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Agent Fatale 08

Geschichte Info
Arabische Nächte. Sandra und der Prinz Part 1.
8.1k Wörter
4.69
5.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2023
Erstellt 02/29/2016
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Agent Fatale 8: Arabische Nächte. Sandra und der Prinz. Part 1

*Ich empfehle zum besseren Verständnis der Handlung und Protagonisten auch die bereits veröffentlichten Teile zu lesen. Viel Spaß und es könnten gern ein paar Feedbacks kommen*

****

Die folgenden 8 Wochen standen im Zeichen der Regeneration. Lincoln hatte ihr Urlaub gegeben, obwohl Sandra schon nach 3 Wochen wieder arbeiten wollte.

Sie hatte eine schöne Zeit auch mit Ron. Sie sprachen sehr viel über Sandra´s Erlebnisse in Montevideo.

Ron war entsetzt und trotzdem voller Bewunderung für das was Sandra erleben musste.

Es waren ja nur ein paar Tage, aber Cavallo und seine Schergen haben sie komplett fertig gemacht.

Besonders die letzte Nacht vor ihrer Befreiung glaubte sie nicht zu überleben. Cavallo hatte eine Gruppe von 5 skrupellosen Söldnern beauftragt sie nicht nur zum Reden, sondern zum Übertritt in seine Organisation zu bringen.

Stundenlang wurde sie von ihnen durchgenommen und mit verschiedenen Peitschen bearbeitet. Zum Glück wurde sie irgendwann von ihrem Team befreit. Irgendwie wurde sie gefunden und alle verhaftet. Der Cavallo Clan ist Geschichte.

8 Wochen später, ein Freitag am Vormittag

Sandra hatte sich wie erwähnt von den Strapazen sehr gut erholt. Sie trainierte mehr als je zuvor. Ihr Körper wirkte inzwischen komplett austrainiert und trotzdem sehr geschmeidig.

Ron staunte, wie sie auf einem Bein stehend das andere Bein nach oben strecken und mit dem großen Zeh ihr eigenes Ohr berühren konnte. Auf ihrem Bauch zeichnete sich ein perfekt definiertes Sixpack ab.

Nackt stand sie vor dem Spiegel. Die gleichmäßig gebräunte Haut hatte sie wie immer dezent geölt. Ihre mächtigen Brüste standen wieder prall, rund und fest im Raum. Sie schaute genauer hin. Sie wog sie in den Händen. „Langsam beginne ich euch zu lieben. Ihr öffnet mir wirklich alle Türen!" Kleine weiße Linien waren noch immer zu sehen. Der Doktor meinte, dass diese Linien wohl blieben. Genauso auf ihrem glatten, makellosen Hintern.

Cavallos Schergen hatten sie sehr hart bearbeitet. „Es war hart, aber es hat sich gelohnt. Alle sitzen im Knast. Alles andere ist Berufsrisiko."

Mit der flachen Hand strich sie über ihren festen Bauch. Eine gut definierte Mittellinie teilte den durchtrainierten Abdomen in zwei gleiche Hälften, die sich zu einem V nach unten abbildeten.

„Ich brauche endlich mal wieder Action," murmelte sie. „Ich brauche Sex! Ich brauche harten Sex!" Sie hatten in den letzten Wochen darauf verzichte. Auch keine Session. Ron nahm Rücksicht. Er spürte, nachdem sie von Cavallos Männern tagelang durchgefickt wurde, dass Sandra vielleicht eine längere Pause bräuchte.

Ron arbeitete noch, sah von seinem Tablett auf, als sie plötzlich vollkommen nackt mit nassen schwarzen Haaren und geölter Haut im Türrahmen stand. Geschmeidig wie eine Katze kam sie auf ihn zu. Seine Augen scannten den ganzen Körper. „Meine Güte," dachte er „Was für ein Body! Sie wird immer schöner!" Zwischen seinen Beinen begann es zu pochen.

Am liebsten würde er sie sofort flachlegen.

„Ron, schau mal, die kleinen Narben auf meinen Brüsten werden wohl bleiben. Was sagst du dazu?" Mit ihren fein manikürten signalroten Nägeln deutete sie auf die kleinen weißen Linien. Ron schaute genauer hin.

