Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als mich Alisha unterbrach: „Nein, ernsthaft. Das ist mir wirklich wichtig. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich so egoistisch bin. Dass es mir nur um meine Erfahrungen geht. Wie beim Film oder so, du bist der Regisseur und inszenierst ein Drehbuch von mir, während ich aber auch gleichzeitig die Hauptdarstellerin bin. Ich weiß, dass du jetzt gleich wieder abwiegeln willst, deshalb lass mich noch eine Sache sagen."

Sie zog wieder an der Zigarette, die mittlerweile heruntergebrannt war. Alisha schaute sie kurz an, und drückte sie dann auf ihrem Oberschenkel aus, bis sie meinen entgeisterten Gesichtsausdruck sah.

„Sorry, manchmal überkommt es mich. Was ich sagen wollte: das Wochenende war wirklich überwältigend schön, perfekt in jeder Hinsicht. Aber wenn du mich fragst, was der schönste Moment von allen war, bei all den Höhepunkten, dann war es für mich ganz klar eine bestimmte Situation."

Sie zögerte kurz.

„Auch wenn es vielleicht komisch klingt, aber ich habe mich dir noch nie so nahe und vertraut gefühlt, wie in dem Moment, am zweiten Tag, als du mir draußen im Hof ins Gesicht gemacht hast. Das war so unglaublich intim, dich auf mir zu spüren, zu sehen wir es dir kommt, als erster in mein Gesicht zu dürfen. Das war so sexy, mein Gott ich werde klatschnass, wenn ich darüber nachdenke."

Sie fing verträumt an sich zwischen den Schenkeln zu reiben, wozu sie das rechte Bein auf das Armaturenbrett legte. Ihr Shirt rutschte hoch und entblößte erneut die roten Striemen, blauen Flecken und frischen Krallenspuren auf ihren Oberschenkeln.

Während ich sie mit einem Auge betrachtete, fuhr ich von der kleinen französischen Landstraße in einen unbefestigten Waldweg ein, auf die letzten Meter unserem Ziel entgegen. Nach ein paar Minuten erreichten wir ein verschlossenes Tor am Ende des Weges. Alain hatte mir den Code für das Nummernschloss gegeben, und kurz darauf rollten wir eine Auffahrt hinauf. Das Chalet lag fern ab von der nächsten Siedlung, am Hang über einem kleinen See. Wir parkten das Auto und stiegen eine Treppe hinauf, die zum Haus führte. Alisha ging vor mir, ihre Schritte entblößten regelmäßig ihren malträtierten Po -- ein Anblick, so erregend wie hypnotisch, die reinste Poesie.

+++

Das Haus war schlicht, aber elegant designt und eingerichtet, im Stil eines südfranzösischen Bungalows. Das Highlight war ein Jacuzzi, der mit Blick auf den See auf der geräumigen Terrasse stand. Es war klar, dass wir hier nicht nein sagen konnten. Ich stellte die Pumpe an, und ließ den Jacuzzi aufheizen. Alisha zauberte aus ihrem Tabak eine Blüte Gras hervor und begann einen Joint zu rollen. Ich durchstöberte die Kiste mit Getränken, die uns Alain und Sophia als Dankeschön mitgegeben hatten, und öffnete eine Flasche Crémant, die noch einigermaßen kalt war. Im Haus fand ich zwei Champagner-Gläser, die ich füllte und mit denen wir uns auf die Terrasse setzten. Wir stießen an, Alisha zündete den Joint an und dann genossen wir den Blick über die abendlichen Wälder und Täler, schweigend.

Nach einer Weile lachte Alisha verschmitzt, und stieß mich sanft mit dem Finger an: „Weißt du, eine Sache fehlt noch, damit unser Ausflug wirklich vollendet ist." Sie beugte sich vor zu mir und flüsterte mir leise etwas ins Ohr, so als ob sie sich schämte, es laut auszusprechen.

Ich schaute sie ernst an: „Bist du sicher?"

Sie nickte entschlossen: „Ja, definitiv. Am liebsten jetzt und hier."

„Ok, ich schaue was ich machen kann."

