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Agent Fatale 03

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„LeRoy! Kommst Du mal kurz bitte..ich muss Dir unbedingt jemanden vorstellen.." Es war die Dame in den 50igern, die nach ihm rief. Er drehte sich zu ihr und hob lächelnd die Hand... „Ja, sofort...bin gleich da" Er rang nach Fassung.

„ Ja, äh...ja..natürlich. Michel und George zeigen Dir mein Zimmer. Warte dort auf mich.Ich komme gleich nach..Es kann nicht lang dauern..Du geiles Miststück..Dann kannst Du was erleben..." Er deute auf die ausladende Beule in seinem Schritt.

„Lass dir Zeit, ich lebe vielleicht solange von Luft und Liebe.."

„Hossa, die geht aber ran, das heiße Kätzchen.." dachte er und tupfte sich Schweißperlen von der Stirn. Dann rief er George und Michel.

„Zeigt ihr mein Bad und Schlafzimmer. Wenn Ihr die Kleine anrührt seid Ihr erledigt..habt Ihr das verstanden!" George und Michel nickten stumm... „Ja, Boss...wir erklären ihr nur wie die Dusche funktioniert.." Michel lachte kurz, als er LeRoy's entsetztes Gesicht sah. „Wehe...ich schmeiß Euch raus oder Ihr arbeitet in der Zukunft nur noch als Straßenkehrer "

„Ein hübsches Mädchen,LeRoy. So ein schönes Gesicht..." hörte er die Stimme der Dame in den 50igern, „Wirklich, LeRoy, hast Du ihre Augen gesehen? Was für ein Ausdruck in ihren Augen. Den schönen Mund, so schön geschwungen und wenn sie spricht oder lächelt und die schönen weißen Zähne zeigt...LeRoy, die schöne, gepflegte Haut und dazu dieses süße Näschen...Das Mädchen hat wirklich mal Ausstrahlung und Power, nicht wie die billigen Schlampen, die Du sonst immer anschleppst.. Vermutlich haben DU und Deine beiden Proleten wieder nur anderes an ihr entdeckt..Männer halt.."

„ Ja, Tante Elisabeth, sie ist wirklich ein hübsches Mädchen.."

Er sah ihnen nach, sah wie George und Michel mit Sandy durch die Tür verschwanden. George drehte sich nochmal um, hob grinsend den Daumen...

„Ich bring Dich um, wenn Du sie vor mir anrührst..." murmelte LeRoy.

George und Michel begleiteten Sandra direkt in LeRoys Schlafzimmer.

„Hier ist das Bad" ranzte der Kahle und deutete auf eine Tür.

„Wenn Du duschen willst, dann trockne ich Dich danach auch ab..haha"

Sandra überhörte es, scannte stattdessen den Raum mit den Augen , suchte nach dem Laptop, entdeckte ihn hinten der Ecke auf einem kleinen Tisch. Dann wandte sie sich an die beiden Gorillas:

„Findet Ihr es eigentlich okay, dass Euer Boss Euch als Luft bezeichnet? Zwei richtige Kerle wie Euch?"

George ergriff sofort sehr plump die Initiative:

„Schnauze, Puppe! Zieh Dich aus und leg Dich aufs Bett. Der hat noch mindestens 1 Stunde zu tun. Bevor der hier ist haben wir Dich jeder 2 x durchgenommen. Danach kannst du gern duschen gehen!!"

Er nestelte bereits an seiner Hose. Michel kam auf sie zu, wedelte mit zwei Paar Handschellen.

„Die sind für später, wenn der Boss kommt...außer wir brauchen sie vorher"

„Könnte durchaus sein.." meinte Sandra vielsagend .. „ okay, Jungs, ihr habt mich überzeugt. Eine kleine Show mit Happyend nur für George und Michel"

Sandra drehte Ihnen den Rücken zu, griff gleichzeitig den unteren Saum des kurzen Kleides.

Galant und lasziv zog sie es nach oben, zeigte ihnen zuerst ihren nackten, gebräunten Po. Langsam schob sie das Kleid über die Schultern und über Kopf... dann warf sie es auf das große Bett. Die beiden grunzten leicht als sie sahen, was sie bereits vermuteten:

Einen geilen, knackigen nackten Arsch und einen sehr grazilen Rücken.

