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Agent Fatale 06

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„Nein, Date war vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Ich erkläre es dir gleich." Ron deutete zum Tisch. „Diese Schachtel dort drüben wurde heute am Morgen für dich abgegeben."

„Mach mir bitte ein gutes Frühstück, Ron. Ich erkläre es dir gleich." Sandra stand auf, ging ins Bad und duschte ausgiebig. Sie betrachtet sich kurz im Spiegel. „Unglaublich, keine Spuren, nichts," dachte sie. „Damit kann Ron mich gern jeden Tag bearbeiten. Dieses Brennen war sooo geil..." Nackt kam sie zurück. „Übrigens Ron, diese Aufführung im Club war auch sehr geil. Kann ich sowas auch mal machen, am liebsten mit Wayne und Raúl?"

Sie kicherte süß, während Ron sich ungläubig mit beiden Händen gegen den Kopf schlug und dachte: „Wann hat dieser Vulkan endlich mal Pause? Wann? Was muss ich noch machen?" Ron schüttelte den Kopf.

Sie fuhr ihren Laptop hoch. „Okay Ron, wir sind ja nun bald verheiratet. Das läuft doch noch, oder? HI,HI, HI. Du darfst jetzt gern genauer wissen was ich tue. Der Mann heißt Thomas Henderson. Ein Typ aus der mittleren Ebene seiner Organisation. Er trifft sich heute Abend mit Ray Brooklyn. Also ich werde nicht direkt auf ihn treffen. Ich observiere nur. Ray Brooklyn ist etwas höher einzustufen. Angeblich soll auch ein gewisser Paul Larryman dort auftauchen. Er steht definitiv noch höher als diese beiden. Das wäre natürlich super. Wir haben aber kein Foto von diesem Larryman. Sie treffen sich einem sehr noblen Club in LA. Ich höre nur die Gespräche ab. Das Equipment befindet sich vermutlich in dieser abgegebenen Schachtel. Der Boss des Kartells ist dieser Mann." Sie zeigte nun das Foto eines Mannes, mit seiner hübschen Frau, zwei glücklichen Kindern vor einer großen Villa. Diverse Luxusautos stehen im Hintergrund herum. Er heißt...." Weiter kam sie nicht. Ron nannte den Namen für sie „Das ist Pablo Jose Rodriguez, ein sehr erfolgreicher mexikanischer Geschäftsmann. Er ist mein Kunde, Sandra."

Sandra schaute ihn staunend an.

„Er ist Milliardär, Sandra. Ich habe mit diesem Mann bereits Millionen bewegt. Er handelt mit Immobilien. Und der soll der Kopf eines kriminellen Syndikates sein? Das glaube ich nicht. Ich kenne auch seine reizende Frau und die beiden Kinder."

„Ja Ron! Ich brauche bitte alle Kontobewegungen!"

„So einfach ist das nicht, Schätzchen. Es gibt ein Bankgeheimnis, Sandra!"

„Wenn unser oder dein Geld auch von ihm kommt, dann klebt Blut an diesem Geld, Ron!"

„Ich kann dafür gefeuert werden, Sandra! Es gibt Gesetze. An die müssen wir uns halten!"

„Das ist korrekt, Ron! Ich hoffe du gibst Mister Rodriguez auch diesen moralischen Tipp!"

Sandra öffnete die Schachtel. Ein schwarzes Kleid und ein paar High-Heels, bis zu den Knöcheln. Mehr gab es nicht. Sandra zog das Kleid über den Kopf. Ein kleiner Zettel lag in der Schachtel. „Ich weiß, dass ihr Freund wieder bei ihnen ist. Ich habe deshalb heute ein hochgeschlossenes Kleid gewählt, Morales. 😜 Der zweite Knopf von oben ist ein Empfänger. Dort befindet sich ein winziges, hochsensibles Mikrofon. Im linken Absatz des Stiefels befindet sich der Speicher. Gruß Lincoln" Sandra musste lachen, weil es ja diesmal gar keine Spuren auf ihrem Körper gab. Am Kleid störten sie diese eingenähte Gelpads über den Brüsten. Sie waren zwar sehr weich, ließen die Brüste aber noch größer wirken. „Das wird wieder extra Kommentare geben" dachte sie und es ging schon damit los. Ron schaute sie an: „Wow! Geile Titten, Baby. Sind die wohl doch noch geschwollen von Raúl?" Ihr Laptop gab einen Ton für eine Nachricht ab. Dort stand: „Ihr Termin beginnt in drei Stunden"

