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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-3

Geschichte Info
Alisha erlebt einen Exzess tabuloser Perversion.
7.8k Wörter
4.7
19.1k
2
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Teil 7-3: Babe of the Abyss

„Come forth, o children, under the stars, and take your fill of love! //I am above you and in you. My ecstasy is in yours. My joy is to see your joy." (Liber al vel Legis)

[Inhaltswarnung: Die folgende Episode hat einen sehr starken Fokus auf Ekel und Koprophilie ("Scat"). Es ist ok, das "geschmacklos" zu finden. Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr der Geschichte (Teil 7-1 bis 7-3) eine Chance gebt. Die Auseinandersetzung mit dem Tabu ist Teil der Geschichte.]

Samstag-Nachmittag

Nachdem ich Alisha dabei geholfen hatte, ihre Zigarette zu rauchen, ging ich zu den anderen ins Haus. Dort ging es bereits wieder wild zur Sache. Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, machte es auf und sah dem Treiben zu.

Natalya hatte erneut ihren Dildo umgeschnallt und fickte damit Lothar in den Arsch. Dabei warf sie ihm wüste Beleidigungen an den Kopf, die durch ihren Akzent immer noch einen Tick gemeiner klangen. In ihrer Mischung aus kultivierter High Society und ordinärer Versautheit war sie wirklich ganz großes Kino. Sophia war derweil auf allen Vieren auf dem Sofa und wurde hart und leidenschaftlich von Gerd genommen, während Alain vor ihr stand und sich lutschen ließ. Es war eine großartige Gesellschaft, und es machte großen Spaß, hier zu sein.

Ich trank weiter an meinem Bier, während Natalya mir einen verführerischen Blick zuwarf: „Na, magst du nicht mal ein bisschen mitmachen? Deine Kleine ist ja nun gerade versorgt. Und ich habe hier noch Kapazitäten." Sie lachte und zog Lothar rabiat an den Haaren nach hinten, der dabei vor Schmerzen jammerte. Dabei formte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand einen Kreis und simulierte einen Blow Job in meine Richtung.

Ich musste lachen. „Vielen Dank für das Angebot, aber mir geht's gut gerade. Ich komme gerne später noch einmal darauf zurück." Natalya rollte mit gespielter Entrüstung die Augen, und klatschte dann Lothar auf den Po. „Na gut, Lothar, dann musst du halt dran glauben. Leck meine Füße, du Wurm." Lothar gehorchte und machte sich über ihre lackierten Zehen her, die sie ihm hinstreckte. Während er so beschäftigt war, zog sie den Dildo aus ihm heraus und drückte dann einen großen Schwall Gleitgel zwischen seine Pobacken. Sie zwinkerte mir neckisch zu und schob dann langsam ihre Hand in Lothars geweiteten After.

Ich schaute amüsiert zu, wie sie Lothar fistete. Natalya hatte einen Mordsspaß dabei, sie lachte sadistisch während Lothar unter ihr wimmerte, bezeichnete ihn als ihre „Pussy" und „Bitch". Ich filmte wieder eine Runde und wechselte zwischen den beiden und der Gruppe auf dem Sofa, wo Sophia weiterhin von Gerd und Alain gefickt wurde. Tatsächlich gefiel mir die passive Rolle ganz gut. Ich mochte es, zuzuschauen während sich alle um mich herum austobten und eine gute Zeit hatten. Mir war es wichtig, mich um Alisha zu kümmern, dafür zu sorgen, dass es ihr gut ging und sie auf ihre Kosten kam, sicher und geschützt. Und ich war mir ziemlich sicher, dass ich noch genug Gelegenheit finden würde, mich von Natalyas ordinärem Mundwerk verwöhnen zu lassen.