Sie konnten es kaum erwarten nun endlich die Vorderseite zu sehen.

Langsam drehte sie sich um, bog kurz den Oberkörper nach hinten und hauchte

„Ok, Jungs.Auf Eure Verantwortung..Der schmeißt euch raus, da bin ich sicher.."

Die Pupillen der beiden weiteten sich zu großen Murmeln und wanderten von den mächtigen, prallen Brüsten über den austrainierten, flachen Bauch zu den Schenkeln und zurück.

Sie schluckten, ihr Atem wurde schneller und die Pupillen flackerten leicht. Sandra kam langsam, wie in Zeitlupe, auf die beiden zu. Dabei nahm sie ihre Brüste kurz in beide Hände, machte eine wiegende Bewegung.

Sandra kannte diese Situation. Das war ein Bestandteil ihrer Ausbildung. Ihr Körper, die beste Waffe. Die Nervosität der beiden Gorillas nahm zu, je kürzer die Distanz wurde. Sandra hatte keine Eile, reckte sich nochmal kurz und öffnete leicht die Schenkel. Das blieb ebenso nicht ohne Wirkung. Beide sahen gleichzeitig zwischen die Beine. Sie war glattrasiert und vermutlich schön eng. Der Rest ging dann zu schnell für George und Michel.

Ein harter Tritt in die Eier des Kahlen, zwei Handkanten an den Hals von Michel, eine weitere Kante bei George streckte die beiden Hünen nieder. Mit der einen Handschelle fesselte sie die beiden Hand an Hand aneinander. Die eine Hälfte der anderen Handschelle legte sie über die kurze Verbindungskette. Der letzte Ring schnappte klickend am Bettpfosten zu. So waren die beiden nicht nur zusammen, sondern auch noch am Bett fixiert.

George zerrte an der Fesseln. „ Hey, Puppe, mach uns sofort los!" Sandra kopierte derweil seelenruhig die Festplatte. „Hab keine Schlüssel.." säuselte sie noch immer nackt.

„Neben dem Bett...in der Schublade.." brüllte Michel.

Sandra ging zum Nachtschränkchen, fand tatsächlich die Schlüssel.

„Jungs..das hat alles keinen Sinn. Ihr habt selbst gesagt, dass wir die Dinger vielleicht vorher brauchen..Es war nie die Rede davon, dass ich sie bekomme."

Sie zog sich das Kleid wieder an, nahm einen Trenchcoat und einen Hut aus LeRoy's Kleiderschrank und stellte sich mit geöffneten Beinen über die beiden.

Sie konnten ihr nun von unten genau ins Zentrum zwischen die Beine schauen.

„Nun, ich will mal nicht so sein..." Sie wedelte mit den Schlüsseln, zog den Trenchcoat an,setzte den Hut auf und verschwand unbemerkt durch einen Hinterausgang. Sie pfiff kurz den Fahrer heran und weg war sie. Die Schlüssel ließ sie provokant vor den Beiden mit dem Lippenstift im Handtäschchen verschwinden.

„Erst der Job...hatte Lincoln gesagt.." Sandra war zufrieden, wenn auch sexuell etwas unbefriedigt.

Sie war bereits längst in Ihrem Penthouse und hat Lincoln die Daten gesendet, als LeRoy voller Vorfreude etwa eine gute Stunde später die Tür zu seinem Schlafzimmer öffnet.

Bevor er das Zimmer richtig betreten hatte rief bereits:

„ Sorry Baby, es hat etwas länger gedauert. Jetzt bekomme ich mein Dessert..Die Nacht gehört uns...ich ... "

Seine Worte blieben ihm im Hals stecken, als er seine beiden Leibwächter in dieser misslichen Lage vorfand.

„Was ist hier los? Wo ist die Nutte?"

„Deine Nutte ist keine Nutte Boss!" George war außer sich. Er schäumte genau wie Michel

„Das ist eine Maschine,Boss, irgendein Kampfweib!"

Währenddessen kam die Antwort -Mail von Lincoln.

