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Agent Fatale 08

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Sandra nickte. „Das kann ich verstehen."

„Normalerweise würdest du dafür jetzt mit 30 Hieben mit einer Bullwhip bestraft werden. Aber, ich lasse Gnade vor Recht ergehen. Ich werde dich später bestrafen! Auf die Knie Sklavin!"

Sandra ging auf die Knie.

„Öffne deinen Mund, Sklavin!"

Sandra öffnete den Mund.

„Nimm meinen Schwanz in beide Hände, Sklavin!"

Sandra nahm ihn. Ihre schlanken Finger waren nicht lang genug, um ihn zu umschließen.

Er wuchs und wuchs und schob sich langsam unaufhaltsam in ihren hübschen Mund.

Sandra leckte ihn und sog. Ihr Mund füllte sich immer mehr und zum Glück hatte sie ein gutes Training mit großen Schwänzen. Er schob sich immer tiefer in sie hinein. Sie bekam kaum noch Luft, ihr Kopf wurde rot.

Sandra röchelte und dann stieß er zu, tief in den Schlund und holte ihn wieder heraus. Ein Schwall von Speichel lief aus ihrem Mund. Hektisch rang sie nach Luft, bevor er es wiederholte. Seine Pranken umfassten ihren Hinterkopf und drückten ihr Gesicht in seinen Schoß. Sandra prustete als er ihn wieder herauszog. Dann tat er es ein drittes Mal.

An den Haaren zog er sie quer durch den Raum zu einem Diwan. Auf allen vieren versuchte sie ihm zu folgen.

Wie ein Püppchen warf er sie auf den Rücken. Er spreizte ihre Beine fasst bis in den Spagat. Wie die Schaufeln eines Baggers gruben sich seine großen Hände in ihre Brüste. Sandra ergriff Stangen am Kopfende des Diwans, um sich irgendwie festzuhalten. Das machte ihn offensichtlich noch mehr an. Er drang ihn sie ein und fickte sie mit harten Stößen. Sein mächtiger Schwanz reichte bis zu ihrem Bauchnabel. Sandra glaubte von einem Pfahl von unten bis zum Rachen gefickt zu werden. Es dauerte jedoch nicht besonders lange. Brüllend entlud er sich nach wenigen Minuten auf ihrem Bauch und ihren Brüsten.

Er setzte sich wieder auf seinem Thron. Sandra keuchte und pumpte nach diesem kurzen, aber sehr harten intensivem Fick. „Jetzt kann ich gut verstehen, warum ihm die Frauen ausgehen," dachte sie still. „Mein Gott, was für ein geiler Mann," dachte sie außerdem.

„Er nimmt mich genau wie ich es mag. Was für ein Schwanz!"

Er klatschte kurz in die Hände. Einer der Wachen öffnete von außen die Tür. Er sprach in seiner Sprache mit ihm und wenig später betraten zwei Frauen den Raum. Er sprach auch mit ihnen in seiner Sprache. Die beiden Frauen kamen zu Sandra:

„Komm mit, Sklavin! Wir haben den Auftrag dich zu reinigen."

Dann sprach er wieder englisch.

„Ich erwarte die Sklavin nach dem Abendgebet in meinem Privatgemach!"

Sandra blieb nichts anderes übrig. Widerstand könnte ihr Todesurteil sein. Es arbeitete in ihrem Kopf.

„Der wird doch nicht die ganze Nacht ficken, mit seinem Monster! Das überlebe ich nicht!"

Sie wurde vollständig gewaschen, mit einem Schaum, der unfassbar gut roch. Dann wurde sie auf eine Massagebank gelegt. Das Öl war sehr dickflüssig. Sandra gab hunderte von Dollar für gutes Öl aus, aber so ein wunderbares Öl hat sie noch nie erlebt.

Es war warm und sehr dezent wohlriechend. Die beiden Frauen massierten ihren gesamten Körper. Sie verstanden ihr Handwerk, sprachen dabei aber kein Wort. Jeder Muskel wurde geknetet. Sandra stöhnte leise. Von beiden Seiten kneteten sie Sandra durch, dehnten und streckten ihre Glieder. Sandra fühlte sich wie in einem Paradies. Eine der Frauen deutete irgendwann auf ihre Brüste. Sie hatte die kleinen Narben erkannt.

„Whip?"

Sandra nickte. Die Frau hob ihr Oberteil. Ihre hübschen Brüste waren gezeichnet von dicken Narben. „Bullwhip," bemerkte sie trocken, zeigte ihren Hintern mit den gleichen Narben.

Sandra schluckte bei diesem Anblick.

Sie mischten ein Makeup und bedeckten, die vergleichsweise kleinen Narben auf Sandras Brüsten und Hintern. Sandra wurde rasiert und frisiert und dezent geschminkt.

