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Agent Fatale 08

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Sandra stürzte nackt wie sie war die Treppe hinauf. Sie erkannte ihn sofort:

Thomas Henderson!

Lässig lehnte sie sich nackt in den Türrahmen. Bevor nun Sue und Jenny in Gefahr geraten sprach sie ihn an: „Hier, Henderson! Hier bin ich! Was willst du?"

Auch Mike war dabei. Beide hatten Baseballschläger in ihren Händen. Dann sah Sandra einen dritten Mann hinter einem der Regale. Henderson und Mike bekamen bereits Stilaugen. Nackt und mit zwei blutigen Cuts auf Bauch und Brust stand sie im Türrahmen.

Die Augen der Männer funkelten und flackerten hin und her.

„Ja, was haben wir da! Die geile Bitch ist bereits nackt! Das erspart uns die Arbeit!"

Henderson lachte laut.

„Schaut euch das Miststück an! Was sind das für hübsche Spuren, Baby?"

Sandra schaute auf ihren Bauch. Sie hatte es ganz vergessen.

„Peitsche, Henderson! Wenn du willst kannst du gern weitermachen!" Sandra leckte sich über die Lippen. „Willst du mich erst ficken oder erst peitschen, Thomas?"

Dabei öffnete sie leicht die Schenkel.

Sue stand nervös hinter dem Tresen. Sie deutet mit dem Zeigefinger unter die Platte. Sandra konnte sie sehen, die beiden Teaser, die Sue für den Notfall dort liegen hatte.

Sandra legte die Hände hinter den Kopf. Ihr Plan war klar. Lässig bewegte sie sich in Hendersons Richtung. Mike schob sich hinter Sandras Rücken. Der dritte, ein bulliger dunkelhäutiger Mann kam grinsend hinter dem Regal hervor.

„Du hast recht, Thomas. Die Puppe ist ein scharfer Vamp!"

Sandra ging weiter auf ihn zu. „Vielleicht möchtest du erst eine Zigarette rauchen, Thomas! Bist du nervös? Ich laufe ja nicht weg." Lasziv sortierte sie die schwarzen Haare.

Sue kauerte am Tresen. Ein spitzer Schrei drang aus dem Keller. Ein vierter Mann erschien. Er hatte Jenny im Würgegriff, ein Messer berührte ihren Hals.

„Die Kleine wollte doch tatsächlich die Bullen rufen!"

Das veränderte Sandra´s Plan schlagartig. Sie hob beschwichtigend die Hände.

„Okay Henderson, du hast gewonnen! Wie geht es jetzt weiter?"

Lässig streckte Sandra die Hände nach hinten. Henderson wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Er musterte ihren unglaublichen Körper wie alle Männer es in dieser Situation tun würden. Mike und die anderen drei betrachteten sie von hinten. Seine Pupillen wanderten rauf und runter.

„Mike! Pack sie an den Armen und halte sie fest. Ich traue dieser Nutte nicht!"

„Keine Sorge Henderson! Ich will nicht, dass meinen beiden Freundinnen was passiert. Ihr könnt mich haben!"

Henderson schnaufte. Er sprach den dunkelhäutigen Mann an.

„Ruf George an. Er soll vorfahren! Wir bringen sie ins Blockhaus. Die anderen warten bereits!" Er grinste zu Sandra. „Das wird eine heiße Party, Baby!" Sein Augenlid zuckte.

Mike kam von hinten, packte Sandra an den Oberarmen, stellte gleichzeitig einen Fuß vor ihr Bein. Henderson wurde nun mutig, kam näher. Er betrachte die beiden Cuts.

„Da steht dir noch einiges bevor, kleine Nutte! Wir werden das Ganze noch hübsch ergänzen!"

Sandra sah wie er ausholte. Sie spannte instinktiv die Bauchmuskeln an. Mit einem dumpfen Geräusch landete seine Faust auf ihrem Bauch. Er packte sie an den Haaren.

„Wir machen dich heute fertig, Bitch! Die anderen warten bereits!" Zwei krachende Ohrfeigen warfen ihr den Kopf von links nach rechts. Etwas Blut tropfte aus Sandras Mundwinkel.

