Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Natalya beugte sich nun zu Alisha hinunter, machte die Hundeleine ab und zog ihr das Höschen wieder ein Stück nach unten. Dann zeigte sie auf die verwilderte Brache: „Siehst du das? Dort wirst du jetzt durchkriechen, meine Liebe."

Es war ein etwa zehn Quadratmeter großes Feld von Urtica dioica, der Großen Brennnessel.

+++

Alisha hob den Blick und schaute in einer unbeschreiblichen Mischung aus Angst und Verlangen auf die sattgrünen Pflanzen, mit ihren gezackten grausamen Blättern. Alisha hatte, wie die meisten Menschen, ihre Erfahrungen mit Brennnesseln gemacht und vermutlich eine vage Vorstellung davon, was sie nun erwarten würde. Sie begann heftig zu atmen und zu zittern, und zögerte.

Hier zeigte sich nun eine andere Seite von Natalya, die sie uns bislang noch vorenthalten hatte. Sie ging vor Alisha in die Hocke, drehte den Kopf des Mädchens zu sich und begann ihr leise etwas ins Ohr zu flüstern. Dabei streichelte sie Alishas Haare und Schläfen, und beruhigte sie sichtlich. Nachdem sie ihre Ansprache beendet hatte, fragte sie laut: „Willst du es tun?" Alisha nickte und antwortete mit Ja. Dann stand Natalya wieder auf und zeigte auf die Pflanzen. „Dann los. Zeig uns, was du draufhast. Und hier, nimm das." Sie gab Alisha die Gartenhandschuhe, um beim Kriechen ihre Hände zu schützen.

Es war kreativer, sensibler Sadismus in Vollendung. Ich erinnerte mich an ein eigenes Erlebnis, bei dem ich einmal beim Joggen im Wald im Übermut einen Bachlauf überspringen wollte, hängen blieb, und in einen Brennnesselbusch stürzte. Es war infernalisch. Gleichzeitig hatte ich dabei aber noch Hose und T-Shirt angehabt. Ich wollte nicht in Alishas Position sein.

Sie kroch erst ein Stück am Rand der Brache entlang, verharrte kurz, und fasste dann den Mut, das Feld zu betreten. Sie hielt den Kopf gebeugt, um ihr Gesicht zu schützen. Die Pflanzen trafen sie daher zuerst auf den Schultern, Armen und glitten schließlich auch über den Rest ihres Körpers, ihre Seiten, Po, Oberschenkel und Beine. Sobald sie tiefer in das Gestrüpp eingedrungen war, rutschten die Pflanzen auch unter ihrem Körper durch, trafen ihr Kinn, ihren Hals, ihre Brüste, den Bauch und fanden ebenfalls den Weg zwischen ihre Beine. Sie trug immer noch ihren Slip, der aber von Natalya etwa eine Handbreit nach unten gezogen worden war, und zusammengerollt wenig Schutz vor den Pflanzen bot. Ihre Füße, an denen sie noch die Schuhe trug, und die Hände waren die einzigen Stellen, an denen sie effektiv geschützt war.

Es dauerte nur eine Sekunde nach ihrem Eintritt in das Gesträuch, bis höllische Schmerzen sie zum Schreien brachten. Sie schrie, keuchte und verfluchte die Pflanzen in einer wahren Tirade an Schimpfworten. Immer wieder zuckte sie zusammen, wenn neue Blätter und Triebe auf ihre Haut trafen, und brennende Schmerzimpulse in ihr Nervensystem feuerten. Sie kroch dennoch unbeirrt vorwärts, angefeuert von allen in der Runde. Als sie das Feld nach drei Metern und einem unbeschreiblichen Martyrium verließ, gab es Applaus für Alisha, und eine Umarmung von Natalya.