„Hm, eine echte Wildkatze hat auch mal Kampfspuren." Dann schaute er noch genauer hin.

„Sandra, es macht dich noch geiler, noch heißer, noch wilder! Sandra Morales, die Unbezähmbare! Man sieht es aber nicht sofort."

Sandra nickte und lächelte. Dabei zog sie die fast kohleschwarzen Augen zusammen.

„Ich habe mal wieder richtige Lust auf eine wilde Session, Ron. Aber vorher habe ich Lust auf dich!"

Ron war noch immer dabei ihren unglaublichen Body zu scannen.

Sie war bereits beschäftigt seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz förmlich zu verschlingen.

„Fick mich mal richtig durch, Dexter! Seit 8 Wochen lebe ich wie im Kloster!"

Da konnte er nicht Nein sagen. Erst ganz Soft und dann nahm er sie härter von allen Seiten, so wie sie es am liebsten hatte. Sandra war keine Frau für soften Kuschelsex. Sandra wollte immer die harte Nummer. Und keiner wusste es besser als Ron. Auch er hatte sich die letzten Wochen zurückgehalten. Deshalb wurde es zwar kurz härter aber auch nicht besonders lang. Dennoch waren beide zufrieden. Sandra gab ihm einen Kuss.

„Wir müssen mal wieder trainieren." Sie zwinkerte ihm zu.

„Ich muss ins Büro. Sie wollen checken ob ich noch geeignet bin. Lincoln, Doktor Miller und eine Psychologin wollen meine Tassen im Schrank zählen. Ich mach mich kurz frisch und dann schauen wir mal"

Ron schaute sie prüfend an: „Sag mal Sandra, deine Titten. Sind die etwa noch größer geworden oder täusche ich mich? Also, die waren ja vorher schon die geilsten Titten der Welt, aber irgendwie habe ich den Eindruck. Hast du da was gemacht?"

Sandra lächelte verlegen „Ja, Ron! Doktor Miller ist der Beste auf seinem Gebiet. Es war keine Operation, eher ein Versehen. Ganz natürlich. Alles spricht von Botox und anderem Zeug. Er spritzte mir Bienengift in die Titten, aber nur um meine Haut zu straffen! Bienengift wirkt bekanntlich etwas anschwellend. Vielleicht war es etwas zu viel, ein ganzes Bienenvolk! Hi,hi,hi...Ich hoffe es gefällt dir trotzdem?"

Sandra lachte verschmitzt, nahm ihre Brüste in beide Hände.

„Meine Oberteile passen leider nicht mehr, aber es soll bald wieder zurückgehen. Vielleicht wiederhole ich das sogar. Ich finde meine Titten inzwischen sehr geil! Das war bekanntlich nicht immer so!"

Ron schaute noch immer auf ihre Brüste, grinste: „Du willst eine geile Session? Du weißt, dass wir noch ein paar Rechnungen offen haben? Und deine geilen Titten, die brauchen wirklich mal liebevolle Zuwendung!"

Sandra flüsterte: „Ich will eine harte Session, Dexter! Ich habe acht Wochen nur in meiner Phantasie gelebt und die willst gar nicht wissen was da alles mit mir passierte. Wenn es danach ginge, dann wären die Dinger gar nicht mehr vorhanden!"

„Ok, du fährst jetzt zu deinem Tribunal. Ich fliege heute für drei Wochen nach NY. Gib mir bitte etwas Zeit. Ich überlege mir eine nette Session! Das wilde Pumakätzchen landet direkt in der Höhle der Löwen! " Ron lachte nun sehr laut.

Sandra sah ihn lüstern an. „Ich hoffe deine Löwen sind keine zahmen Hauskatzen! Du hast hoffentlich noch die geilen Peitschen von Sue. Ich brauche mal wieder dieses Brennen auf der Haut, und zwar genau hier, Dexter!" Sie deutete mit zwei Fingern auf ihre Brüste.

Ron grinste breit. „Eines steht fest: Du bekommst deine Strafe! Du hast mir den Sack geklammert und den Schwanz mit der Gerte vermöbelt! Schon vergessen? Und dann die vier Gärtner! Schon vergessen?"