Henderson stand noch immer vor Sandra. Mike hielt sie an den Armen. Erneut holte er aus. Seine Faust landete wieder auf ihrem Bauch. Sandra stöhnte, klappte etwas nach vorn. Sie sah aus dem Augenwinkel, wie der Typ mit dem Messer Jenny kurz lockerer lies. Sie schaute auf seinen Fuß und dann zu Jenny. Dann machte sie sich schwer, als würde sie von Hendersons Schlag auf die Knie sinken.

Jenny verstand sofort. Sein Blick war nur auf Sandras nackten Hintern gerichtet. Ein heftiger Tritt auf seinen Fuß ließ den Mann brüllend aufschreien. Jenny trug mal wieder sehr spitze Absätze, nagelte ihm das Teil in den Fuß. Gleichzeitig stürmte sie aus dem Laden.

Das hatte zur Folge, dass auch Mike kurz sehr überrascht war. Sandras Ellenbogen schnellten sofort nach hinten. Zwei Schneidezähne flogen durch den Raum. Henderson war nun ebenfalls zu überrascht. Zwei heftige Tritte mit ihren Fersen an seine Schläfe, ein Hieb auf den Solar Plexus und zwei Handkannten an den Hals ließen ihn wieder wie einen Sack Mehl zu Boden fallen.

Ein lauter Knall, gefolgt von einem kurzen Schrei ließ Sandra herumfahren. Sue hatte den dunkelhäutigen Mann mit dem Teaser niedergestreckt.

Er hatte bereits ausgeholt und wollte Sandra mit dem Baseballschläger von hinten erledigen. Sue stand zitternd am Tresen, den Teaser noch in der Hand, während der Typ noch stärker zitternd zu Boden ging und sich irgendwie durch die kaputte Tür schleppte. Der vierte Mann humpelte nun ebenfalls zur Tür. Draußen wartete ein Van. Henderson stand inzwischen wieder auf den Beinen. Er wollte noch nicht aufgeben.

Sue feuerte mit dem zweiten Teaser. Sie traf Henderson im Schritt. Brüllend stürzte er wieder auf den Boden. Mike verzichte daraufhin auf die weitere Suche seiner Zähne. Stattdessen zog er mit dem schwer humpelnden vierten Mann nun Henderson aus den Laden in den Van. Mit Vollgas fuhren sie davon.

Sandra und Sue schauten sich an „Danke Sue! Sie hätten mich mitgenommen. Sorry für den Ärger und den Schaden!" Sue gab ihr einen Kimono.

„Sandra, dein Job ist zu gefährlich! Irgendwann bekommen sie dich und dann? Warum wirst du nicht Model oder arbeitest als Fitnesstrainerin?"

Jenny war auch wieder da. „Wow, das war mal Action! Sandra! Unglaublich, wie du diesen großen Kerl ausgeknockt hast!" Jenny lachte „Nackte Kanone fünf punkt null!"

Sue und Sandra waren nicht zu Scherzen aufgelegt.

„Nimm dir auch einen Besen, wir räumen auf!"

*****

Im Blockhaus wartete ein halbes Dutzend Männer. Einer stand am Fenster.

„Sie kommen!" Er konnte sehen, wie der Van von unten die Straße hinauffuhr.

Larryman lachte sadistisch. „Dann wollen wir der kleinen Agentin mal auf den Zahn fühlen!"

Die anderen nickten. „Heute bekommt die Puppe mal richtige Kerle!"

Alle lachten laut, doch das Lachen blieb ihnen im Halse stecken als sie Henderson und die anderen sahen. Alle vier außer George waren verletzt.

„Wo ist die Nutte? Habt ihr sie wieder nicht bekommen! Hat sie euch wieder fertig gemacht! Das gibt es doch gar nicht!"

Larryman war außer sich vor Wut. Henderson stammelte. „Wir hatten sie. Sie war nackt!"

