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Agent Fatale 03

Geschichte Info
Sandra Morales, Erinnerungen: Prüfung zum Special Agent 1/4
9.8k Wörter
4.65
15.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2023
Erstellt 02/29/2016
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Teil O3

Erinnerungen 1/4

Sandra Morales erinnerte sich an ihre Ausbildung, besser gesagt an ihre Prüfung zum Special Agent. Drei Jahre dauerte die Ausbildung. Drei Jahre hartes körperliches und mentales Training.

Sandra hatte alle Lehrgänge mit höchster Auszeichnung gemeistert. Sie beherrscht alle erdenklichen Kampfsportarten im höchsten Rang. Auch mental war sie extrem belastbar.

Doch hier und jetzt kam auch sie allmählich an ihre Grenzen. Vier Tage war sie nun schon in Cavallos Händen.Sie lag in einem Verlies, von kargen Wänden tropfte Wasser. Eine Stahlpritsche ohne Matratze sollte ihr zum Schlafen dienen. Eine zwei Meter lange Kette , verbunden mit einem stählernem Ring um ihrem Hals war ihre einzige Bewegungsfreiheit. Sie wurde vier Tage und vier Nächte von Cavallos Schergen brutal benutzt und misshandelt. Jetzt hat man sie hier in dieses Loch gesteckt. Der Boden feucht und matschig. Sandra setzte sich zusammengekauert in eine Ecke, die Beine angezogen wartete sie was wohl als nächstes kommen könnte. Lange würde sie es nicht mehr aushalten. Langsam müsste man sie hier herausholen. Aber wer?

Nun dachte sie zurück an die vier Prüfungen und an General Lincoln, ihren väterlichen Mentor.

General Robert Lincoln war damals ihr oberster Vorgesetzter und vor der Prüfung fand ein sehr ausführliches und persönliches Einzelgespräch statt. Sandra erinnerte sich genau.

In enger Jeans und weißer Bluse betrat sie sein Office. Unter der Bluse trug sie ein weißes Shirt, dazu pinkfarbene Sneaker, unbekümmert und bildhübsch saß sie vor ihm.

Lincoln war Ende 50, in Ehren ergraut, hager und hatte wohl jede Schlacht bereits geschlagen.

Ein pfiffiger Stratege, mit allen Wassern gewaschen. Das sollte sie noch erleben. Ihm entging wirklich nichts. Jede kleine Fehler wurde von ihm erkannt und analysiert. Jeder dürfte Fehler machen, aber nicht den Selben wiederholen. Dann konnte er richtig wütend werden.

Er saß hinter einem mächtigen Schreibtisch, die Brille tief auf der Nase sah er über den Rand zu ihr auf. Er erhob sich und begrüßte sie wie ein Gentleman.

„ Ah ..Sie müssen Sandra Morales sein, ich habe viel von Ihnen gehört und gelesen.

Sie sehen tatsächlich umwerfend aus!"

„Danke Sir."

Er bot ihr einen Platz vor seinem Tisch an, ging wieder herum und studierte eine Akte.

Es ist die Personalakte Sandra Morales. Dann nahm er die Brille von der Nase und sah sie eindringlich an.

„Nun..wie ich lese, sind Sie eine außergewöhnliche Absolventin..." Er sah in ihr Gesicht.

„ dazu auch noch Bildhübsch und Hochintelligent..eine seltene Symbiose."

Sandra lächelte verlegen.

„ Okay Morales, bevor wir über Ihre Prüfungen sprechen, gehen wir kurz einige Formalitäten gemeinsam durch. Zunächst sprechen wir über Ihre persönlichen Daten. Ist das okay für Sie?"

Lincoln war immer sehr höflich.

„Natürlich, Sir.."

„Ich lese vor und falls etwas nicht stimmen sollte, unterbrechen Sie mich bitte sofort:

Sandra Morales , geboren am 17.06.1988, San Diego Kalifornien

Haarfarbe : schwarz.

Augenfarbe: dunkelbraun.

