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Alex, Cousine und Freundin

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„Ich möchte dich jetzt so schmecken und riechen, Harald, lass' mich, bitte, ich liebe das!"

Sie kreist mit ihrer Zunge unter meiner Vorhaut, lässt zwischendurch bewusst ihre Zunge in ihren Mund ‚schmecken'. Dann schiebt sie meine Vorhaut zurück und nimmt meine komplette Eichel in ihren hübschen Lutschmund. Ohne Scheu, ohne Hemmung.

Nach Momenten schauriger Geilheit deute ich ihr jetzt aufzustehen und ziehe sie liebevoll und sinnlich zu ihrem Ehebett. Dort beginne ich, auch ihr das Höschen auszuziehen und lege mich langsam so zwischen ihre Beine, so dass wir in Stellung "69" zu liegen kommen.

Wunderschön, diese frauliche Scheide. Dicht behaart die Vulva, aber die Schamlippen und ihr schon Fäden ziehender, glitschender Eingang glatt und nur von wenigen blonden Schamhaaren gesäumt. Eigentlich erwarte ich bei Frauen ja immer, dass sie blank rasiert sind, aber so etwas wie hier so etwas findet ‚Mann' heute selten.

Alex' Schamlippen sind eher groß und bedecken normal bestimmt ihren Scheideneingang. Jetzt ist ihre Scheide aber geschwollen, steht offen und ihre Saftlippen sind durchtränkt von ihrem eigenen Honig. Vorsichtig streiche ich über ihre Lippen und teile sie mit meinen Fingern weiter auf. Fäden ziehen sich zwischen ihren Lippen lang. Ich konzentriere mich auf Alex, so dass ich gar nicht so viel vom anhaltenden Spiel ihrer Zunge mit meiner Zuckerstange merke.

Alex ist sehr nass und der, vor Aufregung weit geöffnete Scheideneingang, lockt meine Zunge. Ich lasse meine Zunge jetzt immer wieder in ihn hineinstupsen. Dann gehe ich langsam zu ihrem Kitzler über. Schon die ersten Berührungen lässt sie zusammenzucken und so lecke ich ganz vorsichtig über den kleinen Knopf, der nun hart geworden ist. Allmählich steigert Alex das Lutsch-Tempo und ich merke, dass ich nicht mehr so richtig lange meine Gedanken von ihrem Handeln abwenden kann, so schiebe ich ihr zwei Finger in den Honigtopf, kurz drauf direkt drei. Sie hebt nun ihren Kopf und lässt kurz von mir ab.

"Mmmmmmhhhhhhh, mehr, das ist toll!" und dreht ihren Kopf wieder seinem Arbeitsobjekt zu.

Also dringe ich fest mit vier Fingern in sie ein und lasse sie ein- und ausgleiten. Dann ist es soweit, ich kann einfach nichts mehr halten und kontrollieren, grunze animalisch und mit einem massiven Schuss schleudere ich meinen Samen in ihren Mund.

„Ahhhrrggggg jaaaaaa..."

Sie schluckt gierig, leckt weiter, muss kurz husten, saugt und wichst wie besessen weiter, damit auch die letzten Samen aus mir herauskommen.

Nach einer kleinen Pause, die ich mir nehme, um wieder auf die Erde zurück zu kommen, mache ich weiter und kann mich jetzt auf ihren Unterleib konzentrieren. Vier Finger stecken jetzt in ihrer schleimenden Vagina und mit dem Daumen reibe ich ihren Kitzler. Alex läuft geradezu sagenhaft aus und mein Gesicht ist schon mit deutlichen Spuren ihrer Liebessäfte gekennzeichnet. Nun beginnt sie, mit ihrem Becken zu arbeiten.

Ich wechsele die Hand und schiebe ihr nun meine linke, noch trockene, ohne Mühen sofort und ganz in ihre Scheide. Alex schluckt und muss um Luft ringen. Dann nehme ich meine nasse Rechte und drücke mit dem Zeigefinger auf ihren Anus.

Alex jappst sofort, zischt Luft in aus ihrem Mund. Fast ohne Gegenwehr kann ich erst einen dann zwei Finger in ihren Darm schieben. In dem Moment explodiert Alex. Unkontrolliert zieht sie ihre Beine zum Bauch, dreht das Becken und ich habe große Mühe, meine Position zu verteidigen.

„Aaaaiiiijaaaaaaaa..."

