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Agent Fatale 06

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„Sandra Morales hat in jedem Kampfsport den höchsten Gürtel! Sie bringt in dreißig Sekunden vier erwachsene Männer bewusstlos zu Boden! Sie hat die beste Ausbildung als Top Agentin! Und diese geile Wildkatze hängt nun nackt an ihren hübschen dicken Titten vor 30 Männern, die nur ein Ziel haben, Morales! Sie wollen dich gnadenlos fertig machen!" Sandra schluckte. Die Aussicht von 30 Männern gefickt zu werden war auch für sie erstmal nicht vorstellbar.

„Aber es geht auch um die Informationen, Morales. Diese fünf Männer haben deine Laptops und Tabletts mitgebracht. Er deute zu Freddy und die anderen. Die Passwörter sind sicher Top Secret!" Sandra stöhnte als er die Ketten an ihren Brüsten nun leicht zusammendrückte. „Ja, stöhne nur Morales! Aus deinem hübschen Mund ist es Musik für meine Ohren! Du bist sogar noch schöner, wenn du leidest! Hier in diesem Keller hören nur wir davon! Also stöhne und schreie nach Lust und Laune!" Er deutete nun auf Raúl.

„Außerdem haben wir die Bitte eines arabischen Geschäftsfreundes, dem du kürzlich ein großes Geschäft versaut haben sollst. Dafür hat er uns extra den großartigen Raúl geschickt! Raúl ist der persönliche Folterknecht des Scheiches. Der hat bisher jeden und jede zum Reden gebracht. Er wird seinen sehr speziellen Wunsch erfüllen!" Alle applaudierten Raúl. Wayne kam nun noch näher. Er berührte ihre Brüste und flüsterte. „Er hat den Auftrag deine dicken Dinger in alle Einzelteile zu zerlegen, Morales! Das wird ein interessantes Schauspiel!" Die Winden der Ketten an ihren Nippeln spannten sich erneut. Sandra stöhnte wieder und verlor nun fast komplett den Bodenkontakt. Nur noch die dünnen Absätze der 15 cm High-Heels berührten den Boden. Ansonsten hielten diese zwei Ketten sie. Seine Hand wanderte nun vorn in das offene Höschen. Sandra stöhnte wieder leise. Sie hatte den Oberkörper inzwischen sehr weit nach hinten gelegt, versuchte sich irgendwie zu entlasten.

„Ich habe einiges von dir gehört, hübsche Agentin! Du sollst es sogar lieben hart gefoltert zu werden, Morales! Das gefällt mir! Du sollst es sogar lieben hart gefickt zu werden, Morales! Das gefällt uns allen auch! Ich habe zwei gute Nachrichten für dich! Du bekommst heute beides im Überfluss!" Er tätschelte die gestreckten Brüste und lachte sadistisch. Seine Gang johlte und klatschte. „Wahnsinn", dachte Sandra „Der bringt mich schon mit Worten zum Höhepunkt."

„Last ihre Arme herunter! Die braucht sie nicht. Sie hängt eh an ihren Titten!" Die Winde an ihren Händen gab nun nach. Er löste sie vom Ring. Dann legte er die Arme hinter ihren Rücken und verband die beiden Riemen an den Handgelenken. Er nahm einen weiteren Riemen, legte ihn um ihre Oberarme und zog sie brutal zusammen. Sandra schrie kurz auf. Ihre Schultern wurden hart nach hinten gezogen. Der Zug an ihren Brüsten verstärkte sich dadurch noch mehr. Sandra stieß einen weiteren kurzen, spitzen Schrei aus. „Diese Fesselung ist brutal...aber sehr geil" dachte sie still.

