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Agent Fatale 07

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Sandra rückte die Sonnenbrille zurecht, stieg über die Beifahrerseite wieder ein. Nun setzte sie sich Hendersons rote Kappe auf und wendete den Porsche. Sie bewegte sich in die Richtung des Chrysler. „Tom kommt mit der Nutte!" Lorenzo grinste und lies das Seitenfenstern herunter.

Sandra und stoppte direkt neben dem Cherokee. Lorenzo saß am Steuer, rauchte eine Zigarette und zuckte zusammen. Er schaute direkt in die Mündung von Hendersons Kanone. Er sah sich selbst in den Gläsern von Sandras Sonnenbrille.

„Hey, Jungs! Eurem Kumpel geht es nicht gut! Er klagt über leichte Kopfschmerzen! Ihr solltet euch um ihn kümmern!" Lorenzo ging sofort in Deckung. Zweimal drückte sie ab. Schnaufend ging der Chrysler seitlich in die Knie, sackte pfeifend auf die Felgen. Beide linken Reifen waren sofort platt. Die Reifen des Porsche gruben sich kurz in den Asphalt.

Nur 150 Meter entfernt stoppte sie in einer der kleinen Haltebuchten. Sie entriegelte die Kofferraumklappe. Während sie betont gelassen zum Kofferraum ging, beobachtete sie, dass insgesamt 5 Männer den Cherokee verließen. Mike und Lorenzo, sowie drei kräftige dunkelhäutige Männer.

Lorenzo und Mike rannten sofort zu Henderson, der regungslos am Straßenrand lag.

Einer der anderen trat wütend gegen den linken Hinterreifen. Die anderen beiden schrien sich gegenseitig wütend an. Einer deutete mit dem Zeigefinger in Sandras Richtung.

Sie konnte nicht hören aber erahnen was er brüllte. „Dich kriegen wir, Bitch!"

Sandra öffnete unterdessen ganz in Ruhe eine Tasche im Kofferraum. Sie nahm ihr Handy und Zigaretten. Sie aktivierte außerdem ein an der Rückwand im Kofferraum befestigtes Tablett. James Bond hätte sogar noch lernen können. Das Tablett scannte nun den Wagen, suchte nach nicht original verbauten Teilen. Es ortete einen kleinen Tracker unter dem Beifahrersitz. Man benutzt diese Dinger in der Regel, um den eigenen Koffer zu orten.

Lässig setzte sie sich auf das Heck des Porsche, zündete eine Zigarette an. In der rechten Hand hielt sie die Zigarette, in der linken die Kanone. Der linke Arm lag auf ihrem linken Schenkel. Die Mündung deutete zum Boden zwischen ihren leichten geöffneten Beinen. Provokant blies sie den Rauch der Zigarette in die Luft, beobachtete wie die Typen panisch diskutierten.

Ein Truck fuhr laut hupend vorbei. Sie wählte die Polizei von LA.

„Auf dem Crest Highway, in Höhe der Marke 27 liegt ein Mann. Ich glaube er wurde von fünf Typen zusammengeschlagen." Sie rauchte genüsslich ihre Zigarette bis zum Ende. Nach fünf Minuten hörte sie die ersten Sirenen. Den von Henderson deponierten Sender warf sie auf die Ladefläche des nächsten, hupenden Trucks. Dann stieg sie in den Wagen und fuhr direkt ins Beverly Hills. Zehn Polizeiwagen und zwei Krankenwagen kamen ihr entgegen. „Viel Spaß, Jungs," dachte sie zufrieden.

****

30 Minuten später befand sie sich in einer Luxus Suite im Beverly Hills Hotel. Die Suite gehörte zu ihrer Organisation. Dem Concierge gab sie eine längere Liste mit ihren Wünschen. Mit einem zufriedenen Seufzer versank sie in der riesigen Wanne.

Das sehr warme Wasser umschloss ihren Körper mit einem wohligen Duft. Eine Mischung aus Kokosmilch und Öl legte sich über ihre Haut. Ihre Hände strichen über ihren geschmeidigen Körper, von den Schenkeln über den Bauch zu ihren Brüsten „Monstertitten." wiederholte sie lachend Hendersons Bezeichnung.