Vater: US Amerikaner

Mutter: Brasilianerin

Größe: 176 cm

Gewicht : 61,4 kg

Oberbrustumfang: 117 cm

Unterbrustumfang: 90 cm

Cup: DD - E

Taille: 62 cm

Hüfte : 89 cm

BMI: 20,9

Sorry, es geht manchmal um Ihre Kleidung ...ich kenne mich damit nicht gut aus. Ist alles korrekt?"

„Ja Sir..alles ok."

„Ihre Ausbilder schwärmen von Ihnen, nicht nur wegen ihrer äußerlichen Vorzüge, sondern aufgrund Ihrer hervorragenden Leistungen. Sie haben jede Prüfung der letzten 3 Jahre mit Bravour bestanden, waren jedesmal Jahrgangsbeste, sprechen 5 Sprachen, habe alle höchsten Kampfgürtel, können schießen wie kein anderer.... Was soll ich sagen, Morales?

Trotzdem müssen auch Sie nun die Prüfungen zum Special Agent ablegen. Möchten Sie das?"

Er sah sie wieder durchdringend an.

„Yes , selbstverständlich Sir"

„Nun, ich frage aus gutem Grund. Sie könnten auch Karriere als Model machen. Das wäre allerdings Verschwendung" Er lächelte und fuhr fort.

„Ich erkläre Ihnen nun den Ablauf: Es wird vier Abschnitte geben, verteilt auf die nächsten 14 Tage. Dazwischen haben Sie Zeit sich auch von eventuellen mentalen oder körperlichen Anstrengungen zu erholen. Wir führen nach jedem Abschnitt ein gemeinsames Gespräch zur Auswertung. Hier können Sie auch Anregungen äußern. Die Aufgaben sind keine theoretischen Fälle, sondern finden draußen in der Praxis statt. Das bedeutet, Sie werden Aufgaben lösen, in denen Sie sich auch in Gefahr begeben könnten oder müssten. Die Regeln dazu erkläre ich Ihnen später."

Sandra nickte zustimmend.

„ Aufgrund Ihrer außergewöhnlichen Schönheit, Intelligenz und Ausstrahlung beabsichtigen wir Sie in der Zukunft für besondere Aufgaben einzusetzen. Hierbei nutzen Sie auch Ihren perfekt geformten Körper als Waffe... falls Sie verstehen... das soll nicht sexistisch klingen, verstehen Sie es als strategisches Element, aber das muss ich Ihnen ja nicht erklären.

Kein Mann würde jemals näher an einen ranghohen Anführer oder korrupten Politiker herankommen, als eine Frau mit Ihren äußerlichen Vorzügen. Mächtige Männer möchten immer die schönsten Frauen an ihrer Seite. Sie könnten quasi bis zu Putin ins Schlafzimmer kommen, wenn es sein so müsste...Das ist ein wichtiges Kapital, Morales! Sie sind sozusagen der Schlüssel zur Nähe. Das wird auch Teil ihrer ersten Aufgabe heute sein. Hätten Sie damit ein Problem?"

„Nein Sir!"

„Nun ist das ein Segen auf der einen Seite, aber auch ein Fluch oder eine Gefahr auf der anderen Seite.

Männer mit Macht umgeben sich wie gesagt gern mit schönen Frauen, aber wenn Ihre Tarnung auffliegen sollte, dann sind Sie in großer Gefahr, Morales. Dann könnte es sein, dass Sie zum Opfer werden, vielleicht von eine Horde Ganoven vergewaltigt oder sogar gefoltert werden...Mächtige Männer sind auch dominant und lassen sich ungern täuschen."

Sandra schluckte kurz... ja, da war sie wieder, diese Phantasie, in der sie sich seit Jahren gefangen hält. Sie räusperte sich kurz.

„Mr.Lincoln...darf ich kurz erzählen...ich muss Ihnen etwas gestehen. Es ist wichtig."

„Erzählen Sie bitte, Morales."

„Als ich 16 Jahre alt war, besuchte ich mit meinem älterem Bruder ein Footballspiel. Nach dem Spiel waren wir unten auf dem Rasen und ich befand mich mitten zwischen diesen nach Schweiß riechenden Riesen und Kraftprotzen... unbeabsichtigt kam ich irgendwie dazwischen und war von Ihnen eingekreist. Es geschah natürlich unbewusst von ihnen."

