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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 09

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Die Enge der Haustür sorgte für kurzeitiges Chaos und aufbrandendes Gelächter, was Alisha aber mit energischen Schlägen sofort effektiv unterband. Ich fragte mich, ob irgendjemand bereits die Entscheidung bereute, sich ihr auszuliefern. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Es war ihre Partie und sie war am Zug.

Alisha führte uns über den Kies des Hofes bis zum hölzernen Gartentisch, der vor dem Haus stand. Dort befahl sie uns, zu warten. Während sie zurück ins Haus ging, vermutlich um Zubehör zu holen, rieb ich meine schmerzenden Knie. Der Kies war fein und spitz und bohrte sich unangenehm in die Haut. Doch worüber sollten wir uns beschweren. Alisha hatte dies in den letzten Tagen bereits mehrfach erlebt. Quid pro quo.

Sie kehrte bald zurück, unsere Spielzeugtasche in der einen Hand, einen Picknickkorb in der anderen. Alisha stellte beides auf einen der Holzstühle und setzte sich dann auf den Rand des Tisches. Dort drehte sie sich erst einmal in aller Ruhe eine Zigarette und steckte sie an. Dann sprach sie zu uns: „Ich habe mir für alle von euch etwas Besonderes überlegt. Dabei war es mir wichtig, dass sich in meiner Behandlung von euch widerspiegelt, was ihr mit mir gemacht habt. Ein Echo aus den letzten beiden Tagen, sozusagen. Das wird mal mehr, mal weniger intensiv sein. Wenn euch etwas zu viel wird, wenn ihr abbrechen wollt, wisst ihr was ihr tun müsst. Ansonsten freue ich mich aber darauf, dass ihr mir vertraut und euch meinen strafenden Händen übergebt."

Sie erwartete keine Antwort oder Widerworte.

„Natalya, du wirst die Ehre haben, die Vorstellung zu eröffnen. Du hast mir die letzten zwei Tage so unglaublich viel Glück durch Schmerzen und Erniedrigung geschenkt, dass es unmöglich sein wird, dir dafür einen angemessenen Preis zurückzugeben. Aber ich möchte es zumindest versuchen." Sie lachte. Zog an ihrer Zigarette. Dann befahl sie mit grausamer Schärfe in ihrer Stimme: „Auf die Knie, Fotze. Leck meine Stiefel."

Natalya gehorchte, beugte sich vor Alisha auf den Boden und fing an, hingebungsvoll ihre Stiefeletten abzulecken. Alisha blickte triumphierend in unsere Runde. „Ihr anderen schaut zu, wenn ich mit jemandem beschäftigt bin. Und wehe, ich sehe wie ihr an euch selbst herumspielt!" Sie ließ die Gerte auf Lothars Rücken klatschen, der gerade noch schnell seine Hand aus seinem Schritt zurückgezogen hatte, doch zu spät. „Ich sehe euch! Vorsicht, Freunde!"

Sie griff nun hinter sich in die Spielzeugtasche und holte den Strap-On Dildo hervor, den sie sich umschnallte. Dann zog sie Natalya an der Leine nach oben: „Los, mach deinen Mund auf, Fotze!" Natalya kniete sich vor Alisha und bekam den Dildo von ihr zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch daran!" Sie gehorchte und bemühte sich, eine überzeugende Fellatio darzubieten. Alisha ließ es sich eine Weile gefallen, erhöhte dann jedoch die Intensität. Sie packte Natalya mit einer Hand an den Haaren und zog sie fest zu sich. Dabei drückte sie den Dildo immer tiefer in ihre Kehle. Es war klar, worauf es hinauslief.

Natalya begann, schwer zu atmen und mit dem Würgen zu kämpfen. Sie versuchte, so gut es ging, den Dildo zu schlucken, doch Alisha stieß immer tiefer und tiefer zu. Schon bald darauf konnte Natalya es nicht mehr unterdrücken. Sie würgte und verschluckte sich, während ihr Gesicht knallrot anlief. Ein Schwall Speichel schoss zwischen ihren Lippen hervor und seilte sich vom Dildo nach unten in ihre Strümpfe ab. Alisha hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht und tätschelte Natalya den Kopf. „Sehr schön machst du das, Fotze. Ich hoffe du bist auf den Geschmack gekommen!"