„Wow..Glückwunsch, Morales! 1. Prüfung bestanden, wir sehen uns morgen in meinem Büro!"

„Ok.Sir!"

Eine weitere Mail.

„War es nicht ihr Typ, oder warum ging es so schnell?"

„Der Job geht vor, Sir!😏"

„Ok,Morales, schnell gelernt..dann bis morgen! Entspannen Sie sich! Die nächste Aufgabe braucht wieder volle Kraft!"

„Ok.. bis morgen!"

Währenddessen in Malengos Villa. Mitleidig sah er auf seine beiden Leibwächter.

„Vielleicht machst Du uns mal los.." bellte George.

„Ok, wo sind die Schlüssel.." LeRoy hielt die Hand auf. „Hat die Puppe mitgenommen.." erklärte Michel.

„Jungs, das glaub ich nicht... Die Bitch wog vielleicht 59 Kg und haut zwei Hünen wie Euch nieder? Dann kettet sie Euch erst aneinander und dann ans Bett. Was seid Ihr denn für Pfeifen! Lasst Euch von so einem Püppchen zerlegen! Ohne Worte! Ich muss kurz telefonieren und besorge gleich einen Bolzenschneider oder einen Trennjäger! Ihr Flaschen!"

Kopfschüttelnd wählte er Lincolns Nummer. Er hatte sie von der Agentur. Er sollte sich dort melden, wenn das Date mit der Nutte vorbei ist, aus Sicherheitsgründen für Sandy.

„Mr.Lincoln, Sie haben mir diese hübsche Nutte geschickt. Wirklich ein scharfes Weib. Doch irgendwie war es ganz anders vereinbart. Ich hab 12 Riesen bezahlt um mit meinen beiden Jungs 3 Stunden Spaß mit der Puppe zu haben. Nun liegen meine Freunde am Boden, von Ihrer Nutte ausgetrickst und ans Bett gefesselt. Die scharfe Braut ist verschwunden! Können Sie mir das bitte erklären!"

Lincoln hörte ihm zu zeichnete das Gespräch auf um es Morales vorzuspielen.

„Ja, das kann ich. Nun, Mr.Malengo, ich kann Ihren Zorn verstehen. Ihre Freunde scheinen jedoch nicht besonders höflich gewesen zu sein. Mr.Malengo, Sie wollen mir aber doch nicht ernsthaft sagen, dass dieses entzückende, zarte Wesen zwei erwachsene Männer niedergeschlagen und an ein Bett gefesselt haben soll? Ich werde die junge Dame befragen. Wir erstatten Ihnen gern Ihr Geld."

„Nein, Mr. Lincoln. Ich will kein Geld zurück. Ich verdopple sogar den Betrag! Ich will, dass sie sofort zurückkommt! Wenn das Miststück nicht in 2 Stunden vor mir auf dem Bett liegt, werde ich ab morgen nach ihr suchen und dann Gnade ihr der liebe Gott! Ich mach die fertig und Sie können sie danach in die Vitrine stellen, als Muster für besonders schlechtes Benehmen!"

„Ok.Mr. Malengo, es tut mir wirklich sehr leid, aber bitte beruhigen Sie sich. Wir machen es wieder gut. Ich hab noch eine gut gebaute Blondine, die könnte ich Ihnen schicken."

„Ich will keine Blondine.Ich will dieses geile Miststück!" Wütend legte er auf.

LeRoy ging schnaubend über die Terrasse an den verbliebenen Gästen vorbei.

Mit aufgesetztem Lächeln erklärte er.."Ich bin gleich wieder da.."

Tante Elisabeth schaute ungläubig, als er mit einem Bolzenschneider aus dem Schuppen zurück kam und durch die Tür verschwand, wo vorhin diese beiden Kleiderschränke mit dem hübschen Mädchen verschwanden. Sie schüttelte nur den Kopf. „Was ist denn da los?"

Sandra Morales wollte grad unter die Dusche als ihr Telefon läutete.Lincoln rief an.

„Ja, Mr. Lincoln?"