Sie schloss die Augen und dachte mit einem Lächeln zurück an diese unglaubliche Session.

Sie hatte Ron angeschwindelt, als sie sagte, dass ihr dieser Gang-Bang nicht gefallen hat. Genau das Gegenteil war der Fall. Nachdem sie mit zwei Kübel Wasser von Wayne getrennt wurde waren sie da, die Hyänen. Sie packten sie an den Oberarmen und schleiften sie in einen anderen Raum des Dungeon. Wer auch immer das alles gebaut hat war ein Meister seines Fachs.

Hinter einer Gittertür befand sich diese Höhle. Die Akustik darin war doppelt so laut. Wasser lief von den Wänden. Die Höhle war groß genug, um alle dort aufzunehmen. Von Fackeln eingerahmt befand sich dieses mächtige Kreuz aus grobem Holz. Es lag schräg mitten im Raum. Stahlringe an dicken Ketten legten sich um ihre Gelenke. Die Ketten klirrten. Vier Männer drehten an Kurbeln, um sie mit dem Gesicht nach unten auf dieses Kreuz zu spannen. Sandra hatte das Gefühl von den Ketten in vier Teile gerissen zu werden.

Sandra stöhnte leise in der Wanne bei dieser Erinnerung. Wayne stand neben ihr, packte ihr vom Wasser nasses Haar und hob ihren Kopf.

„Du wolltest mich vielleicht töten, Bitch! Meine Männer werden dich bekommen, Morales! Jeder! Aber jetzt werde ich dich erst dafür bestrafen!" Die Hyänen wurden unruhiger, wollten am liebsten direkt über sie herfallen. „Raul! Ich weiß, dass du einen anderen Auftrag hast! Ich habe nun einen zusätzlichen Auftrag!" Dann machte er eine Pause.

„Peitsch sie aus! Von oben nach unten!"

Mit einem wohligen Seufzer sank sie tiefer in die Wanne.

Der erste Schlag traf sie am linken Oberarm. Sie erschrak, als sie den zwei Zentimeter langen blutigen Cut sah. Der zweite landete am rechten Oberarm. Dann folgte ein dritter, wieder am linken Oberarm. Er kreuzte den erst Cut senkrecht und bildete ein kleines x. So geschah es nun auch auf ihrem rechten Arm. Sandra stöhnte in der Wanne.

„Dieses Brennen war geil...". Sie bewunderte wie präzise Raúl treffen konnte. Etwas Wasser tropfte von ihrem nassen Haar auf den linken Arm. Die zwei Kübel Eiswasser hatten ihre Haare durchnässt. Sie sah wie das Blut verlief und an der Stelle keine Verletzung zu sehen war. „Oh mein Gott...was ist das für eine geile Peitsche?"

Die Lautstärke und die Akustik in dieser Höhle, war unglaublich. Jeder Treffer hallte wie ein Pistolenschuss durch den Raum. Kreuz und quer wanderte die Peitsche über ihren Rücken nach unten.

Sandra schloss die Augen. Ihre Hand wanderte über ihren Bauch langsam nach unten.

*****

Paul Larryman schlug mit der Faust auf den Tisch. Er war außer sich vor Zorn.

„Henderson liegt im Krankenhaus! Die Bitch hat ihm das geringe Resthirn mächtig erschüttert und vermutlich sogar einen Halswirbel gebrochen! Und ihr fünf Pfeifen seid nicht in der Lage diese Nutte zu packen!"

„Ja Boss! Die Puppe scheint wirklich eiskalt zu sein!" Ray Brooklyn wirkte auch ratlos.

Er beschrieb ihr Verhalten danach, als sie nur 150 Meter weiter gelassen eine Zigarette rauchte und die Männer beobachtete.

„Ich denke, sie macht sich sogar über uns lustig, die kleine Bitch!"

Larryman war sehr wütend.

„Ja Ray, ihr seid ja auch nicht besser als diese Daltons in einem Lucky Luke Comic!"

Larryman war kurz in sich gekehrt. Es dauerte eine Weile bis er wieder sprach.