Alishas weisse, blasse Haut war bereits überall sichtbar gerötet und man konnte dabei zusehen, wie die charakteristischen roten Schwellungen der Kontakturtikaria hervorbrachen, nachdem die Pflanzen ihr Acetylcholin in die Haut abgegeben hatten. Alisha kroch wieder in die Mitte des Feldwegs, warf die Handschuhe ab und presste ihren Kopf auf den Boden. Sie zuckte und zitterte am ganzen Körper. Die Schmerzen mussten sie jetzt durchdringen wie ein flüssiges Feuer. Sie hatte die Fäuste geballt und die Augen geschlossen, tief und laut atmend. Speichel lief unkontrolliert aus ihrem Mund, Rotz aus ihrer Nase, Tränen aus den Augen. Ihre Haut war an vielen Stellen mittlerweile von dicken roten Quaddeln überzogen, besonders an den weichen Stellen ihrer Oberschenkel, Flanken und Brüste. Sie war in einer Ekstase aus Schmerzen.

Natalya, wieder in ihrer etablierten Rolle, zeigte auch jetzt keine Gnade. Sie hob die Gartenhandschuhe auf, zog sie an und riss dann ein Bündel frische Brennnesseltriebe ab. Damit begann sie unverzüglich, Alishas Hintern zu peitschen. Das Mädchen quittierte die neuerliche Flut an Schmerzreizen mit gequältem Stöhnen, blieb aber standhaft. Natalya genoß die Behandlung, mit der sie Schicht um Schicht das Schmerzlevel für Alisha erhöhte. Zusätzlich begann sie nun noch, das grüne Bündel direkt zwischen ihre Beine zu schlagen und über ihre Vulva zu reiben. Das war dann doch zu viel für Alisha, die schmerzerfüllt aufschrie, ihre Beine zusammenpresste, und auf die Seite fiel. Zuckend und laut keuchend lag sie auf dem Boden, die Beine angezogen und mit den Armen umschlungen. Natalya hockte sich sofort wieder zu ihr, ihr zuredend und sie sanft streichelnd.

Alisha war für mehrere Minuten wie weggetreten, mitgerissen auf einem Trip in die Welt neuronaler Schmerzresistenz, narkotisiert von körpereigenen Glückshormonen. Dabei wand sie sich weiterhin auf dem Boden, behütet von Natalya, die zufrieden ihr Werk betrachtete: „Das war wohl ein voller Erfolg, was meint ihr?"

Auch Sophia trat nun zu dem hilflosen Mädchen und begann sie zu streicheln. Daraufhin stand Natalya wieder auf und lief zurück in den Hof. Nach einem Augenblick kehrte sie mit einem Eimer voll Wasser zurück. Sie bat Sophia, zurückzutreten, und schüttete den Inhalt des Eimers mit Schwung über Alisha aus. Die wurde dadurch unsanft aus ihrem Nirwana gerissen, laut prustend um sich schlagend. Natalya lachte und begrüßte sie: „Willkommen zurück, ich hoffe du hattest einen schönen Ausflug!" Alisha ächzte und begann dann, immer noch keuchend, zu lachen: „Meine... Fresse... was zur Hölle war das??" Natalya verzog das Gesicht zu einem diabolischen Grinsen: „Das, meine Liebe, war unsere Freundin, die Brennnessel. Sie hat leider vollkommen zu Unrecht einen schlechten Ruf. Die Leute wissen gar nicht, was sie verpassen." Und damit hob sie das Büschel in unsere Richtung: „Na, wer möchte mal? Los, komm her Lothar, du Pussy!"

Es entspannte sich nun eine lockere Runde, in der alle Anwesenden sich ein bißchen, Alain und Gerd weniger, Sophia und Lothar mehr, von Natalya mit den Brennnesseln verhauen ließen, was für großartige Stimmung sorgte. Ich setzte mich derweil zu Alisha auf den Boden, die ihren Kopf in meinen Schoß legte und daran arbeitete, langsam wieder runterzukommen. Ich strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht, und fragte sie dann: „Alles ok? Du warst ganz schon weggeschossen eben. Ich muß mir keine Sorgen machen?" Sie lachte: „Nein, nein, es ist alles gut. Die Schmerzen waren so überwältigend, damit habe ich nicht gerechnet. Es war als ob ich brenne, aber so richtig, weiß du, als ob ich in Flammen stehe. So etwas hab ich noch nie erlebt, nicht mit Wachs, nicht mit Peitschen, unglaublich."