„Also, Ron, ich muss gleich los. Ich brauche 2 Stunden dorthin. ich werde etwa 2 Stunden dortbleiben und bin in 6 Stunden zurück. Du kannst in der Zeit gern die Kontobewegungen von Mister Rodriguez checken!" „Was möchtest du denn genau wissen?"

„Alles! Alle Bewegungen der letzten drei Jahre!" Ron schüttelte den Kopf.

„Das ist unmöglich! Das sind wahrscheinlich tausende von Buchungen. Da komme ich gar nicht ran! Ich bin im Investment!"

Sandra kam auf ihn zu. Ihre linke Hand packte seine Eier. „Na, Dexter, sind die Dinger noch geschwollen? Du machst das schon, oder soll ich nachher nachhelfen?" Er lächelte. „Da war noch was offen, Baby!" Sie hauchte: „In sechs Stunden möchte ich..." Er hielt ihr den Mund zu und schüttelte lächelnd den Kopf.

„Ich werde dich die nächsten 14 Tage sicher nicht ficken! Du hast deinen Kredit vor drei Tagen weit überzogen! Wenn man nur fünf pro Tag rechnet, dann bist du erst in vier Tagen wieder bei Null, wenn nichts dazwischen kommt."

*****

Sandra parkte den Porsche in einem anderen Bezirk. Sie legte die schwarzen Haare nach oben. Die blonde Perücke passte perfekt. Die langen, blonden Haare reichten bis zur Mitte des Rückens. Sie nahm von dort ein Taxi zur genannten Adresse.

Der Club war tatsächlich sehr nobel. Sandra gab den leichten Mantel an der Garderobe ab. Natürlich waren sofort wieder alle Blicke auf sie gerichtet. Pfiffe gehörten natürlich auch zum Programm. Die langen, blonden Haare lagen offen über dem Rücken. Das Kleid war zwar oben geschlossen, nach unten aber recht kurz. Es bedeckte ihren Po mit Mühe und Not. Eine sehr große, kreisförmige Bar befand sich in der Mitte des Raumes. Auf einer Bühne tanzten zwei sehr hübsche Mädchen in einem großen Käfig. Sie waren sexy gekleidet und irgendwann werden sie sich vermutlich ausziehen.

Sie erkannte Henderson und Brooklyn bereits sitzend an der Bar. Die beiden unterhielten sich offenbar zwanglos, lachten. Sandra wirkte extrem cool. Die hübschen, fast schwarzen Augen überprüften alle Bewegungen im Raum. Sie hatte sich auf einen der freien Barhocker geschoben. Es war noch nicht besonders voll in dem Laden. Sie bestellte eine Cola ohne Zucker. Sie musste aufpassen, dass das zarte schwarze Spitzenhöschen nicht heraus blitzte. Sie zupfte ständig das Kleid zurecht und es dauerte nicht sehr lange, da setzte sich ein Typ mit goldener Rolex und Maßanzug, etwa vierzig Jahre alt, rechts neben sie. „Hi Süße, du siehst ja umwerfend aus. Ich habe dich hier noch nie gesehen. Mein Name ist Mike. Darf ich dich einladen!" Sandra lächelte ihn an. Mit der Anrede als „Süße" hatte er eigentlich schon verloren, aber Sandra wollte nicht allein dort sitzen.

„Hi Mike, Franceska, mein Name ist Franceska. Ich nehme gern einen Gin Tonic, Mike."

„Franceska! Ein schöner Name. Du bist allein hier, Franceska?"

