schönen Blonden um Julia handelte.

Ich wusste für einen Moment nicht, ob ich mich freuen sollte, oder ob es mir peinlich war sie nach den letzten Erlebnissen hier zu treffen. Doch da hatte sie mich auch schon entdeckt und kam freudestrahlend auf mich zu.

„He, Flo, was machst du denn hier?", fragte sie und warf sich geradezu in meine Arme.

Diese sehr offenherzige Begrüßung überraschte mich doch sehr. Ihr schien es ganz und gar nicht unangenehm zu sein.

„Ich bin mit meinen Kollegen hier, wir feiern oben im Bankettsaal.", erzählte ich ihr.

„Ach so, du gehörst also zu der lärmenden Gesellschaft mit den vielen Extrawünschen.", lachte sie.

Ihr Humor war definitiv noch derselbe. Ich musste lächeln und meinte: „Man gönnt sich ja sonst nichts. Und du? Was machst du hier?"

„Na ich arbeite hier.", grinste Julia und zeigte auf ihr Namensschild.

Erst in dem Moment wurde mir bewusst, dass sie die Dienstkleidung der Hotelangestellten trug. Die schwarze Hose und der Blazer umschmeichelten ihre wunderschönen Kurven und ließen sie dabei sehr elegant aussehen.

„Aber erst seit zwei Wochen.", führ sie fort. „Ich habe hier früher schon mal gearbeitet und hatte schon vor einer ganzen Weile meine Versetzung beantragt." Sie lächelte schief und ich verstand, dass sie es eigentlich wegen Philipp getan hatte. „Und du bist dennoch umgezogen?", fragte ich vorsichtig.

„Klar, warum nicht? Das Hotel ist eine tolle Adresse, ich kenne die Stadt und fühle mich hier wohl. Also habe ich die Versetzung trotzdem angenommen, hab schließlich auch eine Weile darauf warten müssen."

„Und du bist jetzt hier Kellnerin?"

„Nein, Concierge. Ich muss die ganzen Extrawünsche erfüllen.", sagte sie augenzwinkernd.

„Also meine auch?", fragte ich.

„Kommt ganz darauf an, was du dir vorstellst...", meinte sie und ihre Augen blitzten mich dabei herausfordernd an.

Ich ließ mich darauf ein und sagte: „Ich könnte jemanden gebrauchen, der mich nach Hause bringt..."

„Tja, meine Schicht hat leider erst angefangen..." Ich machte ein enttäuschtes Gesicht, als sie nah an mich herankam und flüsterte: „Aber gegen Mitternacht habe ich eine Pause. Wenn du es schaffst, triff mich im 20. Stock."

Sie ließ mich verdattert stehen, denn an der Rezeption war nach ihr verlangt worden. Mir war warm und kalt. Ich musste mich dringend ablenken und ging zurück auf die Feier.

Kurz vor Mitternacht verabschiedete ich mich von den restlichen Kollegen, die noch bis zum Schluss geblieben waren. Danach fuhr ich aber nicht nach unten, sondern hinauf in die 20igste Etage. Lange Gänge, aber keine Julia. War ich zu früh?

Da hörte ich ein: „Psst, hier!"

Ich sah Julia, wie sie mir aus einer offenen Zimmertür zuwinkte. Ich ging zu ihr. Schnell zog sie mich herein und sperrte die Tür hinter mir zu.

„Hübsch, ist das dein Zimmer?", wollte ich wissen.

„Nein, aber ich komme mit meiner Schlüsselkarte so gut wie überall hinein.", meinte sie lapidar. „Und jetzt wollen wir uns mal um deine Extrawünsche kümmern..."

Schwupps war sie vor mir auf die Knie gegangen und nestelte an meiner Hose herum. Schon das genügte, um mich scharf zu machen und als sie meine Hose endlich offen und unten hatte, stand mein bestes Stück bereits hart vor ihr. Julia verlor auch keine Zeit und nahm es vollständig in den Mund. Sie blies mich schnell und wild, was von ihrer eigenen Erregung zeugte. Bevor sie mich so gleich zum Punkt brachte, zog ich sie hoch und führte sie zum Bett. Auf dem Weg dahin küssten wir uns leidenschaftlich und zogen uns gegenseitig aus. Obwohl ich sie ja schon nackt gesehen hatte, reichte ihr entblösster Anblick, um kleine Lustschauer durch meinen Körper zu jagen.