Ich holte mir noch ein zweites Bier, und wartete dann den richtigen Zeitpunkt ab. Der schien mir gekommen, als Gerd mit lautem Stöhnen zum Orgasmus kam und dabei sein Sperma in einer langen Garbe längs über Sophias Oberkörper spritzte, mit einer glänzenden Spur von ihrem Schambein bis zu ihrem Kinn. Schwitzend und erschöpft ließ er sich neben sie aufs Sofa fallen, während Sophia seinen Samen auf sich verrieb. Dann klopfte ich mit einem Messer an meine Flasche: „Entschuldigt mich, wenn ich euch unterbreche, ihr Lieben, aber ich möchte euch im Namen von Alisha ihren Dank überbringen. Ihr habt sie sehr glücklich gemacht." Die Anwesenden klatschten und bekundeten ihre Zustimmung. Sophia rief laut: „Und sie uns erst! Sie ist wirklich ein Schatz, lass sie nie wieder gehen, hörst du?". Die Runde stimmte ihr vollmundig und lauthals zu. Dann erklärte ich, wie es weitergehen würde.

„Alisha ruht sich im Moment noch aus, wir können aber gleich wieder raus zu ihr. Sie ist weiterhin in der Rolle und vorbereitet. Was wir vorhin gemacht haben war eine langgehegte Fantasie von ihr und in der Form eine Premiere. Alisha hat es sehr genossen und wenn ich mich richtig erinnere, sagte sie sinngemäß, dass sie sich noch mehr davon wünscht."

Sophia und Alain strahlten einander an, während Natalya meine Aussage trocken mit „So ein kleines Ferkel!" kommentierte. Sie hatte dabei immer noch ihre Faust in Lothar stecken.

Ich sprach weiter: „Das heißt wir bleiben heute bei dem Thema, werden es allerdings um ein paar Variationen ergänzen, die, wenn ich recht informiert bin, auf Lothars Mist gewachsen sind." Lothar, unter Natalyas Behandlung heftig stöhnend, hob den Daumen und signalisierte Zustimmung. „Wir werden draußen bleiben und uns dort vergnügen, und ich bin sicher, dass für jeden Geschmack etwas dabei sein wird. Wir haben ein grobes Skript und ich denke, dass uns Alain und Sophia dabei helfen können, alles umzusetzen." Die beiden nickten mir zu.

„Und was ich eben sagte, dass Alisha gerne mehr von euch haben will, bezieht sich jetzt ausdrücklich auch auf ihr Gesicht. Also, ich will euch nicht unter Druck setzen, aber denkt daran, wenn das nächste Mal der Ruf der Natur erfolgt. Zusätzlich hat mir Sophia gesagt, dass sie auch noch ein paar ihrer selbst gemischten Spülungen hat, die sind nicht nur mit Liebe gemacht, sondern auch rein biologisch." Sophia lachte und ergänzte: „Und so gesund, dass man sie auch trinken kann!" Ich musste ebenfalls lachen: „Auch das also. Na, wenn das nicht vielversprechend ist!"

Ich schaute in die Runde und in erwartungsfrohe Gesichter. „Nun, dann folgt mir nach draußen, liebe Freunde der extravaganten Erotik".

+++

Ich ging voran und die Gesellschaft folgte mir nach draußen. Alisha lag, wenig überraschend, immer noch bewegungsunfähig in die Plastikfolie verpackt auf der Matratze und lächelte uns an. Ich kniete mich neben sie: „Na, wie geht es dir hier draußen?" Alisha antwortete: „Mir geht's gut, danke der Nachfrage! Das einzige was mich wirklich fertigmacht -- es juckt und kribbelt echt heftig und ich würde mich gerne kratzen. Kannst du mich aus der Folie herausholen?"

Ich hatte extra eine Schere mitgebracht und machte mich daran, die Folie mittig von Alishas Brust aus nach unten aufzuschneiden. Erneut schlug mir ein Geruch entgegen, den mit „herb" zu beschreiben massives Understatement wäre. Als ich die Folie durchhatte, schüttelte ich sie an beiden Seiten, damit alle kleineren und größeren Reste nach unten fielen. Alisha war von ihren Brüsten bis zum Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe mit einer hellbraunen feuchten Schicht aus uringetränkten Exkrementen verschmiert, und auch die Strümpfe waren natürlich vollgesaugt. Überall auf ihrem Körper verteilt fanden sich Stücke in unterschiedlichster Form und Konsistenz. Die Konturen ihrer Vulva waren unter der Schicht nur noch zu erahnen.