Sie befahl Lothar zu sich: „Leg dich auf den Rücken, Dreckstück, den Kopf vor mir. Und du, Fotze", sie sprach wieder mit Natalya, „knie dich über sein Gesicht und lass dich lecken."

Sie wartete ab, bis die beiden sich positioniert hatten. Dann stieß sie wieder in Natalyas Kehle und fickte sie erneut tief und brutal, bis ihre Sklavin würgen musste. Ihr Speichel ergoss sich nun über ihr Kinn, ihren Hals, zwischen den Brüsten hindurch und über den Bauch direkt auf ihre Vulva, und von dort in Lothars Gesicht. So machte Alisha eine ganze Weile weiter, wobei sie erkennbar aufpasste, dass Natalya zwar regelmäßig würgen musste, sich aber nicht übergab. Dann zauberte sie die erste Überraschung aus dem Picknickkorb.

Als Natalya sah, was Alisha in ihrer Hand hielt, gab sie einen gequälten Laut des Missmuts von sich, fügte sich jedoch in ihr Schicksal. Sie ließ sich von Alisha die Flasche an den Mund setzen und trank dann in mehreren Zügen die etwa halbvolle Einliterflasche Vollmilch aus. Es dauerte, bis sie die Flüssigkeit komplett intus hatte, und man konnte ihr ansehen, wie wenig sie es mochte. Alisha streichelte ihr weiterhin den Kopf und stellte dann die leere Flasche zur Seite. Natalya wusste, was nun geschehen würde. Lothar, der sie die ganze Zeit unablässig leckte und dadurch abgelenkt war, vermutlich nicht.

Es dauerte nur wenige Sekunden, nachdem Alisha den Dildo wieder in Natalyas Kehle gedrückt hat, dass ihre Sklavin den ersten Schwall Milch hochwürgte. Ich konnte mir vorstellen, dass Natalya, die bei all ihrer sexuellen Durchtriebenheit doch auch eine sehr kultivierte und feine Frau war, unter dieser Behandlung besonders leiden musste. Schwall um Schwall wurde die Milch von ihr herausgewürgt, die dabei immer schaumiger und schleimiger wurde. Es lief in Strömen an ihrem Oberkörper hinab und ergoss sich über Lothar, der leider keine Wahl hatte, als es über sich ergehen zu lassen.

Alisha verstärkte den Deep Throat stetig, stieß tiefer, fester und schneller zu. Sie nahm nun keine Rücksicht mehr und brachte Natalya mehrfach kurz davor, sich zu übergeben. Der Sklavin liefen in feinen schwarzen Mascara-Spuren die Tränen aus den Augen, und vermischten sich mit dem Strom aus Milch, Speichel und Magensäure, der ihren Körper verzierte. Es entwickelte sich eine Art von Kampf, bei der Alisha Natalya immer mehr reizte, während letztere versuchte, das Erbrechen zu verhindern. Doch vergebens.

Mit einem lauten, erbarmungswürdigen Stöhnen musste sich Natalya zum ersten Mal übergeben. Milch und sonstiger Mageninhalt schoss aus ihrem Mund hervor, sprudelte über ihre Brüste und zwischen Alishas Beine, und weiter in Lothars Gesicht. Milchiger Schleim seilte sich in endlosen, langen Fäden von ihrem Mund und Kinn hinab. Sie keuchte und hustete, aber Alisha gewährte ihr keine Gnade. Wieder stieß sie zu, fickte brutal Natalyas Kehle, die nun unablässig würgen musste und sich noch mehrfach übergab. Die gesamte Vorderseite ihres Körpers war verschmiert und Lothar lag förmlich in einem Pool aus geschäumter Milch.