Alex bekommt einen Riesenorgasmus, der sie erst mal ins All beamt. Nach bestimmt erst einer Minute hat sie ihre Muttersprache zurückerlangt und setzt sich immer noch hechelnd auf. Pustet sich einige schweißfeuchte Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Komm, moah ey, leck' mir noch einmal tiiiief durch meine Spalte. Aber dann nicht schlucken, ich will mich auch mal selber schmecken!"

Gesagt, getan und meine Zunge ziehe ich genüsslich durch die heiße und nasse Spalte. Dann nimmt sie ihren Unterleib von meinem Gesicht und legt sich neben mich. Sie küsst mich. Erst auf den Mund, dann lutscht sie mit der Zunge in meinem Mund herum und anschließend mein Gesicht. Sie scheint vom Geschmack ihrer eigenen Geil-Sekrete fasziniert.

Nach einigen Momenten liegen wir nun ruhig nebeneinander und streicheln uns. Sodann beginnt sie, mit ihrer Hand ganz ruhig meinen inzwischen in sich zusammengesunkenen kleinen Harald zu streicheln. Sie nimmt ihn in die Hand und richtet ihn mit einigen sanften Wichsbewegungen wieder auf. Dabei beobachtet sie fasziniert ihr Spiel mit meiner Vorhaut, die sie bei jeder Wichsbewegung gekonnt hinter und beim Zurück wieder über die Eichel flutschen lässt.

„Moaaahh", ich stöhne lustvoll, beobachte ihren stierigen Blick auf das Vorhaut-Eichel-Vorhaut-Eichel-Spiel. Ich streichele über ihre wunderschönen Brüste und schmeichele ihr mit Komplimenten. Nun hat sie meinen Kleinen groß gemacht und schaut mir tief in die Augen:

„Harald, fick' mich. Ich will Dich in mir spüren, Dein Teil in meiner Muschel reiben, spüren und erleben, wie deine geilen Samen in mich spritzten. Bitte nimm mich! Jetzt!"

Sie dreht sich auf den Rücken und ich rolle mich auf sie. Ihre wunderbare, blonde und lockige Haarpracht liegt großflächig um ihr markantes Gesicht herum auf dem Bettlaken. ‚Was für ein schönes Bild', kommt mir in den Sinn. Mühelos dringe ich in ihr verlangendes Geschlechtsteil ein, das von meiner Arbeit vorhin heftig nass und geweitet ist. Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, als Tropfen im Wasserglas zu schwimmen, sondern spüre die heiße Enge ihrer weiblichen Sehnsucht.

Tief fahre ich nun in langen Zügen meinen Penis ein und aus, und ich genieße dieses wunderbare Gefühl. Dann beginne ich, meinen Pint mit schnelleren Bewegungen in ihrer Bauchhöhle zu bewegen. Doch Alex bremst mich.

"Langsam und hart, bitte!"

Ich bin erstaunt, mache das Spiel aber mit und ziehe meinen Schwanz wieder fast ganz raus und dann wieder bis an Ende hinein, spüre dabei jedesmal, wie meine Eichel ihre Gebärmutter stößt.

„Ah, ah, ah, ah, ah..."

Sie beginnt zu stöhnen, mich erregt das zunehmend. Langsam und hart, ich mache weiter. Bei jedem Stoß beben ihre Brüste, klatschen fast gegen ihr Kinn und sie schließt die Augen. Dann werde ich doch immer schneller und Alex atmet im gleichen Takt schneller!

"Ha...Harald, bitte...ich will noch nicht... kommen, bitte bleib mal ruhig in mir liegen.", stammelt sie.

Schon wieder bin ich erstaunt. Ich lege mich ruhig auf ihren Oberkörper und genieße den Duft von Sekreten, Hormonen und zunehmend von Liebesschweiß, der uns beide umgibt. Das intensive Heben und Senken ihrer Brust und das Gefühl, welches meine Eichel in ihrer Scheide empfindet. Ihr Geschlechtsteil zieht sich jetzt langsam von ganz allein zusammen und entspannt sich dann wieder.

Es ist wie ein Pumpen in ihrer Vagina. Dann nehme ich aber noch mal Anlauf und ramme ihr meinen harten Speer zwei, dreimal schnell und hart in die dunkle Hitze ihres Körpers. Dabei schlagen meine Hoden fest gegen ihren Arsch und Alex quält sich ein

„Liebling, deine Eier!" heraus.

Sie zittert und explodiert. Ein herrlicher Orgasmus durchzieht ihren Körper, dabei wirft sie ihren Kopf wild hin und her, sodass ihre Haare bald in einem wirren Durcheinander ihr Gesicht verdecken. Mit ihren Armen drückt sie mich auf ihre Brust.

