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Alien Invasion - Kapitel 07

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„Du passt nicht hierhin, glaube es mir, bitte!"

„Aber ich bin von deiner Welt geflohen, ich habe Angst."

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich wollte dir nie etwas tun. Wir müssen nur dafür sorgen, dass ihr euch hier auf der Erde nicht mehr weiter vermehren könnt und ihr die Menschen nicht mehr kontrolliert."

„Aber dann töten sie uns. Sie haben so viel Angst vor dem Unbekannten."

„Deshalb nehme ich euch wieder mit mir zurück. Wir brauchen euch auf unserer Welt, das ist eure wahre Heimat."

Diana Harris zögerte, sie überlegte, aber auch Dicky wusste nicht, was er sagen sollte. Er war sich für eine ganze Zeit lang so sicher gewesen, den richtigen Plan zu verfolgen. Die Menschen zu seinen Dienern machen und die Welt übernehmen. Doch war das wirklich der richtige Weg?

„Aber ich sollte im Labor von euch geimpft werden, deshalb bin ich überhaupt erst geflohen. Ich habe Angst."

„Die brauchst du nicht zu haben. Die Impfung war nur dafür gedacht, dass nicht das passiert, war dann vorgefallen ist. Wenn eine große Mutter von euch schlüpft, dann möchte sie alles um sich herum kontrollieren. Doch das muss nicht sein. Das Leben ist auch so sehr schön, selbst wenn man allen Anderen ihren freien Willen lässt. Nur das wollten wir erreichen."

„Geht das denn noch?"

„Ja, natürlich. Ich habe die Spritze dabei. Dann wäret ihr alle frei."

„Und was passiert dann mit mir und meinem Nachwuchs?"

„Ihr werdet keine gedankliche Kontrolle mehr über eure Sexpartner ausüben können, der Sex bleibt trotzdem sehr schön. Ihr werdet in unserer Welt mit uns zusammen sein und ein sehr schönes, gemeinsames Leben führen können."

Noch einmal überlegten Harris und Dicky, dann nickte sie schließlich.

„In Ordnung, du darfst mich impfen. Musst du meinen gesamten Nachwuchs auch impfen?"

„Eine gute Entscheidung. Und nein, ihr seid genetisch alle untereinander verbunden. Jedes deiner Jungen wird die gleiche Entwicklung vollziehen, wenn ich dich geimpft habe."

Diana nickte. So konnte Halona die Spritze bei Dicky ansetzen, ohne mit erneuter Gegenwehr konfrontiert zu werden. Anschließend setzte die Jägerin Dicky auf den Boden der Scheune. Halona spürte als Erste, wie der gedankliche Druck von Dicky nachließ, dann setzte es sich bei den anderen Frauen fort.

Ashley und Kate hatten es schon erlebt, nur für Diana Harris war es neu. Sie fühlte sich, als hätte sie einen Schleier durchstoßen. Als wäre sie sehr tief getaucht und gerade wieder die Wasseroberfläche erreicht. Sie fühlte aber keine Schuld, eher schon, als ob ihr etwas fehlen würde. Aber das war nicht zu schlimm.

„Ich habe noch eine Spritze für euch Frauen, damit ihr nicht zu starke Entzugserscheinungen bekommen werdet. Sie werden euch trotzdem fehlen. Bei uns bekommen wir dieses Mittel schon in frühen Jahren, es ist völlig harmlos. So wird der Sex mit Dicky und seine Verwandten besonders schön, aber auch absolut ungefährlich.

Halona schaffte das rechtzeitig, denn noch waren der Sex bzw. dessen Auswirkungen nicht ganz beendet. Die letzten Eier mussten schlüpfen. Und wieder gab es viel Gestöhne, als die Frauen erneut etliche von den Aliens gebaren, über die sich Halona sehr freute.

„Das ist sehr schön. Ich sollte ein Alien verfolgen und zurückbringen, jetzt habe ich fast 30 von ihnen."

