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Agent Fatale 03

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„Entweder die machen mich jetzt fertig oder ich mache sie fertig. Job ist Job hat Lincoln gesagt"

„ Hey, die gehört zuerst uns.." raunten George und Michel noch aufgeregt.

Dann explodierte Sandra Morales. Es waren nur 14 Sekunden, länger dauerte es nicht. Es waren 14 Sekunden, die keiner der Typen je vergessen wird.

Ihre Ellenbogen schossen blitzartig nach hinten. Sie landeten zeitgleich mit einem knackendem Ton auf den Nasen der zwei äußeren Typen . Blitzschnell drehte sie sich um, zog das linke Knie hoch. Ihr Knie traf den mittleren mitten ins Gemächt. Zwei Handkantenschläge ließen ihn zusammensacken, mit der Stirn knackte sie auch ihm noch die Nase.

Bevor George und Michel reagieren könnten, sprang sie wie ein Panther hoch. Mit beiden Beinen voraus schoss sie auf die beiden zu. Sie hatten noch kurz einen freien Blick auf das Ziel ihrer eigentlichen Träume, genau zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, bevor sie Ihnen mit einem Scherenschlag die Kanonen aus den Händen schlug. Während der Landung gab sie beiden mit zwei Drehungen noch die Fersen an die Schläfen. Sie war nebenbei die letzten 3 Jahre die beste Kickboxerin ihres Jahrganges. Grunzend gingen George und Michel heute ein zweites Mal vor Sandra zu Boden. Mit einer Rolle über den Boden hob sie beide Waffen blitzschnell auf, kam in den Stand und warf das schwarze Haar lässig in den Nacken.

Dann deutete sie breitbeinig mit ausgestreckten Armen die beiden Kanonen auf die Gruppe.

Alle 5 Männer lagen wimmernd am Boden. Es waren genau 14 Sekunden dazwischen. 3 kaputte Nasenbeine und zwei halb bewusstlose Kleiderschränke leckten am Boden ihre Wunden.

Das Blatt hatte sich gewendet.

„So, Freunde...und jetzt ist hier die Party zu Ende! Ich hatte ein ganz anderes Programm heute. Raus! Dort ist die Tür! Ich hab keine Lust heute noch zu putzen!"

LeRoy kam seelenruhig aus dem Zimmer. Er legte ein gefundenes Lederhalsband und vier Lederriemen für Hände und Füße, sowie zwei lange Ketten auf den Tisch.

Sein Lachen klang diabolisch. Er klatschte Beifall in die Hände.

„Respekt, Respekt! Ein kleines Callgirl mit Judo aus dem Abendkurs legt mal eben 5 Männer mit insgesamt 600 kg aufs Kreuz. Vollkommen nackt und unbewaffnet. Jetzt interessiert mich wirklich wer Du bist,Puppe. Übrigens, scharfer Anblick, Wildcat! Die beiden Kanonen passen gut zu Deinen dicken Titten! Das macht mich richtig scharf, Puppe!"

Sandra richtete nun eine der Waffen auf LeRoy. „ Du bist der Erste den ich umblasen werde! Nimm Deine fünf Luftpumpen und verschwinde, sonst werd ich noch sehr böse heute!"

Sandra war irgendwie in Rage. Sie hatte keine Lust mehr auf diese Szene und diese Typen.

„Die Kleine hat wirklich ein sehr schönes Spielzimmer, Jungs.. schönes Spielzeug und interessantes Mobiliar. Nein, die Party ist längst nicht vorbei, Baby. Die Party beginnt doch jetzt erst! Mir langt es jetzt nämlich mit Dir! Du bist ein freches arrogantes Miststück und wir werden alles von Dir hören!"

Dann wandte er sich an seine Männer. Zwei hielten sich die Eier. Alle waren immer noch am Boden. Keiner hatte Lust nochmal von ihr zerlegt zu werden.

„Ihr steht jetzt auf und bringt das Püppchen zu mir!" Keiner reagierte.

Sandra deutete eine Waffe auf ihn, die andere auf George. Sie zog die Augen zusammen:

„Kommt einer von Euch näher als 2 Meter,den knalle ich sofort ab und Dich zuerst, LeRoy!

