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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-3

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Bewaffnet mit Peitsche und Prod trat sie zu Alisha und schockte sie direkt und ohne Umwege zwischen ihren Beinen. Alisha schrie auf und zuckte heftig zusammen, Rotz lief ihr aus der Nase. Natalya griff sie hart an den Haaren und zog ihren Kopf zu sich: „Du kleine Sau hast noch einiges vor dir, wenn wir mit dir fertig sind, dann wirst du nicht mehr lachen." Alisha schüttelte zustimmend den Kopf, woraufhin Natalya ihr die Wange tätschelte. „So ist es brav. Und weil du so verständig bist, bekommst du jetzt nur 5 Schläge von mir. Freut dich das?" Alisha nickte. Dann trat Natalya wieder zurück und postierte sich im richtigen Abstand. Sie feuerte die Peitschenhiebe lässig aus dem Handgelenk, die wie Pistolenschüsse auf Alishas Körper klatschten. Wieder flogen die Brocken und Tropfen uns um die Ohren, während Alisha vor Schmerzen schrie. Erschöpft sackte sie nach dem fünften Schlag zusammen.

Natalya trat wieder zu ihr, streichelte sie und küsste sie auf den Kopf. Dann wandte sie sich an Lothar: „Lass uns zur nächsten Station gehen. Ich glaube wir brauchen hier noch ein bisschen Steigerung." Lothar nickte, mit einem lüsternen Lächeln im Gesicht, während Natalya Alishas Fesseln löste. Sie führte das Mädchen am Ring ihres Halsbandes wieder zurück zum Gatter, wir anderen folgten. Auch Gerd stand wieder auf seinen Füßen, wenngleich seine Gehbewegungen noch ein bisschen unsicher wirkten.

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Wir gingen den gleichen Weg zurück, Natalya voraus, die Alisha weiterhin kriechen ließ und ihr alle paar Meter Elektroschocks auf Po, Beine und Füße verpasste. Wir passierten erneut die Stallungen, an deren Ende, in einer Einbuchtung neben der Außenwand der Maschinenhalle, sich eine etwa 10 Quadratmeter große Betonfläche befand. Natalya führte Alisha direkt davor und befahl ihr dann, zu warten. Der Rest der Gesellschaft bildete einen Halbkreis um die beiden und gemeinsam begutachteten wir die nächste Herausforderung für Alisha.

Es war weiterhin Lothars Fantasie und er übernahm daher Alisha wieder von Natalya. Alle schauten gespannt und interessiert, wie es nun weitergehen würde. Ich nutzte die Gelegenheit, um Alisha zu fragen ob alles in Ordnung sei und ob sie weitermachen würde. Sie schaute kurz nach vorne und überlegte, signalisierte mir aber dann doch recht schnell ihre Zustimmung. Ihr einziger Wunsch war, vorher etwas zu trinken zu bekommen. Das war eine gute Idee, auch für uns alle, und gemeinsam mit Sophia ging ich eine Runde kalte Getränke für alle holen.

Als wir zurückkamen, hatte Lothar Alisha aufgeholfen und seinen Arm um sie gelegt. Er redete mit ihr und weihte sie anscheinend in seine perversen Gedanken ein. Dabei klärte er vermutlich auch mit Alisha ab, was für sie in Ordnung sein würde, und was nicht. Wir tranken alle etwas, dann ließ Alisha ein „Ok" vernehmen, was Lothar sofort ein Strahlen aufs Gesicht zauberte. Er griff Alisha fest an der Schulter, schob den anderen Arm unter ihre Beine und hob sie dann so empor. Dann machte er zwei, drei Schritte nach vorne, wiegte Alisha ein paar Mal, um ihr Gewicht abzuschätzen, und warf sie dann mit einem kräftigen Schwung mitten hinein in den Misthaufen.