Sandra schluckte und zog lüstern und wütend die schönen Augen zusammen.

„Das mit den Gärtnern hatten wir geklärt! Schon vergessen? Dennoch, genau das Kaliber brauche ich mal wieder!"

******

Sandra fühlte sich wie eine Angeklagte. Sie trug ein schwarzes hochgeschlossenes Kleid. Sehr anständig endete es in der Mitte ihrer Schenkel. Dazu trug sie offene Sandalen mit gemäßigten Absätzen. Sie wollte nur nicht extravagant provozieren.

Lincoln rügte ihren Alleingang. „Agent Morales, sie sind, ohne uns zu informieren, nach Montevideo gereist. Sie haben sich und uns dadurch in große Gefahr begeben und ihre Rettung erschwert."

„Ich gebe zu, dass das ein Fehler gewesen ist, sie vorher nicht zu informieren, Sir! Sorry!"

„Letztendlich muss ich sie auch loben, Morales! Sie haben durch ihren Einsatz und Durchhaltevermögen einen großen Drogenring gesprengt. Alle beteiligten, auch Don Cavallo, sitzen in Haft. Dafür haben sie meinen größten Respekt, Major Morales!"

Sandra zuckte kurz zusammen, hielt sich verlegen die Hand vor den Mund.

„Nannten sie mich eben Major, Sir?"

„Ja, Major Morales!"

„Danke, Sir!"

„Sie bekommen neue Aufgaben. Ihre Fähigkeiten sind in unserer Organisation einzigartig. Es könnte zwar gefährlicher werden, aber wir vertrauen ihnen! Sie haben jetzt noch zwei weitere Tracker bekommen. Alles zu ihrem Schutz, Morales. Dennoch ist Vorsicht immer das erste Gebot. Ich möchte so etwas nicht noch einmal erleben! Ihre offizielle Beförderung folgt noch."

Nun sollte sich Doktor Miller zu ihren Verletzungen äußern.

„Major Morales wurde von Cavallo und seinen Männern mehrere Tage und Nächte hart gefoltert. In der letzten Nacht vor ihrer Befreiung wurde Major Morales stundenlang von fünf Männern brutal vergewaltigt und im Anschluss sehr hart ausgepeitscht. Wir zählten etwa 310 Cuts, verteilt über den gesamten Körper. Davon zeichneten 125 ihre Brüste und weitere 65 ihren Hintern. Sie können sich vorstellen, dass dort kaum noch unversehrte Haut vorhanden gewesen ist."

Alle schluckten kurz. Auch Sandra musste sich kurz räuspern.

„Möchten sie etwas sagen, Major Morales?"

„Ja, ähm, also es war so, dass ich damit ganz gut zurechtgekommen bin. Wie sie sicher wissen bin ich einer härteren Gangart nicht abgeneigt. Zeitweilig habe ich es sogar genossen, weil ich in der Lage bin Schmerz abzustellen und sogar in Lust zu verwandeln. Trotzdem war das am Ende natürlich eine Spur to much!"

Miller schüttelte kurz den Kopf. Vanessa Parker, die Psychologin, verdrehte leicht die Augen.

„Nun haben wir aber alles medizinisch sehr gut behandeln können. Es war zum Glück nur die Oberhaut verletzt. Ein paar kleine Narben könnten dennoch zurückbleiben. Für mich ist schwer nachvollziehbar, wie Major Morales diese Tortur aushalten konnte, aber dazu kann Vanessa sicher noch etwas mehr sagen."

Vanessa räusperte sich kurz. Sie ist eine hübsche Blondine, 35 Jahre alte Psychologin.