Ich ließ meinen Blick an ihrem Körper entlanggleiten, dessen Haut immer noch stark gerötet war, auch wenn das Wasser ihr ein bißchen Linderung verschafft hatte. „Es war unglaublich erotisch dir zuzuschauen, wie du in Ekstase bist, hier vor unseren Augen, aber komplett losgelöst von der Welt." Alisha strich fasziniert mit der Hand über die Quaddeln auf ihrem Po und Oberschenkel. „Ja, wer hätte das gedacht. Natalya ist echt kreativ." Ich dachte an mein Vorgespräch mit Natalya: „Ja, das ist sie. Absolut. Aber du solltest auch wissen, dass sie noch lange nicht fertig ist mit dir."

Alisha lachte: „Muß ich Angst haben?" Ich schüttelte den Kopf: „Keine Angst. Du kannst ihr vertrauen. Sie hat noch ein, zwei Dinge vor mit dir, bevor wir zum Abendessen kommen. Ich weiß auch nicht 100%ig was, aber sie meinte, dass das Schmerzlevel noch ein bißchen, aber nicht viel höher als eben werde. Ist das ok für dich?" Alisha lachte: „Was auch immer sie mit „ein bißchen" meint. Aber es ist ok. Ich brauche nur eine Pause vor dem Abendessen. Sonst schlafe ich noch vor der Vorspeise ein." Ich lachte, küsste sie auf die Stirn und sagte dann: „Natürlich, du bekommst deine Pause, und ein ausgiebiges Bad. Wie du weisst ist für den Abend einiges geplant, aber wir machen nichts, solange du nicht fit genug bist. Schau dir die Leute doch an: denen wird schon nicht langweilig!"

Gemeinsam blickten wir zu den anderen, die sich unter großem Gelächter immer noch gegenseitig mit Brennnesseln malträtierten, mittlerweile hatten auch alle bis auf Natalya die Hosen ausgezogen. Die schaute zu uns herüber, und als sie sah, dass Alisha wieder unter den Lebenden weilte, kam sie zu uns zurück: „Na ihr zwei Hübschen? Was machen die Schmerzen?" Alisha antwortete: „Sie haben ein bißchen nachgelassen, aber mir brennt immer noch der ganze Körper." Natalya nickte: „Sehr schön, das hast du gut gemacht, ich bin stolz auf dich. Bist du bereit für die nächste Runde?" Alisha bejahte und ging wieder auf alle Viere. Natalya tätschelte ihren geschundenen Hintern. Dann blickte sie sich um, etwas suchend. Sie befahl Alisha, sich nicht zu bewegen, und ging dann zurück zum Brennnesselgebüsch, wo die Gartenschere auf dem Boden lag. Sie hob sie auf und lief dann ein paar Meter den Feldweg entlang, bis dort wo er in den Wald führte, in dem sie kurz im Unterholz verschwand.

Alle warteten gespannt, was sie sich nun als nächstes ausgedacht haben würde. Der Cremant floß in Strömen, Alain hatte seine Hände an Sophias Brüsten und zwischen ihren Beinen, die ihrerseits Gerd und Lothar die Schwänze massierte, die Stimmung war hervorragend.

Es war immer wieder eine interessante Erfahrung, bei solchen Anlässen anwesend zu sein, ohne direkt an den sexuellen Handlungen teilzunehmen, einfach nur zu beobachten und zu erleben. Auch wenn ich wusste, dass Alisha sich hier voll und ganz in Sicherheit befand, vor allem durch den Einfluß von Sophia, war es mir doch lieber, passiver Teilnehmer zu bleiben. Oder genauer gesagt: Choreograph der Bacchanalien, das war zumindest die Rolle in der ich mich selbst am liebsten sah. Und erfahrungsgemäß kam ich dann trotzdem immer irgendwie auf meine Kosten.