Alisha stand kurz auf und holte ihre Handtasche. Daraus zog sie ihr Smartphone hervor und begann dann, sich mit der Selfie-Kamera nachzuschminken. Besonderen Wert legte sie auf ihre Lippen, die sie mit sattem Rot nachzog, und einen breiten Strich auf den Augenbrauen. Ich zog derweil meine Kleidung aus und legte sie auf den Tisch. Dann stand ich auf und lehnte mich gegen die Brüstung der Terrasse. Auch Alisha zog ihr Hemd aus, ließ den Slip aber an. Dann hockte sie sich vor mich auf den Boden und lehnte den Kopf so zurück, dass ihr Gesicht sich zwischen meinen Oberschenkeln befand. Ich lehnte mich noch ein bisschen stärker zurück und stellte den rechten Fuß auf die Sitzfläche eines Stuhles, während ich mich mit den Händen auf der Balustrade abstützte. So, mit festem Halt, konnte ich mein Becken noch weiter nach vorne schieben, bis Alishas Gesicht direkt unter mir war.

Von den Herausforderungen, die sich Alisha im Vorfeld selbst gestellt hatte, waren alle zu ihrer vollsten Zufriedenheit realisiert. Nur auf eine Sache hatte sie verzichtet, die ihr für den Anlass noch zu intim gewesen war, und die sie jetzt nachzuholen gedachte. Die letzte Prüfung, der Gipfel der Perversion: sie wollte meinen Kot essen.

Da ich heute noch nicht auf der Toilette gewesen war, würde es mir möglich sein, ihr diesen Wunsch ohne Probleme zu erfüllen. Alles was ich benötigte, war ein bisschen Starthilfe: „Leck meinen After, Alisha!"

Das Mädchen fasste mit beiden Händen meine Pobacken und zog sie auseinander. Dann spürte ich ihre feuchte, warme Zunge, wie sie meinen After umkreiste. Schon bald stieß sie tiefer hinein und führte dort die kreisenden Bewegungen fort, tiefer und tiefer rutschend. Ich spürte, wie sich durch die Stimulation etwas in mir regte.

„Stoß mit der Zunge zu, möglichst tief!"

Sie gehorchte und machte ihre Zunge steif und lang. Während sie anfing zu stoßen, begann ich mein Becken auf und ab zu bewegen, damit sie möglichst tief in meinen Enddarm eindringen konnte. Das zeigte Wirkung. Aus der Tiefe meines Darms schob die Peristaltik einen spürbar großen Körper nach unten. Ich bemühte mich, nicht zu drücken, damit er möglichst langsam nach draußen glitt. Ich merkte, wie Alisha kurz innehielt, als ihre Zunge auf Widerstand stieß. Doch sofort begann ihre Zungenspitze, noch in meinem Darm, das Ende des Körpers zu umkreisen, während dieser langsam weiterrutschte.

Alisha löste nun ihre Hände von meinem Po. Die rechte fand zielgerichtet ihre Vulva, sie sanft reibend, die andere tastete nach dem Phone, mit dem sie nun begann, sich selbst zu filmen. Ich half ihr, indem ich meine Pobacken selbst auseinanderzog. Mittlerweile schaute die Spitze der Wurst hervor, ein paar Zentimeter weit. Alisha begann, mit ihren vollen roten Lippen, vorsichtig daran zu saugen und sie mit der Zunge kreisend zu lecken.

Ich verfolgte das Schauspiel in Alishas Kamera, in der sie sich selbst leidenschaftlich in Szene setzte. Es war ein unglaublich intimer und sinnlicher Moment; es schien, als ob sie Zeit und Raum vergaß und total eins wurde mit der Situation und ihrer Lust. Ich wagte kaum zu atmen.

Leider konnte ich meinen Darminhalt nicht mehr lange in mir halten. Er rutschte langsam weiter und glitt direkt in Alishas Mund. Da ich den ganzen Tag noch keinen Stuhlgang hatte, war die Konsistenz eher fest und trocken, die Farbe dunkelbraun. Alisha lutschte nun an der Wurst wie an einem Penis, zärtlich genug, um sie nicht zu zerbrechen, aber doch so fest, dass Spuren auf ihren Lippen blieben.

Als die Wurst zu lang wurde, um sie im Mund zu behalten, ließ Alisha sie kommen und leitete sie mit beiden Händen auf ihre Brüste. Es waren rund zwanzig Zentimeter, die mit dem ersten Stück zum Vorschein kamen, vorne dicker und fester, hinten ein bisschen schmaler und weicher. Alisha nahm sie vorsichtig, und legte sie auf ihren Bauch. Eine zweite Wurst, diesmal eher weicher und feuchter, folgte und legte sich spiralförmig zwischen Alishas Brüste, einen runden Haufen bildend. Dann folgte noch ein bisschen Klein-Klein, das vorrangig auf Alishas rechtem Busen zu liegen kam.

