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Klicke hierSophia trat nun kurz neben ihn und fragte etwas, was unverständlich blieb. Sie zeigte auf die Mitte des Hofes, woraufhin Gerd nickte. Dann lief Sophia zu der großen Gerätehalle, die gegenüber dem Wohnhause lag. Sie kehrte kurz darauf mit einer alten, fleckigen Matratze zurück, die sie an der besagten Stelle auf den Boden warf, was Gerd mit einem erhobenen Daumen quittierte. Denn seinen eigentlichen Triumph über Alisha hatte er ja noch gar nicht vollzogen. Zufrieden lächelnd klopfte er die Asche seiner Zigarre über ihrem Hintern ab, stand dann auf und zog an der Leine: „Komm!"
//Ende von Teil 3. Fortsetzung folgt//
Ich mag die Beobachterposition des Ich-Erzählers. Das lässt einen die Liebe fühlen.
Das Urin hat mich wieder rausgehauen, aber da kannst du ja nichts für… Es tendiert eben alles ins Extreme
Ich finde deinen gelungenen Balanceakt, einerseits ziemlich harte Action zu beschreiben aber andererseits deutlich zu machen, dass alles sicher und einvernehmlich abläuft fantastisch.
Im ersten Teil dachte ich noch, dass die Geschichte besser wäre, wenn sie aus der Sicht von Alisha erzählt würde, aber spätestens ab diesem Teil bemerke ich den Vorteil des namenlosen Erzählers. So lange er da ist und aufpasst, weiß der Leser, dass die Protagonistin in Sicherheit ist. Sehr sehr gute Komposition der verschiedenen Elemente. 6/5 Sterne.