Und jetzt raus!Ich mache keine Scherze!"

„Erst bietet sie uns Bier und Spaß an... und jetzt wirft sie uns raus" Er machte einen kleinen Schritt nach vorn. „ Gib mir die Kanonen, Baby, Du wirst doch nicht abdrücken! "

Peter hatte den größten Mut und sprang plötzlich auf wie ein Panther.

Sandra drückte ab. „Klick..Klick..Klick.." und zuckte zusammen, doch sie reagierte schnell.

Die Kanonen waren nicht geladen. Sie schätzte die Distanz zu Peter noch 2 Meter.

Die Distanz zu einer Kommode hinter ihr war maximal 1 Meter.

Darin verbarg sich ihre 45er Magnum, die sie für den Notfall der Notfälle dort deponiert hatte.

Sie sprang mit einem Satz zur Kommode riss die Schublade auf, doch die war komplett leer...

Peter und auch George waren sehr schnell und warfen sich auf sie. Einer drehte ihr die Arme auf den Rücken, der andere drückte sein Knie brutal zwischen ihre Schultern.

„Jetzt ist Game Over Puppe! Jetzt ist bist Du fällig, Katze...!"

An den Haaren wurde sie nach oben gezogen. Dann stand sie vor ihnen. Alle sechs hatten die Fäuste geballt. Der harte Griff hielt ihre Hände. Er hatte ihre Arme bis nach oben zwischen die Schultern gedrückt.LeRoy baute sich triumphierend vor ihr auf.

„Wir wollten dich nicht töten. Sorry Jungs, ich hatte die Kanonen entladen..Ein totes Kätzchen kann man schlecht ficken. Ich wollte Dich lebend, Puppe! Ich will ja wissen wer Du bist und wer Dein Boss ist"

Er griff in seinen hinteren Hosenbund, ließ ihre Magnum vor ihren Augen am Zeigefinger kreisen.

„Für ein Callgirl teilst Du gut aus und so eine Wumme hat sicher auch nicht jede Nutte in der Schublade! Schön, dass Du so ausgiebig geduscht hast, vorhin. Sonst wären wir wahrscheinlich jetzt erledigt."

Sandra hatte verloren. Jetzt war ihr klar was Lincoln meinte. Nicht provozieren und keine Fehler machen. Sie hatte beides ausgiebig getan und jetzt wird sie dafür bezahlen. Das war ihr klar. Die Männer waren bis aufs Blut von ihr gereizt und gedemütigt worden. Sie wechselte jetzt in den stolzen Modus. Ihre fast schwarzen Augen zogen sich zusammen.Ihr Blick ging an LeRoy vorbei.

„Wer bist du und für wen arbeitest du?"

Keine Antwort, nur ein stolzer Blick an ihm vorbei und ein Gefühl von unglaublicher Erregung in ihr. Ihr war klar, dass drei kaputte Nasen und 5 gedemütigte Gorillas nun nur noch eines wollten:Rache! Sie stellte sich ab sofort auf eine sehr lange und eine sehr harte Nacht ein.

Sandra wurde noch immer von einem der Schränke an den Armen gehalten.

Das Halsband legte sich von vorn eng um ihren Hals. Die beiden Riemen um die Fußgelenke waren schnell verschnürt. Ihre Hände wurden mit den anderen Riemen auf dem Rücken fixiert. Zwei Ketten am vorderen Ring zogen sie in ihr Zimmer. Sandra fühlte das wilde Pochen in den Lenden. „Ich zeig euch jetzt ihr Spielzimmer, Jungs....ihr werdet begeistert sein"

6 Edelstahlstangen waren vom Boden zur Decke montiert. Sie standen in einem Abstand von 1,5 Metern je 3 Stück auf einer Gesamtlänge von 3 Meter parallel zueinander.

An jeder der Stangen waren mittig 3 Winden montiert. Gedrehte Stahlseile verliefen an jeder Stange nach oben und hingen frei mit Karabinern versehen herunter. Unten waren ebenfalls Rollen, genauso in der Mitte der Stangen. Insgesamt gab es18 Seilwinden mit diverse Umlenkrollen. Um alle Fesselmöglichkeiten zu erfassen muss man vermutlich studieren oder das Ding selbst gebaut haben. Das konnte nur Ron und er überraschte sie jedesmal neu mit einer anderen Variante „seine kleine Agentin", wie er sie gern nannte, zu verhören.