Um mir Luft zu verschaffen, ließ ich sie hinlegen und leckte sie erst einmal. Ich mochte sofort den Geschmack ihrer Muschi, der mir beim letzten Mal verwehrt geblieben war. Nun kümmerte ich mich ausgiebig mit dem Mund und der Zunge um ihren Intimbereich und trieb Julia damit in immer höhere Sphären. Sie fing laut an zu stöhnen, ihre Hände krallten sich in das blütenweiße Laken.

„Ist das geil...", keuchte sie. „Aber bitte fick mich jetzt!"

Ich war zum Glück etwas runtergekommen und konnte ihr den Wunsch erfüllen. Ich legte mich auf sie und drang langsam in sie ein, genoss diesmal jeden Zentimeter meines Vorstosses in ihre feuchte Höhle. Aus ihrem Mund kamen dabei nicht definierbare Glückslaute, irgendetwas zwischen Stöhnen und Schnurren. Als ich ganz in ihr war, verharrte ich und küsste und saugte ausgiebig an ihren harten Brustwarzen, die sich mir keck entgegenstreckten. Schließlich konnte ich mich selbst nicht mehr zurückhalten und fing an mich zu bewegen. Erst langsame Stösse, die ich an Tiefe und Härte variierte. Mit der Zeit wurde ich schneller und führte immer kürzere, festere Stösse aus. Julia lag mit geschlossenen Augen unter mir, ihre Hände streichelten über meinen Rücken und sie genoss immer wieder laut aufstöhnend mein Eindringen. Ich merkte, dass ich heute nicht so viel Ausdauer haben würde und musste mich nach kurzer Zeit aus ihr zurückziehen.

„Was ist denn?", keuchte sie. „Nicht aushören, ich bin fast soweit..."

„Ja, aber ich auch.", gab ich zu bedenken.

„Das macht doch nichts.", grinste sie. „Spritz einfach ab, wenn du es nicht mehr halten kannst, aber fick mich bitte zum Höhepunkt!"

Was für eine Ansage! Sofort wurde mein Ego aktiviert. „Okay, dann dreh dich mal um, Süße!"

Julia ging sofort auf alle Viere und ich drang wieder in sie ein. Diesmal legte ich sofort heftig los, genau wie damals im Badezimmer. Ich packte ihre Hüfte und fickte sie so schnell und hart ich konnte. Sie hielt sich diesmal nicht zurück und schrie das Hotelzimmer zusammen, dass sich die Nachbarn freuen würden.

„Ja, ja, ja mach's mir ... gleich ... gleich bin ich soweit..."

Ich hielt es kaum noch aus, jede Faser meines Körpers schien zum Zerreißen gespannt und der Schweiß tropfte mir bereits von der Stirn. 'Noch ein Stück', dachte ich 'nur noch ein kleines Stück', und mobilisierte noch mal die letzten Reserven. Und dann war es endlich soweit, ihre Muschi verkrampfte sich und sie zuckte am ganzen Leib, als der Orgasmus wie eine Welle über sie rollte. Wie eine Erlösung kam es mir vor, als ich nur einen Moment später endlich in ihr abspritzte. Mehrere hefitge Schübe jagte ich in sie hinein, bevor die Anspannung in mir nachließ und ich mich mit zitternden Knien aus ihr zurückzog.

Stöhnend sank Julia nach Vorne in die Kissen, während ihr mein Saft aus der Spalte sickerte.

„Himmel...", stöhnte sie.

„Oh man, das war der beste Fick meines Lebens!", brachte ich hervor, noch völlig außer Atem.

Sie drehte sich auf den Rücken und sah mich verschmitzt an: „Das hört jede Frau gerne. Aber es war doch hoffentlich nicht der letzte Fick... mit mir, meine ich..."