„Massoud liebt es so," erklärte eine der Frauen, die noch immer nicht viel sprachen.

Die Ganze Zeremonie dauerte an. Selbst die Füße und ihre Zähne wurden gepflegt. Ihr Anus wurde gespült. Sie bekam leichte Kost und Wasser. Jeder ihrer Muskeln fühlte sich vollkommen entspannt an. Sandra genoss es sehr von den beiden Frauen so verwöhnt zu werden.

Das dicke Öl verlieh ihrer gebräunten Haut einen seidigen Glanz.

Sandra durfte in einen Spiegel schauen. „Wow", dachte sie, „Ron wäre begeistert."

„Du hast einen sehr schönen Körper," bemerkte eine der beiden Frauen.

Das Halsband war sehr breit und schwer. Es wirkte wie ein Collier, besetzt mit unzähligen Edelsteinen. Von innen war es weich gepolstert. Eng schmiegte es sich um ihren Hals.

Vorn und hinten war jeweils ein dicker Ring angebracht.

Genauso waren auch die Bänder an ihren Hand- und Fußgelenken gearbeitet.

Das war alles, was sie bekam, außer einem seidigen weißen Mantel, der vorn über dem Bauch mit einer dünnen Kordel zusammengehalten wurde.

Eine der Frauen reichte ihr ein Glas. „Trink!" Das Getränk war etwas dickflüssig, wie ein Saft und schmeckte sehr gut. Sandra merkte nach wenigen Sekunden ein leichtes Kribbeln in ihren Adern.

„Was ist das?" Sie schaute die Frau an. „Massoud nennt es Horny."

Zwischen Sandras Beinen wurde es sehr heiß und sehr feucht.

„Oh Gott, eine Sexdroge?"

Barfuß und ansonsten nackt unter dem dünnen Mantel wurde sie von den beiden Frauen und zwei Wachen begleitet.

Sandra´s Herz pochte bis zum Hals.

„Der wird mich nun die ganze Nacht in alle Einzelteile ficken." dachte sie.

„Er wird mich an den Ringen fesseln und gnadenlos fertig machen." Dennoch pochte es in ihren Lenden. „Wird er mich auspeitschen? Wird er mich auch anderen Männern überlassen?" Sandra´s Gedanken überschlugen sich, bis sie wieder vor einer großen Tür standen.

Sie führten Sandra zu einer anderen Tür, klopften und jemand öffnete. Der Raum war größer als der andere vom frühen Nachmittag. Sandra wurde in die Mitte des Raumes geführt. Es roch sehr gut, irgendwie nach frischen Rosen. An den Wänden flackerten die goldenen Lampen wie ein Feuer. Der Boden unter ihren Füssen war sehr weich.

Dann gingen die beiden Frauen und die Wachen. Sandra schaute sich um. Sie musste sich kurz an die Größe dieses Raumes und an das dezente Licht gewöhnen. Die Beleuchtung war sehr gediegen, aber auch gut ausgewogen. Es durchfuhr sie kurz wie ein Blitz.

Auf einem sehr breiten Diwan lag Massoud. Der Diwan maß sicher 3 x 3 Meter. Eine große Spielwiese. Er war fast nackt. Sein weißes Gewand war geöffnet. Sandra sah wieder seinen mächtigen Schwanz. Neben ihm lagen zwei weitere Männer, deutlich jünger als er, vielleicht Anfang zwanzig, jedoch ähnlich bestückt. Sie rieben mit einer Hand an ihren Schwänzen. Massoud grinste breit als er Sandra sah.

„Sklavin! Wie geht es dir? Wurdest du gut behandelt und verwöhnt?"

Sandra nickte stumm.

„Zwei weitere junge Männer lagen auf einem anderen, kleineren Diwan, links von ihr.

Weiter rechts saßen drei junge Männer auf Kissen und rauchten Wasserpfeife.

Sandra wurde nervös als sie weiter hinten, in einer Ecke vier weitere Männer in einem sprudelnden großen Whirlpool sitzend ausmachte.

„Wir möchten heute feiern und Spaß mit dir haben, Sklavin!"

Er deutete auf die Kordel über ihren Bauch.

„Zeige mir und meinen Brüdern deinen wunderschönen Körper, Sklavin! Du siehst, unser Vater war ein fleißiger Mann!"

Sandra öffnete die Kordel. Der seidige Mantel klaffte auf. Sie ließ ihn von den Schultern rutschen. Sofort kam eine gewisse Unruhe auf. Sie sprachen plötzlich sehr laut in ihrer Sprache, deuteten auf Sandra, die nun nackt mitten im Raum stand.