Alisha schrie vor Aufregung, breitete im Flug die Arme aus, und landete dann auf ihrem Bauch mitten in dem feuchten Haufen aus urindurchweichtem Stroh und Pferdemist. Sie musste herzhaft lachen und kommentierte, wie unglaublich warm der Misthaufen war. Alain, der mittlerweile wieder eine Flasche Cremant aufgemacht hatte, schüttelte die Flasche und spritzte einen Schwall Sekt auf Alisha, die weiter lachte und die Flüssigkeit auf sich verrieb. Dann reichte Alain Lothar eine Forke, mit der dieser begann, Mist auf Alisha zu schaufeln. Das sorgte nur noch mehr für Erheiterung bei ihr, woraufhin Lothar richtig loslegte und Ladung um Ladung nach ihr warf. Schon bald war Alisha komplett von dem Mist bedeckt, so dass nur noch ihr Kopf herausschaute. Das war der Startschuss für Lothar, der nun ebenfalls in den Misthaufen stieg.

Er genoss das Bad im Schmutz sichtlich, rieb sich mit dem Mist ein und kroch dann zu Alisha. Beide begannen spielerisch miteinander zu ringen, wobei ich hoffte, dass Alisha ihm nicht wehtun würde. Tatsächlich dominierte sie ihn recht schnell, drückte ihm den Kopf in den Haufen hinein, rieb ihm Hände voll Mist ins Gesicht, presste seinen Mund zwischen ihre Schenkel. Lothar kam offensichtlich auf seine Kosten. Alisha ließ ihn eine Weile lecken, dann richtete er sich auf und präsentierte seine nächste Erektion. Alisha zog ihn über sich und ließ ihn, auf dem Rücken liegend, in sie eindringen. Über und über mit Mist bedeckt, fickten die beiden auf ihrem weichen, warmen Bett aus schmutzigem Stroh.

Alisha stöhnte voll gieriger Lust während Lothar in sie stieß, und ihr dabei immer wieder Mist ins Gesicht rieb. Es war ein unglaublich erotischer Anblick, der uns alle in Stimmung versetzte. Natalya streichelte ihren Mann zwischen den Beinen, vermutlich auch um die Attacke von vorhin wieder gut zu machen. Sophia und Alain stimulierten sich gegenseitig, wobei Sophia ihre linke Hand um meinen Penis geschlossen hatte und mich wichste, während ich die Schweinerei auf dem Misthaufen filmte. Bevor er einen Orgasmus hatte, stand Lothar allerdings wieder auf und führte Alisha aus dem Misthaufen heraus in den Stall hinein. Wir folgten neugierig, bis auf Sophia, die kurz zurück ins Wohnhaus ging.

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Der Stall stammte noch aus der Zeit, als Sophias Eltern hier Milchwirtschaft betrieben hatten. Da er diese Funktion nicht mehr erfüllen musste, war er teilweise zweckentfremdet als Abstellfläche. Die Pferde hatten im hinteren Teil des Gebäudes ihren Bereich und auch die Schweine hatten Buchten zum Unterstellen im Winter. In der Mitte des länglichen Gebäudes verlief ein Drainage-Graben in dem wohl früher die Gülle und der Mist aus dem Gebäude gespült werden konnte und der einen Abfluss nach Außen hatte. Es sah eher archaisch aus und wurde wohl nicht mehr für diesen Zweck genutzt. Für die Rinder, die ganzjährig auf der Weide standen, gab es einen eigenen Unterstand und hinter den wenigen Schweinen ließ sich im Winter vermutlich mit wenig Aufwand saubermachen.

Lothar führte Alisha in den hinteren Bereich des Stalls, wo die Pferde standen. Sie schnaubten, als wir uns näherten und schauten neugierig aus ihren Buchten heraus. Davor gab es einen freien Raum der großflächig mit Stroh ausgestreut war und in dem die Pferde sich auch öfter aufhielten, wie man schnell sah. Dort angekommen, orderte Lothar Alisha wieder auf alle Viere. Wir alle erkannten schnell, was er vorhatte, und auch Alisha ließ an ihrem erregten Atmen erkennen, dass sie willig war. Lothar befestigte wieder die Leine an ihrem Halsband und ließ sie neben sich her kriechen. Als er sein Ziel erreicht hatte, zog er an der Leine und signalisierte Alisha, dass sie anhalten solle. Dann ging er vor ihr auf die Knie.