„Ok, Männer. So wird es nichts. Ich muss andere Kontakte anzapfen. Wir verhalten uns ab sofort ruhig. Ich will keine weitere Unruhe, verstanden!" Die Männer nickten.

„Ich werde herausfinden wer sie ist. Das kann ein paar Tage dauern."

Ray Brooklyn meldete sich nochmal zu Wort.

„Sie scheint sehr gut ausgebildet zu sein. Eine Frau, die Mike, Lorenzo und Tom auf die Bretter legt, die scheint genau zu wissen was sie tut. Außerdem agiert sie dabei sehr gelassen und cool. Sie fühlt sich sehr sicher. Sie schaltet Tom eiskalt aus, zerschießt uns die Reifen und raucht danach genüsslich am Straßenrand eine Zigarette. Für mich riecht das sehr nach einer M10 Top Agentin."

„Ja, Ray. Deshalb wirst du von ihr auch nie irgendwas erfahren. Die haben einen besonderen Eid abgelegt. Trotzdem habe ich Lust ihr oben in der Jagdhütte mal eine ordentliche Lektion zu erteilen." Paul Larryman lächelte diabolisch.

*****

Jenny

Sandra stieg zufrieden aus der Wanne. Sie lächelte, weil sie Ron etwas angeschwindelt hat.

„Meine Güte war das geil. Über zwanzig Typen haben mich richtig schön gefickt."

Der Concierge hatte alles korrekt besorgt. Sie nahm die enge Jeans und ein schwarzes Shirt. Das Beverly Hills hat einen eigenen Shuttle Service. Sie brauchte kein Taxi nehmen um sich zu Sue, sogar direkt vor die Tür zu bringen. Sue begrüßte sie in einen seidenen, rotschwarzen Kimono.

Sue, Jenny und Sandra hockten sehr entspannt mit geschlossenen Augen auf einem weichen Teppich. Sue sprach einen meditativen Text. Sandra spürte sehr schnell eine wohlige Entspannung. Alles fühlte sich sehr weich an. Auch Sandra und Jenny trugen einen seidenen Kimono.

„Sandra, ich möchte dich heute Abend mit der Grundtechnik des Shibari vertraut machen. Es gibt sehr viele Motive, wie ich dich fesseln und Jenny dich dann sehr erotisch fotografieren könnte. Wir fangen heute mit einer einfachen Figur an und wenn du Spaß daran hattest, dann können wir uns gern wiedersehen."

„Sehr gern, Sue." Sandra war gespannt auf das was kommen wird.

Sue wusste genau was sie tat. Das Seil war etwa sieben Meter lang. Sandra saß nackt auf einem kleinen Hocker in der Mitte der Bühne. Sue legte das Seil immer doppelt, zunächst über die Schultern, dann zwischen den Brüsten hindurch nach hinten. Auf Sandras Rücken kreuzte es sich mehrfach. Sue wollte vorn so wenig Seil wie möglich verwenden. Irgendwann blieb ein langes Stück übrig und sie legte es auf den Boden. Ein zweites Seil wurde nun um ihre Schenkel gelegt, zu zwei je Schlaufen gebunden. Auch hier blieb ein langes Stück übrig.

„Sandra, das sind die beiden Hauptseile. Ich werde dich später daran nach oben ziehen und du wirst glauben im Raum zu schweben. Wenn ich es richtig gemacht habe, dann wirst du es sogar als bequem empfinden. Jetzt kommen wir zur Deko. Alles was ich jetzt tue, dient nur dem Betrachter und seiner Phantasie."

Jenny reichte Sue ein weißes Top. Sie streifte es Sandra über die Brüste. Es war sehr eng und schmiegte sich wie eine zweite Haut an.

Sue band Sandra dann die Arme hinter den Rücken. Erst die Oberarme, dann die Ellenbogen und zuletzt die Handflächen mit den Handrücken gegeneinander.

Sandra fühlte sich immer mehr in der Immobilität.

