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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-3

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Der Orgasmus riss sie hinweg in ein Delirium aus tabuloser Geilheit, sie schüttelte und wälzte sich in ihrem Bad, ihre Beine zappelten unkontrolliert, Tränen schossen aus ihren Augen hervor. Alain küsste sie auf den Mund und stieg dann wieder aus der Grube heraus, erneut den Raum verlassend. Natalya und Gerd hatten derweil mit Sophias Hilfe sich gegenseitig zu Einläufen verholfen, auch wenn es beiden sichtlich unangenehmer war, als dem Rest. Sophia hatte mir auch ein Klistier angeboten, aber ich verzichtete dankend.

Da Gerd sich ja bereits entleert hatte, schoss bei ihm nur ein starker flüssiger Strahl heraus, den er längs über Alisha verteilte, die immer noch im Rausch ihres Orgasmus war. Als Natalya das drängende Bedürfnis verspürte, sich zu entleeren, hielt Gerd sie an den Händen, so dass sie direkt am Ende der Grube über Alishas Kopf in der Hocke ihr Becken frei hängen lassen konnte. Es dauerte einen Moment, bis sie sich traute, ihren Schließmuskel zu entspannen, doch dann ließ sie es laufen. Alisha lag unter ihr, schwer atmend und mit verdrehten Augen, und sah zu wie sich über ihr Natalyas After öffnete und explosionsartig einen dunklen dickflüssigen Strom über sie ergoss. Tatsächlich war Natalyas Einlauf der gehaltvollste, denn sie hatte am wenigsten Flüssigkeit genommen und gleichzeitig war ihr Darm gut gefüllt. Alishas Gesicht wurde so komplett überspült und es gab nun definitiv keinen Quadratmillimeter auf ihrem Körper mehr, der nicht mit Kot verschmiert war. Doch das war noch nicht alles.

Alain kehrte in diesem Moment mit einem Schubkarren wieder, den er vorsichtig an den Rand der Grube steuerte. Er schaute kurz zu Alisha, ob sie ansprechbar war: „Eine letzte Prüfung habe ich noch für dich, chérie. Sicher, dass du noch willst?" Alisha sprach nicht, sondern nickte nur, ihr Gesicht komplett glasiert. Alain lachte und schaute in unsere Richtung: „Incroyable!" Dann kippte er die Schubkarre über Alisha aus. Es waren rund 80 Liter bräunlich klumpige Gülle, die sich wie eine Flutwelle in die Grube ergossen. Es sprudelte über Alishas Körper hinweg, brandete gegen ihre Brüste, strömte zwischen ihre Beine, spritzte in ihr Gesicht. Die Wanne in der sie lag war nun komplett mit Flüssigkeit bedeckt, die etwa eine Handbreit hochstand. Alain hatte die Gülle extra für den Anlass „angerührt", aus dem Mist der Rinder, Pferde und Schweine sowie dem Inhalt der Schweinesuhle.

Alisha stöhnte auf und ich hörte den Ekel in ihrer Stimme. Sie hatte die Augen geschlossen und hielt die Arme in die Luft, als ob sie erstarrt wäre. Der Geruch in der Grube war nun wahrlich atemberaubend. Sophia schien zu spüren, dass Alisha gerade an ihre Grenzen kam und stieg zu ihr hinunter. Sie kniete sich über sie, in den Morast, und legte sich dann auf sie, Alisha zärtlich streichelnd und küssend. Ihre Hände strichen über Alishas Stirn und Wangen, wischten grobe Spuren hinweg, während sie sich eng an Alishas nacktem Körper rieb. Alisha entspannte sich langsam und schloss ihre Arme um Sophia, ihre Liebkosungen erwidernd. Beide verfielen einander in leidenschaftlicher Lust, inmitten eines Bades aus Exkrementen. Alain und Lothar stiegen nun ebenfalls in die Grube und postierten sich am jeweils anderen Ende, um sich mit den Frauen zu vergnügen. Lothar ließ sich gleichzeitig von Sophia und Alisha lutschen, während Alain beide abwechselnd vaginal penetrierte. Gerd und Natalya verzichteten auf das braune Bad, waren vor Geilheit aber ebenfalls übereinander hergefallen und fickten auf dem Strohboden.

+++

Die Szene löste sich langsam auf in einen Rausch ekstatischer Lust, ein wildes Durcheinander aus geilen schmutzigen Körpern, Lauten unbändigen Verlangens, benebelnden Gerüchen. Es war die Umkehrung aller Werte. Was hier passierte war einfach nur krass und extrem (wenngleich noch harmlos gegen Alains ursprüngliche Idee, die wir vielleicht bei anderer Gelegenheit noch einmal aufgreifen würden). Noch nie hatte ich solche extravaganten Fetischspiele erlebt, und wenn ich ehrlich war, hatte mir bis dahin auch die Fantasie dafür gefehlt. Sophia und Alain waren wirklich speziell, was ihre Vorlieben anging, und in Alisha hatten sie eine ebenbürtige Mitspielerin gefunden.