Alisha begann sofort, sich mit beiden Händen in ihrem Schritt zu kratzen, jeweils dort wo der Ansatz ihrer Oberschenkel war. Dabei stöhnte sie genussvoll: „Oh ja, was habe ich mich darauf gefreut!" Sophia, immer noch in High Heels, Strümpfen und Strapsgurt, trat neben sie: „Soll ich dich ein bisschen sauberspülen, meine Liebe?" Alisha schaute lüstern herauf zu ihr: „Mmh, bitte, unbedingt!"

Daraufhin ging Sophia über Alishas Becken in die Hocke, zog ihre Schamlippen auseinander und pisste dann einen harten Strahl Urin mitten auf Alishas Pussy. Alisha stöhnte voller Lust und öffnete ebenfalls ihre Vulva mit den Fingern, damit Sophias Strahl in sie eindringen konnte. Sophia spülte sie auf diese Weise und ließ ihren Strahl dann über den Rest von Alishas Körper wandern. Die fing an sich mit dem frischen Urin den Kot von ihrer Haut zu waschen.

Als Sophia fertig war, dachte sie jedoch nicht daran, wieder aufzustehen. Stattdessen ging sie auf die Knie und legte sich der Länge nach auf Alisha, so dass beide Frauen sich in der 69er Stellung wiederfanden. Alisha stöhnte entzückt, während Sophia ihre Hände über die nasse, cremige Haut des jungen Mädchens gleiten ließ. Alisha fasste Sophia an den Hüften, zog ihre Pobacken auseinander und begann, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Es war ein unbeschreiblich sinnlicher, intimer Anblick, der uns den Atem verschlug. Die beiden versanken in ihrer Lust und schienen unsere Anwesenheit komplett vergessen zu haben. Sophia war ganz offensichtlich in ihrem Element, und vermutlich hatte sie auf diesen Moment schon lange mit enormer Begierde gewartet. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen Alishas Schenkeln und leckte, saugte und lutschte mit absoluter Hingabe die Vulva des Mädchens, betört von den Spuren des vorherigen tabulosen Exzesses.

Gerd und Natalya schauten interessiert zu, machten aber keine Anstalten sich zu beteiligen. Alain dagegen hatte bereits seinen Schwanz in der Hand als seine Frau Alisha die goldene Dusche verpasste und konnte nun nicht mehr an sich halten. Er ging vor Sophia auf die Knie, packte sie am Kopf und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Gierig stieß er ein paar Mal zu und rieb dann seinen Penis über Alishas Pussy, bis er ebenso cremig war wie sie. Dann drang er in sie ein und fickte sie, während Sophia ihre Zunge an Alishas Schamlippen hatte, und damit an Alains prallem Schaft.

Es war ein Festival der orgiastischen Tabulosigkeit. Wo ich eigentlich hätte entsetzt und angeekelt sein sollen, staunte ich über die innige Lust und das intime Begehren, dass hier ohne falsche Scham und Zweifel zutage trat. Ich sah erwachsene Menschen, die sich auf eine Weise Liebe schenkten, die alles infrage stellte, was die Gesellschaft mit diesem Tabu verband. Es war ein Erlebnis das geistige Horizonte öffnete, und das sagte ich als Beobachter. Was im Moment in Alisha vorging, konnte ich nur erahnen, auch wenn mir kurz danach ihr nächster Orgasmus einen Eindruck davon verschaffte.