Er hielt die Leine in der einen Hand, mit der anderen rieb er seinen Schwanz, der wieder prall nach vorne stand. An der Leine zog er ihren Kopf zu sich, drang in ihren Mund ein und ließ sich einen Moment lang lutschen. Dann fasste er Alishas Kopf mit beiden Händen, zog seinen Schwanz wieder aus ihr heraus, und drückte ihr Gesicht fest nach unten in den großen, frischen Haufen Pferdeäpfel. Alisha stöhnte auf, gedämpft dadurch, dass Mund und Nase komplett in der feuchten Masse versanken. Lothar drückte sie fest hinein, drehte ihren Kopf hin und her, und zog sie dann wieder nach oben. Sie japste nach Luft, überall mit frischem Pferdemist im Gesicht verschmiert, während er wieder zwischen ihre Lippen drängte. Diesmal fickte er sie richtig hart und tief in ihren Mund, so dass würgen musste. Mehrfach zog er seinen Schwanz aus ihr hervor, drückte ihn in den Haufen hinein, und schob ihn dann wieder zwischen Alishas Lippen. Bräunlicher Schaum quoll aus ihrem Mund hervor und verschmierte ihr Gesicht. Es war ein perverser, unglaublich geiler Anblick.

Nach einer Weile wechselte Lothar die Position und kniete sich hinter sie. Er drang erneut vaginal in sie ein und presste ihr Gesicht fest in den Haufen, während er sie fickte. Alisha stöhnte und japste und wurde unerbittlich erniedrigt. Alain trat nun ebenfalls zu ihr und ließ sich von Alisha blasen, auf die gleiche Weise wie vor ihm Lothar, indem er abwechselnd ihr Gesicht und seinen Schwanz in den Mist drückte.

Es dauerte nicht sehr lange, bis Lothar zum Orgasmus kam. Er kroch dafür wieder neben Alishas Kopf und wichste dann sein Sperma hervor, das er auf den Haufen ejakulierte: „Los, leck es auf, du Dreckstück!" Alisha gehorchte, vor Geilheit stöhnend, während Alain sich daranmachte, sie weiter zu ficken. Ihre Zunge glitt über den dunklen Mist, nahm das weisse Sperma auf, wobei Alains Stöße sie regelmäßig mit dem Gesicht in die feuchte Masse drängten. Auch Natalya und Gerd waren mittlerweile am Ficken, im Stehen, damit sie Alisha weiterbeobachten konnten. Ekstatische, perverse Geilheit hatte alle erfasst.

Auch Sophia kam nun wieder und stellte einen Korb auf den Boden. Dann eilte sie sofort zur Gruppe auf dem Boden und ging vor Alishas Kopf auf die Knie. Langsam senkte sie ihr Becken gen Boden, bis ihre Pussy auf den Pferdemist traf. Mit sichtlichem Genuss setzte sie sich auf die feuchte Masse, die sich an ihren Körper und ihre Vulva anschmiegte. Um das Empfinden noch zu steigern, bewegte sie ihr Becken leicht auf und ab, damit sich der Pferdemist immer wieder aufs Neue feucht in sie drängen konnte. Alisha seufzte vor Lust über diesen Anblick und begann Sophia zu lecken, während diese sich mit dem Mist masturbierte.

Auch Alain erregte die Hingabe seiner Frau aufs Äußerste. Immer härter stieß er zu und drückte Alisha so fester und fester in Sophias Schoß. Dementsprechend bald kam er dadurch zum Orgasmus, wozu er aufstand, über Alishas Rücken in die Hocke ging und dann sein Sperma nach unten in Sophias Schritt spritzte. Die beiden Frauen seufzten lustvoll, während Alisha es mit ihrer Zunge auf Sophias Vulva verrieb und aufnahm. Sophia umfasste den Kopf des Mädchens, presste sie noch fester auf sich und ließ sich von ihr mit dem Mund bis zu einem leidenschaftlichen Orgasmus stimulieren.