„Jungs schaut euch nur diese geilen Dinger an! Ich kann mich kaum beherrschen. Am liebsten würde ich sie direkt durchpeitschen!" Er nahm sich nun das Messer. Genüsslich ließ er die Klinge über die gestreckten Brüste kreisen. „Na Morales, macht dich unsere kleine Folter etwa schon geil? Wir werden es herausfinden!" Die Klinge wanderte über ihren Bauch nach unten, schob sich von oben hinter den einzigen Knopf in das lederne Höschen. Mit der stumpfen Seite des Messers öffnete er ihre Schamlippen, bewegte es leicht hin und her. Sie fühlte das kalte Metall. Sandra stöhnte nun etwas lauter. Sie schaukelte in den Ketten leicht hin und her. Schweiß trat inzwischen aus jeder ihrer Poren. „Oh Gott, der will mich tatsächlich richtig fertig machen," dachte sie mit geschlossenen Augen. Ein warmer Schauer durchfuhr ihren Körper.

Das Messer zuckte nach vorn. Mit einem Ruck fetzte er das Höschen unter dem Johlen der anderen Männer auseinander. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Seine Finger drangen in sie ein. „Ja, ich kann es bestätigen. Es macht sie offensichtlich sehr, sehr geil, diese kleine Bitch!" Die Gruppe johlte erneut klatschend. Er holte zwei seiner Männer. „Zieht ihr diese geilen Stiefel aus! Ich will, dass sie vollkommen nackt ist! Nackt ist sie noch schöner!" Die Fesseln an ihren Füßen wurden gelöst. Die beiden Männer zogen ihr die Stiefel aus. Die Winden an den Brüsten gaben nun gleichzeitig nach. Sandra hatte wieder Boden unter den Füßen. Wayne nahm ihr nun sogar die Ringe von den Nippeln. Auch der Ring an ihrer Nase wurde entfernt. Offensichtlich stand ein Umzug bevor. Die Männer hatten sie eingekreist. Sie verspürte diese unglaubliche Energie, die von Ihnen ausging. Allein die Anzahl der Männer um sie herum brachte ihr Blut zum brodeln. Deutlich war die Gier in ihren Augen zu sehen. Ihre Augen verschlangen gierig ihren nun vollkommen nackten Körper. Ihre samtbraune Haut glänzte im flackernden Schein der Fackeln. Sandras Blut kam immer mehr in Wallung. Sie wusste nicht was ihr bevorstand. Sie wurde herumgereicht. Sie konnte nicht viel machen. Ihre Arme waren noch immer gefesselt. Hände packten immer wieder ihre Brüste, Schenkel, Po, und auch zwischen den Beinen. Jemand legte ihr ein schwarzes Tuch über die Augen. Sie konnte nichts sehen. Dann packten andere Männer sie an ihren Oberarmen, bewegten sie eine Richtung. Eingerahmt von etwa dreißig Männer wurde sie nun nackt und blind durch den Keller geführt. Jemand drückte plötzlich ihren Kopf nach unten und führte sie zwischen zwei Seilen hindurch auf einen weichen Untergrund. Es fühlte sich an wie ein Boxring, nur in den Abmessungen erheblich kleiner als ein echter Boxring. das konnte sie spüren. Jemand nahm ihr nun die Fesseln von den Armen und Händen. Nun wurde ihr auch die Augenbinde abgenommen.

Drei übereinander liegende Seile umspannten den Ring. Er war nicht sehr groß, erheblich kleiner als ein normaler Boxring, etwa 3 x 3 Meter. Sandra schaute sich um. Wayne und seine Männer standen außen um diesen Ring herum, begafften sie mit gierigen Augen. Sie brauchte einen kurzen Moment zur Orientierung. Dann erfasste sie die Situation. Im inneren Bereich des Ringes, verteilt in den vier Ecken, standen, Miguel, Sergio, Robert und Freddy. Sie waren nackt und ihre Schwänze deuteten wie die vier Rohre von Kanonen direkt zu ihr. Sie grinsten Sandra lüstern an. Sandra schaute zu Ron. Der grinste lächelnd an einem Pfeiler gelehnt und hob die Schultern. Wayne meldete sich wieder.