Im Zentrum der Konstruktion befand sich ein kleiner gepolsterter Bock, der mit Querstreben an den mittleren Stangen befestigt war. So konnte er nicht umkippen. Der Bock ließ sich außerdem in Höhe und Neigungswinkel verstellen. „So, Puppe, nun erklär mir mal wofür Du so eine geile Konstruktion brauchst!"

„Ich sagte es ja..manche Kunden haben besondere Wünsche..."

LeRoy zog an der Kette und führte sie näher heran. Er fixierte die Kette zunächst an einer der Stangen um sicherzustellen, dass hier nicht gleich wieder irgendetwas passiert. Ihr Aktionsradius war dadurch begrenzt.

„So, Jungs. Ich erklär euch jetzt genau was ihr zu tun habt und ich erwarte keine Fehler.

Ich muss gleich sehr dringend telefonieren und wenn ich wieder zurückkomme, dann finde ich die wilde Katze so vor, wie ich es Euch jetzt sage. Habt ihr das verstanden? Ihr könnt einiges wieder gut machen. Ich bin ziemlich enttäuscht von Euch! Aber, die Belohnung naht! Das wird sehr interessant! Mal sehen, wie lange sie durchhalten wird!"

Sandra konnte ihn nicht hören, doch es dauerte etwa 5 Minuten, bis er es ihnen erklärt hatte was er wollte. Sie ahnte, dass er wohl einige Möglichkeiten erkannt hatte.

Dann kam er auf sie zu. „Sehr interessante Konstruktion, Baby...das wird ein Spaß, den Du wohl nie vergessen wirst.."

Inzwischen hatte George sich vor ihr aufgebaut. Er musste seiner aufgestauten Emotion etwas Luft machen.

Mit seiner rechten Pranke schlug er ihr über die linke Brust, mit der linken dann über die rechte, wie Ohrfeigen klatschten die Pranken über ihre Titten.

10 x schlug er hart zu und murmelte dabei immer „ Dick und Doof...Klatsch..Klatsch....Dick und Doof...Klatsch Klatsch.." Sandra stöhnte leise bis LeRoy das Schauspiel beendete.

„Schluss jetzt! Die kriegt heut noch genug auf die Titten, sonst hast du ja gleich wieder vergessen was du machen sollst!"

Leroy verschwand. Er nahm sich ein Bier aus ihrem Kühlschrank und wählte Lincolns Nummer.

„Sir, Agent Malengo spricht hier.Ich möchte Meldung machen. Diese Absolventin ist extrem außergewöhnlich. Mr.Lincoln, Sie war vollkommen nackt und unbewaffnet.Wir sind zu sechst.

Trotzdem hat sie uns alle erledigt. Wären die Waffen geladen gewesen, wären 6 Männer tot. Ich habe meinen Männern nicht gesagt, dass die Waffen leer waren. Ich wollte Morales testen.

Sir, sie hat keine Hemmungen abzudrücken und kämpft bis zur letzten Sekunde. Hätte ich ihre eigene Magnum nicht gefunden wären wir nun tatsächlich erledigt. Vermutlich hätte sie uns erst umgeblasen und danach seelenruhig die Fußnägel lackiert, so cool ist sie. Ein eiskalter Engel.

Ich will sie in meinem Team sehen, Lincoln!"

„Ja, Agent Malango, Sandra Morales ist die Beste, die wir jemals in einem Jahrgang hatten.

Dennoch ist sie auch noch leichtsinnig. Ob sie in ihr Team kommen wird, entscheide ich nicht jetzt am Telefon. Wie geht es ihr jetzt. Haben Sie sich geoutet, Malengo?"

„Nun, Mr.Lincoln, es gab einen harten Kampf. Sie ist unverletzt, aber ich hab 3 Männern mit gebrochenen Nasen, geschwollenen Eiern und die Beiden die heute schonmal von ihr erledigt wurden. Ich hab jetzt natürlich Mühe sie zurückzuhalten, zumal Morales ein ziemlich heißes Eisen ist, falls sie wissen was ich meine."

Lincoln lächelte.