„Dieser Malengo ist natürlich sauer. Sie haben alles richtig gemacht, Morales. Nur passen Sie die nächsten Tage ein bisschen auf sich auf. Der Typ schäumt.Immerhin hat er 12000 $ bezahlt um mit seinen 2 Freunden 3 Stunden Spaß zuzüglich einiger Extras zu haben. Ich wusste es nicht. Ich spiele Ihnen das Gespräch gleich vor. Das ist alles bekanntlich etwas anders gekommen, aber wie gesagt, ich regele das. Sie haben wirklich einen guten Job gemacht. Nächstes mal vielleicht etwas lautloser agieren, aber sonst alles ok. Ziel erreicht, wir sehen uns morgen,Morales."

„ Warum haben Sie mir das nicht gesagt, Mr.Lincoln? Den Spaß hätten die 3 haben können und ich hätte ihn auch gehabt...." sie hörte den Mitschnitt.Etwas enttäuscht legte sie auf.

Sandra ging nun endgültig duschen, noch immer etwas enttäuscht stellte sie sich 20 Minuten unter den wohligen Schauer. Unter der Dusche fasste sie einen Entschluss ihre Enttäuschung etwas zu verdrängen. Sie entschied sich für eine kleine Selfbondage- Session in ihrem Bett.

Das tat sie öfter. Die vier Edelstahlpfosten waren mit elektrischen Winden versehen. An beiden Kopfenden befanden sich Fernbedienungen mit denen sie die Winden bewegen konnte.

So spreizte sich gelegentlich selbst an vieren in ihrem Bett. Ein Knopfdruck konnte für den Notfall alle Seile ausklinken „ Heute werd ich mal diesen neuen Doppeldildo ausprobieren...dieses Monster.." Lächelnd drehte sie den Hahn ab.

Dann begann ihr Pflegeprogramm. Ein sündhaft teures Öl wurde überall auf ihrem Körper verteilt. Sie stellte ein Bein auf den Rand der großen Wanne, verteilte das Öl auf der Innenseite des rechten Schenkels und fühlte wie sie feucht zwischen den Beinen wurde, dann das andere Bein. Jeder Millimeter ihres Körpers wurde geölt. So blieb ihre Haut stets glatt und samtig. Sogar die Haare bekamen etwas Öl. Sandra hasste es wenn die feinen schwarzen Haare wellig wurden. Das Öl gab ihnen schönen Glanz dazu. Nach wenigen Minuten glänzte ihr Körper wie eine Bronzestatue, die nassen Haare wurden in einem weißen Handtuch verhüllt. Sie freute sich auf ihr schönes Bett und ihr eigenes Programm. Stolz stellte sie sich vor den Spiegel, betrachte ihren wunderschönen Körper. Dann nahm sie die Brüste in die Hände, gab ihnen eine Extraportion Öl und murmelte. „ Heut habt ihr wieder gezeigt, das ich Euch auch brauche..."

Dann sah sie sich selbst böse an: „Aber jetzt mach dich fertig, Miststück! Auf's Bett mit Dir! An allen Vieren.."

Sandra lachte leise über sich und ihr Selbstgespräch. Viel lieber wäre sie jetzt mit Ron im Spielzimmer, neben dem Schlafzimmer. Die Konstruktion hatte Ron entwickelt. Er war der einzige Mann, der Sandra Morales wirklich verstanden hat, doch sie benutzte es nie allein ohne ihn. Deshalb hat sie ihr Bett mit diesen Winden bestückt.

Mit dem Handtuch rieb sie auf dem Weg zum Schlafzimmer an den nassen Haaren. Ihre Vorfreude wurde jäh gebremst als sie plötzlich zwei kleine rote Punkte auf ihren Brüsten entdeckte. Erschreckt sah sie auf und blickte in zwei grinsende Gesichter. Beide hielten ihre Kanonen genau auf ihre Brüste gerichtet. Damit hatte sie heute nicht mehr gerechnet und: Wer ist das und wie sind die hier rein gekommen?

Überrascht lies sie das Handtuch fallen und hob instinktiv die Hände. Langsam kamen die beiden aus der dunkleren Ecke Erst dann erkannte sie die beiden: Es waren George und Michel!