Dann warf sie die Enden der beiden ersten Seile nach oben durch einen dicken Ring an der Decke. Ein massiver Holzpflock mit seitlichen Knebeln war am Boden verankert. Langsam zog Sue nun an den Seilen. „Du wirst gleich den Bodenkontakt verlieren, Sandra. Entspanne dich und mach dich leicht." Sue zog das Seil und wickelte es gekonnt um diese Knebel. Sandra wurde nach oben gehoben. Waagerecht liegend hing sie in der Luft. Sie konnte es kaum glauben. Es war bequem, als läge sie in einer Hängematte. Jenny machte erste Fotos.

Ihre Arme hinter dem Rücken zeigten zum Boden. Ihr Kopf fiel leicht nach hinten. Ihr flacher Bauch und die mächtigen Brüste unter dem Top zeigten nach oben. Ihre Beine hingen weit geöffnet nach unten. Sandra stöhnte leise. Sie war Sue und Jenny nun vollkommen ausgeliefert.

Sue setzte einen speziellen Knoten zwischen den Ring an der Decke und dem Knebel am Boden. „Wenn ich diesen Knoten verschiebe, dann kann ich dich sehr leicht anheben oder absenken, Sandra." Sie zeigte es kurz, bewegte den Knoten.

„Das ist sehr wichtig, denn diese Art der Fesselung diente ja in erster Linie der Folter und weniger der Erotik."

Mit dem Zeigefinger schnippte sie gegen das Top ihrer rechten Brust. Sofort platzte es an der Stelle auf und der Nippel schaute hervor.

Sandra stöhnte wohlig und dachte nur „Wahnsinn, sie können mit machen was sie wollen."

Sie stieß einen kurzen Schrei aus. Es war mehr ein Erschrecken, als sich der dicke Ring ihren Nippel schnappte.

„Ich zeige dir jetzt wie die Phantasie der Betrachter überlistet wird, Sandra!" Ein dünneres Seil wurde vom Nippel zum oberen Ring geführt. Sue spannte es genau zu dem Punkt, bis der Ring sich aufstellte. Jenny fotografierte. Drei weitere Ringe kamen zum Einsatz.

„Achtung Sandra, nicht erschrecken!" Sue lachte und Sandra schrie trotzdem kurz auf, als sich zwei Ringe ihre Schamlippen und der dritte ihre Klit schnappte.

Drei weitere Seile wurden von dort nach oben zum Ring an der Decke geführt.

„Wie fühlst du dich Sandra?" Sandra stöhnte leise.

„Unglaublich geil, Sue..einfach unglaublich!"

„Wenn ich jetzt den Knoten verschieben würde, dann hängst du tatsächlich an diesen vier Ringen, Sandra. Ich glaube du würdest mir jedes Geheimnis sehr schnell verraten, oder?"

Sandra wurde sich dieser Situation jetzt bewusst. „Oh mein Gott, Sue, bitte nicht!"

„Nur 1 Zentimeter liegen zwischen bequemer Hängematte und harter Folter, Sandra. So wurden und werden in Asien Verhöre beschleunigt. Der Betrachter des Bildes denkt jetzt bereits, du würdest nur an den vier Ringen hängen. Das ist der Effekt." Jenny fotografierte.

Sue legte einen roten Ballgag in Sandras Mund, befestigte die Riemen an ihrem Hinterkopf.

Dann nahm sie Sandras Füße. Sie legte dünne Seile zwischen die einzelnen Zehen und streckte nun die Unterschenkel weit nach hinten zu den gefesselten Händen.

Sandra stöhnte leise. Der warme Schauer und das Pochen zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln verstärkten sich mit jeder Sekunde.

Jetzt zog Sue mit zwei Fingern am Top über ihrer linken Brust. Das sprang sofort auf. Mit einem kleinen Pinsel zeichnete sie einen blutigen Cut, färbte das Top an der Stelle dezent ein. Dann nahm sie eine stählerne Rute, bestrich die Spitze mit etwas Kunstblut und schob diese durch den aufgestellten Ring an ihrer rechten Brust. Das Ende der Rute legte sie auf Sandras Bauch ab. Den hatte sie vorher dezent mit einem Gemisch aus Öl und Wasser besprüht.