„Ja, davon konnte ich mich überzeugen. Meine Frage war aber wie es ihr geht oder besser gesagt:Wo ist sie jetzt? Liegt sie schon in ihrem Bett und schläft?"

Malengo lachte.

„Nein, Mr.Lincoln. Wir konnten sie irgendwie mit größter Mühe überwältigen. Sie hat hier ein nettes Spielzimmer. Dort wird sie jetzt erstmal von meinen 5 Männern quasi in Ketten gelegt. Ich glaube Morales hat einen Hang zu solchen Spielchen. Normalerweise hätte ich sie geschützt, also vielleicht hätte ich noch zu gelassen, dass meine Männer sie einmal durchficken und gut wäre es gewesen. Das kann ich jetzt nicht mehr vermitteln, Mr.Lincoln. Meine Frage an Sie lautet: Wie weit können wir denn gehen?"

Lincoln erinnerte sich an das Gespräch mit Sandra Morales.

„Ich denke es ist eine Belohnung für alle, sowohl für ihre Männer als auch für Morales, aber wenn Sie schon mal soweit gekommen sie tatsächlich zu überwältigen, was ich ehrlich gesagt kaum glauben kann, dann haben sie jetzt 6 Stunden meinen Segen um meinen Namen aus ihr heraus zu bekommen. Sie werden es aber nicht schaffen, Malengo!"

„Okay, Mr. Lincoln. 6 Stunden. Es ist jetzt 22 Uhr."

„ Ja, aber ich habe 2 Bedingungen: Sie bleibt natürlich am Leben und es gibt keine großen Verletzungen. Sie wird morgen noch gebraucht! Viel Spaß, Agent Malengo, und halten sie Ihre Leute etwas im Zaum. Sein Sie nicht zu grob mit ihr.."

Er stürzte das Bier in einem Zug herunter, ging ins Bad, machte sich kurz frisch, nahm das

95 $ Öl und öffnete die Tür ..

Dann betrat er Sandras Spielzimmer. Was er sah dort sah verzückte ihn.

Seine Jungs waren wohl gerade erst fertig geworden, betrachteten das Gesamtwerk.

George triumphierte.

„Boss, jetzt haben wir sie endlich. Hab lange auf den Moment gewartet das heiße Kätzchen so vor mir zu sehen. Was für ein geiles Bild! So wehrlos und offen!"

Sandra Morales fühlte sich, als hätte man sie in einen Schraubstock gespannt. So brutal hatte auch Ron sie noch nie fixiert und sie wunderte sich darüber, wie schnell LeRoy die Möglichkeiten begriffen hatte. Sie konnte nur noch die Finger bewegen.

Sandra Morales lag mit dem Bauch über dem gepolsterten Bock.

Die Seile der vorderen Mittelwinden hingen in ihren Fussfesseln.

Ihre langen Beine waren mit den Winden bis in den Spagat zu den mittleren Stangen gespreizt.

Um ihre schönen Schenkel waren zusätzliche Riemen angebracht. Diese wurden ebenfalls an den mittleren Stangen fixierte. LeRoy stand direkt hinter ihr. Er sah auf ihren knackigen Hintern, der einladend und leicht erhöht nach oben zeigte. Die weit gespreizten Beine präsentierten ihm von hinten beide Löcher wie ein offenes Scheunentor. Das war aber längst nicht alles.

Ihre Hände hingen an den hinteren Winden. Die Arme wurden über ihrem Rücken nach hinten gestreckt, zogen ihr dadurch die Schultern extrem zurück und hatten den Oberkörper etwas angehoben. Hoch genug um von vorn die mächtigen Titten zu präsentieren.

Ihr Rücken bildete dadurch ein starkes Hohlkreuz. Wäre sie nicht so fit und austrainiert, wäre es wohl kaum länger auszuhalten.

LeRoy lies etwas Öl auf Hintern und Rücken tropfen, verteilet es genüsslich bis zu den Schenkeln.

Seine Männer wurden bereits unruhig.

Seine Hand glitt zwischen ihre weit gespreizten Beine und fingert in den offenen Löchern. Leises Stöhnen war zu hören, denn richtig sprechen konnte sie offensichtlich nicht mehr.