„Ich habe mit Sandra ausführlich gesprochen. Eines kann ich vorwegnehmen. Sie hat keine seelischen Schäden genommen. Sandra hat mir erlaubt darüber zu sprechen. Für Sandra bedeuten diese Situationen tatsächlich keine Tortur, wie man es sich bei 99 von 100 Frauen denken könnte. Bei Sandra Morales erzeugen diese Situationen ekstatische sexuelle Lust. Sandra Morales liebt es dominiert zu werden. Sie liebt harten sogar brutalen Sex. Man kann behaupten, dass sie rebellisch masochistisch veranlagt ist. Die Rebellion dient hierbei der Provokation, dem Verlangen nach mehr, bis die Gegner nicht mehr können oder weiterwissen. Privat steht sie freiwillig im Mittelpunkt, durch ihrem Verlobten Ron Dexter, geplanter BDSM Sessions. Hier ist sie eher devot als rebellisch. Dabei geht es in der Regel auch sehr ausschweifend zur Sache. Das möchte ich jetzt nicht weiter vortragen, denn das ist wirklich Privatsache und könnte den einen oder anderen verstören.

Diese Sessions sind aber auch ein Training für eventuell real eintretende Situationen. Alles geschieht mit Sandras Einverständnis. Die beiden haben einen Code und auch eine eigene Klassifizierung bezüglich des Grades einer Session, weitestgehend mit vertrauten, seriösen Teilnehmern, vereinbart. Alles läuft nach Regeln ab. Habe ich das so richtig formuliert, Sandra?"

Sandra nickte

„Ich habe keine Bedenken bezüglich der Psyche von Major Morales. Im Gegenteil: Kaum eine Frau oder auch ein Mann sind psychisch so stabil wie Major Morales. Auch in scheinbar ausweglosen, gefährlichen Situationen behält sie immer die Nerven und Selbstkontrolle. Sie hat Mut und trifft in der Regel die richtigen Entscheidungen. Sie weiß, wie sie mit machtbesessenen Männern umgehen muß. Insofern kann Major Morales auch für die bevorstehenden Aufgaben eingesetzt werden!"

Lincoln hob eine Augenbraue.

„Also, Major Morales: Kommen sie mit in mein Büro. Wir müssen über die neue Aufgabe sprechen."

Lincoln machte es sich bequem. Auch Agent Ferguesen und Morrison waren dabei.

„Saudi Arabien, Major Morales. Ein in unseren Werten sehr frauenfeindliches Land. Aber es gibt dort ein paar tausend Prinzen, die leben anders als das Volk auf der Straße. Uns interessiert nur einer dieser Prinzen: Massoud el Arif. Wer ist 38 Jahre alt und wie die meisten seiner Zunft Milliardär. Er handelt mit Waffen. Genaugenommen stammen die Waffen aus den USA und aus Europa. Von dort gelangen sie zu ihm und von dort in Drittländer, die eigentlich nicht beliefert werden. Und die bezahlen dann entsprechend. Wir möchten wissen, wer dahintersteckt. Sowohl in den USA als auch in Europa gibt es korrupte Politiker, die diese Deals einfädeln. Wir brauchen Beweise, belastbare Beweise. Am liebsten hätten wir konkrete Daten. Vermutungen genügen leider nicht."

„Und wie komme ich an diesen Prinzen heran?"

Lincoln schob ihr ein Foto über den Tisch. Eine sehr hübsche Blondine war zu sehen.

„Ich bin noch nicht fertig. Das ist Stefania Newman, eine unserer Agentin. Wir haben sie vor 1 Jahr dort eingeschleust. Sie scheint aufgeflogen zu sein. Wir wissen nicht wo sie steckt. Sie hat leider kein GPS wie sie, Major Morales."

„Ich habe inzwischen drei GPS Tracker, zählt man den künstlichen Leberfleck an meinem Kopf über dem Ohr mit."

„Ja, Stefania hat leider keinen. Das letzte was wir von unserem V-Mann hörten war, dass sie zu 60 Peitschenhieben verurteilt wurde, weil sie in der Öffentlichkeit zu freizügig gekleidet war. Es kann auch ein Vorwand gewesen sein. Seitdem wird sie vermutlich im Harem dieses Prinzen gefangen. Wir möchten auch gern wissen, was Stefania Newman passiert ist? Also zwei Aufgaben, Major Morales."

„Und wie komme ich an den Prinzen heran?" Sandra wiederholte ihre Frage.