Natalya kehrte nun wieder aus dem Wald zurück. Sie hatte ein Bündel Grünzeug dabei, an dem sie beim Laufen mit der Gartenschere herumschnitt. Als sie wieder auf die Höhe des Hauses kam, sah sie noch etwas Interessantes neben der Mauer stehen, das sie ebenfalls abschnitt und mitnahm. Dann kam sie zu uns zurück. Sie hatte drei verschiedene Utensilien im Wald gefunden und ich musste sagen, es war ziemlich beeindruckend. Sie legte die Dinge auf den Boden und stellte sich dann hinter Alisha auf. Die war weiterhin auf allen Vieren, kniete mit dem Kopf allerdings in Richtung des Hofes, weshalb sie nicht hatte sehen konnte, was Natalya trieb.

Natalya zog Alisha erneut das Höschen herunter, bis auf die Mitte der Oberschenkel. Dann gab sie dem Mädchen ein kurzes, etwa zwei Finger dickes Stück Kiefernborke. „Nimm das in den Mund und beiß darauf. Du wirst gleich wieder Schmerzen haben." Alisha tat wie ihr geheißen. Sie senkte den Kopf, ballte erneut die Fäuste und hob ihren Po, mit einer Ahnung, was ihr gleich wiederfahren würde. Natalya hob ihr erstes Spielzeug auf und brachte sich in Stellung. Alisha hielt mit zusammengepressten Augen den Atem an, den Schmerz erwartend.

Mit einem Zischen klatschten drei dünne Haselstrauchtriebe auf Alishas Po. Sie quiekte und biß in die Baumrinde, um die Schmerzen auszuhalten. Schlag um Schlag traf sie so, und schnell wurden ihre Pobacken und Oberschenkel feuerrot. Die jungen Triebe von Corylus avellana, der Gemeinen Hasel, sind ein ganz besonders vorzügliches Schlagwerkzeug, vor allem wenn sie nach dem Frühjahr im Saft stehen. Sie sind sehr dehnbar, weich, agil, und geschmeidig in der Handhabung. Junge Blätter und Blütenknospen sorgen für zusätzliches Empfinden.

Natalya schlug Alisha solange, bis an den ersten Stellen auf ihrem Po die Haut aufriß, und hört dann auf. Genauer gesagt, sie legte die Haselruten weg. Stattdessen griff sie das zweite Spielzeug auf, das sie neben dem Haus gefunden hatte. Es handelte sich um drei Blüten von Echinops sphaerocephalus, der Kugeldistel, die so früh im Jahr noch fest und grün waren, mit einem dichten Fell an feinen Stacheln um die Blüte in ihrem Inneren zu schützen.

Natalya ließ die drei Blüten für einen Moment wie Billardkugeln in ihrer Hand rollen. Dann ging sie in die Knie und presste die Blüten zwischen Alishas Beine. Das Mädchen hob irritiert den Kopf, unfähig, zuzuordnen welche Art von Empfinden sie gerade erlebte. Natalya rollte die dornigen Blüten vor und zurück über Alishas Vulva, sie reizend und stimulierend, was Alisha mit erregtem Stöhnen beantwortete. Die Dornen der jungen Kugeldistelblüte waren fein, dicht und zahlreich, wodurch sie ein Schmerzempfinden hervorriefen, das an Nadelstiche erinnerte, es aber mit dem Kitzeln einer Naturborstenbürste kombinierte. Eine perfide Mischung! Alisha stöhnte vor Lust und drückte sich rhythmisch nach hinten, Natalyas Handbewegungen entgegen, was dieser ein zufriedenes Lächeln aufs Gesicht zauberte.

Sie zog nun Alishas Höschen wieder nach oben, so dass es die Blüten auf ihrer Vulva fixierte. Dann rieb sie von außen weiter durch den Stoff, gab aber nach einer Weile einen unerwarteten Klapps mit der Hand darauf. Alisha keuchte und biß wieder fester in ihren Borkeknebel. Noch mehrmals schlug Natalya mit der flachen Hand auf die Blüten, die sich dadurch in Alishas zartes Fleisch bohrten. Es war faszinierend zu sehen, wie sie Schritt für Schritt die Intensität erhöhte. Nach einer Weile ging sie kurz zu Alain und holte dessen Lederpeitsche, die er an seiner Hose befestigt hatte. Damit kehrte sie zu Alisha zurück, vor der sie auf die Knie ging. Sie zog die Peitsche auseinander und hielt sie vor den angstvoll geweiteten Augen des Mädchens straff zwischen beiden Fäusten. Die Botschaft war klar.