„12 arabische Hengste werden mich heute zureiten." Sandra ahnte, was sie erwarten könnte. „Junge Männer, zwischen zwanzig und dreißig. Massoud scheint mit 38 Jahren der Älteste zu sein. Sie werden wie Wildpferde über mich herfallen und sein Horny Saft zeigt bereits Wirkung!"

Massoud winkte sie zu sich heran. Mit aufreizenden Schritten folgte sie seiner Aufforderung.

Die Männer wurden unruhig. Die drei mit der Wasserpfeife und die anderen beiden sind aufgestanden. Sie standen nun hinter ihr, betrachteten gierig ihren nackten Rücken und knackigen Hintern.

„Was dürfen wir heute Nacht mit dir machen, Sklavin?"

Sandra überraschte die Frage. Während sie in anderen Situationen einfach brutal durchgenommen wurde, war es hier so, als solle sie selbst eine Entscheidung treffen. Es war ein gemeines Spiel, denn die Männer mussten gar keine körperliche Gewalt ausüben. Die Gesetze genügten. Es wäre für Sandra sicher nicht unmöglich gewesen, nahezu alle auszuschalten. Doch es wäre vollkommen sinnlos und viel zu gefährlich.

„Ficken!" Ihre Antwort kam kurz und schnell. Doch die Demütigung von Massoud ging weiter.

„Wer soll dich ficken?"

„Alle!"

Massoud lachte und sprach zu seinen Brüdern. „Sie hat gesagt, ihr alle sollt sie ficken!"

Die Gruppe lachte und freute sich.

„Was dürfen wir noch mit die machen, Sklavin!"

Niemand berührte sie bis dahin. Alle waren sehr diszipliniert. Massoud hatte offenbar über alle Männer die Macht. Sandra hob die Hände etwas nach oben.

„Fesseln! Ihr könnt mich gern Fesseln und Ficken!"

Er deutete zu einem gepolsterten senkrechten Balken.

„Ok. Damit beginnen wir! Knie vor den Balken, Sklavin!"

Sandra ging zum Balken, kniete sich auf den Boden. Ein weiches Kissen schütze ihre Knie.

Ein Haken wurde im hinteren Ring des Halsbandes befestigt. Die Hände wurden hinter den Balken gelegt, zusammengeführt und mit einem Haken an einer Winde nach oben gezogen. Ihre Schultern wurden nach hinten gegen den Balken gepresst. Ihre großen nackten Brüste standen nun sehr aufreizend und prall an ihrem Körper.

Ihre Beine wurden hinter den Balken geführt und die Füße an zwei Ringen im Boden befestigt.

Massoud stand auf. „Du liebst dieses Spiel, Sklavin! Das gefällt mir! Ich sehe diese Glut in deinen schönen Augen! Ich sehe, dass du es genießt und am liebsten bereits jetzt die Peitsche spüren würdest!" Er zeigte ihr eine lange, dünne Schnur. Sandra schnaufte kurz als er sie über ihre nackten Brüste streichen ließ. „Hm, die macht nur geile rote Linien," dachte sie kurz. Er drehte die Schnur hin und her. Dabei beobachtete er ihre Reaktion. Massoud lachte „Sie ist die perfekteste Sklavin, Männer!"

Die vier Männer aus dem Whirlpool sind inzwischen dazu gekommen. Sie hatten ihre Lenden mit einem weißen Handtuch bedeckt.

„Die Nacht wird lang, Sklavin! Deine Bestrafung folgt später!" Er warf die Peitsche auf den Diwan. Er hatte erreicht was er erreichen wollte. Sandra sprühte ihm diese geile Glut aus ihren Augen entgegen. Er hat sie durchschaut, bis in den letzten Winkel.

Auf ein Zeichen von Massoud ließen die vier Männer die Handtücher fallen. Sandra wurde fasst wahnsinnig bei diesem Anblick. Irgendwie hatten sie tatsächlich alle die gleichen Gene.

Sie kamen näher. Sandra konnte nicht einmal den Kopf bewegen. Er lehnte an einer weichen Polsterung des Balkens. Das Ziehen und Pochen in ihren Lenden verstärkte sich. Erste Schweißperlen bildeten sich auf ihren Brüsten. Sie zuckte überrascht zusammen, als jemand von hinten ihre Brüste in beide Hände nahm. Er knetete sie fest aber sogar auch zärtlich durch. Sie öffnete den Mund und stöhnte leise.

„Was sollen wir nun machen, Sklavin?"

Sandra antwortete nicht. Sie will nun Gründe für die Peitsche sammeln. Sie öffnete nur leicht den Mund. Ein mächtiger Schwanz berührte ihre Lippen. Ein Dutzend junge, wilde Arabische Hengste standen um sie herum. Sandra öffnete den Mund weiter. Ein anderer hatte von hinten inzwischen ihre Brüste übernommen.

Ende: Agent Fatale Part 8

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