„Nun, wenn du Stefania anschaust, dann erkennst du sofort ihre mächtige Oberweite. Der Prinz hat einen Fetisch: Frauen mit großen Brüsten, sehr hübsch, jung, sexy und aufgeschlossen. So wie Stefania und auch SIE, Major Morales. In seinem Palast darf man sich sogar sehr freizügig bewegen. Auf der Straße eher nicht. Da hat Stefania vermutlich einen Fehler gemacht. Um ihre Frage zu beantworten: Er hat sie über unsere Agentur in Südafrika gebucht. Der Rest muss von ihnen kommen, Morales. Sie werden den Prinzen schon irgendwie beeindrucken, denke ich. Aber seien sie auch vorsichtig. Die feiern dort auch sehr wilde Orgien, aber dem sind sie sicher gewachsen." Lincoln lächelte verschmitzt.

„Was hat er gebucht?" Sandra schaute etwas skeptisch.

„Alles Morales! Natürlich das ganze Programm für neun Tage! Sie sind seine Sklavin während dieser Zeit! Alles andere würde uns kaum helfen!"

Sandra schluckte kurz. „Ich bin seine Sklavin. Also er kann mit mir machen was er will?"

„Ja, und ich empfehle ihnen mitzumachen. Dort ist das Gesetz schneller als man denkt. Ein Prinz kann sofort Strafen verhängen. Aber er soll ein ganz netter Kerl sein, der eigentlich nur seinen Spaß mit einer schönen Frau haben möchte. Das bekommen sie hin, Major!"

„Wer ist der V-Mann? Ist er Safe?"

„Der V-Mann heißt Mohamed Osman. Er ist ein Amerikaner mit türkischen Wurzeln. Er ist der persönliche Chauffeur von Prinz Massoud!" Lincoln räusperte sich kurz. „Er arbeitet bereits sehr lange für ihn und für uns. Mohamed hat uns berichtet, dass er jede Woche mindestens ein hübsches Mädchen für den Prinzen organisieren muss."

Sandra lachte kurz „Und ich bin nun eines dieser hübschen Mädchen?"

Lincoln nickte. „Ja, Morales, aber ein ganz besonders hübsches!"

Morrison schob ihr einen Ausweis und eine Karte über den Tisch.

„Sie sind Franceska Gomez, ein brasilianisches Model. Hier stehen alle Daten, Ausweis und Visum. Montag geht ihr Flug. Nach 10 Tagen kommen sie zurück. Sie machen nichts, außer das Vertrauen des Prinzen zu gewinnen. Keine Ermittlungen! Keine Fotos! Nur Vertrauen! Haben sie ihren Spaß mit dem Typen! Dann kommen sie zurück und wir warten auf eine neue Einladung des Prinzen. Wir müssten noch ein paar Fotos machen. Als Model hat man ja auch eine Vergangenheit. Am besten morgen, Major Morales."

**************

Sandra stieg in den Wagen. „Major Morales," flüsterte sie. Etwas Stolz schwang in ihr mit. Sie dachte an Saudi Arabien und diesen Prinzen. „Dort gelten andere Regeln. Die Hot Pants und das enge Top kann ich wohl im Schrank lassen. Die würden mich vermutlich sofort steinigen, wenn ich so durch Riad laufen würde."

Ein mulmiges Gefühl beschlich sie. Sie hatte ja schon einmal die Erfahrung mit Arabern gemacht. „Hm, der Prinz sieht gut aus. Er braucht also jede Woche mindestens ein frisches Mädchen? Das ist ziemlich verrückt, aber er ist ein Prinz!" Sandra legte die Stirn in Falten „Und nach einer Woche hat er sich an ihr satt gefickt und eine andere muss kommen! Frisches Fleisch für den Prinzen!"

Sandra beschloss ihre Freundin Sue zu besuchen. Sue hatte diese geilen Peitschen mit dem brennenden Blut erfunden. Sandra war inzwischen fast süchtig danach.

Sie zog sich kurz um. Ein zitronengelbes Sommerkleid, sehr transparent und sehr kurz, ersetzte das hochgeschlossene Kleid. Weiße Sneaker, Sonnenbrille und das war es schon, bis auf einen weißen Hauch von nichts zwischen den Beinen. Sandra liebt die kalifornische Leichtigkeit.