„ Bleib stehen, Zuckerpüppchen! Keinen Schritt weiter!" George bellte sie an und leckte sich über die Lippen, konnte kaum die Augen vom tropfend geölten Körper lassen.

Dann winkte er kurz mit der freien Hand und drei weitere Kleiderschränke dieses Kalibers schoben sich ins Zimmer. „Und, was meint ihr...Haben wir etwa übertrieben?"

„Ich denke mal nicht, das kann noch ein lustiger Abend werden.." stimmten die drei Fremden zu.

„Paul, Richie und Peter..." stellte George die drei höflich vor.

„Wie kommt ihr hier rein? Was soll das?"

Sandra war vollkommen überrascht, aber schnell wieder gefasst.

Nun schob sich ein weiter Mann in ihr Sichtfeld.. Es war kein geringerer als LeRoy Malengo.

„Ja, so schnell sieht man sich wieder...Ich hab ein paar gute Leute in der Stadt und soviel Schlampen von deinem Kaliber laufen hier auch nicht rum, Sandra Morales, klingt brasilianisch, oder? Erstens hab ich ein Foto und zweitens kennt Dich wohl fast jeder Kerl hier, wenn Du Dich im knappen Bikini oder nackt an den Strand legst. Aber wir haben jetzt die Gelegenheit für mehr, als nur anschauen,Baby"

Sandra war nackt, zwei Kanonen deuteten auf ihren Körper und 6 ausgewachsene Männer standen vor ihr, verschlangen lüstern jeden Millimeter des frisch geölten Prachtkörpers.

Da braucht man nicht viel Phantasie, wie diese Nacht wohl weitergehen könnte.

Sandra wollte es noch nicht so hinnehmen. Zu sehr hatte sie sich schon auf ihr eigenes Programm gefreut. Sie deutete erst auf George und Michel, dann auf die anderen drei Typen :

„ Oh, Dick und Doof haben diesmal mit Verstärkung mitgebracht. Na da hab ich wohl keine Chance. Was erwartet mich jetzt? Ich nehme die Antwort mal vorweg...Jetzt wird das böse Mädchen von der ganzen Horde mal richtig gefickt, oder?"

Langsam nahm sie die Hände runter, schüttelte die nassen Haare,öffnete leicht die Schenkel

„Die Pfoten hoch, Puppe!" George und Michel schnaubten bereits.

Sandra hob die Hände wieder auf Kopfhöhe.

LeRoy schob sich hinter sie, packte die tropfnassen Haare und zog ihr den Kopf nach hinten.

„Ja, Püppchen..genau das erwartet Dich und vermutlich alles sehr intensiv!"

Der Zug am Kopf wurde noch fester.

„ Wer bist du wirklich und für wen arbeitest du? Spucke es aus, Baby! Meine Jungs warten nicht mehr lange.."

„Ich bin Sandy, ein kleines Callgirl..mehr nicht..frag doch die Jungs vom Strand."

Sandra spürte das Pochen in Ihrem Körper. Es war eine Situation, wie sie es oft in ihren Träumen erlebte. Sie stand nackt vor 6 Männern, die nur eines wollten. Und nun sollte der neue Doppeldildo wohl doch noch in der Verpackung bleiben. Sie erkannte jedoch auch die Gefahr in der sie sich befand. Wer weiß was die alles mit ihr anstellen werden. Immerhin hat sie die beiden ordentlich gedemütigt und Lincoln hat das SWAT-Team längst abgezogen.

„Du hast 2 meiner besten Männer überwältigt. Ein einfaches Callgirl wird das wohl kaum schaffen. Also, nochmal Kätzchen: Wer bist Du und für wen arbeitest Du?"

„Ich hab den Job über eine Agentur bekommen. Die beiden wollten mir aber direkt an die Wäsche. Ich hab mal einen Judokurs besucht, 4 x Mittwochs, immer eine Stunde am Abend, hab sogar ne Urkunde dafür bekommen. Für Deine beiden Luftsäcke hat es ja gereicht...kann ich empfehlen, den Kurs"

LeRoy holte aus. Zwei klatschende Ohrfeigen landeten in Ihrem Gesicht.

