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Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 04

Geschichte Info
Alisha entdeckt weitere Facetten ihres Scat-Fetischs.
1.9k Wörter
4.54
8.1k
3
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Teil 12 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 10/01/2019
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Alisha – Die 120 Tage von Cefalù Teil 04

(c) Astrum Argenteum 2021

26.-28. Oktober 2018

Den Rest der Woche kam ich leider nicht mehr wirklich dazu, weiter zu experimentieren. Ich hatte viel zu tun mit einer Seminararbeit und war auch kaum alleine. Ich habe immer noch Angst, dass X mich für mein Begehren verurteilt, dass er mich abstoßend findet. Auch wenn ich eigentlich weiß, dass ich ihm vertrauen kann. Bis auf den einen Moment, damals, mit den Chats, da habe ich ihm einfach vor den Kopf gestoßen, es war zu viel auf einmal. Aber ich habe doch ein sehr gutes Gefühl bei ihm, dass er es tolerieren könnte. Zumindest das wäre wunderbar. Davon, dass er es mit mir teilt, kann ich momentan nur träumen. Aber wer weiß, Wunder werden wahr.

Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich in meine Fantasien abgleite. Eigentlich müsste ich Schreiben, die Deadline zum Ende des Monats rückt näher, aber immer wieder klicke ich den Text weg und öffne den Order mit den Fotos und dem Video von mir im Badezimmer. Meine Hand rutscht in meine Hose, ich masturbiere hastig und grob, im Gefühl, dass ich etwas Verbotenes tue. X ist nebenan im Wohnzimmer, weiß nicht, was ich treibe. Die Angst davor, dass er mich ertappt, wie ich am Wichsen bin, während ich Scat-Videos von mir selbst anschaue, ist so erregend, dass es kaum auszuhalten ist.

Am Freitag Mittag hat es mich so krass geil gemacht, dass ich den Laptop zuklappte und einfach raus zu X gegangen bin, ihm direkt an die Wäsche. Ich war so gierig danach, gefickt zu werden, es hat nur Minuten gedauert bis ich gekommen bin, brauchte es dann noch einmal, langsamer. X lachte nur, machte einen Witz darüber, dass es ihn in Gewissenskonflikte bringt, wenn er mir auf diese Weise beim Prokrastinieren hilft. Wenn er wüsste!

+++

Am Samstag-Abend waren wir bei Freunden zu einer Geburtstagsfeier, es gab viel zu Trinken und es wurde spät, als wir wieder zuhause waren. Wir tranken noch einen Absacker auf dem Balkon. X war schon ziemlich betrunken und wollte bald schlafen gehen, aber ich war schon wieder so geil, den ganzen Abend lang. Im Bett nötigte ich ihn quasi dazu, mich noch zu einem Orgasmus zu bringen, bevor er einschlafen durfte. Er machte es mit dem Mund und seinen Händen, effektiv und liebevoll wie immer. Nachdem ich meine Lust herausgeschrien hatte, grunzte er ein „Gern geschehen!“, drehte sich auf den Bauch und fing schnell an, leise zu schnarchen.

Wie er da so lag, überkam es mich. Ich zog vorsichtig die Decke von ihm herunter, darunter war er nackt. Er hatte ein Bein angewinkelt und lag leicht auf der Seite. Ich kniete mich neben seine Beine und berührte sanft seinen Hintern mit beiden Händen. Er murmelte etwas Unverständliches, aber schlief weiter. Vorsichtig zog ich seine Pobacken auseinander, bis das Objekt meiner Begierde freigelegt war. Dann beugte ich mich über ihn.

Wir waren stundenlang unterwegs gewesen, hatten wild getanzt, nachdem er am Morgen zuletzt geduscht hatte. Der Duft, der aus seiner Spalte aufstieg, war streng. Eine Mischung aus Schweiss, ungewaschenen Genitalien, und, na ja, Arsch eben… gleichzeitig eklig und betörend.

Immer tiefer führte ich meine Nase an ihn heran, bis sie zwischen seine Pobacken stieß. Ich drückte sie hinein, auf seinen After, sog den Duft ein, ließ ihn mich erfüllen. Sofort machte es mich wieder geil, es war wie eine Droge, die mich benebelte und euphorisierte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und strich mit ihr über die faltige, weiche Haut seines Darmausgangs.

Ich hatte ihn schon oft dort geleckt, er mochte es total gerne und auch ich genoß es immer sehr, das Spiel mit der Erniedrigung. Aber noch nie hatte ich es so bewusst getan, wie an diesem Abend. Der Geschmack entsprach dem Geruch, ich kam mir so unglaublich verdorben vor. Erst ganz sanft, um ihn nicht zu wecken, dann stärker, fordernder, leckte ich durch seine Spalte und über seinen After. Dabei war ich schon wieder mit den Händen an meiner Pussy, ich war ein hoffnungsloser Fall. Es dauerte nicht lange, bis ich einen weiteren Orgasmus hatte, mein Gesicht im schmutzigen Arsch eines anderen Menschen, ich musste auf meinen Arm beißen, um meine Schreie zu unterdrücken.