„Ja, und Morales?"

„ In dem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als würden sie mich mitten auf dem Rasen an vier Pflöcke fesseln und der Reihe nach vor allen Zuschauern durchnehmen....sorry Mr.Lincoln...das war die Phantasie einer 16 jährigen, aber der Beginn..."

Lincoln legte die Brille auf den Tisch und sah sie etwas ungläubig an.

„ Seitdem träume ich allerdings jede Nacht davon gefesselt, ausgepeitscht oder durchgefickt zu werden. Am liebsten alles zusammen. Ich hab sogar ein kleines Spielzimmer in meinem Penthouse.So kann ich auch mit mir selbst ...okay ,... Mr. Lincoln, jetzt wird es vielleicht zu intim"

Sandra lächelte verschmitzt, verlegen und zwinkerte mit einem Auge.

„Mit 20 Jahren stellte dann erstmals richtig fest, dass Schmerz mir keinen Schmerz bereitet, sondern für mich Lust bedeutet. Ich hatte damals einen Freund, der es verstanden hatte. Also, je länger und härter man mich bearbeitet, desto mehr Lust und Vergnügen empfinde ich, verstehen Sie, Sir?

„Leider nicht...aber fahren Sie fort"

„ Ich möchte nur sagen, dass Sie sich keine Sorgen um mich machen müssten, wenn so ein paar Ganoven mir an die Wäsche wollen oder mich ein paar Stunden oder Tage ......Sie wissen, ich kann mich auch gut wehren, wenn es mir zu viel werden sollte."

„Ja, Morales, das können Sie. Darf ich im indirekten Zusammenhang dazu noch eine andere, vielleicht zu persönliche Frage stellen, Morales?"

Er deute mit dem Kugelschreiber auf ihre Brüste

„ Ist das alles Natur?"

Sandra lächelte verlegen...

„Ja, das fragen mich einige. Mit 14 hatte ich bereits sehr große Brüste, viel größer als bei andern Mädchen. Sie wurden einfach immer größer. Ich bin sehr sportlich, wie Sie wissen, und irgendwann wurde es sehr störend, zum Beispiel beim Joggen. Also habe ich mit 19 Jahren hier unten etwas stabilisieren lassen, damit die Brüste beim Laufen nicht ständig auf und nieder schlagen. Dadurch sind sie sehr prall und fest, aber auch noch etwas größer geworden als sie bereits waren. Ich liebe und ich hasse die Dinger."

Lincoln hob fragend eine Augenbraue.

„Ich liebe sie, weil sie tatsächlich erstaunliche Waffen sein können und Türen öffnen.

Männer sind halt schlicht....Seit10 Jahren höre ich jeden Tag nur zwei Wörter :Geile Titten!

Ich kann durch die Stadt gehen, im Zug sitzen oder im Restaurant. Egal wo:

Die Männer glotzen drauf und würden mich am liebsten sofort flachlegen..so ist es und deshalb hasse ich die Dinger auch. Aus diesem Grund werden die in meinen Träumen immer gnadenlos verprügelt. Ich kann es nicht ändern, sie sind so wie sie sind. Und wenn mein Freund 2 x im Monat von der Ostküste rüber kommt, trage ich danach meistens für 3 -4 Tage hochgeschlossene Kleidung."

Lincoln schluckte ob dieser Logik.

„Ihr Freund verprügelt Sie?"

Sandra lachte nun süß.

„Nein, Mr.Lincoln.Er befriedigt meine Lust!Er ist ein wahrer Meister darin!"