„Ich hab gehört, du nimmst dir diese vier Schwänze gern schon vor dem Frühstück, Morales!! Wir alle sind sehr gespannt und möchten gern zuschauen, wie du sie frühstückst! Bediene dich gern! Dein Buffet ist angerichtet!" Sandra dachte still: „Ron, du Schwein! Du hast ihm wohl wirklich alles erzählt!" Etwa 30 Männer starrten sie an. Nackt stand sie in der Mitte dieses Ringes. Wayne meldete sich nun erneut. Er sprach nun zu den vier Männern: „Jungs, ihr könnt sie gern sehr hart durchnehmen! Ihr braucht keine Rücksicht auf uns nehmen! Wir sind wie Aasgeier, wir sind wie Hyänen! Wir nehmen uns nachher, was die vier Löwen vom armen Zebra noch übriggelassen haben!" Alle lachten laut. „Vamos Männer! Guten Appetit! Los Morales, such dir den Ersten aus! So ein Angebot bekommst auch du nicht jeden Tag! Mach die vier Jungs mal richtig fertig!"

Sandra lächelte nun plötzlich. Noch immer stand sie in der Mitte dieses Ringes, sprach nun zu den vier Männern in den Ecken, deutete zu Ron „Hey, Jungs! Ich hoffe ihr dürft diesmal etwas länger spielen! Beim letzten Mal hatte der große Meister ja einiges dagegen!" Freddy, der Poolboy, meldete sich. „Ja, Baby! Heute ist Open End! All in, sozusagen!" Sie ging langsam und aufreizend zu Sergio, nahm seinen prächtigen Schwanz in beide Hände und nickte anerkennend. „Nicht schlecht, Sergio! Wo möchtest du ihn hinstecken?" Sergio lächelte und grunzte „Überall, Baby!" Dann ging sie zu Miguel. Sie wackelte auf der weichen Unterlage offenbar noch extra mit ihrem Hintern. Die Hyänen außerhalb des Ringes heulten laut. Wieder nahm sie den Schwanz in beide Hände. Sie hauchte „Wow, was für eine Maschine, Miguel!" Sie ging nun zu Freddy. Aufreizend schritt sie durch den Ring. Jeder konnte ihren schönen Körper von allen Seiten betrachten. Sie rief: „Freddy! Ist er heute noch größer als beim letzten Mal? Wirst du mich diesmal wirklich hart ficken? Behältst du deinen Saft heute länger als drei Minuten?" Freddy zischte grinsend. „Sicher, Baby! Du wirst nachher aus dem Ring getragen!" Dann ging sie zum vierten, zu Robert." Was für ein Rohr, Robert! Das passt niemals!" Robert lächelte.:" Was nicht passt, wird passend gemacht!"

Sandra ging zurück in die Mitte. „Was ist los Hyänen? Ihr bekommt heute leider nur das, was die Löwin von vier kleinen Schimpansen übriglassen wird! Ihr könnt bei eurem mittelmäßigen Zeremonienmeister noch Wetten abgeben, wer hier vermutlich gewinnen wird! Der Saft steht bei jedem von Ihnen schon kurz vor der Explosion! Das wird eine kurze Nummer!" Sie lachte laut. Wayne meldet sich. „Könnt ihr der arroganten Bitch endlich mal das Maul stopfen!" Es war Freddy der sie von hinten an den Schultern nach vorn stieß. Sie landete auf den Bauch, genau vor Sergio's Füßen. Die Hyänen johlten nun. Er packte sie an den Haaren, gab ihr zwei leichte Schellen auf die Wangen. „Jetzt ist Schluss, Puppe! Mund auf!" Sergio packte sie am Unterkiefer und zog sie auf die Knie. Dann schob er ihr sein mächtiges Rohr sofort Stück für Stück tief in den Schlund. Sandra röchelte, bekam kaum Luft. Nach einigen Sekunden zog er ihn heraus. Sandra keuchte. Speichel ran von ihrem Kinn. Nachdem sie kurz Luft geholt hatte, schob er ihr das Ding erneut in den Rachen. Er drückte dabei ihren Kopf fest gegen seinen Unterleib. Sandra's Augen weiteten sich. Keuchend schnaufte sie, als er ihn wieder herauszog. Zum Glück hatte sie Erfahrung mit großen Schwänzen in ihrem Mund. Dann schob er sie grob in die nächste Ecke zu Miguel. „Lecken, Baby!" Sandra öffnete den Mund, begann seinen mächtigen, langen Schaft von allen Seiten zu lecken. „In den Mund und weiterlecken und saugen!" Sandra öffnete den Mund. Sie verschlang das lange Teil bis auch Miguel, genauso wie Sergio seinen gesamten Schaft tief bis in den Rachen gestopft hatte. Das ist kein Blowjob. Das ist ein harter Fick in den Rachen.