Sie keucht. Hechelt. Pustet Haare aus ihrem Gesicht, was aber ob ihrer massigen Pracht nicht gelingen kann.

Ich lasse sie jetzt erst mal in Ruhe zu sich kommen und da ich sowieso jetzt noch nicht sofort kommen muss und bleibe ich auf ihrer Brust liegen. Just in diesem Moment umschlingt Alex meine Beine mit ihrem Unterschenkel und dreht uns beide, wie mit einem Jiu-Jitsu-Wurf, um. Wow!

Ohne dass ich ihre gierende Scheide verlassen hätte, reitet sie auf mir. Auf und ab. Ihre schönen Titten hüpfen vor meinen Augen und ich muss sie einfach greifen und kneten. Was für ein Wahnsinns- Gefühl, so von ihr bearbeitet zu werden, während ich diese tollen Brüste abgreife und walke.

Doch nach kurzer Zeit geht sie von mir runter.

"Ich will Dich in mich spritzen fühlen. Aber von hinten! Fick' mich wie ein Rüde die läufige Hündin. Spring auf mich auf."

Mir stockt der Atem! Was für eine Geilheit in dieser Frau steckt! Sie betrügt ihren Ehemann mit mir, und wir beide betrügen Andrea, ihre Cousine, ihre beste Freundin und meine Partnerin!!

Alex drehte sich auf den Bauch, ihren knackigen und kurvigen Hintern in die Luft gereckt. Wundervoll! Um ihren Anus herum erkenne ich einige blond-brünette Kräuselhaare, die sich bis zu ihrem Damm hinziehen. Ich liebe diesen fraulichen Anblick... Erst um die Schamlippen herum ist sie wieder sauber rasiert.

Ich schiebe mich von hinten auf sie, ziehe noch einige Male meine Vorhaut über meine pralle Eichel, achte darauf, dass sie genau das auch beobachten kann. Alex schaut erst seitlich an sich vorbei nach hinten, dann senkt sie ihren Kopf nach vorn, um unter sich, zwischen ihren Beinen hindurch, zu beobachten, was ich da hinter ihr tue. Sie stöhnt...

„Uhhhhhhhh, dein Teil macht mich so rattengeil..."

Dann setze ich meinen berstenden Schwanz samt Vorhaut an ihrer klaffenden Spalte an und drücke meine Eichel durch meine Gleithilfe-gebende Vorhaut hindurch in ihre heiße Fleischröhre. Tiiieeef dringe ich in sie ein, schiebe ich mein Ding immer wieder in das Zentrum meiner Begierde. Unserer Begierde!

Ich empfinde tatsächlich viel, wenn sie bebt und stöhnt, wenn ihr Körper unkontrolliert bockt. Und dazu diese ‚betrügerische' Situation...das ist der besondere Kick. Für uns beide!!

Mein Genuss ist ihr Genuss... Ich betrüge, sie betrügt.

Ich genieße diese Aussicht auf ihren geschwungenen Rücken, wie sie ihre blonde Haarpracht immer wieder hochwirft und dabei gurrt. Doch nach recht kurzer Zeit hält Alex plötzlich inne:

"Hey, magst Du mich in meinen Arsch ficken? Ich will spüren, wie sich das anfühlt, deine Finger vorhin in mir da drin, das war sooo...moah!".

Und wie ich das mochte!

„Klar will ich, Ich will genießen, wie Du den Sex bekommst, so, den Du dir erträumst, süße Alex!!

„Machst Du es auch bei Andrea im Darm?" will sie zu meiner Überraschung jetzt wissen.

„Ja, habe ich auch schon" gebe ich schwindelnd zu, hoffend, es würde Alex zusätzlich anspornen.

„Deine Cousine fährt darauf total ab!"

„Ja, fick' mich hinten in meinen Arsch rein und sag mir, ob es ist, wie bei Andrea!"

Wie gut, dass Alex mich gerade nicht Grinsen sehen kann...

Dann ziehe ich mich mit einem ‚Plopp' aus ihrer Vagina zurück, was sie mit einem kurz irritierten Blick quittiert. Ich küsse Alex auf die geifernden, schleimnassen Arschbacken.

Ich dachte, sie mag es wieder von hinten, doch sie rollt sich plötzlich auf mich!

„Ich probier's vielleicht so, ich setz' mich auf dich, Harald, und dann schiebe ich mir deinen Pimmel in meinen Darm!"

Sie ist so krass, so erregend krass...