Mit einem Ruck zog Alisha den Dildo aus Natalyas Mund und stieß sie dabei nach hinten, so dass sie auf dem Rücken landete, gebettet auf Lothars Körper. Natalya keuchte und war vollkommen außer Atem, immer noch liefen ihr die Tränen übers Gesicht. Strapsgurt und Nylonstrümpfe waren vollgesogen mit Flüssigkeit. Lothar rieb weiter Natalyas Pussy, was Alisha tolerierte. Sie wandte sich nun Sophia und Alain zu, zog beide an den Leinen zu sich. „Los ihr zwei Hübschen, ihr leckt sie jetzt schön sauber." Die beiden folgten willig Alishas Befehl, knieten sich neben Natalya und begannen mit Zungen und Küssen ihren Körper zu säubern.

Alisha betrachtete zufrieden die Arbeit der beiden. Dann zog sie den Korb zu sich heran und holte mehrere Gefäße aus ihm hervor. Als erstes öffnete sie eine Tube Honig, die sie über Natalyas Körper ausdrückte. Er seilte sich in einem dicken, goldenen Faden auf sie hinab und bedeckte schnell ihre Haut mit einer glänzenden Schicht. Sophia stöhnte vor Wohlbefinden, als sie den süßen Nektar von Natalyas Brüsten leckte. Es folgte ein Becher süße Schlagsahne, mehrere Ladungen Puderzucker und Schokoladenstreusel, und als letztes ein Glas Karamellcreme. Natalya war praktisch bereit dafür, in den Ofen geschoben zu werden.

+++

Der Genuss stand für den Moment im Vordergrund und sofern Natalya keinen Ekel vor klebrigen Substanzen hatte, war es für sie vermutlich alles andere als unangenehm. Ich war mir allerdings sicher, dass Alisha noch andere Pläne für sie hatte. Und für mich, denn als nächstes stand ich im Mittelpunkt ihres Interesses. Sie lächelte mich an, zog an der Leine und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich. Ich kroch auf allen Vieren zu ihr und schaute sie erwartungsvoll an. Alisha griff in die Tasche und warf mir ein kleines Stoffbündel zu.

„Für dich hab ich mir etwas ganz besonderes überlegt. Zieh das an." Direkt im Anschluss befahl sie Lothar und Gerd, aufzustehen. Lothar kämpfte sich unter Natalya hervor und trat dann gemeinsam mit Gerd vor den Tisch. Ich schaute mir derweil Alishas Gabe an mich an. Es war ein Paar halterlose Nylonstrümpfe. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet!

Ich schaute sie an, sah ihr breites Lächeln, und machte mich daran, auf dem Boden sitzend die Strümpfe anzuziehen. Es waren keine, die ich bei Alisha zuvor gesehen hatte, vermutlich gehörten sie also auch Sophia. Erstaunlicherweise passten sie ganz gut, die breiten Spitzensäume umschlossen fest meine Oberschenkel etwa zwei Handbreit unter meinem Schritt. Alisha strahlte: „Ja, so gefällst du mir, du kleine Schlampe. Genau so wollte ich dich schon immer einmal sehen. Los, komm her zu mir."

Alisha zog mich mit der Leine hoch zu sich, bis ich direkt vor ihr stand. Sie griff mich grob mit der linken Hand in meinen Haaren und küsste mich dann leidenschaftlich. Ihre rechte Hand fuhr an meinem Körper hinab, über meinen Po und berührte die Strümpfe. Es fühlte sich unfassbar erregend an, ihre Berührung auf dem straffgespannten Nylon zu spüren. Zwischen meinen Beinen wuchs eine mächtige Erektion. Alisha spürte meine Erregung. Sie trennte ihre Lippen von meinen und hauchte mir leise ins Ohr: „Du hast mir schon so oft davon erzählt, wie du es mit Männern getrieben hast. Seit wir uns kennen, träume ich davon, es einmal mitzuerleben. Und mein Traum wird jetzt wahr werden."