Alisha nahm nun die erste Wurst und brach den vorderen, härteren Teil ab. Sichtbar von tabuloser Lust erfüllt, filmte sie sich selbst, während sie an dem Stück lutschte, versank förmlich in der Kamera. Immer fester drückten ihre Lippen auf den Kot, der schon anfing sich zu verformen. Er begann, die Form eines Dildos anzunehmen, glatt gelutscht durch Alishas rote Lippen.

Nach einer intensiven Weile zog sie den Kot-Dildo hervor und begann damit, ihn fest auf ihren Lippen zu zerreiben. Er verteilte sich in einer dicken Schicht wie ein brauner Film aus Schokoladencreme auf ihrem Mund und darum herum. Sie half mit den Fingern nach, es ordentlich zu verteilen, besonders auch unter ihrer Nase und auf ihren Wangen. Dann griff sie meinen Schwanz und schloss ihre kotverschmierten Lippen darum, ihn zärtlich saugend.

Schnell verteilte sich der Kot auf meinem Schaft, während er sich gleichzeitig mit Alishas Speichel und meiner Samenflüssigkeit mischte. Auf ihren Lippen wurde er hellbraun und flüssig, und fand unweigerlich auch den Weg tiefer in ihren Mund und ihre Kehle hinab. Ich half nach, indem ich anfing tief in ihre Kehle zu stoßen, wobei schnell bräunlicher Schaum hervorquoll und sich über ihr Gesicht verteilte.

Mit der freien Hand (sie war weiterhin dabei, sich selbst zu filmen) griff sie zwischendurch eine große Ladung von ihrer Brust und fing damit an, ihn auf meinem Schwanz und meinen Hoden zu verreiben. So sorgte sie für einen stetigen Nachschub an frischem Kot, der durch ihr Lutschen in ihren Mund gelangte. Zwischendurch fand ihre Zunge auch wiederholt den Weg zu meinem kotverschmierten After, ihn mehr oder weniger sauber leckend.

Ich ließ es mir eine Weile gefallen, und forderte sie dann auf, sich auf den Rücken zu legen. Alisha gehorchte, vorsichtig, damit nichts von ihrer Brust und ihrem Bauch herunterrutschte. Dann ging ich über ihr in den Liegestütz und stieß auf diese Weise in ihren Mund. Ihre Lippen waren fest um mich geschlossen, sie saugte hingebungsvoll an meinem verschmierten Glied. Als mich die Kraft in den Armen verließ, stand ich auf und holte den Gag-Ball aus unserer Spielzeugtasche. Ich kniete mich neben sie und fing damit an, ihr den restlichen Kot in den Mund zu schieben. Er füllte sie gut aus, so dass ich ein bisschen nachdrücken musste. Dann zog ich ihr den Knebel an. Alisha stöhnte vor Lust und unfassbarer Erregung, unartikulierte Laute der Geilheit drangen aus ihrer Kehle.

Während ihr Speichel sich in ihrem Mund zu sammeln begann, der langsam den Kot verdünnte, auflöste und ihre Kehle hinab rinnen ließ, drang ich mit meinem kotverschmierten Schwanz in ihre Pussy ein und begann sie zu ficken. Es war unbestritten einer der geilsten, intimsten und verruchtesten Ficks, den wir beide jemals miteinander erlebten, an hemmungsloser Lust und Tabulosigkeit ohne Gleichen.

Alisha wimmerte vor Geilheit, während ihr der bräunliche Saft unter dem pinken Gag-Ball hervorquoll und ihr den Mund verschmierte. Sie hielt weiterhin ihre Kamera auf das eigene Gesicht gerichtet, in das ich mehrfach spuckte, während ich ihr gleichzeitig den Saft auf ihren Wangen, ihrer Stirn und ihren Brüsten verrieb. Unweigerlich waren auch mein Körper und sogar mein Gesicht mit braunen Spuren überzogen, und ja, ich fand es geil.

Ich spürte, wie Alisha sich wieder dem Orgasmus näherte und intensivierte meine Stöße. Sie kam kurze Zeit darauf, heftig zuckend. Dabei machte sie laute Stöhn- und Schluckgeräusche, und ich sah, wie große Mengen Kot durch ihren Hals nach unten wanderten. Der Anblick machte mich so unfassbar geil, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich zog ihr den Knebel herunter und spritzte, laut stöhnend, mein Sperma zwischen ihre immer noch roten, dick mit Kot verschmierten Lippen. Nachdem auch der letzte Tropfen in ihrem Mund versunken war, zog ich den Knebel wieder auf, und ließ sie in Ruhe und Sorgfalt schlucken.