Natalya stand wieder auf, positionierte sich etwa zwei Meter hinter der kauernden Alisha und schwang dann die Peitsche langsam in ihre Richtung. Sie machte dies ein paar Mal, um ein Gefühl für das Gewicht und die Flugbahn des Riemens zu bekommen. Dabei berührte die Spitze der Peitsche mehrfach, ganz sanft, Alisha zwischen den Beinen, worauf diese jeweils mit erwartungsvollem Stöhnen reagierte, in Erwartung eines Schlages.

Natalya war Profi. Als der Schlag schließlich kam, konnte Alisha ihn natürlich nicht vorhersehen. Natalya holte aus und ließ den Lederriemen mit einem lauten Schnalzen genau zwischen die Beine des Mädchens knallen. Alisha schrie so heftig, dass ihr der Knebel aus dem Mund fiel. Schnell versuchte sie sich wieder unter Kontrolle zu bringen, heftig atmend, die Fäuste ballend. Speichel rann ihr von den Lippen, vermischt mit zermahlener Baumrinde und Tränen.

Der nächste Schlag erfolgte, wieder genau auf ihre Vulva mit den darin befindlichen Distelblüten. Alisha nahm ihn besser als den ersten, war aber trotzdem noch überwältigt. Sie keuchte und fluchte, während ihre Beine unkontrolliert zu zittern anfingen. Natalya gab ihr den dritten Schlag, fester als die beiden zuvor. Der reichte aus, um Alisha sprichwörtlich auf die Matte zu schicken. Sie fiel auf die Seite und rollte über den Boden vor Schmerzen. Natalya gab ihr einen Moment. Dann befahl sie ihr, sich wieder hinzuknien.

Alisha zitterte immer noch heftig und es gelang ihr nicht, die Kontrolle über ihre Beine wiederzuerlangen. Natalya ging daher erneut hinter ihr in die Knie und streichelte ihren wunden Po. Dann zog sie das Höschen wieder runter und holte die Blüten hervor. Sie roch daran und hielt sie triumphierend vor Alishas Gesicht: „Mmh, so nass! Es scheint als ob es dir gefallen hat!" Und warf die Blüten auf den Boden. „Wir sind aber noch nicht fertig. Bist du bereit für die letzte Prüfung?" Alisha nickte und hauchte ein Ja. „Die letzte Prüfung wird dich noch einmal an deine Grenze bringen. Wenn du sie bestehst, hast du dir einen Preis verdient. Welchen, habe ich dir vorhin gesagt. Bist du bereit dafür?" Wieder stimmte Alisha zu, während sie immer noch versuchte, das Zittern ihrer Beine zu unterbinden.

Ich war gespannt, worauf Natalya abzielte, welche Absprache es mit Alisha gab. Ganz eigene Dynamiken entwickelten sich um mich herum. Das gefiel mir gut.

Natalya holte nun das dritte Spielzeug, das sie dem Wald entnommen hatte. Wieder bekam Alisha es nicht zu sehen. Als Natalya den anderen zeigte, was sie in ihrer Hand hielt, ging ein anerkennendes Raunen durch die Runde. Sophia rief mit gespieltem Beileid „Aua, aua, aua" und verzog schmerzerfüllt das Gesicht, Alain schüttelte entsetzt den Kopf, Gerd und Lothar strahlten voller offener Geilheit.

Sie hielt drei junge, grüne Samenkapseln von Aesculus hippocastanum in ihrer Hand, der Gewöhnlichen Roßkastanie. Sie waren in dem Alter noch fest und geschlossen, und trugen harte, spitze Dornen auf ihrer Hülle, was ihnen den Anblick archaischer Waffen gab. Die Früchte der Roßkastanie waren die heimlichen Herrscherinnen des botanischen Schmerzensreichs.