Ihr dünnes schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ein Seil führte von dort zu einer oberen Querstrebe und hob ihren Kopf in eine aufrechte Position. Er lies seine Hand klatschend auf dem Hintern nieder. Nun schritt er herum und ging nach vorn.

„Gefällt es dir so? ich hoffe es ist bequem genug?" Sie schloss 2 x die Augen.

Zwischen ihren Zähnen steckte ein stählerner Ringgag, hielt den Mund geöffnet.

Speichel ran heraus. Nur ein Röcheln war von ihr zu hören.

Der aufgerichtete Oberkörper, die nach hinten gestreckten Schultern präsentierte ihm perfekt die großen, prallen Brüste. An ihren Nippeln waren kleine Schraubzwingen mit Ösen befestigt. Zwei Seile spannten sie zu den beiden Stangen links und rechts vor ihr.

LeRoy nahm wieder das Ölfläschchen und goss eine größere Menge über die gestreckten Titten.

Mit beiden Händen verteilte er es und prüfte die Spannung der beiden Seile an ihren Nippeln wie Gitarrensaiten.

„Böse Mädchen müssen bestraft werden, waren vorhin Deine eigenen Worte

Sehr böse Mädchen müssen sehr hart bestraft werden. Ich hab noch ganz andere Dinge in Deinem Schrank entdeckt. Die kommen sicher später!Du bist ein sehr, sehr böses Mädchen, Sandra Morales!"

Die 5 Männer hatten nun endgültig Mühe sich zu beherrschen.

Endlich hatten sie Sandra soweit ihnen vollkommen ausgeliefert zu sein und nun sollte es doch endlich losgehen. Unruhe kam auf.

„Ich denke, das Menü ist angerichtet. Den ganzen Tag mussten wir uns mit Appetit begnügen. Ich glaube, das wilde Kätzchen möchte nun endlich gezähmt werden.Wie seht ihr es?"

LeRoy sah die Gier in den Augen der Männer.Anderseits lag hier eine zukünftige Kollegin vor ihm. Er musste die Sache kontrollieren und gleichzeitig alle zufriedenstellen.

„ Boss, was ist los? Lass uns endlich ihre Löcher stopfen. Sie hat uns genug angetan!"

„Ok Jungs. Ich möchte nicht, dass Ihr jetzt wie die Wilden über sie herfallt. Ihr habt heute genug Blödsinn gemacht. Michel, komm hier her. Du wirst ihr gleich ordentlich den Rachen putzen.

George: Du nimmst sie von hinten im oberen Loch. Peter: Du gehst danach eine Etage tiefer.Paul: Du löst Michel hier vorn ab. Ritchie: von hinten oben. Michel: nach Ritchie von hinten unten....

So geht es weiter, immer schön im Kreis...Ihr habt genau zwei Stunden die Katze zu zähmen..."

Sandra schloss die Augen. Ihr Herz und ihre Lenden pochten:

„Oh mein Gott" dachte sie. „ diese fünf Büffel werden mich nun fertigmachen, sie werden mich zerlegen... in alle Einzelteile...sie werden mich die nächsten zwei Stunden gnadenlos durchficken..ich hab es verdient...ja, es wird geil"

( Hier kann nun jeder Leser seiner eigenen Phantasie freien Lauf lassen..Sandra erzählt in einem späteren Kapitel selbst wie die Nacht weiter verlaufen ist. Wer Lust hat schreibt mir seine Version..)

Um 4:17 klingelte Lincoln's Telefon.

„Agent Malengo nochmal hier, Sir. Sie sollten recht behalten. Wir haben alles versucht...Sie hat tatsächlich nicht geredet...Vielleicht geben Sie ihr 2 Tage frei. Ich denke sie kann es gut gebrauchen. Ich möchte Morales in meinem Team sehen, Sir... Gute Nacht, Sir!"

Bis morgens um 7 Uhr lag sie wach, konnte nicht schlafen und sprach mit sich selbst.

„Sorry, Ron, das war die geilste Nacht meines Lebens..."

Sie fühlte jede Faser ihres Körpers, als wäre sie von einem Bus überrollt worden. Die 6 Männer ließen nichts aus..