Lothar trat nun wieder in Aktion und wies Alisha an, sich umzudrehen. Sie setzte sich auf den Boden, mit gespreizten Beinen und stützte sich mit den Händen ab. Ihr gesamter Körper war mittlerweile verschmiert mit einer Mischung aus menschlichen und tierischen Exkrementen, zerfasertem Stroh und Schlamm, in mehreren Schichten und Aggregatzuständen. Lothar kniete sich hin und griff sich mehrere Pferdeäpfel von einem anderen frischen Haufen. Diese legte er neben Alisha auf den Boden, dann setzte er sich neben sie und begann, mit der Hand ihre braun verschmierte Pussy zu reiben.

Alisha war klatschnass vor Erregung und schnell erstrahlte ihre Vulva wieder in altem, pinken Glanz. Sie genoss Lothars Behandlung und stöhnte voller Begierde. Der nahm nun einen besonders großen Pferdeapfel und schob ihn in Alishas Mund. Sie hielt ihn mit ihren Lippen, wobei er sie ausfüllte wie ein Gag-Ball. So geknebelt, machte sich Lothar wieder daran, sie zu reiben. Alisha war sichtlich geil, zuckte und stöhnte, während ihr der Speichel in langen, bräunlichen Fäden aus dem Mund und zwischen ihre Brüste troff. Lothar stimulierte nun noch intensiver ihre Klitoris und bereits nach kurzer Zeit hatte Alisha einen Orgasmus, der sie mit Händen und Füßen in den Boden krallen ließ. Lothar wartete kurz, und nahm dann den nächsten Pferdeapfel, der etwas kleiner war, und den er vorsichtig zwischen ihre Schamlippen schob. Er drang dazu mit mehreren Fingern in sie ein und weitete sie so gut wie möglich, um die Kugel komplett in ihr zu versenken. Dann nahm er den nächsten Apfel den er daneben platzierte. Mit etwas Druck gelang es ihm noch, einen dritten obendrauf zu schieben.

Dann stand er auf und begutachtete sein Werk. Es war wieder einmal verstörend für mich, zu erkennen, wie sehr mich der Anblick Alishas in dieser Position erregte. Und nicht nur das: Alisha selbst war unter ihrem Knebel unablässig am Stöhnen vor Geilheit, und betastete mit der Hand die obszöne Füllung ihrer Vulva. Ich sah wie sie ihre Handfläche auf die Kugeln legte und anfing, mit rhythmischen Bewegungen leichten Druck auszuüben. Ihr nächster Orgasmus war sicher nur eine Frage von Minuten. Lothar stellte sich nun hinter sie und richtete seinen Penis auf sie aus. Dann pinkelte er mit einem weichen, zurückhaltenden Strahl von oben zwischen ihre Augen, so dass sein Urin heiss über ihre Wangen in den Mund und von dort zwischen ihren Brüsten hindurch bis in ihren Schritt floss.

Die goldene Dusche durchweichte die Pferdeäpfel, die dadurch weicher und matschiger wurden. Alisha keuchte vor Lust, während sich die Kugeln unter der Massage ihrer Hand langsam auflösten. Sie schaute mich dabei mit einem Blick unfassbarer, entrückter Geilheit an, war wieder kurz vor dem Orgasmus. Ihre Augen lockten mich an, hypnotisierten mich. Ich drückte Lothar die Kamera in die Hand und öffnete meine Hose. Dann pinkelte ich ebenfalls auf sie, mit einem harten Strahl aus meinem erigierten Schwanz direkt auf Alishas Vulva. Sie zuckte dabei vor Erregung zusammen, masturbierte aber unbeeindruckt weiter. Ich ließ den Strahl ein paar Mal auch in ihr Gesicht wandern, hielt ihn aber meist zwischen ihre Beine. Und tatsächlich kam Alisha erneut zum Orgasmus, und diesmal noch heftiger als zuvor. Sie schrie auf, wobei der Apfel aus ihrem Mund fiel und zwischen ihren Brüsten hindurchkullerte. Dann rutschte sie auf den Rücken, mit angezogenen Beinen, und rollte auf dem Boden hin und her, während ihr Körper von Spasmen durchgeschüttelt wurde.