Alex fasst meine Schultern und drückt mich leicht auf den Rücken, setzt sich sodann auf mein Becken. Mein Steifer liegt tief in der Ritze zwischen den zwei durchtrainierten Arschbacken. Sie hockt sich hoch und fasst meinen steifen Penis mit ihrer Hand. Flink hat sie meine Eichel an ihren Anus positioniert. Dann drückt sie ihn sich mit einem harten Ruck selbst in ihre heiße Schokoladenfabrik...Erst langsam und gegen einigen Widerstand.

„Aiii", entfährt ihr es kurz und laut. Ich bin nicht sicher, ob vor Schmerz oder vor Erregung. Vielleicht auch beides! Jetzt plötzlich rutscht mein Gerät aber in nahezu ganzer Länge in das heiße Darmfleisch.

Es ist eng dort. Verdammt eng und es spannt etwas an der Eichel, obwohl mein Penis durch die intensive Bearbeitung ihrer Scheide beschleimt war.

„Das ist schön...Ohgott, das ist so schön Dich in meinem Arsch zu spüren, das kann ich Dir nicht beschreiben. Ist es für dich so wie bei Andrea?" Sie reitet auf mir und nach und nach rinnt ihr Saft aus ihrer Scheide.

„Es ist noch heißer in dir als in Andrea's Darm. Deiner ist auch etwas enger!"

„Moaaahhhhh" erschauert Alex vor Geilheit. Irgendwie reizt sie dieser direkte Vergleich zu ihrer Cousine und Freundin...

Ich kann ihr aus dieser Lage gut zwischen die Beine schauen, was mir ein besonderes Vergnügen ist.

Alex merkte das. Schaut mir beim Reiten ins Gesicht und zieht sich die Schamlippen obszön auseinander. "Gefällt Dir, was Du da siehst? ... Wenn ich jetzt da vorne reibe, dann kommt's mir gleich!"

Sie stöhnt auf und legte sich einen Finger an ihren Kitzler. Ich will ihr helfen und gehe mit meiner Hand dazu. Sie führt sich selber zwei meiner Finger direkt in ihre nasse Scheide.

"Das ist ja wie im Sandwich! In jedem Loch bis du drin! Moaaaahhhhhh!"

Nur durch das dünne Häutchen getrennt, spüre ich Finger und Penis in ihr. Beide reiben sich aneinander! Nach und nach steigt es jetzt auch in mir auf... Das ist einfach alles zu geil...

Dann nimmt sie ganz plötzlich meine Hand aus ihrer Vagina und greift hinter sich. Fast im gleichen Moment hat sie einen großen schwarzen Dildo in der Hand und rammt ihn sich in ihre nasse und gedehnte Scheide. ‚Hart und tief' hatte Alex gesagt und diesem Tempo reitet sie auf meinem Schwanz in ihrem Darm und drückt sich abwechselnd den Dildo in ihren Geburtskanal.

Dann bekommt Alex ihren analen Orgasmus und kreischt, stößt spitze Schreie aus:

„AAaiiiiiiiiiiiiiiiii..."

Unkontrolliert lässt sie sich etwas nach hinten fallen, stützt sich mir in ihren Händen auf dem Bett ab. Ich stecke noch in ihrem Arschkanal und der Dildo flutscht auf heraus auf meinen Bauch. Da ich kurz vor meinem Höhepunkt bin, nehme ich das Heft in die Hand und schiebe den Dildo wieder in ihre Vagina.

Alex stöhnt schon wieder. Ich drücke sie jetzt ganz auf den Rücken, wobei mein Schwanz kurz aus ihrem Arsch rutscht. Leicht beschmutzt ist er, ein strenger Geruch steigt sofort auf. Ich drücke ihre Beine nach hinten, halte den Dildo in ihrer Scheide fest und setze meine Eichel erneut an ihrem Anus an. Mühelos gleitet mein Schwanz wieder in ihre heiße Nougatröhre.

Es ist soooo megageil. Mein Penis reibt in ihrer Darmschleimhaut, spürt dabei gleichzeitig die Konturen des Gummidildos! Wie gern würde ich das einmal mit einem anderen Mann zusammen in einer Frau tun. In Alex! Oder auch in meiner Andrea! Ich stelle mir vor, wie meine Hoden dabei auch noch auf die besamungsbereiten Eier des anderen Mannes drücken...