+++

Erschöpft sank ich neben ihr zu Boden, stärkte mich direkt aus der Sektflasche. Alisha hatte die Augen geschlossen, die Arme und Beine verkrampft, und zitterte am ganzen Körper. Ich wusste, in welchem Zustand sie sich gerade befand, und genoss den Anblick. Sie erlebte einen tiefen Orgasmus, der wie ein Anfall über sie kam, mit Muskelkrämpfen und intensiven sensorischen Empfindungen, und der bei ihr oft Minuten dauern konnte. Wir hatten es auch schon erlebt, dass ein solcher Megaorgasmus eine halbe Stunde andauern konnte. Sie hatte das selten, und fast immer nur, wenn sie sich, nach Stunden der Stimulation und auch kleineren Orgasmen, selbst zum Höhepunkt bringen konnte. Es war ein ekstatischer Ausnahmezustand, in dem sie nicht mehr ansprechbar war, überflutet von körpereigenem Endorphin und Adrenalin. Ein Strich mit einer Feder würde nun bei ihr eine Explosion der Sinneswahrnehmungen auslösen, so intensiv war der Zustand.

Sie bot definitiv einen spektakulären Anblick, so dass ich ihr Telefon zur Hand nahm, um sie weiter zu filmen. Rund um den Gag-Ball hatte sich eine bräunlich-fluffige Schaumschicht gebildet, während sich aus ihren Mundwinkeln zu beiden Seiten ein brauner Strom aus flüssig gewordenem Kot ergoss, der über ihre Wangen und den Hals auf den Boden rann, wo er eine Pfütze bildete, in der Alisha sich gerade vor Lust zuckend wälzte. Ihr ganzer Körper, insbesondere aber Brüste und Bauch, waren von braunen Spuren gezeichnet. Ich konnte nicht widerstehen, und zog ihr vorsichtig den Knebel aus. Dann stellte ich mich über sie und ließ einen festen Strahl goldenen Urin direkt in ihren Mund schießen. Alisha stöhnte laut und lustvoll auf, und fing sofort an zu schlucken, -- meine Pisse, und die von ihr gelösten Kotbrocken, die sich noch in ihrem Mund befanden.

Auch Alisha hatte offensichtlich immer noch nicht genug, denn sie begann nun wieder, während mein Strahl unablässig zwischen ihre Lippen plätscherte, sich die Pussy zu reiben. Es dauerte nur wenige Sekunden und sie kam in einer Intensität, dass es mich ehrlich erschreckte. Sie schrie so laut, dass es im Tal ein Echo gab und Vögel aus den Bäumen aufflogen. Wild, fast epileptisch zuckend wälzte sie sich auf dem Boden, während ihr sich vor Ekstase die Blase entleerte. Alisha war fertig.

Ich wusste, dass sie nun für eine Weile erst einmal nicht ansprechbar sein würde. Aus der Tasche holte ich einen Waschlappen, den ich im Jacuzzi nass machte. Dann begann ich, sie sanft sauber zu reiben. Das hatte nicht nur das Ziel, im Jacuzzi anschließend keine Sauerei zu veranstalten, sondern auch ihren Kreislauf ein wenig zu stimulieren.

Ich sparte ihr Gesicht beim Reinigen bis zuletzt auf. Dann beugte ich mich über sie und küsste sie. Als Alisha meine Lippen auf ihren spürte, öffnete sie die Augen und sah mich mit einem Blick an, der von unbeschreiblicher, überwältigender Liebe erfüllt war. Sie seufzte vor Glück und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund hineinglitt. Es war ein unfassbar intimer Moment, in dem wir etwas Neues, Besonderes miteinander teilten, und ich wusste, wieviel es Alisha bedeutete, dass ich mich darauf einließ. Denn unser leidenschaftlicher Kuss war das erste Mal, dass ich den Geschmack dieses ganz speziellen Fetisches zu kosten bekam, mir dargeboten auf den Lippen meiner tabulosen Geliebten. Es war ein Moment kathartischer spiritueller Reinheit.