„Ok, Morales, danke für Ihre Offenheit. Fahren wir fort.Viele Ihrer Kollegen und Kolleginnen machen am Anfang Fehler. Auch Sie werden vielleicht welche machen. Ich habe jedoch die folgende Bitte: Priorität ist immer den Job zu lösen, nicht irgendwelche persönlichen Befindlichkeiten. Lassen Sie also Ihre Lust nur von ihrem Freund befriedigen. Das wäre mir sehr recht. Nachdem Sie einen Job erledigt haben, verlassen sie den Ort auf direktem und schnellstem Weg. Ich erwarte hier absolute Disziplin. Sollten Sie tatsächlich mal von Gegnern geschnappt werden, verhalten Sie sich ruhig, provozieren Sie nicht! Wir wissen meistens wo Sie sind und ein SWAT-Team ist während der Prüfung immer einsatzbereit. Es gilt eine 6 Stunden Regel. Das ist die Zeit, die Sie minimal durchhalten müssten bis das SWAT-Team zugreifen würde. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass Folter oder Verhöre immer erst im späteren Verlauf härter werden. Am Anfang wollen Gegner nur Informationen und bei Ihnen, Morales, werden sie sich immer erstmal selbst belohnen wollen... . indem sie..."Lincoln machte eine kurze Pause.. „sorry Morales....die würden vermutlich erstmal Ihren Körper nehmen wollen. Sie wissen schon...die geilen Titten... Das bringt Ihnen und uns jedoch im Ernstfall Zeit. Aber, soweit sollte es natürlich nicht kommen."

„Yes Sir, natürlich nicht.."

„Die Aufgaben werden in der Schwierigkeit anspruchsvoller. Ihre erste Aufgabe bekommen Sie ja bereits heute Abend. Sie bekommen für jede Aufgabe ein vorgeschriebenes Outfit von uns und

jede Aufgabe ist genau definiert."

„Ok.Sir!"

„Sie werden heute tatsächlich Ihren schönen Körper ins Spiel bringen müssen. Machen Sie aber keinen Blödsinn, Morales. Es könnte sonst heute schon vorbei sein. Sollten Sie eine der 4 Aufgabe nicht lösen, dann ist die Prüfung nicht bestanden und wir hängen ein Jahr Training dran.Keine Ausnahme!"

„Ok.."

„Sie tun genau was ich Ihnen sage. Ich habe ab jetzt die volle Verantwortung für Sie.

Sie gehen heute Abend auf eine nette Sommerparty. Ein Mann,LeRoy Malengo, ist der Gastgeber. und unsere Zielperson. Wir haben einigen Verdacht für illegale Geschäfte, aber das ist für Sie unbedeutend.

Morales, Sie sind als Luxus-Callgirl exklusiv für ihn und von ihm gebucht worden.

Sie können sich gern mit ihm Vergnügen, wenn es der Sache dient. Wir haben ein brisantes Laptop in seinem Schlafzimmer geortet, können aber von außen keine Daten herunterladen. Niemand käme dort näher heran als eine als Callgirl getarnte Agentin.

Von diesem Laptop kopieren Sie die Festplatte, fahren zurück in Ihr schickes Penthouse und senden mir die Datei. Haben Sie das verstanden, Morales?"

„Yes Sir"

„Der Typ hat übrigens ein paar Vorlieben, die Sie sogar gemeinsam teilen, wie ich eben erfahren durfte. Er soll nicht gewalttätig sein, liebt es jedoch schöne Frauen zu dominieren.Aber, Morales, nochmal: Nur die Erledigung der Aufgabe zählt. Sie können selbst situativ entscheiden, inwiefern Sie sich einer Gefahr oder einer Spielerei mit ihm aussetzen möchten. Ich empfehle Ihnen jedoch, sich nur auf den Job zu konzentrieren. Ich denke, dass wäre nicht das Problem."

„Yes Sir, hat er bezahlt für mich? Wie viel koste ich und was bekäme er dafür?"

Lincoln lachte

„Sie gefallen mir, Morales, eine Stunde mit Ihnen wäre aus meiner Sicht unbezahlbar, aber sie kostet vermutlich um 1000 $, auch wenn Sie sich nur am Sektkühler festhalten würden.

Er hat gut bezahlt... Das machen unsere V—Leute. Angeblich gibts sogar eine Preisliste dafür.

Das ist egal, nicht Ihr oder mein Problem, Morales. Hauptsache wir haben die Daten und Sie sind schnell und unversehrt wieder fort. Sie sind nicht verpflichtet ihm die Dienstleistungen eines Callgirls zu erbringen, außer es dient dem Zweck.Es ist nur die Tarnung."