George und Michel schnaubten wie zwei Büffel und scharrten bereits mit den Hufen.

Schlagartig im wahrsten Sinne fiel ihr Lincolns Mahnung ein, nicht zu provozieren.

„Boss, die verarscht uns...stopf ihr das freche, arrogante Mundwerk ..Wir nehmen sie mit, bringen sie ins Blockhaus und machen sie dort fertig. Danach versenken wir sie im See, mit reichlich Beton an den Füßen.Feierabend!"

Das wollte Sandra auf keinen Fall. Wenn man sie jetzt auch noch entführt, findet Lincoln sie vermutlich nie wieder, wenn er überhaupt ahnen konnte in welcher Situation sie steckte. Sandra entschied sich selbst zu helfen und änderte deshalb ihre Strategie.

„Ok.Leroy, ich gebe auf. Ich denke gegen 6 Männer habe ich keine Chance. Schau mal in mein Spielzimmer. Du wirst vielleicht begeistert sein...Ihr dürft alles benutzen". Sie deutete mit dem Kopf zur Tür.

„Es gibt manchmal Kunden mit ungewöhnlich Wünschen...dafür brauche ich das" log sie und hoffte, dass er Ron's Konstruktion nicht vollständig begreifen wird. Sonst könnte es sehr anstrengend für sie werden.

„Ihr dürft alles benutzen...Ihr könnt alles mit mir machen..nur bitte tötet mich nicht. Habt Spaß mit mir, nehmt mich mal richtig durch, ich kann es gut gebrauchen, und dann könnt ihr ja wieder gehen, Jungs. Bier steht im Kühlschrank! Die Peitschen hängen im Schrank. Die Rechnung kommt von der Agentur "

LeRoy hörte ihre Worte. Jetzt war er sehr neugierig. „Da bin ich jetzt aber auf den Geschmack gekommen, Baby. Also ein Bier nehme ich auf jeden Fall und der Rest hört sich auch gut an"

George war inzwischen richtig in Fahrt.

„Nochmal Boss, die Kleine ist keine Nutte.Die hat noch was von deinem Laptop kopiert, hatten wir ganz vergessen vorhin..."

LeRoy überlegte kurz.

„Interessant! Schön, dass Du es mir so früh erzählst, George ......"

„Okay, Sandy, oder wer auch immer. Ich schau mir das Zimmer mal etwas genauer an. Wenn es mir nicht gefällt, dann nehmen wir Dich mit. Du stellst Dich jetzt ganz brav mit dem Gesicht zur Wand! Die Hände an die Wand und die Beine gespreizt. Ihr haltet sie in Schach! Ich schau mal was die Kleine uns da anbietet."

Sandra gehorchte, stellte sich breitbeinig, die Hände hoch gestreckt, an die Wand.

„Wenn sie sich rührt, knallt sie ab! Wäre schade um sie, aber nicht zu ändern"

LeRoy verschwand in Sandra's Spielzimmer um es genau zu inspizieren.

„Ich werd sie mal durchsuchen...vielleicht ist sie ja bewaffnet" grunzte einer der drei anderen und näherte sich. Seine Pranken griffen von hinten herum an ihre Brüste, walkten sie grob durch. Sandra bewegte sich nicht. „Bin fündig geworden...! Schwer bewaffnet! Kommt mal her! Das müsst Ihr fühlen" Alle lachten laut, als seine Hand nun zwischen ihren gespreizten Beinen verschwand. „Die Nutte ist nass wie der Pazifik."

Sandra stöhnte leise auf, als nun die anderen beiden erst ihre Brüste durchkneten und dann den Pazifik ergründeten. Zu dritt standen sie hinter ihr. Einer hatte seine Hand zwischen ihren Beinen. Die anderen je eine ihrer Hände auf ihren Brüsten. Somit hat jeder nur eine Hand frei. George und Michel konnten die Kanonen nicht auf sie richten, weil die anderen sie verdeckte.

Sandra hatte keine Lust auf ein Spiel. Die Peitschen waren alle soft, bis auf eine, aber die hatte auch keine große Wirkung. Sandra zählte innerlich bis drei.