Ich konnte noch nicht abschätzen, was der heutige Tag in der Beziehung von Alisha und mir bedeuten würde, und vor allem welchen Stellenwert er für Alishas Projekt ihrer sexuellen Befreiung haben würde. Aber es war klar, dass es eine einschneidende Erfahrung war, die in ihren Eindrücken nicht mehr ungeschehen gemacht werden könnte. Wir, besonders aber Alisha, hatten ein Terrain betreten, auf dem die gesellschaftliche Ächtung und Tabuisierung unvermeidlich und überwältigend war. Und wo es kaum eine größere Angriffsfläche für die Provokation bürgerlicher Moralvorstellungen gab. Es war mir immer noch nicht ganz klar, was Alisha wirklich motivierte, diese speziellen „Dinge" zu tun, so wie sie es tat, aber ich respektierte sie für ihren Mut und ihre Entschlossenheit.

Es ging noch eine ganze Weile so weiter, über diverse Höhepunkte und Stellungswechsel hinweg, bis die Teilnehmer der Orgie erschöpft und unfassbar glücklich aus der Grube krochen. Sophia und Alain halfen Alisha, die so stark zitterte, dass sie nicht alleine gehen konnte. Die Runde kehrte zum Misthaufen zurück, wo Alain einen Gartenschlauch anschloss, mit dem sich nun alle gegenseitig sauberspritzten. Nachdem der gröbste Dreck hinfort gespült war, gingen alle noch einmal ins Haus, ausgiebig duschen.

Ich hatte Alisha mit dem Schlauch abgespült, wobei Sophia mir half, sie mit einem Schwamm sauber zu reiben. Dennoch war in ihrem Fall der Dreck hartnäckig. Ich musste lachen, während wir sie schrubbten: „Ich fürchte, das wird nie wieder abgehen. So kommst du mir auf jeden Fall nicht wieder ins Bett!" Alisha kicherte: „Dann lass mich einfach hier draußen, ich ziehe in den Stall, wenn ich darf." Sophia lachte ebenfalls und küsste sie auf die Wange: „Nichts lieber als das! Du darfst gerne im Stall wohnen. Bei mir darfst du aber auch jederzeit ins Bett schlüpfen!" Sie zwinkerte Alisha zu und streichelte ihr den Po, was Alisha zum Schnurren brachte.

Dann legte ich meinen Arm um sie, führte sie langsam ins Haus und dort direkt in die Dusche. Ich wusch sie ausgiebig, jeden Flecken ihres Körpers, ihr Haar und auch ihre Scheide, und genoss das warme Wasser mit ihr. Unter dem heissen Strahl legte Alisha ihren Kopf an meine Brust und entspannte sich. Ich fasste sie sanft an ihrem Hinterkopf, drückte sie an mich und streichelte sie: „Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole, aber du bist der krasseste Mensch auf dieser großen weiten Welt, weißt du das eigentlich?" Sie lächelte und murmelte leise als Antwort: „Ich mache einfach nur, was ich will und was mir guttut. Darum geht es doch: Tu, was du willst, soll das einzige Gesetz sein." Ich küsste sie auf die Stirn, während sie weitersprach: „Liebe ist das Gesetz, Liebe unter dem Willen. Meinem Willen." Ihre Hand rutschte zwischen meine Beine und umschloss mein Glied, das unter ihrer sanften Berührung sofort anschwoll. Ich seufzte leise, während sie anfing mich zu reiben. Sachte hauchte sie mir ins Ohr: „Wir sind die Sterne in der finsteren Nacht." Dann ging sie vor mir auf die Knie und umfing mich mit ihren Lippen.

Es dauerte nur wenige Minuten bis ich kam, so viel Erregung hatte sich in mir angestaut. Meine Finger krallten sich in ihr Haar, während ich mich heftig stöhnend in ihren Mund ergoss. Alisha kam wieder hoch zu mir und lächelte mich an: „Damit du nicht immer zu kurz kommst." Ihre Lippen suchten die meinen und wir versanken in einem leidenschaftlichen, gierigen Kuss, den Geschmack meines Spermas teilend. Dann löste sich Alisha von mir und schaute mich mit einem ernsten Gesichtsausdruck an: „So, und jetzt brauche ich ein Bier und eine Zigarette!"

//Ende von Teil 7-3. Fortsetzung folgt//

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3 Kommentare
Astrum ArgenteumAstrum Argenteumvor mehr als 4 JahrenAutor
Ob sie es auch essen wird?

Wer weiß... am besten einfach weiterlesen ;)

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 4 Jahren

Bin Gespannt ob Alisha anfängt den Kaviar zu Essen...

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Spannend, aber...

Das ist eine sehr spannende Geschichte. Und wenn all diese Pferde und Kühe dort sind - wäre da nicht ein direkter Kontakt näherliegend? So ein golden shower kann schon etwas Besonderes sein...

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