Mike vermisst zwei seiner Schneidezähne. Er lispelte. „Sie hat mich mit Thomas und Bird mit einem Teaser erledigt, die kleine Chinesin! Und die Bitch hat mir zwei Zähne rausgeschlagen! Wenn ich die irgendwann in die Finger bekomme, dann Gnade ihr Gott!"

Einer der Typen musste lachen. „Thomas, hat die geile Bitch dich zum zweiten Mal erledigt?"

„Mich auch", lispelte Mike. „Halt die Fresse", raunzte Henderson. „Ich werde die Nutte in Stücke reißen, irgendwann! Irgendwann bekommen wir sie und dann ist sie fällig, das sage ich euch!"

Airport Riad Saudi-Arabien:

Butterweich setzte der Flieger am Montagabend auf.

Die Luft war heiß und flirrend. Ein heißer Wind blies ihr entgegen. Wie vorgeschrieben, trug sie ein knöchellanges, sehr weites schwarzen Kleid und auch ein Kopftuch mit Schleier. Sandra durfte als Frau nicht zu eng und zu figurbetont gekleidet sein. Wenn irgendjemand wüsste, dass das alles an Kleidung war, dann hätte sie vermutlich bereits jetzt Probleme bekommen. Aber sie hatte nirgendwo gelesen, dass man zwingend Unterwäsche tragen muss. Mohamed Osman wartete mit einem Schild: „Mrs.Franceska Gomez"

Er trug ihren Koffer und öffnete die Tür eines Rolles Royce.

Ohne zu sprechen fuhr er mit ihr ins Hilton Riad. Sie checkte ein und er begleitete sie in den 23. Stock zu einer Suite, die vermutlich ein Vermögen kostet. Nun ja, die Organisation bezahlt.

Osman untersuchte zunächst jeden Winkel, jede Steckdose, jede Lampe bevor er zum ersten Mal sprach.

„Herzlich Willkommen in Riad! Ich kenne ihren echten Namen nicht, außer Franceska Gomez, vermutlich ein Deckname. Es spielt auch keine Rolle. Ich bin Mohamed Osman. Alle nennen mich nur Mo." Er reichte ihr die Hand. Sandra schaute Mo an. Ein Mann, Ende fünfzig, sehr gepflegt und sehr höflich.

„Hier im Zimmer können sie sich frei bewegen. Hier müssen sie keine Regeln beachten."

Sandra nahm den Schleier herunter, reichte ihm die Hand.

„Franceska! Mo, wir bleiben bitte bei Franceska, okay? Du nennst mich so. Es ist mein Name." Dann schob sie dieses lange Kleid über die Schultern, ließ es galant auf den Boden gleiten. Nackt stand sie im Raum, drehte sich herum und suchte das Bad.

„Es ist sehr heiß hier, Mo. Ich brauche eine Erfrischung!"

Mo sprang sofort zur Seite, hielt sich die Hand vor die Augen, aber nicht ohne dabei neugierig die Finger zu spreizen. Er brüllte fast:

„Franceska! So war das nicht gemeint mit der Freiheit! Bitte nur, wenn ich nicht dabei bin!"

Irgendwie holte er einen Bademantel aus dem Bad!

„Ich bin ein muslimischer Mann! Du kannst dich nicht einfach vor meinen Augen nackt ausziehen. Allah, vergib mir und ihr!"

Sandra lächelte nur.

„Mo, erzähl mir bitte den weiteren Ablauf. Wie geht es morgen weiter?"

„Ich werde dich morgen am späten Vormittag abholen, nach dem Mittagsgebet. Wir fahren dann zum Palast des Prinzen. Prinz Massoud ist wirklich ein sehr höflicher und gebildeter Mann. Er hat sehr westliche Züge und genießt auch das Leben. In den USA würde man ihn wahrscheinlich einen Playboy nennen. Er genießt es erobert zu werden, aber er ist auch ein Macho, der Frauen sehr gern wie Sklavinnen behandelt."

„Also ein Mann, wie die meisten Männer," bemerkte sie trocken.

„Ja, aber er ist ein Prinz. Die Gesetze hier erlauben ihm alles. Wenn er einen Wunsch hat, dann ist es nicht klug ihn abzulehnen oder den Prinzen abzuweisen. Dann ist er in seiner Ehre verletzt. Er hat alle Rechte. Du hast keine. So einfach kann man das formulieren."