Die Meute um den Ring herum jubelte. Sie wurde von Miguel in die nächste Ecke geschoben. Freddy wartete dort bereits mit breitem Grinsen auf sie. Sein Monster war der größte der vier. Das hatte sie ja sofort, damals noch auf ihrer Liege am Pool, bemerkt. Er packte Sandra brutal an den Haaren. Hart stieß er sein mächtiges Teil ebenfalls bis in den Rachen. „Baby, wir machen dich jetzt fix und fertig." grunzte er. Die dreißig Hyänen jubelten immer lauter. Sie spürten, dass die vier Schränke Sandra gleich sehr hart durchnehmen werden. Sandra konnte es selbst nicht glauben. Niemals hätte sie gedacht, dass dieses Monster bis zum Anschlag so tief in ihrem Mund passen könnte, aber es schien zu gehen. Er zog ihr den Kopf heran und stieß noch tiefer zu. Sandra röchelte panisch und glaubte jeden Moment zu ersticken, bevor er seinen Prügel noch rechtzeitig herauszog. Sie schnaufte wie ein Pferd. Freddy warf sie nun wie eine Spielzeugpuppe zu Robert in die nächste Ecke. Er hob sie an den bereits nassen Haaren auf. Auch sein Schwanz landete nun tief in ihrem Schlund.

Sergio und Miguel kamen nun aus den anderen Ecken dazu. Einer der beiden stellte sie auf die Beine, drückte ihr den Oberkörper nach unten und spreizte ihr die Beine. Nach vorn gebeugt sog sie weiter an Roberts Schwanz, Sergio nahm nun ihr linkes Bein und stellte es auf das mittlere Seil des Boxringes, während Miguel ihr nun sein mächtiges Teil grunzend Stück für Stück bis zum Anschlag in ihren knackigen Arsch schob. Die Hyänen jubelten wieder. „Wow, Morales ist noch besser als ihr Ruf" bemerkte Wayne trocken. „Die wird jetzt komplett auseinandergenommen" Ron beobachtete die Szene aus einiger Entfernung sehr gelassen zusammen mit Raúl.

Mit den Händen versuchte sie sich am Pfosten in der Ecke abzustützen. Miguel fickte sie inzwischen sehr hart mit heftigen Stößen, während Roberts Schwanz sich gleichzeitig mit jedem Stoß tiefer in Ihren Schlund drückte. Sandra schwitzte aus jeder Pore. Sie keuchte und pumpte nach Luft. Jeder der vier Männer hatte mindestens 120 Kg Masse, Freddy sicher noch etwas mehr. Sergio löste Miguel nun ab. Sein Schwanz schob sich bis zum Anschlag in ihr tropfnasses enges Loch. Sandra schrie und stöhnte kurz auf. Er fickte sie ebenfalls sehr hart durch. Sein Körper klatschte rhythmisch gegen ihren Hintern. Freddy hatte inzwischen Roberts Position eingenommen. Sein übergroßer Schwanz steckte nun schon wieder tief in ihrem Rachen

„Die vier Typen machen die Puppe jetzt richtig fertig, Wayne!" „Keine Sorge, die verträgt noch viel mehr." Es ging hin und her. Zwei Schwänze fickten sie nun, einer von vorn und einer von hinten brutal durch. Robert stand nun bereits wieder hinter ihr. Sein Schwanz schob sich erneut tief in ihren Arsch. Mit beiden Händen packte er sie jetzt an ihren Hüften, zog sie auf den Rücken liegend auf seinen Bauch. Freddy kniete sich zwischen ihre langen Beine. Sandra grunzte und schrie kurz sehr laut, als sich dieses mächtige Monster nun bis zum Anschlag in ihr anderes Loch drückte. Die zwei dicken Schwänze steckten nun in ihren Löchern, fickten sie jetzt wie zwei Kolben eines Boxermotors von beiden Seiten.