Jenny fotografierte wie verrückt und lief allmählich heiß bei diesem Anblick. „Wow, das ist sehr, sehr geil, Sue!" Sandras weit geöffnete Schenkel haben es ihr besonders angetan. Sie meldete sich kurz zu Wort. „Sue, bitte meine Meisterin! Darf ich bitte nach der Fotosession noch kurz mit Sandra spielen?" Sandra befand sich längst auf einer anderen Wolke der Lust als Sue sie fragte. Sie nickte und grunzte leicht mit dem Ballgag im Mund.

„Ok, dann nehme ich aber die Ringe besser ab. Nicht das noch irgendwas passiert. Jenny könnte etwas wilder werden!"

Jenny wurde nun tatsächlich eine ganz andere Jenny. Auch ihre Ansprache veränderte sich nun drastisch. Jenny war zwei Jahre jünger als Sandra, aber offensichtlich ein ganz wildes Mädchen. Sie stellte sich zwischen die weit geöffneten Beine. Mit der flachen Hand begann sie nun heftig auf Sandras Klit zu klatschen. Immer wieder, sicher zehnmal bevor einer ihrer Finger in sie eindrang. Sandra stöhnte und schrie leise auf.

Jenny lachte laut, ihre Sprache wurde vulgär. „Ha,ha,ha..die dicksten Titten haben die engste Fotze! Kein Wunder, dass jeder der Kerle dich sofort ficken will!"

Sandra stöhnte wieder auf. Jenny nahm ihr den Ballgag heraus, stellte sich über ihr Gesicht.

Sie war nackt und komplett rasiert.

„Los, du kleines Miststück! Leck mir meine nasse Möse, du kleine, geile Bitch!"

Sandra begann zögerlich zu lecken. Jenny hielt diese stählerne Gerte in der rechten Hand, strich die Spitze nach unten über den flachen Bauch zwischen die Beine.

„Willst du mich wohl richtig lecken!" Sandra stöhnte und leckte schneller und schmatzend.

„Stoß deine Zunge tiefer, Bitch! Sie gibt sich keine Mühe, Sue!""

Sue reichte Jenny nun eine der anderen Gerten. Sie hob drei Finger. Jenny schaute etwas traurig, dass es nur die Stufe drei sein soll. Aber sie holte trotzdem aus. „Leck endlich richtig, du Schlampe!"

Schmatzend legte sich diese Gerte nun auf Sandras linken Innenschenkel.

Sie schrie auf und glaubte nun tatsächlich von der stählernen Rute getroffen zu werden. „Lecken! Beweg deine Zunge, Bitch!" Jenny brüllte und gab ihr einen zweiten Hieb auf den anderen Schenkel. Sandra glaubte zu förmlich explodieren vor Geilheit. Jenny tauschte nun wieder die Gerte.

„Sie leckt mich noch nicht gut genug!" Dann führte sie die Spitze der stählernen Gerte zwischen Sandras Schamlippen. Sandra spürte den kalten Stahl.

„Leck mich endlich richtig oder soll ich deine geile, enge Fotze auch noch damit bearbeiten!" Sie schob die Gerte hin und her.

Sandra leckte ab sofort wie der Teufel. Jenny stöhnte nun zufriedener und bewegte ihren Unterkörper. „Es geht doch, wenn du nur willst! Bis zur Sklavin ist es aber noch ein langer Weg!"

Sandra schnaufte, keuchte und schwitzte. Jenny schob nun zwei Finger in Sandras nasses Loch. „Gott ist die geile Fotze eng und nass!" murmelte Jenny und schob den dritten Finger nach. Sie bewegte ihre Hand nun schneller, klatschte mit der anderen wieder flach auf die Klit, bevor sie erst den vierten Finger nachschob und dann die zweite Hand. Sie hatte die Handflächen nebeneinander gelegt, schob sie hin und her. Sandra stöhnte inzwischen sehr heftig, wand sich nun in den Fesseln.Das hatte sie so noch nicht erlebt. Sie konnte es kaum glauben. „Dieses junge Miststück macht mich komplett fertig." dachte sie grunzend und stöhnend und noch lauter werdend, als Jenny nun spürbar mit der rechten Hand eine Faust bildete und gleichzeitig Sue ansprach.