„Ok..Sir..Ihre Empfehlung wird befolgt." Etwas Enttäuschung schwang dennoch in ihrer Stimme.

„Alles weitere finden Sie bereits in Ihrem Penthouse... Übrigens sehr nett dort oben..hat mir Susan, meine Assistentin, berichtet. Wundern Sie sich bitte nicht. Wir sind Agenten und Agenten haben überall Zutritt" Lincoln lächelte und hob entschuldigend die Hände.

„Ja, allein könnte ich es mir noch nicht leisten. Ron, mein Freund, hat einen tollen Job, sitzt im 60 Stock einer Bank in New York."

Sie verabschiedeten sich und Sandra war bereits an der Tür..

„Ich hab noch was vergessen,Morales, falls Ihnen die Gegner doch Mal zu hart werden sollten oder Sie vielleicht über Ihre Grenzen verhört werden sollten. Das Zauberwort lautet: Lincoln und meine Telefonnummer. Die wollen halt immer wissen für wen man arbeitet.Wobei die Prüfung damit leider auch vorbei wäre. Bis zum SWAT- Team also besser schweigen.."

„Danke Mr.Lincoln, aber es gibt keine Grenzen...für mich"

Lincoln kratzte sich am Kopf, schüttelte ihn beim Anblick der vor ihr über den Flur verschwindenden Morales. Er sprach zu sich selbst: „Was für ein geiler Arsch...ob ihr das auch schon gesagt wurde, bei den geilen Titten? Es gibt keine Grenzen... Ich denke, wir müssen das testen, Morales."

Als Sandra das Penthouse betrat war tatsächlich alles vorbereitet. Auf ihrem Bett lagen ein Kleid, Schuhe und ein kleines Handtäschchen von irgend so einer teuren Nobelmarke. Darin befand sich ein Lippenstift, Parfum und sogar ein Kondom. Das Kleid war sehr kurz und schwarz. Schlicht und ergreifend. Es war ein schwarzes, ärmelfreies Strickkleid, welches mit Mühe ihren Po bedeckte und sich wie eine zweite Haut über ihre Brüste spannte.

Die Nippel zeichneten sich sofort deutlich ab.

Die Schuhe waren schwarze High-Heel Sandaletten, offen geschnürt bis zu den Waden, mit verchromten Absätzen.ihre Beine wurden noch länger als sie ohnehin bereits waren. Ein Zettel nannte die Adresse und den Hinweis, dass der Lippenstift auch ein USB Stick sei. Ein Fahrer wartete bereits. Unterwäsche war nicht dabei, kein Slip und auch sonst nix"

„Meine Güte," dachte sie. „ Wer sucht das aus? Da kann ich ja gleich nackt vor die Tür gehen."

Sie schaute in den Spiegel, setzte noch etwas Lippenstift auf die schön geschwungenen Lippen.

„Ok, dann wollen wir mal..." Sandra war etwas aufgeregt.Schliesslich war es der erste alleinige Aussenjob außerhalb des 3 jährigen Trainings.

Nach einer halben Stunde mit dem Auto stand sie vor der richtigen Tür. Ein mondänes Anwesen, eine weiße Villa, teure Autos, ein Kiesweg und alles sehr gepflegt. Sie hatte ein Foto von ihrem „Kunden" gesehen, doch der Typ, der die Tür öffnete sah vollkommen anders aus. Über 2 Meter groß, kahl und geschätzte 150 kg, schwarzer Anzug , weißes Hemd, Beule im Jacket. Sandra erschrak unwillkürlich beim Anblick dieses Berges.

„Was willst du.." bellte der Schrank sie sofort an.

„Ich bin Sandy und hab ein Date mit LeRoy...." säuselte sie und streckte die Hand aus.

Er musterte sie und dachte das was alle denken....

„Moment.." er schmiss die Tür zu und kam erst nach 10 Minuten wieder.

Er suchte seinen Boss, der gerade mit anderen Partygästen plauderte.

„LeRoy, da steht ein rassiges, schwarzhaariges Kätzchen mit dicken Titten vor der Tür....."

„Oh, ja, lass sie rein, es muss Sandy sein..Ich hab ein Date mit ihr..."