Sandra hatte die Arme nach hinten gestreckt. Ihr Mund war geöffnet. Sie stöhnte, keuchte und schrie vor Lust. Sergio positionierte sich nun über ihrem Gesicht. Er stopfte ihr seinen Schwanz nun erneut tief in den Mund. Alle drei Löcher waren nun vollständig gestopft. Alle drei bewegten sich wie Maschinen. Miguel schwang sich nun auf ihren Bauch. Mit beiden Händen packte er ihre prallen Brüste und fickte ab jetzt auch noch ihre Titten. Alle vier Männer waren nun in Bewegung. Sandra fühlte sich wie in einem Schraubstock. Sie hatte das Gefühl von 500 KG zermalmt zu werden. Sie bekam nun einen Vollwaschgang wie nie zuvor. Die Meute am Ring johlte und klatschte rhythmisch immer lauter. Die Stimmung im Keller kochte. Sie konnten kaum glauben was sie sahen. Sandra wurde von den vier Männern gnadenlos duchgefickt. Dauernd wechselten sie die Stellungen. Sandra wurde kreuz und quer durch den Ring gefickt. Wohin auch immer sie irgendwie kriechen wollte, sofort steckten mindestens zwei Schwänze in ihren Löchern. Die Männer hatten einen kleinen Kreis gebildeten, reichten sie herum. Immer einer von vorn und einer von hinten. So wurde sie nun zwei weitere Runden zugeritten. Sandra stöhnte und schrie vor Lust. Sie war jetzt selbst wie in einem Rausch. Ihr Körper war voller Adrenalin. Sie wollte immer mehr, kroch auf allen vieren durch den Ring von Schwanz zu Schwanz und irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit bekam sie vier heiße Ladungen Sperma von vier wie Löwen brüllenden Männer zeitgleich mitten ins Gesicht.

Sie zogen sie an ihren Armen wie einen Sack in eine der Ecken, lehnten sie an den Pfeiler und legten ihre Arme nach hinten über die Seile. Sitzend vor dem Pfeiler, spreizten sie noch ihre langen Beine. Pumpend und keuchend saß Sandra nun so dort, den Kopf nach hinten an den Pfosten gelehnt, die Unterarme erschöpft über den Seilen. Ihr Oberkörper und ihr Bauch hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Sperma tropfte in dicken Fäden von ihrem Kinn auf ihre Brüste Die vier Männer lehnten ebenfalls vollkommen erschöpft, pumpend und schwitzend in den Seilen. Sie klatschten sich ab.

„Hartes Stück, Arbeit, Jungs" meinte Freddy trocken. Alle klatschten Beifall. Auch Ron klatschte in die Hände. Sandra lehnte weiterhin schnaufend am Pfeiler. Sie sprach erst leise mit sich selbst dann lauter und dann sehr laut für jeden deutlich hörbar: „Ich habe sie fertig gemacht, Dexter! ICH habe die vier Schimpansen fertig gemacht, Wayne! Ich habe den Kampf gewonnen. Schaut sie euch an! Sie sind fertig! In ihren kleinen Säcken ist nur noch Luft!" Sie stammelte triumphierend. Es hätte nur noch gefehlt, dass sie in Jubelpose, wie ein Boxer in der Ecke auf die Seile steigt. Wayne schüttelte ungläubig den Kopf, schaute zu Ron. Der hob nur grinsend die Schultern und lächelte, als wolle er sagen: „So ist sie halt."