Alain wechselte regelmäßig zwischen Alishas Pussy und dem Mund seiner Frau, von der er sich seinen aromatisierten feuchten Schwanz lutschen ließ. Auch Lothar verspürte nun das Bedürfnis, mitzumachen. Er stellte sich hinter Alishas Kopf und pisste von oben direkt zwischen Sophias Pobacken und auf Alishas Zunge, die dort immer noch zugange war. Während sein Strahl noch aus ihm herausschoss, ging er in die Hocke und drückte seinen Schwanz in Sophias Pussy. Die stöhnte überrascht und mit unverhohlener Lust auf, während er sie golden ausspülte. Sein Urin strömte zurück aus ihr und ergoss sich direkt in Alishas Mund, die so viel davon schluckte, wie möglich. Alain kam derweil zum Höhepunkt und ejakulierte seinen Samen auf Alishas Vulva, von wo Sophia ihn sich genießerisch einverleibte. Die beiden standen nun auf und versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss, bei dem allem Anschein nach Alains Sperma mehrmals den Besitzer weckte. Sophia trug nun auch deutlich erkennbare Spuren von Alishas delikater Marinade auf sich, die sich in ihre Strümpfe gesogen hatte und ihrem Körper einen glänzenden Ton verlieh.

Ich bat die beiden, Alisha beim Aufstehen zu helfen, die auf wackligen Beinen zielstrebig zu ihrem Tabak wankte, um sich eine neue Zigarette zu drehen. Sie wusste, dass der eigentliche Spaß jetzt erst beginnen würde. Ich machte mich derweil daran, die Folie zusammenzuklappen, wobei Alain mir zu Hilfe kam. Er schlug vor, den Inhalt der Folie einfach in den Eimer zu schütten, mit dem ich Alisha vorhin gewaschen hatte. So könnten wir es aufheben, falls wir „später noch Verwendung dafür finden", wie er verschmitzt sagte. Der Eimer war etwa ein Drittel voll, gefüllt mit bräunlich gefärbtem Wasser. Gemeinsam hoben wir die Folie an und schüttelten sie gut aus, damit möglichst viel des Inhalts in den Eimer rutschte. Es waren mit Sicherheit mehrere Liter Urin dabei, so dass der Eimer nahezu randvoll wurde. Alain trug ihn in den Pferdestall, während Sophia die Plastikfolie entsorgte.

Dann konnte es weitergehen.

+++

Trotz der Dusche, die ihr Sophia verpasst hatte, war Alisha immer noch von oben bis unten schmutzig und verschmiert. Ich legte ihr wieder das Halsband um und befestigte die Leine daran, die ich dann Lothar in die Hand drückte. Was wir im Folgenden tun würden, war vor allem seine Fantasie und so durfte er für den Moment die Zügel in der Hand halten. Ich hatte die schwarze Sporttasche mit unseren Spielzeugen nach draußen getragen und alle bedienten sich wieder daran. Natalya hatte sich erneut den Cattle Prod unter den Nagel gerissen, Gerd die Lederpeitsche, Sophia die Reitgerte, während Alain ein Sortiment an Ketten und Fesseln zusammensuchte. Lothar befahl Alisha, auf die Knie zu gehen und führte sie dann an der Leine über den Hof, wobei ihr Sophia regelmäßig Hiebe mit der Gerte auf Po und Oberschenkel gab.

Wir gingen diesmal in die andere Richtung, am Wohnhaus vorbei und in Richtung der Stallungen. Diese ließen wir jedoch links liegen und liefen stattdessen über einen kleinen Pfad zwischen Stall und Schweinegehege hindurch bis wir eine weitere Weide erreichten. Wir betraten sie durch ein kleines Gatter und sahen in etwa 50 Meter Entfernung die Gruppe der Galloway-Rinder, behaglich widerkäuend. Sie sahen wild aus und schauten in unsere Richtung, und es war mir persönlich ganz lieb, dass wir ihnen erst einmal nicht zu nahekamen.