Sandra nahm wahr, dass verschiedene Männer in verschiedenen Abständen einen Gang, der auch zu den sanitären Räumen führte, hinuntergingen. Am Ende tippten sie einen Code ein. Eine Tür öffnete sich. Sie kamen jedoch nicht zurück. Das passierte in den letzten 15 Minuten etwa zehnmal. Acht der zehn Männer waren Afroamerikaner, zwischen. 25 und 40 Jahren. „Vermutlich eine illegale Pokerrunde." dachte sie still. „Ja, Mike ich bin allein hier. Danke!" Ihr Drink war da. „Prost, Franceska!" Sie unterhielten sich. Sandra war schnell klar was er wollte.

Seine Augen klebten an ihren Brüsten. Er kam auch schnell auf den Punkt. „Baby, ich wohn gleich zwei Blöcke bin hier. Ich zeig dir gern mal meine Münzsammlung!" Er grinste breit und kam sich vermutlich sehr witzig vor. Brooklyn und Henderson unterhielten sich. Henderson trank Whisky, Canadian Club mit Eis, während Brooklyn offenbar Bier bevorzugte. Ein anderer Mann schob sich nun auf den freien Hocker links neben ihr. Das freute Sandra im ersten Moment. Ungeachtet von Mike wählte er allerdings die gleiche Ansprache. „Hi Süße, ich hoffe du bist allein hier! Ich heiße Lorenzo und wie heißt das hübsche Kind?" Der südländische Typ grinste breit. Sandra lächelte zurück, zeigte ihr tadelloses Gebiss. „Franceska...ich heiße Franceska,". Sandra beobachtet aus dem Augenwinkel Henderson und Brooklyn. Sie waren nun offenbar in ein sehr tiefsinniges Gespräch verwickelt. Ein leichter Druck links und rechts in ihrer Taille ließ sie kurz aufschrecken. Mike und Lorenzo schauten sie grinsend an. Lorenzo deutete mit dem Kopf nach unten. Sandra sah den Schalldämpfer auf seiner 38er. Mike hatte das gleiche Modell. Mike flüsterte „Unser Boss möchte gern mit dir sprechen. Wir gehen jetzt ganz langsam und unauffällig diesen Gang hinunter. Kein hysterisches Aufsehen, Püppchen." Er deutete mit dem Kopf zu dieser Tür.

Sandras Blick fiel zu Brooklyn und Henderson. Brooklyn zwinkerte ihr nun mit dem Auge zu und Henderson schob seine Zunge heraus, leckte sich einmal wollüstig über die Lippen. Seine linke Hand bildete eine Faust und schlug sich in seine rechte Hand. Irgendwas stimmte offenbar hier nicht. Sie können mich doch gar nicht kennen, dachte sie. „Warum kommt euer Boss nicht zu mir, wenn er mit mir sprechen möchte und wer ist denn euer Boss?" Der Druck in ihrer Taille verstärkte sich. „Okay, Jungs, dann gehen wir mal. Das klärt sich sicher gleich auf." Sie nahmen Sandra in die Mitte. Henderson und Brooklyn blieben sitzen, wollten wohl unauffällig bleiben. Die Waschräume befanden sich auf der halben Strecke des Ganges.

„Kann ich nochmal für kleine Mädchen. Ihr könnt auch gern mit reinkommen. Vielleicht wollt ihr mir kurz dabei helfen." Mike und Lorenzo nickten kurz, grinsten sogar. „Klar, Puppe, wir sind Gentleman. Wenn es sonst nichts ist." Nachdem die Tür geschlossen war schob sie das Kleid nach oben. Die Augen der beiden stierten sofort auf ihren von einem schwarzen Spitzenhöschen bedeckten knackigen Arsch. Das hoffte Sandra zumindest, dass die beiden in dieser Beziehung nicht anders sind als andere Männer. Dann bückte sie sich weit nach vorn und bot beiden damit noch bessere Aussichten. „Spätestens jetzt müssten alle vier Augen auf meinem geilen Arsch kleben" dachte sie.