Sie trat zur Seite und zog mich unsanft an den Haaren ein Stück nach vorne. Dann drückte sie meinen Kopf nach unten, so dass mein Oberkörper auf der Tischplatte zum Liegen kam. „Bleib so." Dann holte sie das Gleitgel aus der Tasche und drückte etwas davon in meine Pospalte, ebenso rieb sie ihren Dildo damit ein. Und bevor ich mich versah, drang sie in meinen After ein.

Es stimmte, dass ich sexuelle Erfahrungen auch mit Männern gesammelt hatte. Offensichtlich machte mich das bisexuell, auch wenn mir die Schubladen, die man dafür entwickelt hatte, nicht besonders wichtig waren. Ich liebte Sex, bevorzugt mit Frauen, hatte aber noch nie Abneigung oder gar Angst davor, auch mit Männern zu verkehren. Ganz besonders wenn es um Dreier ging, fand ich die Anwesenheit eines weiteren Schwanzes oft durchaus erregend. Dennoch waren meine Erfahrungen in der Hinsicht weniger ausgeprägt, als Alisha andeutete, oder als ich ihr vielleicht selbst suggeriert hatte. Ein paar Dreier hier, ein paar willige Crossdresser und Sissys im Club dort, mehr war es eigentlich nicht. Was mich jetzt erwarten würde, und ich hatte bislang nur eine Vorahnung, war daher so überraschend wie neu für mich.

Alishas harte Stöße unterbrachen meine Gedankengänge. Sie hielt mich an den Hüften und fickte mich mit großer Begeisterung, wie ihre Jubelschreie unter Beweis stellten. Parallel dirigierte sie Lothar unter den Tisch, und schon kurz darauf spürte ich, wie meine mittlerweile schmerzende Erektion von seinen Lippen umfangen wurde. Alishas Stöße gaben dabei den Takt vor, mit dem mein Schaft in seinen Mund gedrängt wurde. Doch das war natürlich noch nicht alles. Alishas letzter Befehl betraf Gerd, der sich nun vor mich stellte. Mir war klar, was Alisha von mir erwartete. Mit der rechten Hand ergriff ich Gerds Schwanz und schloss meine Lippen um ihn.

Alisha hatte mich zum reinen Objekt ihrer Begierde gemacht, ihrer Fantasien von entgrenztem Sex und hemmungsloser Lust. Und gleichzeitig übte sie durch meine Unterwerfung eine fast schon kosmologische Form der Gerechtigkeit aus. Wie oft hatte ich sie penetriert, oder ihre Penetration durch andere choreographiert? Indem sie mich zum Gefickten machte, ließ sie mir nicht nur ein besonderes Wissen darüber zukommen, wie sich dies für sie und andere Frauen anfühlte, sondern zeigte mir damit auch ihren Respekt und ihre Liebe. Und was soll ich sagen -- es war unbeschreiblich geil.

Ein fester Schlag auf meine Pobacke riss mich wieder aus den Gedanken. Alisha zog den Dildo aus mir heraus und wies Gerd an, die Position mit ihr zu tauschen. Er trat hinter mich und drang mit seinem Schwanz, der etwas dicker war als der Dildo, in mich ein. Einen kurzen Moment tat es weh und ich versuchte mich zu entspannen, um ihn in mir aufzunehmen. Derweil zog mich Alisha an den Haaren nach oben. „Na, wie fühlt es sich an, du kleine Schlampe? Gefällt es dir?" Sie lachte und spuckte mir ins Gesicht. „Jetzt weißt du wie ich mich fühle, wenn ihr es mit mir treibt, wenn ihr mich fickt mit euren harten, dreckigen Schwänzen!"

Auf diese Worte gab sie mir eine schmerzende Backpfeife und drängte dann den Dildo zwischen meine Lippen. Ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken, was dies bedeutete, als sie mich auch schon heftig in den Mund fickte. Schnell breitete sich das Aroma meines Darms in meinem Mund aus, aber auch das, wenn ich ehrlich bin, war eine Lektion in Demut gegenüber Alishas Opfern. Denn darum ging es doch letztlich: zu teilen, und ehrlich zueinander zu sein.