„Ja,.. sie haben mich gnadenlos fertig gemacht..." dachte sie „ aber ich hab sie auch fertig gemacht.. .irgendwann sind sie gegangen, haben aufgegeben, waren leer..komplett leer..Ich habe sie geleert...mehrfach" lächelte sie triumphierend.

Sie blickte in den Spiegel und war zufrieden mit dem Anblick.

„ Ein neuer Tag bricht an! Um 15 Uhr bin ich bei Lincoln. Mal schauen was mich heut erwartet.."

Sandra schlief unruhig, nur für ein paar Stunden.

Dann ging sie ins Bad, duschte und erinnerte sich.

Etwa vorsichtiger öffnete sie diesmal die Tür...

Heute wählte sie einen hochgeschlossenen, dünnen Rollkragen.

Sie hatte einige blaue Flecken und diverse andere, in ihren Augen aber harmlose Spuren davongetragen. Das sollte Lincoln nicht gleich sehen. Er erkannte es aber an der hochgeschlossenen Kleidung, zumal er es ja wusste.

Der dünne Pulli und die enge Jeans betonten wieder perfekt ihre Figur.

Lincoln kam auf sie zu als sie seinOffice betrat. Sie wirkte gepflegt und souverän wie immer.

„Guten Tag Morales,! Sie werden wirklich jeden Tag schöner! Haben Sie gut geschlafen und ihren ersten Auftrag noch gefeiert? Das ging ja wirklich schnell. Ich bin beeindruckt!"

„Danke, Sir, ja, ich hatte eine schöne Nacht. Keine besondern Vorkommnisse. Wie geht es heute weiter?Ich bin schon ganz gespannt was mich erwartet"

Lincoln wirkte irritiert. Eine Frau die sechs Stunden von 6 Männern bearbeitet wurde, kommt hier rein als wäre nichts gewesen. Lincoln hatte Mühe sie zu verstehen. Es war wohl doch alles LUST und Vergnügen für sie.

„Nun, heute bekommen Sie eine relativ einfache Aufgabe. Es gibt 30 Meilen von hier eine alte Fabrik, eine Ruine. Ein V- Mann erzählte uns von regelmäßigen Umschlägen dort. Er war auch schon vor Ort, arbeitet seit 2 Jahren an diesem Fall.

Täglich um 23:00 Uhr kommt jemand und hinterlegt eine Nachricht in einem Tresor. Immer exakt um 23:59 kommt ein anderer und holt die Nachricht ab. Wir wüssten gern was das bedeutet.

Es gibt dort ein kleines Büro in dem Gebäude, eher ein kleines Kontor in einem Halbgeschoss der Halle.Dort steht der Tresor. Ab 0:10 Uhr kommen jedoch etliche LKW. Diverse Waren werden dort umgeladen, vermutlich Waffen für Saudi-Arabien oder den nahe. Osten. Da sind Sie aber bereits weg, Morales. Ihr Job ist lediglich den Tresor zu öffnen, die Nachricht zu lesen und wieder zurückzulegen. Dann gehen sie wieder. Sie haben dafür exakt die Zeit von 23:05 Uhr bis 23:55 Uhr. Sollte der Tresor um 23:53 nicht geöffnet sein, müssen Sie bitte sofort abbrechen und raus.

Wir dürfen nicht auffliegen. Haben Sie das verstanden?"

„Ja,Sir"

„Sie werden bewaffnet sein, Morales. Unser V-Mann berichtete, dass die Gegner skrupellos sein können. Ich darf Sie aber bitten nur im äußersten Notfall von den Waffen Gebrauch zu machen. Es wird niemand dort sein, wenn Sie sich an das vorgegeben Zeitfenster halten. Dennoch werden Sie sehr schwer bewaffnet sein. Das hat einen guten Grund. In anderen Fällen oder Regionen kann es sein, das Sie sich auch mit Waffen am Körper bewegen müssen. Das möchten wir heute vermitteln und trainieren. Im Camp haben Sie das ja schon oft gemacht. Wie gesagt, es ist nur für den Ernstfall und denken Sie dran: Im Notfall Zeit gewinnen und auf das SWAT-Team warten. Ich vertraue Ihnen diesen Job hiermit an, weil Ie gestern gezeigt haben wie schnell und präzise Sie Aufträge lösen können."