Ich beugte mich über sie und küsste sie. „Wenn es nach mir geht, bestimmt nicht!"

Ich verbrachte die restliche Nacht im Hotel, während Julia nach einer kurzen Dusche weiterarbeiten musste.

Als ihre Schicht zu Ende war, gingen wir zusammen zu ihr nach Hause.

Von Müdigkeit konnte bei uns beiden keine Rede sein. Kaum in ihrer Wohnung angekommen, waren wir beide auch schon wieder nackt. Wir steuerten geradewegs in ihr Schlafzimmer und schon lag sie rücklings auf ihrem Bett und spreizte ihre unverschämt langen Beine. Ihre Muschi schimmerte mich verführerisch an und ich brauchte keine weitere Einladung. Kurz darauf lag ich auf ihr und fickte sie, was mein Schwanz hergab. Julia hielt mich mit Armen und Beinen eng umschlungen und stöhnte mir unentwegt Sauereien ins Ohr, bis ich ihr schließlich mit heißen Küssen den Mund verschloss.

Es dauerte nicht besonders lange, da hatte sie einen ordentlichen Höhepunkt. Aber dieser heizte ihre Erregung nur zusätzlich an.

„Fick mich wieder in den Arsch!", forderte sie.

Ich dachte diesmal nicht lange darüber nach, zog meinen Schwanz aus ihrem sprudelnden Loch und drang ein Stückchen tiefer wieder in sie ein. Langsam nahm ich wieder Fahrt auf. Mein gutes Stück war ordentlich geschmiert und durchpflügte mühelos ihren Darm. Es war traumhaft, Julia strahlte über das ganze Gesicht und ihr Stöhnen ging gleich noch eine Oktave höher.

„Oh ist das geil...", hauchte sie. „Nicht nachlassen...." Sie fuhr sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, während die andere abwechselnd eine ihrer Brüste knetete. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns, während ich das Tempo in ihrem Arsch erhöhte. Ein weiterer Höhepunkt kündigte sich an und diesmal kam es uns beiden gleichzeitig. Julia schrie laut und krallte mir ihre langen Nägel in den Rücken, während ich stöhnend ein weiteres Mal in ihren Darm spritzte.

Danach lagen wir eine Weile schweigend nebeneinander, küssten und streichelten uns.

Julia erzählte mir später, warum sie die Beziehung mit Philipp beendet hatte. Es lag weder an ihm, noch an mir, sondern an ihr. Sie meinte, durch den Sex mit mir habe sie gemerkt, dass sie sich nicht auf Dauer fest binden, sondern frei für Abenteuer sein wollte. Zumindest glaubte sie das, sicher war sie nicht. Also lag es doch irgendwie an mir. Oder doch an Philipp, dessen stundenlange Sexbedürfnisse nach wochenlanger Abstinenz sie manchmal überforderte.

Inzwischen kann man sagen, sind wir doch irgendwie ein Paar. Vor ein paar Wochen dann habe ich es mir endlich getraut, Philipp davon zu erzählen. Das Julia und ich zusammen waren, die Einzelheiten, vor allem die aus seinem Badezimmer, ließ ich weg. Sagen wir mal, er konnte es ganz gut verschmerzen, wohl auch, weil er seit einiger Zeit eine neue Flamme hatte (irgendein Supermodel aus New York!).

Was Julia und mich betrifft weiß ich nicht, wie lange unsere Beziehung wirklich hält, denn ihre Gefühle scheinen wirklich sehr impulsiv zu sein.

Aber das ist sie wert!

Und zwar jede Nacht auf's Neue!

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2 Kommentare
UerdingerUerdingervor etwa 11 Jahren
Phänomenal

Wie die anderen "Affären" auch. Finde ich wirklich klasse das du das Top Niveau auch über einen so langen Zeitraum und anzahl an Geschichten halten kannst.

5 Sterne

QuadwoQuadwovor etwa 11 Jahren
Grandios

Toll geschrieben. Nach verschlingen dieses Meisterwerks werde ich mich wohl noch ein paar mehr deiner Geschichten widmen ;)

Wirklich das Beste, seit langem.

5/5 !!!

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