Natalya, die immer noch von Sophia und Alain oral verwöhnt wurde, hatte die Ereignisse mit großem Interesse verfolgt und feuerte ihren Mann an, es mir richtig zu besorgen. Ich weiß nicht, ob Gerd seinerseits Erfahrungen mit Männern hatte (obwohl: jeder hier war doch eigentlich mit allen Wassern gewaschen), zumindest ließ er sich nichts anmerken. Eher fickte er mich so wie auch die anwesenden Frauen vor mir: hart, dominant, ausdauernd. Alisha wies ihn sogar darauf hin, dass er auf jeden Fall in mir kommen solle, dafür könne er mich so hart ficken, wie es eben nötig sei...

Als er soweit war, stöhnte er laut auf und krallte sich in meine Hüften. Ich spürte, wie unter seinen letzten, tiefen Stößen das Sperma in meinen Darm gepumpt wurde, wie es sich in mir feucht und warm verteilte. Erschöpft grunzend, trat er zur Seite und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Alisha sah zufrieden aus und zog ebenfalls den Dildo wieder aus meinem Mund hervor. Dann befahl sie mir, mich über Natalya zu hocken, und ihr, meinen After zu lecken, bis Gerds Sperma in ihren Mund fließen würde.

Ich genoss die Berührung ihrer feuchten Zunge in mir, schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, wie das Sperma langsam der Schwerkraft folgte. Es dauerte einen Moment, aber dann lief es aus mir heraus. Erst als feiner Faden, der sich zwischen Natalyas Lippen ergoss, gefolgt von ein paar dickeren Klumpen, die aus mir heraus und in ihren Mund fielen. Natalya schluckte artig und leckte noch ein paar Mal nach, bis auch die letzten Spuren verschwunden waren.

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Alisha nickte freudig und lobte Natalya: „Das hast du gut gemacht, Schlampe." Dann befahl sie mir, aufzustehen und hockte sich selbst über Natalyas Gesicht. „Und weil du so brav warst, bekommst du noch eine Belohnung von mir! Mach den Mund auf, Fotze!" Ohne Vorwarnung ließ sie einen harten Strahl Urin direkt in Natalyas Mund zischen, der sofort überlief. Die Sklavin verschluckte sich und musste husten, wodurch Alishas Urin kreuz und quer durch die Runde spritzte und sich mit der Kuchenmischung auf Natalyas Körper vereinte. Alisha hielt kurz inne, bis Natalya wieder Luft bekam, dann ließ sie es erneut laufen, bis ihre Blase leer war. Natalya schluckte und schluckte, so viel wie nur möglich, und doch schoss der goldene Saft immer wieder schäumend über ihre Lippen hinweg. Als sie fertig war, musste Natalya vor Erschöpfung prusten und man konnte ihr deutlich ansehen, dass die goldene Munddusche ihr nicht nur Wohlbehagen bereitet hatte.

Aber Alisha war noch lange nicht fertig mit Natalya.

Während Sophia und Alain sich erneut und mit nun noch größerer Begeisterung an die Säuberung von Natalyas Körper machten, holte Alisha das nächste Utensil aus dem Korb. Sie kniete sich auf den Boden hinter Natalyas Kopf, die -- im Gegensatz zu allen anderen -- nicht sehen konnte, was Alisha trieb. Sophia und Alain mussten lachen, freuten sich offensichtlich auf das was kam. Und es kam, nicht zu knapp.

Alisha ging wieder in die Hocke über Natalyas Gesicht, zog ihren Rock über die Hüfte und rieb ihren After über den Mund der Sklavin. Wohlerzogen, wie sie war, hatte Natalya schnell ihre Zunge im Spiel, ließ sie spitz rein und raus gleiten zu Alishas rhythmischen Beckenbewegungen. Und während Natalya noch glaubte, sie verpasse ihrer Herrin einen unschuldigen Anilingus, schoss mit einem knatternden Geräusch die Flüssigkeit des Einlaufs aus Alishas Darm und explodierte förmlich in Natalyas Gesicht.