„Ja, Morales! Herzlichen Glückwunsch! Das war wirklich ein sehr nettes Vorspiel! Frühsport am Morgen sozusagen!" Ron hatte Wayne scheinbar sehr gut informiert. Wayne brüllte nun wieder quer durch den Dungeon. „Männer! Die kleine Löwin liegt geschwächt in der Ecke! Wo sind meine Hyänen? Schnappt euch die Beute und bringt sie in unsere Höhle!" Sandra wollte das Spiel weiter mitspielen. Ihr war klar, dass es jetzt wohl noch nicht vorbei ist. Die Hyänen möchten Wayne's Versprechen einlösen. Wayne stand mitten im Ring. Zehn seiner Männer näherten sich bereits vom anderen Ende. Sie hatten die Seile dort bereits entfernt. Wie ein Puma sprang sie plötzlich auf. Ein Raunen ging durch die restliche Meute. Sie packte Wayne von hinten, warf ihn mit einem einfachen Hebel auf die Matte, drückte ihm das Knie zwischen die Schultern. „Leg dich nie mit einer geschwächten Katze an!" Er versuchte vergeblich ihrem Griff zu entweichen. Es entwickelte sich ein kurzer Ringkampf. Schnell wurde Wayne klar, dass er keine Chance gegen sie haben wird. Er schrie fast panisch, als sie ihm mit einem harten Griff um den Hals auf die Matte drückte. Sandra wollte die Meute jetzt erst recht anheizen.

„Männer! Packt euch die Katze! Sie bringt mich um! Bringt sie in die Höhle! Legt sie in Ketten und fickt sie bis die Sonne aufgeht!" Ron war begeistert. Sandra ist grandios, dachte er. Das ist die beste Session überhaupt und sie ist noch lange nicht zu Ende. Um sie und Wayne zu trennen landete ein Kübel Eiswasser auf ihren Körpern...

****

Sie schlug erschrocken die Augen auf. War es das kalte Wasser oder dieses zischende Geräusch, was sie weckte. Es war nur Ron, der sich einen Espresso brühte. „Ich nehme auch einen." Mit verschlafenem Blick lächelte sie ihn an. „Oh, meine zukünftige Frau lebt!"

Er reichte ihr den Espresso. „Wie geht es dir, Sandra? Die Session war zu hart, oder?" Er hob die Hände. „Sorry, Schatz!" Sandra lächelte „Nein Ron, das war die geilste Session überhaupt. Waren das alles Schauspieler?" „Ja, Sandra. Wir sind in Kalifornien, vor den Toren Hollywoods. Es gibt gute Agenturen dafür." „Dieser Wayne war grandios, Ron. Er hat mich extrem gepusht. Und Raúl, war ein absoluter Profi. Der dosiert seine Schläge an der Frequenz des Stöhnens! Ein sehr emphatischer Mensch. Ich möchte beide gern wiedersehen, Ron!" „Das lässt sich sicher einrichten." Dann schwiegen beide kurz. Sandra lag noch immer auf der Couch. Nach einer Weile des Schweigens sprach sie Ron an:

„Ron, diese Peitsche. Ich habe erst geglaubt diese Verletzungen seien echt. Das war unglaublich geil!" „Das glauben die meisten der Männer vermutlich noch heute."

„Hast du gesehen wie Raúl meine Titten bearbeitet hat?" Ihre Hände befühlten ihre Brüste.

„Ich war dabei, Sandra." Ron grinste.

„Nach dem vierten Schlag habe ich begriffen, dass die Verletzungen Fake sind, aber dieses kurze Brennen nach jedem Schlag. Das hat mich zum Wahnsinn getrieben!"

„Das habe ich auch gesehen, Sandra. Ihr konntet ja beide gar nicht genug davon bekommen!"

Sandra kicherte. „Ja Ron, die Dinger sahen am Ende ganz schön lädiert aus!"

Sie stand auf, gab ihm einen Kuss „Danke Ron für diese tolle Erfahrung."

„Lädiert. Eine sehr nette Untertreibung, Sandra. Raúl hat vermutlich noch immer Muskelkater im Unterarm."

Plötzlich wechselte sie das Thema.

„Übrigens. Ich habe heute noch ein Date. Ich habe doch durchgeschlafen, oder? Welcher Tag ist gerade?"

„Ja, Sandra, du hast lange geschlafen. Wo hast du ein Date und mit wem?"

„Mit diesem Typen aus meinem Laptop. Du hattest ihn gesehen. Ich muss noch nach LA heute"

Ron schüttelte entsetzt den Kopf. „Du hast ein Date mit diesem Typen? Sag mir bitte, dass du KEIN Date mit diesem Typen hast!"