„Was passiert mit dem Nachwuchs, der noch unterwegs ist? Mein Kollege hat einen, die Vize-Direktorin, meine Freundin."

„Die sind inzwischen harmlos. Sie können sich nicht einmal vermehren, denn der Kontakt zu Dicky ist gleichzeitig abgerissen. Sobald Dicky und die Anderen den Planeten verlassen haben, werden sie nach und nach sterben, weil sie alleine nicht lebensfähig sind."

„Sie sind also kein Problem mehr?"

„Nein, ich denke nicht."

„Und die Menschen, die von den Aliens infiziert waren? Sie wissen noch alles, war mit ihnen passiert ist. Was werden sie tun?"

„Viele werden sich ein wenig schämen, was deutlich hinter den Lustempfindungen zurückstehen wird. Sie werden normal weitermachen. Die Aliens und ihre Erfahrungen damit werden aber immer ein Teil ihres Lebens bleiben. Drüber sprechen werden sie kaum können, denn wer würde ihnen die Geschichte glauben?"

„Das ist wahr. Und du machst dich jetzt direkt wieder auf den Weg?"

„Hmmm, das ist gerade eine ungünstige Zeit. Es ist inzwischen dunkel, aber noch früh am Abend. Man würde mein Raumschiff viel zu leicht entdecken können. Es wäre besser, wenn ich erst in einigen Stunden starte."

„Und was machen wir in der Zwischenzeit?", wollte Ashley wissen und schaute dabei begierig in die Runde.

„Nun, wir können uns gerne noch etwas die Zeit mit den Aliens vertreiben. Ihr werdet dabei feststellen, der Sex ist fast noch schöner, wenn man nicht die volle Kontrolle über sich selbst verliert, nicht wahr, Dicky?"

Und so nutzten die vier Frauen und die unzähligen Aliens die freie Zeit noch für eine weitere kleine Sexorgie, bis sich schließlich Halona und auch Agent Harris in unterschiedlichsten Richtungen auf den Weg nach Hause machten. Gerade noch rechtzeitig, bevor Trevor Sutton wieder daheim war, der von seinen unschuldigen Töchtern freudig begrüßt wurde.

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E n d e

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Namen:

Kate Sutton, ältere Schwester, 1,65, 20 Jahre, 1. Opfer, blond

Ashley Sutton, kleine Schwester, kleiner als 1,65, 18 Jahre, 2. Opfer, blond

Trevor Sutton, Vater, Farmer, Frau vor ein paar Jahren gestorben

Dicky, 1. Alien, eigentlich D-1, aus Einrichtung auf anderem Planeten geflohen

Agent Lewis Hanson, FBI, Mitte 30, intelligent

Agentin Diana Harris, FBI, Ende 20, rote Haare, Eltern aus Irland

Gefreite Hannah Moore, 21, schwarze Haare, groß und kräftig

Agentin Christina Miller, FBI, Mitte 20, schwarze Haare, Kollegin von Diana, Lesbe

Celine Dawson, 35, klein, schwarze Haare, kleine Brüste

Vize-Präsidentin Harriet Fields vom FBI, Ende 40, dunkelblonde Haare, sehr dicke Brüste, etwas fülliger, Typ Rubensfrau

Lisa Tucker, Sekretärin von Fields, Mitte 20, große Brüste, rothaarig

Aika Nakamoto, Putzfrau, Anfang 50, große Brüste, 3 Kinder, schwarze Haare

Halona, Außerirdische, sehr willensstark, Jägerin, bisexuell, kann ihre Fortpflanzung kontrollieren

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Anonymous
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1 Kommentare
MekonMekonvor mehr als 1 Jahr

hmmm.. die ersten Teile waren echt gut geschrieben... das hier.. klingt viel zu abrupt geendet, regelrecht hingeworfen. ich muss ehrlich sagen, das Ende ist echt mies geworden vorallem das Dicky sich so schnell überreden lies. schade um die gute Geschichte

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