Sandra hörte gespannt zu.

„Er mag jedoch auch keine zu devoten, vollkommen unterwürfigen Frauen. Es braucht auch den Kick, selbst der Eroberer zu sein. Hier den richtigen Weg zu finden ist sehr schwer. Zuviel Selbstvertrauen demütigt ihn, zu wenig Selbstvertrauen langweilt ihn. Franceska, du bist eine selbstbewusste, sehr hübsche Frau. Er wird es mögen und du wirst hoffentlich sein Vertrauen gewinnen."

„Okay Mo, warum bin ich hier? Warum habe ich überhaupt die Möglichkeit mit ihm in Kontakt zu kommen?"

„Franceska, ich habe ihm sehr viele Frauen zugeführt. Jede Woche eine andere. Nur sehr wenige haben ihn überzeugt. Ständig muss ich neue Frauen für ihn suchen. Die meisten kommen nach einer Nacht mit ihm nicht wieder. Dann ist er sehr zornig. Es wird für mich wirklich immer schwieriger und komplizierter. So kommt die Agentur ins Spiel. Ich habe es ihm gesagt, dass es besser sei eine Agentur als Mo damit zu beauftragen. Die Organisation hat dich vorgeschlagen."

Mo räusperte sich.

„Also es gibt Fotos von dir. Es gibt Fotos, wie du von einigen Männern auf einer Terrasse."

Mo machte eine Pause, schnaufte durch. „Also, du bist nackt und sie ficken dich zu viert, vier Männer, die aussahen wie Gärtner."

Sandra öffnete erschrocken den Mund. „Was? Davon gibt es Fotos? Die möchte ich sehen!"

„Ja, glaube mir Franceska. Die Organisation weiß alles! Diese Aufnahmen wurden über den Umweg einer Agentur aus Südafrika dem Prinzen zugespielt. Er war begeistert von diesem Vamp, wie er dich bezeichnete, und er bat um ein Date. Nein: Er forderte ein Date. Also, er kaufte ein Date! So ist es richtig! Er zahlte den geforderten Preis an diese Agentur.

Ich glaube, er hat ernsthafte sexuelle Absichten!" Mo grinste.

Sandra war fassungslos. „Sie verkaufen meine privaten Bilder! Sie verfolgen mich auf jedem Schritt? Lincoln! Das hätte ich nicht vermutet!"

„Dein Job ist es sein Vertrauen zu gewinnen. Es ist sehr wichtig, denn die Organisation kommt sonst nicht weiter. Es geht nicht um den Prinzen. Es geht auch nicht um dich.

Es geht um Korruption in unserem Land. Am Mittwoch kommt wieder eine Delegation aus USA und Europa. Ich komme nicht tief genug hinein, um hinter die geschlossenen Türen zu schauen. Ich bin nur ein einfacher Chauffeur. Aber du könntest es schaffen. So sieht es Sir Lincoln zumindest."

Sandra zog die Augen zusammen und dachte: „Na warte, Lincoln! Darüber sprechen wir noch!" Sandra setzte sich in einen Sessel.

„Ok, Danke Mo. Wenn ich mich in seinem Palast befinde, dann bin ich quasi seine persönliche Sklavin. Widerstand wäre unmöglich. Also, ich muss dann tun was er verlangt, richtig?"

„Ja, Franceska. Du solltest ihn bitte nicht demütigen. Ihm geht es tatsächlich nur um Sex. Er will gut unterhalten werden. Er liebt schöne Frauen, Franceska. Er wird dich verwöhnen. Es kann gut sein, dass er seine Eroberung sogar mit anderen teilen möchte. Das tut er aber nur sehr selten. Nichts kann man genau vorhersehen, außer dass er sich sehr gern mit schönen Frauen schmücken möchte. So kann und sollte es passieren, dass du als Begleitung in die Hinterzimmer kommen könntest. Dann kann die Organisation eventuell erfahren wer dort sitzt. Dein schöner Körper ist der Schlüssel zu diesen Türen. Du weiß es genau."