Das Bücken diente jedoch nur um kurz Schwung zu holen. Außerdem konnte sie die beiden nun genauer sehen. Dann dauerte es weniger als zehn Sekunden. Die beiden Hiebe, gefolgt von zwei Tritten saßen perfekt. Zur Sicherheit legte sie nochmal nach. Wie zwei kraftlose Säcke sackten die beiden Typen grunzend zusammen. Sie nahm die beiden Kanonen und schob sie von oben in ihr Kleid. Die Griffe schauten noch heraus. Dann wusch sie sich seelenruhig die Hände, richtete die Perücke und ging lässig den Gang zurück. Sie stellte sich ins Blickfeld von Brooklyn und Henderson, die noch immer an der Bar saßen.

Sie zwinkerte Brooklyn zu und leckte sich über die Lippen. Henderson wollte vom Hocker. Sie deutete mit dem Zeigerfinger der linken Hand auf seinen Barhocker, legte die andere Hand auf den Griff der Kanone. Damit war sogar Henderson klar, dass es besser wäre sie nicht zu verfolgen. Lässig ging sie zur Garderobe, ließ sich den Mantel geben und saß 80 Sekunden nachdem sie diesen Waschraum verlassen hatte in einem Taxi. Sie ließ sich zu einer Adresse auf die andere Seite Stadt bringen. Sie bat den Fahrer seinen Funk auszuschalten. Sie deaktivierte natürlich auch das Mikro an ihrem Kleid. Irgendwo angekommen nahm sie drei Blöcke weiter ein anderes Taxi und ließ sich zu einer anderen Adresse bringen.

Mit der Metro nahm sie zwei Stationen, stieg in ein drittes Taxi und lies sich zurück zu ihrem Wagen fahren. Sie pustete durch. „Das war knapp. Auf zehn oder fünfzehn Typen habe ich heute wirklich keine Lust, aber auf Ron" Sie nahm die Perücke vom Kopf, lächelte und war gleichzeitig besorgt. „Warum bin ich aufgeflogen? Wo ist die undichte Stelle? Wer wusste, dass ich heute in diese Bar komme? Es muss jemand sein, der nicht genau weiß wie ich aussehe." Im nächsten Moment waren ihre Gedanken wieder bei dieser Session. „Sandra, du bist wahrscheinlich total verrückt." Sie sprach zu sich selbst. Die 200 km zurück nach San Diego gingen zügig. Es gab keinen Verkehr.

********

Währenddessen in einem Club in LA.

Henderson fand Mike und Lorenzo im Toilettenraum. Er fühlte den Puls. Sie lebten noch, waren aber bewusstlos. Mit kaltem Wasser holte er die beiden zurück.

„Wie hat die Nutte das gemacht? Das waren keine 30 Sekunden." Henderson schüttelte den Kopf. Brooklyn tippte inzwischen den Code, öffnete die Tür. Die Tische waren U-Form angeordnet. Zwölf Männer saßen an den Tischen. Die meisten waren dunkelhäutig, trugen Sonnenbrillen. An ihren Händen funkelten dicke Ringe. Paul Larryman saß am Kopf des Tisches. Vor dem Mann links neben Larryman lag eine geflochtene Gerte aus verchromten Stahl.

Larryman schaute Brooklyn an. „Wo ist die Puppe, Ray?"

Brooklyn räusperte sich. „Sie ist weg. Mike und Lorenzo hatten sie. Doch nun liegen die beiden bewusstlos im Waschraum. Henderson kümmert sich grad um die beiden."

Larryman schüttelte ungläubig den Kopf.

„Was hat sie gemacht?"

„Wir wissen es noch nicht."

Der Club wird natürlich mit Kamera's überwacht. Die Aufnahmen wurden abgespielt. Einige der Typen an den Tischen pfiffen kurz als sie Sandra sahen. „Heiße Braut." meinte einer. Larryman ließ eine Sequenz zurückspielen. „Sie macht was am Knopf ihres Kleides. Die Knöpfe sind Blender. Das Kleid ist nicht geknöpft. Sie dreht an diesem Knopf. Man kann es deutlich sehen. Sie hat euch vermutlich abgehört, Brooklyn! Die scharfe Lady hat uns abgehört!"

Mike meldete sich plötzlich. Sein Schädel brummte gewaltig. „Sie heißt Franceska."

Larryman schlug wütend mit der Faust auf den Tisch. „Franceska! Das glaubst du doch selber nicht!"

