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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 04

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Ebenso ihr Po, der mittlerweile ein bläulich rot schillerndes Inferno war. Beine, Po, Brüste, Arme und Flanken waren immer noch von der Urtica-Marter rot geschwollen, auch wenn es an Po und Oberschenkeln nicht mehr auseinanderzuhalten war, welche Rötung woher stammte. Als ich sie so betrachtete, fiel mir aber auf, was Natalya meinte. Auch Gerd hatte den gleichen Gedanken und merkte es an: „Ihr Rücken ist noch so ungewöhnlich weiss. Der ist irgendwie vergessen worden!" Natalya lachte spitz: „Ha! Sehr gut erkannt! Das sollten wir ändern!"

Und so stellte sie sich in Position, befahl Alisha, sich wieder von ihr abzuwenden, und nahm dann die Lederpeitsche zur Hand. „Zehn Schläge sollten den Zweck erfüllen, was meint ihr?" Aus der Runde kam Zuspruch. Natalya holte aus und verpasste Alisha den ersten Schlag. Die schrie laut auf und zuckte heftig zusammen, blieb aber stehen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Und so folgte Schlag um Schlag, wobei die Gruppe jeweils laut mitzählte.

Schnell erglühten rote Striemen auf der weissen Haut von Alishas Rücken, wobei Natalya mit erstaunlicher Perfektion einen unter den anderen setzte, von den Schulterblättern abwärts. Der zehnte Schlag traf sie wieder mitten auf den Po, was Alisha vor Schmerzen gellend aufschrien ließ. Natalya ließ daraufhin die Peitsche fallen und schloß das zuckende Mädchen in die Arme. Alisha liefen die Tränen aus den Augen, so heftig war der letzte Schlag gewesen. Natalya hielt sie fest, streichelte ihr den Kopf und flüsterte leise in ihr Ohr, bis Alisha sich beruhigte. Dann bat sie Alisha, sich vorzubeugen, griff ihr sanft ins Höschen und zog vorsichtig die Kastanienkapseln heraus. Erneut umarmte sie das Mädchen, ihr diesmal den glühenden, wunden Po streichelnd.

Dann ging sie zum Wasserhahn vor dem Haus, an dem ein langer Gartenschlauch hing. Sie drehte das Wasser an, nahm den Schlauch zur Hand und begann dann, Alisha damit abzuspritzen. Die erschrak erst vor dem kalten Wasser, eine neue Teufelei von Natalya erwartend, genoß aber schnell die kühlende Linderung, die das Wasser ihrer geschundenen Haut brachte. Nach und nach kam unter dem Dreck wieder eine junge Frau mit markanter weisser Haut zum Vorschein, was gleichzeitig den Kontrast der Striemen und Rötungen betonte.

Natalya ließ das Wasser ein paar Minuten laufen, dann stellte sie es ab, nahm Alisha an der Hand und bewegte sich in Richtung des Hauses mit ihr. „Wir ziehen uns jetzt ein bißchen zurück. Holt uns, wenn das Essen fertig ist!" Mit diesen Worten warf Natalya einen Kußmund in die Runde, lachte, und ging dann ins Haus hinein, Alisha auf zittrigen Beinen im Schlepptau.

Was für eine Show!

+++

Die Zurückgebliebenen bekundeten sich gegenseitig ihre Begeisterung über die Performance der beiden Frauen, wobei jeder seine eigenen persönlichen Höhepunkte fand. Ich merkte schnell, dass Alishas Persönlichkeit und Charisma in dieser Runde wie eine Bombe eingeschlagen war. Die Leute lagen ihr zu Füßen und beteten sie an. Ganz besonders wohl Natalya, die es sich nicht nehmen ließ, das Nachgespräch mit Alisha selbst zu führen, oder was auch immer die beiden gerade taten.

Alain merkte nun an, dass es langsam Zeit für das Abendessen werde und da er der Koch im Hause war, zog er sich in die Küche zurück. Auch Sophia begann mit Vorbereitungen für den Abend, der wie erwähnt noch ein reichhaltiges Programm bieten würde. Gerd und Lothar setzten sich auf die Bank vor das Haus, machten sich Biere auf und begutachteten die spektakulären Ansichten auf Lothars Smartphone.

Auch ich hatte für den Abend ein paar Vorbereitungen zu machen. Daher ging ich ebenfalls ins Haus und in mein Zimmer, um dort einige der Gerätschaften zu holen und zusammenzubauen. Auf dem Weg kam ich an der geschlossenen Tür des Zimmers von Natalya und Gerd vorbei, aus dem ich leises Getuschel hörte. Ich hielt kurz inne, weil die Neugier dann doch meine gute Erziehung überwand, und lauschte. Natalya sprach leise, auch wenn ich keine Worte verstehen konnte. Ich hörte etwas, das wie eine Flüssigkeit klang, die zwischen Händen oder auf Haut verrieben wurde. Dann verstummte Natalya, und was ich als nächstes vernahm, war das mir wohlvertraute, tiefenentspannte Stöhnen von Alisha, das sie immer dann von sich gab, wenn es ihr jemand auf genau die richtige Weise mit dem Mund besorgte.

Da wusste ich, dass sie in guten Händen war.

//Ende von Teil 4. Fortsetzung folgt//

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