Mo verabschiedete sich. Sandra bestellte sich einen großen Salat, schlief sehr gut und startete den Tag mit einem sensationellen Frühstück. Sie ließ sich alles vom Concierge bringen. Sie wollte sich so frei wie möglich bewegen können.

Zum Empfang beim Prinzen hatte Mo ihr sogar das von ihm gewünschte Kleid gebracht. Ein weites weißes Kleid, vorn geknöpft. Es reichte bis über die Knie. Einen kleinen Slip und weiße Sandaletten gab es dazu. Darüber sollte sie einen schwarzen Umhang und wieder den Schleier tragen. Mo holte sie ab und sie fuhren durch Riad. Sandra sah sehr wenige Frauen auf den Straßen, aber alle waren komplett verhüllt. Ein goldenes Tor öffnete sich. Ein weiteres goldenes Tor öffnete sich. Ein Schlagbaum öffnete sich, bevor sie ein viertes Tor passierten und vor dem Palast des Prinzen hielten. Sandra fühlte sich bereits jetzt wie eine Gefangene. Hier im Notfall wieder herauszukommen wird unmöglich sein.

Mo öffnete die Tür des Wagens, begleitete sie in den Eingangsbereich des riesigen Palastes.

Es ging durch Gänge und Treppen, nach oben und nach unten, bevor sie irgendwann vor einer großen Tür ankamen. Mo flüsterte.

„Du kannst nun bitte den Umhang, den Schleier und die Schuhe ausziehen, Franceska!"

Mo klopfte und jemand öffnete. Zwei Männer standen von innen neben den Türen.

Sie trugen die typischen weißen Gewänder, mit rotkariertem Kopftuch. Auf einem breiten Thron saß der Prinz. Mo begleitet Sandra bis auf etwa vier Meter an ihn heran. Er verbeugte sich kurz.

„Your Highness Shaikh Massoud, darf ich Ihnen Franceska Gomez vorstellen."

Auch Sandra verbeugte sich kurz, oder machte sie sogar einen Knicks?

Sie schaute ihn an. „Hm, er sieht wirklich gut aus mit seinem gepflegten Bart."

Massoud musterte sie, während Mo nun ein paar Meter zurück trat. Sandras Herz pochte bis zum Hals. Es war eine sehr knisternde Atmosphäre. Niemand sprach ein Wort. Sie fühlte sich irgendwie hilflos, verloren. Er stand auf und kam langsam auf sie zu. Er ging um sie herum. Das weite Kleid verbarg eigentlich das meiste. Mo wich nun noch weiter zurück. Massoud lächelte. „Bleib noch einen Moment, Mo." Sein Stimme wirkte warm und freundlich.

Mit dem rechten Finger deutete er auf die Knopfleiste des Kleides. Er machte eine Bewegung von oben nach unten.

Sandra öffnete die Knöpfe. Sie tat dies langsam und ohne Hektik. Sie wusste genau, was gleich passieren wird. Mit einer lasziven Bewegung ließ sie das Kleid von den Schultern gleiten, ordnete kurz mit beiden Händen ihre Haare. Auch das geschah natürlich vollkommen bewusst. Sie präsentierte ihm so die mächtigen Brüste.

Massoud´s Augen weiteten sich. Er hielt sich sogar die Hand vor den Mund. Er strich um sie herum und betrachtete sie von allen Seiten. Die beiden Männer an der Tür schauten verlegen weg. Mo sah auf den Boden. Massoud machte eine drehende Bewegung. Sandra drehte sich einmal um die Achse.

„Mo, Danke! Du bekommst heute den doppelten Lohn!"

Mo verbeugte und bedankte sich. Auch die anderen Männer wurden nun fortgeschickt. Sie war allein mit dem Prinzen.

„Franceska. Dein Körper ist wunderschön!"

„Danke! Wie darf ich sie ansprechen?"

„Massoud. Ich bin Massoud."

„Franceska. Warum bist du hier? Was glaubst du, warum du hier bist?"