Henderson meldete sich. „Boss, ich kann mich darum kümmern. Ich werde es herausbekommen!" Larryman sah nun die Aufnahme, wie sie vollkommen cool noch mit Brooklyn und Henderson kommunizierte, bevor sie sehr gelassen den Club verließ. „Gibt es hier auch eine Außenkamera? Die scharfe Lady ist verdammt cool! Sie ist etwas zu cool für meinen Geschmack!" Larryman trommelte ungeduldig mit den Fingern auf dem Tisch.

Die Aufnahmen wurden gezeigt. „Sie steigt in ein Taxi! Man sieht die Nummer des Taxis! Bringt mir sofort den Fahrer!" Er bellte wütend durch den Raum.

Larryman wirkte nervös. „Was habt ihr an der Bar besprochen?"

Henderson meldete sich „Also nach unseren Informationen soll es sich um eine Journalistin handeln, die ihr Näschen zu tief in unsere Angelegenheit steckt. Wir sollten sie für einen kleinen Denkzettel zu dir bringen, Paul! Wir wussten ja nicht mal wie sie aussieht. Wir nahmen nur an, dass sie die richtige ist! Was ist denn mit dieser Braut?"

„Ok Jungs! Ihr wurdet nicht gut genug eingeweiht! Die coole Lady ist vermutlich eine Agentin. Sie arbeitet für die M10 Organisation. Eine Abteilung der Regierung, genau genommen über dem CIA und dem FBI. Die kommen erst zum Einsatz, wenn CIA oder FBI nicht weiterkommen. Wir kennen leider nicht mal ihren Namen! Wir wissen nichts von ihr. Deshalb wollten wir sie nur mal höflich nach ihrem Namen fragen! Aber, das habt ihr ja bereits erledigt, ihr Pfeifen!"

„Das Taxi hat den Funk ausgeschaltet, Paul.". Es war der mit der Gerte, der diese Information brachte.

„Wir haben ihre Spur verloren. Sie scheint ein Profi zu sein!"

„Was habt ihr besprochen, während die Puppe an der Bar saß?"

„Allgemein über das Geschäft, Paul. Wie sollten wir das wissen?"

„Habt ihr Pablo erwähnt?"

„Ja, wir haben auch über Pablo gesprochen."

Paul Larryman schlug mit der Faust auf den Tisch. „Wir brauchen diese scharfe Lady, Männer! Sie scheint einen guten Style zu haben. Ihr checkt heute Nacht alle Luxushotels in LA!"

Er ließ Bilder von den Aufnahmen der Kamera drucken. „So! Nun macht euch auf den Weg! Wenn Pablo das erfährt, dann wird die Luft dünn für euch, außer ihr bringt uns diese scharfe Blondine noch heute auf dem Tablett!"

*****

Zu dieser Zeit befand sie sich bereits in ihrem Penthouse, 200 km südlich in San Diego. Sie informierte Lincoln über die Situation. Er schrieb, dass er die Sache checken wird. „Machen sie sich keine Sorgen, Agent Morales. Es kann auch eine Verwechslung gewesen sein. Genießen sie den Rest der Nacht."

Ron war im Gym. Er trainierte seinen gestählten Körper jeden Tag. Sandra ließ das Kleid fallen, zog die Stiefel aus. Nackt, bis auf dieses schwarze Spitzenhöschen, öffnete sie die Tür. Ron pumpte seine Gewichte. „Oh, dass ging aber schneller als gedacht." murmelte er. „Ja, es war langweilig. Keine besonderen Vorkommnisse. Aber der Club war ganz ok." Sie kam auf ihn zu, küsste ihn.

Ron ließ die Gewichte fallen. Sofort und ohne Vorspiel begann dieser unersättliche Vulkan wieder zu sprudeln.