Während sie noch weggetreten am Zucken war, hoben Alain und Lothar sie an Armen und Beinen empor und trugen sie in die Mitte des Raumes. Sophia, die voranging, beugte sich an einer Stelle auf den Boden und hob ein Gitter hoch. Es war der Beginn der Ablaufrinne. Sie war rund 50 Zentimeter tief und nach etwa zwei Metern mit einer künstlichen Klappe abgesperrt, so dass eine Wanne entstanden war. Sophia holte aus einer Ecke des Raumes ein paar Arme voll Stroh, die sie hineinwarf damit der Boden gepolstert war. Dann legten die beiden Männer Alisha in die Grube. Was nun kam, war nicht mit Alisha abgesprochen.

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Wie bereits erwähnt hatte Alain einen „Joker", d.h. eine sexuelle Fantasie, die nicht vorher mit Alisha abgeklärt wurde, sondern die er nur mir mitgeteilt hatte. Und bei der ich ausnahmsweise für Alisha die Entscheidung getroffen hatte, dass es vertretbar sein würde. Wenn ich aber ehrlich war, handelte es sich dabei bereits um eine stark entschärfte Version seines ursprünglichen Wunsches, der -- so war ich mir ziemlich sicher -- zu diesem Zeitpunkt noch nicht realisierbar war. Alains Fantasien (und da gab es reichlich von) waren außergewöhnlich pervers und grenzwertig. Ich hatte ihm ein paar Einschränkungen auferlegt, dann aber grünes Licht gegeben. Das Finale des heutigen Tages würde daher ein nahtloses Verfließen der Fantasien von Lothar und Alain darstellen.

Dennoch machte ich Alisha nun natürlich darauf aufmerksam, dass die folgenden Handlungen Alains Wünschen entsprächen und sie jederzeit alles beenden könne. Da ich Alisha gut genug kannte, als dass sie einfach so einen Rückzieher machen würde, betonte ich es noch einmal: sie könne jederzeit aussteigen. Dann überließ ich sie Alain. Er begann damit, allen Pferdemist der im Raum verteilt war, einzusammeln und zu Alisha in die Grube zu werfen. Er holte auch alles, was er in den Boxen der Pferde finden konnte, so dass Alisha am Ende bereits mit einer guten Schubkarrenladung Mist bedeckt war. Während er so beschäftigt war, bereitete Sophia den Inhalt ihres Korbes vor. Sie hatte mehrere Wärmflaschen dabei, aus denen sie nun ein halbes Dutzend Klistiere aufzog. Der Abend versprach weiterhin, interessant zu bleiben.

Nachdem Alain allen Pferdemist, den er nur irgend finden konnte, auf Alisha herniedergeworfen hatte, stellte er sich an den Rand der Grube und sprach zu ihr: „Bist du bereit für eine letzte, ultimative Erniedrigung?" Alisha, die zwischenzeitlich wieder begonnen hatte, sich zu fingern, antwortet ihm: „Ja, ich bin bereit. Ihr kennt meine roten Linien. Alles andere ist ok." Alain nickte: „Très bien, ma chérie. Es wird wunderschön, vertraue mir." Und mit diesen Worten ging er umstandslos in die Hocke und entleerte aus der Höhe seinen Darm über Alishas Gesicht. Sie stöhnte auf, vor Überraschung, Ekel und Geilheit, als Alains Stuhl feucht über ihren Mund und ihre Wangen klatschte. Es war ein solider, kompakter Haufen. Als er fertig war, drehte Alain sich um und pinkelte kurz in ihr Gesicht. Dann sprach er uns Anwesenden an: „Voila, sie gehört euch. Gebt ihr so viel wie ihr könnt. Wenn ihr ein bisschen Starthilfe benötigt, wendet euch an meine Frau, sie hat das richtige für euch."