Nur noch drei vier schnelle Stöße und ich werde Alex in ihrem Darm besamen! Tief hole ich Luft und stoße zwei drei spitze Schreie aus. Auch Alex schreit abermals,

„Jaaaaaaaaaaaaaaa, schieß' mir deinen Dreck in meinen Arsch!!!!! Ich kommeeeeee!!!

Alex sackt plötzlich ganz in sich zusammen und da mein Steifer nachgibt, rutscht er aus ihrem besamten Fickdarm.

Ich keuche. Sie keucht.

Da liegt sie nun, bestiegen, ausgepumpt und darmbesamt. Keucht. Hechelt. Doch überraschend schnell kommt sie wieder ‚auf die Beine' und legt sich neben mich.

„War es für dich so, wie in `ihrem´ Darm???" fragt sie wieder vergleichend, fast schon ein wenig eifersüchtig klingend.

„Noch geiler, dein Arsch ist einfach fraulicher!" Alex grinst triumphierend.

„Ich würde es ja zu gerne einmal sehen, wenn Du Andrea im Arsch nimmst!"

Ich kann nur noch staunen...

"Duuu, einen Wunsch habe ich aber noch...", sie zögert.

"Leck' mir bitte noch einmal tief durch meine Muschel und beiß' mir dann in die Schamlippen: Fest und hart. Ich will etwas von Dir behalten, dass mich die nächsten Tage begleitet!"

Schon wieder bin ich verwundert. Obwohl wiederum auch nicht. Diese Frau ist so unergründlich geil und erregbar. Ihre Wünsche werden nicht die letzten sein... Also tue ich ihr den Gefallen und rutschte an ihr runter.

„Du geile Alex, ich soll in deine Muschi beißen? Da hast Du's!"

Alex greift mit den Händen um ihre Knie und zieht ihre Beine etwas an, spreizt sie dabei weit. Obszön liegt sie vor mir.

Ihre Eingänge, noch weit geöffnet von der Penetration und sabbernd von Samen und Säften. Genüsslich ziehe ich meine Zunge durch ihre Furche und nehme Geruch und Geschmack unseres triebhaften Spiels auf. Unvermittelt, gerade bin ich noch mit meiner Zungenspitze an ihrer auslaufenden Rosette und streiche mit meinen Fingern über ihre Schamlippen, führe ich ihre äußeren Schamlippen zusammen und beiße rücksichtslos zu. Ohne Scheu und ohne Skrupel! Es war ja ihr Wunsch!!!

„Aaiiiiiijaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh" Alex schreit anhaltend. Dann geht ihr Schrei in immer leiseres Wimmern über...

Diese Frau...

Ein Blick auf die Uhr. Gleich werden Andrea, Luca und Alex' Sohn kommen. Ich springe auf und zusammen gehen wir unter die Dusche. Wir seifen uns ein und greifen ein letztes Mal unsere Geschlechtsteile ab, Alex trägt eine kräftige Bisswunde an ihrer geschwollenen Scheide. Sie schaut an sich herab:

„Da habe ich meine Erinnerung, Danke, Du bist so geil, es war sooooo geil!"

Wir haben uns kaum gerichtet, das Bett sieht noch aus wie ein Schlachtfeld, und voller Flecken in verschiedenen Naturtönen...da klingelt es auch schon.

Beim Hereinkommen küsst mich Andrea flüchtig. Dann fällt sie Alex freudig um den Hals:

„Naaa? Ich hoffe ihr habt Euch nicht gelangweilt, ihr beiden! Der Film war jedenfalls echt toll, so aufregend!"

Alex und ich schauen uns scheu an und sagen fast unisono:

„Nööö, war gar nicht langweilig..."

Ende.

Moah, ich bin ziemlich wuschig nach dem Schreiben... Eure supergeile Tanja!💃

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13 Kommentare
Tanja31Tanja31vor 6 MonatenAutor

Dankeschön, lieber Finn 💋 und viel weitere Freude Dir an meinen sündigen Geschichten! Deine Tanja🐖 ❤️

Finn1965Finn1965vor 6 Monaten

Wunderbar geschrieben und die situation mit bester freundin cousine und betrug noch mal extraklasse

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Vom Schreibstil würde ich ehrlich gesagt auf einen Mann tippen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schade, eigentlich eine gute Geschichte, aber wenn hervorlugende Schamhaare als erotisch beschrieben werden, muss ich aufhören. Für mich müssen Schamgegenden blank rasiert sein, und zwar bei Frau und Mann! Sorry.

Rodo

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo liebe Tanja31,

weiter SO ! Lese Deine Geschichten mit einer sehr starken Erektion !

Nochmals Danke.

Idur

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