Natalya schrie auf und riss die Arme in die Luft, aber Alisha fixierte sie unerbittlich mit dem Gewicht ihres Unterleibes, den sie fest auf das Gesicht der Sklavin presste. Schwall um Schwall spritzte die Flüssigkeit hervor und ergoss sich über Natalyas Kopf, ihre Brüste und ihren Oberkörper. Natalya war in Agonie, hatte die Arme und Finger verkrampft und man konnte deutlich sehen, dass sie nun wirklich die Grenze zum Ekel deutlich überschritten hatte. Der Einlauf war mit Sicherheit nicht der Schmutzigste, gerade im Vergleich zum gestrigen Tag, doch war offensichtlich, dass Natalya ein persönliches Limit erreicht hatte. Aber auch hier galt: quid pro quo, und letzten Endes kam sie damit noch durchaus gut davon.

Nachdem sie sich geleert hatte, stieg Alisha wieder ab und gab Natalya einen Kuss auf die Wange. Dann überließ sie ihre Sklavin den unersättlichen Zungen von Sophia und Alain, die Natalya hingebungsvoll wieder aus ihrem Schock zurückholten, und sich gleichzeitig an der stetig verfeinerten süßen Mischung labten.

Alisha stand wieder auf, zog sich ihren Minirock zurecht und drehte sich erst einmal eine neue Zigarette. Dann setzte sie sich auf den Tisch, ließ die Beine baumeln und rauchte entspannt. Zufrieden blickte sie auf ihr Werk und befand es für gut. In relativ kurzer Zeit hatte sie bereits eine gehörige Menge Exzess produziert. Und wir alle wussten, dass sie gerade erst angefangen hatte.

Als ob sie unsere Gedanken gelesen hatte, lächelte sie uns freudig an:

„Na, ihr Süßen, seid ihr bereit für die Schmerzen?"

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Teil 2: Sonntag, späterer Nachmittag

Alisha genoss ihre neue Rolle sichtlich.

Sie drückte ihre Zigarette in den Aschenbecher und stand auf. Hart zog sie an der Leine, die an meinem Halsband befestigt war und befahl mir auf diese Weise unmissverständlich, ihr zu folgen. Ich kroch auf allen Vieren hinter ihr her, über den Kies des Hofes, bis vor die Gerätehalle. Hier ließ mich Alisha warten. Sie holte die Tasche mit unseren Spielzeugen und kehrte dann wieder zurück zu mir.

An der Wand der Halle, neben dem Eingangstor, lehnte eine große Grubber-Egge an der Wand, wie man sie an Traktoren befestigen kann. Alisha befahl mir, mich davorzustellen. Ich gehorchte. Kalter Stahl drückte in meinen Rücken und an meine Oberschenkel, die Sonne konnte das Gerät nicht mit ihren Strahlen erreichen um es aufzuwärmen. Alisha lächelte mich an: „Heb deine Arme!" Ich gehorchte. Sie stieg auf einen Hackklotz, der neben uns stand und befestigte dann meine Handgelenke an den oberen Streben des Werkzeugs. Dazu benutzte sie zwei Dreieckstücher, die aus einem alten Verbandskasten stammten.

Sie vergewisserte sich, dass ihre Knoten fest waren, ohne dass mir die Fesseln in die Haut schnitten, und stieg dann wieder auf den Boden hinab. Sie begutachtete mich kurz, dann schob sie mit ihrem rechten Fuß meine Beine auseinander. Als ihr der Abstand groß genug war, fixierte sie auch meine Fußknöchel an dem Gerät. Hierzu nutzte sie zwei Ledermanschetten, die durch eine stabile Kette verbunden waren und die sie so um die Streben wickelte, dass Zug auf ihr war. Zusätzlich wickelte sie die Hundeleine um eine Strebe, bis auch die Bewegungsfreiheit meines Halses fast komplett eingeschränkt war.