„Sue, sie ist irgendwie noch nicht entspannt genug! Ich glaube sie braucht noch etwas Nachhilfe!" Die Asiatin lächelte milde. „Kein Problem! Das haben wir gleich!"

Es folgte ein sehr lautes, klatschendes Geräusch, begleitet von einem sehr langen Schrei, der sehr tief aus Sandras inneren herauskam. Neun Schnüre haben sich krachend auf Sandras rechte Brust gelegt. Das enge, bereits durchgeschwitzte Top wurde dabei komplett zerfetzt und neun blutige Cuts mit Brenngrad fünf blieben zurück. Sue meinte, dass diese Peitsche erst ab Stufe fünf realistisch sei.

Ein zweiter Hieb landete nun auf der anderen Seite. Sandra brüllte und wimmerte.

Schweiß trat aus jeder Pore, als sich nun Jennys Faust bis zum Handgelenk zwischen ihren Beinen vergrub. „Yeah, Baby! So gefällt mir das schon besser! Sue, meine ganze Faust passt tatsächlich in ihr enges Loch! Das hätte ich nicht gedacht!" Mit zuckenden Bewegungen bearbeitete Jenny sie nun weiter.

„Los, du kleine versaute Bitch! Du denkst doch den ganzen Tag an nichts anderes als gefickt zu werden! Gib mir endlich deinen geilen Sekt!" Sie klopfte weiter mit der anderen Hand auf die Klit, während die Faust weiter in ihr rührte und pumpte.

Sandra zuckte, schrie und lies es raus, im hohen Bogen. Jenny versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzufangen. Mittlerweile hatte ein mächtiger, unglaublicher Orgasmus Sandra fest im Griff, bis Jenny irgendwann schmatzend ihre Faust herauszog. Sandra wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand. Das war ein unglaubliches Erlebnis für sie. Vollkommen fertig hing Sandra in den Seilen. Jenny fotografierte nun wieder.

„Geiles Stück! Du bist wirklich ein unglaublich geiles Stück, Sandra!" Sie gab ihr einen Kuss.

„Sue, ist Sandra nicht die geile Sklavin, auf die wir zwei Jahre gewartet haben?"

Sue nickte zustimmend und ließ Sandra herunter. Sie löste die Seile. Total erschöpft lag Sandra auf dem Boden. Sie schaute auf ihre Brüste. „Wow, das sieht sehr geil aus." dachte sie still.

Sue reichte ihr nun einen bequemen Jogginganzug. Die drei tranken ein Gläschen richtigen Sekt, küssten sich und lachten. Sandra bemerkte irgendwann „Frauen sind doch die besseren Männer!" Jenny zeigte die Fotos. Sandra staunte. „Jenny, man sieht sogar einzelne Tropfen Schweiß! Wahnsinnig geile Bilder. Bitte nicht an Ron schicken! Das möchte ich selbst irgendwann machen."

Jenny war sehr zufrieden. „Endlich konnte ich mich mal etwas austoben! Beim nächsten Mal kann Sue ja mit dir spielen. Das wird sehr lustig, Sandra!"

Sie umarmten sich.

*******

Irgendwann, etwa 16 Monate später: Fortsetzung von Teil 2

Irgendwann hat sie den Shuttle vom Beverly Hills gerufen. Versunken stieg sie in den Mini Van, doch irgendwas war vollkommen anders. Die Türen verriegelten sich sofort. Eine dicke Scheibe befand sich zwischen ihr und dem Fahrer. Der Fahrer war ein anderer, als der sie brachte. Die Fenster des Wagens ließen sich nicht öffnen. Sie konnte in den Rückspiegel schauen und das Gesicht des Fahrers erkennen. Ihr gefror das Blut in den Adern. Ein dicker Nebel erfüllte nun den Raum. Aus den Lautsprechern dröhnte ein Lachen, ein Lachen wie das am Ende von Michal Jacksons „Thriller", nur länger und lauter. Es endete gar nicht. Der Mann im Spiegel grinste sadistisch. Er hatte eine Zigarre im Mundwinkel, trug eine Halskrause. Sandra erkannte Don Cavallo und dann Henderson! Verwirrt sackte sie bewusstlos auf den Boden.