Sophia zeigte die Klistiere herum und warf ihrem Mann direkt eins zu. Auch Lothar bediente sich sofort, während Natalya erst kurz mit Gerd tuschelte, Sophia dann aber auch zwei abnahm. Alain winkte seine Frau zu sich und bot ihr an, ihr den Einlauf zu verpassen. Sie ging neben der Grube auf die Knie und präsentierte Alain ihren Po. Der drückte sanft den Schlauch in sie hinein und leerte dann den Behälter in sie aus. Als er leer war, ging er ebenfalls auf die Knie und ließ sich von Sophia auf die gleiche Weise behandeln. Lothar schaffte es, sich den Einlauf selbst im Stehen zu verabreichen, während Natalya und Gerd noch abwarteten. Ich war gespannt, wie dies enden würde.

Alain stand wieder auf und verließ kurz den Raum. In der Zeit trat Gerd an den Rand der Grube und pinkelte auf Alisha hinunter. Dann ging auch er in die Hocke und entleerte sich auf das ausgelieferte Mädchen. Sein Darminhalt traf als feuchter, quarkförmiger Haufen mitten zwischen ihre Augen und auf ihre Stirn. Alisha, die Alains „Gabe" bislang hatte liegen lassen, nahm die Hände zu Hilfe und schob beide Haufen über ihr Gesicht nach unten auf ihre Brüste, wo sie sie großflächig verrieb. Alain war zwischenzeitlich wiedergekommen und hatte den Eimer von vorher mitgebracht. Er trat neben Gerd und schaute kurz zu, wie sich Alisha mit dem Kot der beiden einrieb. Dann schüttete er ohne Vorwarnung den Eimer über sie aus. Alisha quietschte auf, vor Überraschung und weil der Inhalt des Eimers natürlich keine Körpertemperatur mehr hatte. 20 Liter Urin und Exkremente ergossen sich über das keuchende Mädchen, das nun bereits in einer Lache lag. Und es ging nahtlos weiter.

Sophia war die erste. Sie stellte sich breitbeinig über die Grube, so dass sie Alisha den Rücken zudrehte. Dann ging sie in die Hocke und zog ihre Pobacken auseinander. Es dauerte noch einen Moment, doch dann schoss der braune Strahl aus ihrem After hervor und sprudelte über das liegende Mädchen. Alisha musste lachen und breitete die Arme aus, wie um sich zu schützen. Doch es war ausweglos. Sophias analer Cocktail lief überall an Alisha herunter, von ihren Waden bis zu ihren Augenbrauen. Während sie sich damit einrieb, kam auch schon Lothar hinzu, der Alisha vom Rand der Grube aus anvisierte. Sein Strahl war massiv und dunkelbraun und erwischte Alisha fast vollständig im Gesicht. Sie prustete und keuchte, während die sämige Flüssigkeit an ihr hinunterlief und ihre Haare vollsog.

Alain hatte sich Gummi-Stiefel angezogen und stieg nun in die Grube hinein, in der sich langsam aber sicher die Flüssigkeit sammelte. Er wühlte mit beiden Händen in den Exkrementen und schüttete mehrere Handvoll auf Alisha, die es auf sich verrieb. Dann drehte er sich um, ging in die Hocke und hielt seinen Hintern direkt vor Alishas Gesicht. Die ahnte was ihr blühte, öffnete den Mund und schloss die Augen. Mit einem lauten Grunzen ließ Alain den Druck von seinem Schließmuskel ab, woraufhin eine braune Fontäne hervorschoss, die Alisha mitten ins Gesicht traf und ihren Mund überspülte. Dabei griff er beherzt in die sich türmende braune Masse zwischen Alishas Schenkeln und massierte sie damit zwischen den Beinen. Fluten an brockigem braunen Wasser strömten über ihre Lippen, und ein zweiter Schub aus Alains Darm traf als Strahl sogar mitten in ihren Mund hinein. Alisha verschluckte sich und musste kurz würgen, wobei ihr der Saft aus der Nase quoll. Alain masturbierte sie weiterhin mit groben Händen und es dauerte nicht lange, bis Alisha wieder zum Höhepunkt kam.