Im Anschluss säuberte ich ihr auch das Gesicht und hob sie dann vorsichtig hoch, um mit ihr in den nun angenehm warmen Jacuzzi zu steigen. Ich setzte mich hinein, und hielt sie dabei bequem auf meinem Schoss, während das Wasser um uns sprudelte. Alisha legte die Arme um meinen Hals, den Kopf auf meine Schulter und murmelte dann leise vor sich hin: „Danke... das war wunderschön... ich bin so glücklich... ich liebe dich..."

Kurz darauf war sie eingeschlafen.

+++

Epilog:

Nachdem ich sie ins Bett getragen hatte, schlief Alisha durch, bis uns morgens die Wärme der Sonnenstrahlen und das laute Trillern der Vögel weckte. Nackt wie wir waren rannten wir den Weg zum See hinunter und stürzten uns in das kühle Nass. Es war ein traumhafter Ort und ein wunderschöner Abschluss eines unglaublichen Ausfluges. Wir schwammen, frühstückten und trockneten auf der sonnendurchfluteten Terrasse, liebten uns unter dem freien Himmel und waren schließlich, gegen Nachmittag, wieder auf der Autobahn in Richtung Heimat.

Alisha würde am nächsten Tag wieder in die Uni gehen, ihre Seminare und Vorlesungen fortsetzen, wieder an der Normalität teilnehmen. Ihre Mitmenschen würden sie wieder als die kluge und selbstbewusste, jedoch etwas sonderbare Einzelgängerin wahrnehmen, bei der niemand genau wusste, wer sie eigentlich war und was in ihrem Inneren vorging. Alisha wusste, dass die Leute ihre Vorannahmen und Vorurteile hatten, sie kannte es nicht anders seit ihrer Schulzeit. Doch sie war schon lange darüber hinweg, daran zu verzweifeln oder mit Gewalt und Aggressionen auf die Ablehnung der Anderen zu reagieren. Sie hatte ihren Weg gewählt, um über sich hinauszuwachsen, war ein schwarzer Engel geworden, mit dornenbespickten Flügeln, um sich über die Niederungen der Welt zu erheben.

Ihr Weg war der Weg aus der Dunkelheit durch das Tal der Schmerzen in das Licht reiner Erkenntnis über ihre wahre Bestimmung. Es war ein Weg mit vielen Hindernissen und Herausforderungen, ein Weg, der sie nicht nur an den Rand der Gesellschaft führte, sondern auch an die Grenzbereiche ihres eigenen Seins. Es war ein Tanz über dem Abgrund und auf dem Vulkan; ein Tanz, der aufregend und gefährlich war.

Das Pfingstmartyrium war ein großer Schritt auf diesem Weg; ein Schritt, der viel verlangte und forderte. Alisha würde ihre Zeit brauchen, um es zu verarbeiten. Doch war ich mir sicher, dass weitere Schritte folgen würden, dass Alishas gierige Lust nach Leben weiterbrannte wie ein Feuer, stärker als je zuvor. Ja, wenn ich mir über eine Sache sicher war, dann darüber. Sie würde weitersuchen, nach neuen Herausforderungen, Grenzüberschreitungen und Exzessen. Denn sie war Alisha, Transformartyre.

//Ende//

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Astrum ArgenteumAstrum Argenteumvor mehr als 4 JahrenAutor
Feedback

Vielen Dank für das positive Feedback (auch das was per Mail kam)! Darum geht es mir: die Erotik und Sinnlichkeit des tabuisierten Begehrens zu zeigen. Wenn es so rüberkommt, habe ich alles richtig gemacht!

EstartuEstartuvor mehr als 4 Jahren
Sehr gut geschrieben

Hallo, wirklich tolle Geschichte und klasse geschrieben. Inhaltlich mag ich auch nicht alles aus der Reihe, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Hebt sich vor allem wohltuend von den üblichen Storys ab, wo die Frauen nur stumpf gefoltert und benutzt werden. Am besten gefällt mir hier jedoch, dass alles einvernehmlich passiert und Alisha jederzeit Stop sagen kann.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 4 Jahren
Krass

Eigentlich nicht mein Ding, doch sehr intensiv erzählt und deshalb sehr erotisch

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

In den Klauen des Bösen Eine Polizistin schleust sich in eine Verbrecherorganisation.
Sex in Serie S1E03 Beim Dusch-Sex beobachtet.
Alisha: Eremitage Teil 03 Alisha, oder: Wie man mit der Peitsche philosophiert.
Alisha: Eremitage Teil 01 Eine BDSM-Weihnachtsgeschichte in fünf Akten.
Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 09 Die Rollen werden getauscht... quid pro quo.
Mehr Geschichten