Natalya beugte sich wieder zu Alisha herunter und sagte ihr, dass sie unbedingt stillhalten solle. Dann öffnete sie ganz sanft Alishas Vulva, zog die Schamlippen auseinander und drückte die erste Kapsel ein Stück hinein. Alisha erstarrte. Die zweite Kapsel legte sie davor, so dass sie auf die Klitoris drückte. Die dritte Kapsel postierte sie dahinter, damit ihre Stacheln Alishas Damm reizen konnten, eingeklemmt zwischen den Pobacken. Dann zog sie ihr das Höschen wieder hoch und befestigte die Leine erneut an ihrem Halsband. Sie erkundigte sich, ob Alisha bereit sei, und als keine Widerworte kamen, nahm sie die Reitgerte zur Hand und gab Alisha einen leichten Schlag auf den Hintern: „Los, beweg dich."

Sie ließ das Mädchen über den Feldweg in Richtung des Hofes kriechen, ihr regelmäßig zum Ansporn Schläge mit der Gerte verpassend. Durch die Bewegung auf allen Vieren drückten und rieben die Kapseln bei jedem Schritt auf Alishas Vulva, sie in den Wahnsinn reizend. Ich sah, dass Alisha damit kämpfte, nicht auszurasten, so intensiv musste der Schmerz sein. Sie hatte beim Kriechen die Fäuste geballt und presste die Kiefer aufeinander. Trotz ihrer Erfahrung mit Schmerzkontrolle musste sie nach nur wenigen Metern innehalten. Sie keuchte mit tiefen, bebenden Atemzügen, Schweiss strömte an ihrer Haut hinab. Natalya gab ihr einen kurzen Moment, ließ dann aber die Gerte in einer blitzschnellen Bewegung zwischen ihre Schenkel beißen. Es war nur eine ganz kurze Berührung, die Alisha dennoch vor Schmerzen aufschreien ließ. Sie hieb mit der rechten Faust mehrfach auf den Boden, schrie ein lautstarkes „Fuck!" in den Wald, und begann weiter zu kriechen.

Natalya, immer noch nur in Lederstiefeln und Hotpants, führte sie auf diese Weise langsam zurück in den Hof des Anwesens. Alisha war tiefst konzentriert und hatte weiterhin die Zähne aufeinandergebissen. Ein paar Schritte vor der Matratze befahl Natalya ihr, anzuhalten und sich hinzustellen, den Blick vom Wohnhaus abgewandt. Alisha erhob sich mühevoll und versuchte, stark schwankend und zitternd, stehenzubleiben, was ihr gar nicht so leichtfiel. Natalya machte die Leine ab und warf sie auf die Matratze. Dann befahl sie Alisha, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und die Beine zu spreizen.

Alisha tat wie ihr geheißen wurde, und Natalya ergriff noch einmal das Wort: „Liebe Freunde, ich finde sie hat sich wirklich gut geschlagen." Natalya lachte, als ihr die Doppeldeutigkeit bewusst wurde: „Oder besser gesagt: sie hat sich wirklich gut schlagen lassen! Dafür hat sie eine Runde Applaus verdient." Alle klatschten und jubelten, Natalya eingeschlossen. Dann präsentierte sie, wie immer, noch eine Pointe: „Bevor wir ihr nun aber die wohlverdiente Ruhepause gönnen, und uns zum Essen begeben, sollten wir sicherstellen, dass sie sich auch wirklich gut an den heutigen Tag erinnert. Schaut sie euch an: was fällt euch auf? Wo seht ihr einen Fehler?"

Zwölf Augenpaare fixierten Alisha, die zitternd, nur mit Schuhen und einem verdreckten und ausgebeulten Höschen bekleidet, vor uns stand. Natalya wies sie an, sich langsam um die Längsachse zu drehen. Alisha war nach mehreren Stunden Martyriums unter freiem Himmel entsprechend gezeichnet. Ihr ganzer Körper war verdreckt, mit Resten von Matsch und Pflanzenresten, von ihrem Schweiss durchmischt und verschmiert. Ihre Beine waren von oben bis unten von Ästen und Dornen zerkratzt und trugen zahlreiche Male der Schläge durch die Haselruten und die Lederpeitsche.