„Ich denke, Prinz Massoud möchte sich mit mir vergnügen. Meine Agentur hat mich beauftragt den Prinzen zu verwöhnen."

Er kam näher, hielt eine Karte in der Hand und las vor:

„Franceska Gomez, 27 Jahre alt.

Franceska eignet sich ganz besonders als willige Sexsklavin. Sie liebt dominiert zu werden und ist auch BDSM Spielen sehr zugänglich. Franceska ist selbstbewusst, masochistisch und mag auch Sex mit mehreren Männern gleichzeitig. Wer Franceska bucht, kommt voll auf seine Kosten. Genießen Sie die Zeit mit ihrem traumhaften Körper und verwöhnen Sie Franceska gern in allen Öffnungen! Franceska eignet sich auch als elegantes Escort Girl in allen Situationen, ob Business oder Kultur."

ER grinste und legte die Karte weg. Sandra schluckte und kochte innerlich.

„So wirst du von deiner Agentur angeboten."

Sandra nickte, lächelte und sprach:

„Stimmt alles!"

„Ich kann mich nicht erinnern einen perfekteren Körper gesehen zu haben, Franceska. Du kannst Hemmungen gern ablegen, aber du hast keine, oder? Du brauchst auch keine. Du kannst auch gern in der Sprache deines Standes mit mir sprechen. Ich kenne eure Ausdrücke, wenn ich es so sagen darf: Die meisten Männer werden wohl sagen: Wow, du hast aber geile Titten!"

Er lachte sehr laut und auch Sandra musste schmunzeln.

„Du hast die geilsten Titten, die ich je gesehen habe! Du hast einen unglaublich geilen Arsch, Franceska! Das sagen westliche Männer, wenn sie dich nackt sehen dürfen, oder?"

„Ja, dass sagen die meisten Männer, und noch mehr denken es nur."

Sandra war überrascht, dass ein Prinz in Saudi-Arabien genauso sprach, wie ein kleiner Ganove in LA.

„Du hast ein sehr schönes Gesicht, fantastische Augen, wunderschöne Beine! Was machst du in Südafrika und Brasilien?"

„Ich arbeite als Model. Ich verdiene jedoch mehr Geld als Begleitung. Männer buchen mich als attraktive Begleitung. Sie glauben dadurch bessere Geschäfte zu machen. Ich verstehe es nicht immer."

„Ok, Franceska. Wenn ich sagen würde, dass du heute meine Sex Sklavin sein wirst.

Was antwortest du?"

Sandra leckte sich wie unbewusst über die Lippen.

„Lass mich heute deine Sex Sklavin sein, Prinz Massoud," hauchte sie. Und dann fügte sie lüstern hinzu. „Aber streng dich an. Ich kann unersättlich sein."

Er lächelte.

„Die Regeln bestimme nur ich, Franceska!"

Sandra nickte.

Massoud stand nun direkt vor ihr. Er öffnete sein weißes Gewand. Sandra schaute nach unten in seinen Schritt und zuckte zusammen.

„Oh, mein Gott!" stammelte sie und fuhr die linke Hand aus, als wolle sie seinen Schwanz begrüßen. „Das ist kein Schwanz von einem Mann", dachte sie. „Das ist ein Pferd!"

Krachend landete seine Pranke auf ihrer linken und rechten Brust. Sie wäre fast zu Boden gegangen, so hart schlug er zu. Dann packte er sie am Kinn. Ihr Unterkiefer steckte wie in einem Schraubstock in seiner Hand.

„Du hast gegen 2 Regeln verstoßen, Franceska!" Er brüllte sie an.

„Erwähne NIEMALS Gott in diesen Räumen und berühre NIEMALS unaufgefordert den Schwanz des Prinzen!" Sandra versuchte zu nicken. Henderson hätte längst am Boden gelegen, aber hier konnte sie nichts machen.

„Ja, es ist für die meisten Frauen auf dem ersten Blick erschreckend! Aber stell dir vor, jeder Mann würde deine großen Titten ungefragt berühren? So geht es mir auch. Ich höre auch nur: Oh, was für ein Schwanz! So wie du hörst: Oh, was für Titten!"