Sue begrüßte Sandra sehr herzlich in ihrem Laden. Sie drückten sich. „Schön dich zu sehen, Sandra! Du bist wieder noch schöner geworden, auch wenn du es nicht mehr hören kannst!"

Sue lachte. Auch Jenny war dort. Sie hatten ein ganz besonderes Verhältnis. Jenny würde Sandra am liebsten jedes Mal mit ihren Dildos durchnehmen. „Hi, geile Bitch! Willst du wieder ficken?" So wurde Sandra von Jenny begrüßt. „Natürlich, Jenny! Jetzt und sofort!" Sie lachten zusammen.

„Sue, wir könnten doch mit Sandra kurz ein paar Fotos machen. Du weißt schon, für die neue Peitsche. Wird Sandra bestimmt auch gefallen! Sandra ist das perfekte Model dafür!"

„Ich weiß nicht, ob Sandra jetzt Zeit hat, Jenny!"

„Eine neue Peitsche interessiert mich. Zeigt mal her, das hübsche Teil!"

Sue schloss die Ladentür. Sie gingen nach hinten. Sue gab Sandra eine Gerte. Die sah aus wie eine Stahlrute mit Widerhaken. Aber wie immer war alles Fake.

„Wow, heißes Teil! Sieht ja sehr gefährlich aus! Die hätte ich gern!"

„Die macht sehr harte Cuts, Sandra, gibt viel von unserem Blut ab. Stufe 7 sollte man damit schon aushalten. Aber wir können sie noch nicht testen. Es ist nur ein Unikat für meinen Flyer. Die Lieferung kommt noch. Ich habe schon Aufträge von diesen ganzen Filmtypen. Wir könnten ein Foto machen, wie Jenny es vorgeschlagen hat. Wir brauchen noch ein hübsches Foto für unseren Flyer."

„Ok, warum nicht. Was soll ich machen?"

„Zieh dein Kleid aus und leg dich einfach dort drüben auf die Liege. Den Rest machen wir gleich. Geht ganz schnell, Sandra"

Jenny holte ihre Kamera. Sue kam mit Pinsel und Filmblut.

„Ich male nur zwei Cuts. Der Rest kann in der Fantasie des Betrachters liegen. Es ist neutral, also es brennt jetzt nix, Sandra!"

„Schade!" Sandra zwinkerte ihr zu. Erst wurde geölt, dann mit Wasser gesprüht. So wurden Schweißperlen simuliert.

Sue malte einen mächtigen Cut quer über Sandras festen Bauch. Einen weiteren zeichnete sie auf der linken Brust. Die Rute legte sie dann dekorativ mit einigen Tropfen auf ihren Bauch. Jenny fotografierte fleißig.

„Wow, dass sieht heftig aus", bemerkte Sandra bei einem Blick auf den Bauch.

Jenny knipste weiter.

Plötzlich klirrten Scheiben vorn im Laden. Alle drei erschraken. Nochmal klirrten Glas

„Was ist denn da los?" Sue rannte entsetzt nach vorn.

Jemand brüllte: „Hallo! Hallo!" Sue sah erschrocken zu Sandra und Jenny.

„Was soll das? Wer sind sie?" Sue schrie den Eindringling aufgeregt an.

„Wo ist sie?" Das war die Antwort eines Mannes. Gleichzeitig räumte ein anderer Mann mit einem Baseballschläger eine Serie von 24 Tassen mit Forrest Gump Motiv aus dem Regal.

„Wo ist wer?" Sue klang verzweifelt.

„Soll ich mit dir chinesisch sprechen!" Der Mann brüllte:

„Gelbes Kleid, dicke Titten, geiler Arsch! Wo ist sie! Vor 13 Minuten hier reingegangen!"

Sandra schaute zu Jenny. „Ruf 911! Ich helfe Sue!" Jenny saß zitternd in der Ecke, versuchte zitternd ihr Telefon aus der Hosentasche zu fingern. Sandra suchte nach ihrem Kleid, während einer nun die Tassenserie von Indiana Jones aus dem Regal prügelte.