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Klicke hierDa sie wieder bestätigte, hob ich das fast nackte, und außerordentlich nasse Mädchen sanft vom Boden auf und trug sie zum geöffneten Laderaum meines Wagens. Dort befand sich eine hölzerne und mit Samt ausgekleidete Transportkiste, gerade groß genug für einen Menschen. In diese legte ich Alisha. Hier würde sie die Fahrt über verbringen. Die Kiste hatte einen Deckel, der mit einem Schloss verriegelt werden konnte. Luftlöcher verhinderten Ersticken, die Polsterung allzu starke Stöße. Ich packte ihren Koffer in den Wagen, schloss die Tür, und fuhr los, in Richtung des äußersten Südwestens, zur französischen Grenze.
Irgendwo unterwegs, vielleicht auf der Höhe von Kaiserslautern, oder auch erst Saarbrücken, schluckte Alisha vermutlich die Ladung Sperma, die sie seit 8 Uhr in ihrem Mund behalten hatte, bis dieser durch den Speichelfluß so voll geworden war, dass sie es nicht mehr einhalten konnte. Es war das Ende ihres letzten Abenteuers und eine perfekte Überleitung zu dem was noch kommen würde: vier Tage voller sexueller Extreme und Grenzüberschreitungen. Alisha war bereit.
//Ende von Teil 1. Fortsetzung folgt//
Harsch, sicherlich, aber die Auflösung in ihr Einvernehmen gefällt mir; welches ja angesichts der Gewalt und Erniedrigung auch wieder extremer Art ist. Erotisch ist das ohnehin. Spannung weckt auch die Psychologisierung.
Der Schreibstil ist tadellos… (Leider kann ich mit Toilettengeschichten gar nichts anfangen.)