„Ron diese Peitsche von Raúl. Die hat mich total begeistert. Du kannst mich damit viel härter vergnügen, ohne mich zu verletzen. Ich will dieses unglaubliche geile Brennen nochmal auf meiner Haut spüren." Sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen, sah ihn mit den schönsten ihrer schönen Augen an. „Kannst du bitte, bitte, bitte so eine Peitsche besorgen?" Ron lächelte etwas gequält. „Ich zeige dir was, Schatz. Aber heute nur anschauen bitte!" Er holte die Schachteln mit den Peitschen, die er bei Sue gekauft hatte, legte sie auf den Tisch. „Du kannst die Schachteln gern öffnen, Sandra". Ihre Augen weiteten sich. „Wow, Ron! Das ist ja ein ganzes Sortiment. Und jede von denen brennt so geil, wie die von Raúl?" „Ja, die eine mehr, die andere weniger. Eine ausgeklügelte Technik. Irgendeine Membran."

„Ah, vermutlich über eine semipermeable Membrane. Lernt man im achten Schuljahr. Sehr geil! Da hat sich jemand Gedanken gemacht. Nur das Brennen verstehe ich noch nicht. Welche probieren wir?" Ron schüttelte mal wieder ungläubig den Kopf. „Sandra, das sind doch keine Pralinen aus Schokolade, die man mal eben probiert." Ihre Hand ging sofort zur neunschwänzigen. „Wow, das ist mal ein scharfes Teil! Das wird vermutlich eine kürzere Session!" „Hatte ich vorhin nicht erwähnt, dass ich dich erstmal nicht ficken werde? Du hattest vor drei Tagen einen harten Gangbang. Ich wundere mich, dass du noch lebst! Ich habe jedem Moment auf das Codewort gewartet!" Sandra stupste ihn süß an die Nase. „Ach Ron! Hart war nur der Part mit Freddy und seinen drei Freunden. Aber auch sehr schön. Damit hatte ich so nicht gerechnet. Die haben mich wirklich fast an meine Grenze gebracht. Wäre es ein Mann mehr gewesen, dann hätten sie mich wohl geschafft. Die Sache mit den anderen Typen war ganz ehrlich nicht so besonders. Das hatte ich mir irgendwie geiler vorgestellt. Das war ja nur ein ständiges rein und raus. Es war nur etwas anstrengend wegen der Menge. Es dauerte mir zu lange, bis die endlich fertig waren." Dann machte sie eine Pause und seufzte

„Aber Ron, Raúl war das absolute Highlight! Die ganze Session war sehr geil, von der Entführung bis zum Ende. Ich hatte Angst um dich in der Garage, Ron! Ich hatte die ganze Zeit Angst um dich, nicht um mich, Ron Dexter! Das war sehr gemein von dir mich eine gefühlte Ewigkeit im Unklaren zu lassen! Hättest du die Kanone nur zwei Sekunden nicht an deinem Kopf gehabt, dann hätte ich deine kleinen Schauspieler in der Garage komplett auseinandergenommen. Die wären in dieser Garage gestorben! Die einzigen, die überlebt hätten, wären die gewesen, die sehr schnell weglaufen konnten! Das war für diese Jungs nicht ungefährlich, Ron!" Ron hörte ihr weiter aufmerksam zu, mixte derweil zwei Drinks.

„Aber, noch nie habe ich mehr Wucht in Form von Lust in meinem Körper gespürt, als während Raúl mich auspeitschte. Als er mich auf dieses Kreuz legen ließ und mich erst von hinten von den Schultern bis zu den Waden durchpeitschte. Das war schon sehr geil. Das habe ich sehr genossen. Ich habe ja schnell gemerkt, dass er mich mit der Peitsche nicht verletzte. Und als er dann irgendwann so bestimmend brüllte: „Dreht sie um!". Das war einfach WOW! Die Hyänen jubelten als wäre beim Fußball ein Tor gefallen!"

Sie nahm einen kräftigen Schluck. „Und dann lag ich auf dem Rücken. Ich konnte es in den Gesichtern der Männer sehen was sie dachten: Sie dachten: Diese geile Bitch, von dreißig Männern gefickt, von hinten bereits komplett ausgepeitscht bekommt jetzt die geilen Titten bearbeitet! Das dachten sie! Und dann kam Raúl von vorn. Erst mein Bauch, dann meine Schenkel und irgendwann waren nur noch die Titten das Ziel! Ron, das war soooo unglaublich geil! Danke! Ich weiß gar nicht wie viele Treffer es waren. "