Zu unserer Linken stieß die Weide wieder an den Wald, so dass der Zaun einen rechten Winkel beschrieb. In der Ecke befand sich eine Tränke für die Rinder und entsprechend zertreten und zermatscht war der Boden. Ein paar Meter weiter war ein Pfosten im Boden befestigt, an dem ein Salzleckstein befestigt war, sowie eine Bürste, an der sich die Rinder kratzen konnten. Ich war gespannt, was nun folgen würde.

Wir blieben erst einmal dort stehen, wo der Boden noch einigermaßen trocken war. Lothar war nur mit seinen Sportschuhen bekleidet, die er nun auszog und neben das Gatter warf. Dann zog er Alisha an der Leine hinter sich her, mitten hinein in die Schlammlandschaft. Sie kroch gehorsam auf allen Vieren und versank schon bald mit ihren Händen tief im vollgesogenen Boden. Lothar zog sie unerbittlich weiter, bis sie den Halt verlor und mit dem Gesicht im seifigen Schlamm landete. Damit hatte er sie offensichtlich dort, wo er sie wollte. Er löste die Leine und warf sie ebenfalls aufs Trockene. Dann stieg er auf Alishas Oberschenkel, lehnte sich vor um sie mit seinem Gewicht zu fixieren und drückte ihr das Gesicht in den Boden. Das wiederholte er mehrfach, wobei Alisha jedes Mal heftig nach Luft schnappte, das Gesicht bereits komplett mit Schlamm verschmiert.

Dann begann Lothar, mit beiden Händen Matsch zu greifen, ihn auf das Mädchen zu türmen, und sie damit einzureiben. Er rieb den Schlamm auch auf seinen Oberkörper, über seine Lenden und seinen Schwanz, der steif hervorragte. Und im Handumdrehen war er auch schon in sie eingedrungen und fickte sie dort, besudelt und im Dreck. Ich musterte das Areal in dem die beiden zugange waren. Es war unschwer zu erkennen, dass der Boden nicht nur aus nasser Erde bestand. Die Rinder hielten sich hier regelmäßig länger auf und entsprechend gemischt war die organische Zusammensetzung des Bodens. Aber das war für die beiden offensichtlich kein Problem.

Lothar fickte Alisha hart und grob, presste ihr immer wieder das Gesicht in den Morast. Sie keuchte und stöhnte, und spuckte regelmäßig Schlammreste aus ihrem Mund. Es dauerte nicht lange, bis er seinen Orgasmus hatte, den er mit heftigen Stößen in Alisha hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und griff mit der Rechten eine große Ladung Schlamm. Diesen klatschte er von oben zwischen Alishas gespreizte Beine, wo er die feuchte Substanz verrieb. Ermuntert von Alishas lustvollem Stöhnen, begann er sie richtig mit dem Schlamm zu masturbieren und auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis sie von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Lothar stand nun wieder auf und schaute sich kurz um. Als er gefunden hatte, was er suchte, packte er Alisha am Halsband und zog sie wieder grob hinter sich her. Sie war immer noch mit den Nachwehen ihres Höhepunkts beschäftigt und folgte, leicht abwesend. Lothar führte sie etwa zwei Meter weiter und bevor sie sich versah, drückte er wieder ihr Gesicht in den Boden. Diesmal hielt er ihren Kopf fest mit beiden Händen umfasst, so dass er ihr Gesicht nach rechts und links über die feuchte dunkle Masse reiben konnte. Es war ein frischer, voluminöser Kuhfladen. Alisha stöhnte mit einem leichten Hauch von Ekel in ihrer Stimme, während Lothar mit sichtlichem Genuss dazu überging, den dunkelbraunen Mist in ihrem Gesicht zu verreiben. Es war eine neue Stufe von Erniedrigung und Grenzerfahrung, und wir hatten gerade erst angefangen.