LeRoy war ein geschniegelter Typ, Mitte 30, durchaus sportlich, dunkles Haar, teurer Anzug.

Der Kahle sah ihn grinsend an: „Du meinst sicher: WIR haben ein Date mit der..die ist nix für einen allein..." LeRoy tätschelte ihm über die Glatze...

„Schauen wir mal, George, vielleicht lass ich Dir und Michel noch was übrig..Ist sie hübsch?"

„Hübsch...? Weiß ich gar nicht. Hab nur die dicken Titten gesehen.Das reicht für mich." Er grinste und hob zeigend seine grossen Pranken.

Nach 10 Minuten öffnete sich die Tür wieder. Der Kahle war wieder da.

„Kannst rein kommen,Püppchen, aber benimm Dich! Hier werden keine Gäste abgegraben, sonst werd ich ungemütlich ..." Er grinste breit, während sie grazil mit 10 cm High-Heels an ihm vorbei schritt. „Was für ein Geschoss...Was für ein Weib..Wo hat er die den aufgegabelt?" dachte er als er betont langsam hinter ihr gehend ihren knackigen Hintern, der mit jedem Schritt unter dem kurzen Kleid leicht wackelte, betrachtete. Er leckte sich über die Lippen.

LeRoy stürzte auf sie zu. „ Hi Sandy ..Wow..Du bist ja noch schöner als auf den Fotos.."

„Danke für die Komplimente.." Sandra streckte sich kurz und wirkungsvoll.

Ein zweiter Schrank kam dazu, nicht ganz so massig wie der Kahle.

„Das sind George und Michel, jedoch nicht mit dem Sänger verwandt...hahaha... Sie achten auf meine Sicherheit, sind ständig besorgt, also leg Dich nicht mit Ihnen an ..haha...

Wunder Dich bitte nicht nicht über die Beiden. Sie sind halt etwas schlicht aber sehr liebenswert...hahaha....betrachte sie einfach wie Luft." LeRoy wollte irgendwie witzig sein.

Michel und George sahen sich staunend an. Sandra konnte schon mit einem Blick Männer um den Verstand bringen. Sie schloss die fast schwarzen Augen zu einem engen Schlitz, öffnete leicht den Mund und hauchte... „Schade, nur Luft..da kann man nichts machen."

„Komm, wir trinken etwas, einen Champagner vielleicht?"

Es folgte der übliche Smalltalk und Komplimente , Sandra war eloquent und die Blicke der Gäste fielen immer wieder herüber, natürlich die der männlichen Gäste, aber auch eine Dame im reiferen Alter sah ständig herüber und beobachtete sie.

Nach einer guten Stunde belanglosem Gerede über ihre schönen Beine und Füße war es ihr genug und sie zog LeRoy an die Seite. Es wurde Zeit zur Sache zu kommen.

Sie leckte sich kurz über die Lippen.

„Hey LeRoy, Du weißt doch warum ich hier bin, oder?"

„Klar, was denkst Du! Ich hab nur grad noch Gäste...kann es kaum erwarten..Du bist wirklich very hot, Baby!"

„Ja, das verstehe ich, mit den Gästen..aber ich bring Dich jetzt mal etwas in Fahrt,LeRoy..vorglühen sozusagen.. Ich trage unter diesem Kleid nichts als meine nackte Haut und ich will heute noch gut, hart und lange durchgefickt werden. Am liebsten vollkommen wehrlos, falls Du verstehst was ich meine...also gefesselt, von Dir LeRoy.... Ich hab mich extra den ganzen Tag ausgeruht um genug Kondition für Dich zu haben. Mir wurde gesagt, Du hast das volle Programm gebucht?...Also sollst Du es auch bekommen." Sandra strich ihm leicht über die Wange. Die Berührung elektrisierte ihn zusätzlich.

LeRoy schluckte, Schweiß stand auf seiner Stirn.Er nestelte nervös an seinem oberem Hemdknopf...

„Also,LeRoy, wie lang dauerte noch bis Du mich richtig durchnimmst und wo könnte ich mich vorher etwas frisch machen, und auf Dich warten, Süßer?"