Die anderen drängten nun dazu, sich zu beteiligen. Alain gab Lothar ein Zeichen, woraufhin dieser Alisha in Richtung des Pfostens bugsierte. Er ließ sie knien, und dann befestigte Alain ihr Halsband mit einer Kette an der Vorrichtung für die Bürste. Dazu fesselte er ihr die Hände auf den Rücken, so dass sie die Metallstange umschloss. Und nun wurde es richtig schmutzig. Ermuntert von Alain und Lothar, begann die Runde nämlich damit, Alisha mit Schlamm zu bewerfen, ihr mit vollen Händen Matsch und Mist ins Gesicht zu drücken, zwischen die Beine zu reiben, und überall auf ihrem Körper zu verteilen. Nach wenigen Augenblicken nur war sie von oben bis unten unter einer dicken schwarzen Schlammschicht verschwunden.

Alain trat nun neben sie, drehte ihren Kopf zu sich und ließ seinen erigierten Schwanz zwischen ihre schlammverschmierten Lippen gleiten. Sophia gesellte sich dazu und fing damit an, Alishas Klitoris mit ihren Fingern zu stimulieren. Nach einigen tiefen Stößen in ihre Kehle, ließ Alain den Druck von seiner Blase und pinkelte in Alishas Mund, während er weiter zustieß. Sein Urin quoll zwischen ihren Lippen hervor und strömte zwischen ihren Brüsten an ihrem Körper hinab. Sophia, die sich dies nicht entgehen lassen wollte, legte sich auf den Rücken und leckte Alishas Pussy, so dass Alains warmer Nektar direkt in ihren Mund rann. Auch Natalya trat dazu und positionierte sich über Sophia. Mit zwei Fingern zog sie ihre Schamlippen zurück und pisste dann aus dieser Stellung über die liegende Sophia und Alishas Unterleib. Es war eine unfassbar versaute Orgie und ich fragte mich, was die Rinder denken mochten, die weiterhin interessiert in unsere Richtung starrten.

Nachdem die goldenen Duschen an ihr Ende kamen, bat Lothar die beiden, zurückzutreten. Alain und Sophia stellten sich an den Rand, wobei Alain lüstern den feuchten Körper seiner Frau liebkoste und in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihr versank. Dann forderte Lothar Gerd dazu auf, Alisha mit der langen Lederpeitsche auszupeitschen. Dieser stellte sich bereit, holte aus, und ließ den ersten Schlag auf Alisha los. Er war nicht sonderlich fest, dennoch spritzte der durchnässte Schlamm von ihren Brüsten in alle Richtungen fort. Alisha stöhnte und wand sich in ihren Fesseln, streckte ihren Körper Alain entgegen. Der holte erneut aus und versetzte ihr den nächsten Schlag. Diesmal spritzte der uringesättigte Schlamm einige Meter weit und traf auch mich und Natalya im Gesicht. Während ich darüber lachte, tat Natalya empört: „Hey, du Sau, pass auf wo du mit der Scheisse hin spritzt!" Und versetzte Gerd mit dem Cattle Prod einen elektrischen Schlag auf seinen Hintern. Gerd lachte schallend: „Da musst du dich schon mehr anstrengen, um mich umzuhauen!"

Natalya bekam wieder ihr diabolisches Grinsen im Gesicht und versuchte dann, Gerd mit dem Schocker am Penis zu erwischen. Der schlug beherzt mit der Peitsche nach seiner Frau, die schrill quiekte, als sich der Riemen klatschend um ihre Hüfte wandte. „Na warte!" Natalya stürzte sich auf ihren Mann und begann mit ihm zu ringen, ihn mehrfach schockend. Die beiden waren im Nu ebenfalls über und über mit Schlamm verschmiert, rollten auf dem Boden umher, heftig prustend und lachend. Tatsächlich erwischte Natalya Gerd dann doch noch an seinem Penis, woraufhin Gerd schmerzhaft aufschrie und sich zusammenkrümmte. Natalya triumphierte: „Ha, du Pussy! Das hast du nun davon!" Sie ließ ihn liegen und nahm ihm die Peitsche ab. Dann wandte sie sich zu Alisha, die sich vor Lachen über die Szene kaum noch einkriegen konnte: „Du lachst, Fräulein. Gleich nicht mehr!"