Woher kam diese Lust am Unreinen? Welche Abgründe taten sich auf in mir, entblößten ihr morastiges Innerstes? Ich fühlte immer noch Scham, war aber längst über den Punkt hinweg, dass diese mich zurückzuhalten vermochte. Ich war dem Schmutz verfallen und es gefiel mir.

Beim Recherchieren entdeckte ich einen Artikel auf Vice, in dem Frauen über ihre Lust an Koprophilie berichten. Es tut so gut, zu sehen, dass ich nicht alleine damit bin, dass andere das Gleiche spüren, verlangen, begehren, die gleichen Ängste und Zweifel haben, sich die gleichen Fragen stellen. Auch war es hilfreich, um besser einzuschätzen, wo gesundheitliche Risiken liegen. Einige Frauen berichteten, wie sie schon seit der Kindheit eine Faszination für Ausscheidungen hatten, wie sie sich dabei voller Neugier und Lust beobachteten. Andere beschrieben das erregende Gefühl, es auf ihren Körpern zu spüren, es in den Mund zu nehmen, oder sogar es zu essen. Für die meisten war es die enorme Tabuisierung, die Intimität, was den Reiz ausmachte. Darin konnte ich mich sehr gut wiederfinden.

Etwas konnte „normal“ sein, obwohl es für die meisten Menschen der Inbegriff des Abnormalen war. Wenn ich so darüber nachdachte, war es die perfekte Metapher für mein Selbstbild.

Ich träumte in dieser Nacht davon, wie ich bei einer dekadenten Abendgesellschaft von unzähligen maskierten Männern und Frauen als menschliche Toilette benutzt wurde, sie alle entleerten sich auf mich, die einen von gieriger Begeisterung, die anderen von Ekel erfüllt, aber alle, ausnahmslos, waren fasziniert von dem Anblick der absoluten Erniedrigung den ich ihnen bot, wie ich mich vor ihnen wälzte, in ihren Exkrementen, mich damit einrieb, jeden Flecken meiner Haut, meine Spalten füllte, wie in einem Rausch, ich hatte nichts Menschliches mehr an mir, ich war die Verkörperung eines sexuellen Nihilismus, die Negation aller Werte dieser Gesellschaft. Ich war vollkommen.

+++

Dieser Traum ging mir nicht mehr aus dem Kopf, als ich am nächsten Morgen spät erwachte. Noch am Vormittag war mein Verlangen so unerträglich, dass ich auf die Toilette ging, um zu masturbieren. Ich öffnete das Fenster und stellte Musik auf meinem Telefon an. Dann setzte ich mich auf die Brille und stellte meine Füße auf den Rand der Badewanne. Auf diese Weise konnte ich mich entspannt mit gespreizten Beinen in eine halb liegende Position begeben, die zum Selbstbefriedigen sehr angenehm war.

Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann schoß mein Urin hervor, den ich mir über die Hand laufen ließ, um dann mit seiner Wärme meine Vulva zu massieren. Es war so erregend, ich schloß die Augen, stellte mir vor, wie ich angepinkelt werde, wie ich...

Ich ließ es einfach kommen.

Wie kann man dieses befreiende, beglückende Gefühl beschreiben, wenn der Darm sich leert, wenn der Druck sich aufbaut, nur um direkt darauf in vollkommene Entspannung überzugehen? Wenn der Schließmuskel sich weitet, wie beim Analsex von einem festen Körper gedehnt wird, das Gefühl der Befriedigung?

Ich ließ die Augen geschlossen, während ich meine Hand unter meinen Po hielt. Ich spürte die feuchte Wärme schon, bevor es die Spitze meiner Finger berührte. Ein dicker warmer Körper glitt aus mir heraus, in die Obhut meiner geöffneten Hand. Er wurde schwerer und schwerer bis er abriss. Weiterer Kot folgte und ich ließ ihn in die Toilette fallen. Das dicke Stück aber hob ich empor zu mir.

Ich zitterte, während ich es an mein Gesicht heranführte. Mit der linken Hand rieb ich weiterhin meine Klitoris, ein stetig anschwellendes Gefühl erfüllender Wärme breitete sich in mir aus. Die Augen immer noch geschlossen, roch ich das Stück in meiner Hand sehr intensiv. Im Nachhinein wird mir bewusst, wie sehr sich bereits meine Wahrnehmung des Geruchs geändert hat. Es roch nicht mehr unangenehm, wie ein abstoßender Fremdkörper, sondern wie ein Teil von mir, ein organischer Bestandteil meines Innersten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Geruch des Begehrens.

Ich hielt das Stück Kot unter meine Nase, bis es mich dort berührte, es gab immer noch Wärme ab. Ich witterte, sog den Duft ein, er elektrisierte mich. Meine Zungenspitze fuhr heraus, traf spitz auf den Körper, glitt auf ihm entlang. Wieder der metallische Geschmack. Er war nicht unangenehm. Mutiger geworden, öffnete ich meine Lippen, bewegte den Körper langsam auf meinen Mund zu, bis er meine Oberlippe berührte, was mir sofort einen heissen Stromschlag in meinen Unterleib jagte.

Meine linke Hand übte instinktiv noch mehr Druck auf meine Clit aus, ich spürte den Orgasmus bereits heranrauschen, wollte ihn aber noch zurückhalten. Beim letzten Mal hatte ich gemerkt, wie sehr mein koprophiles Verlangen abhängig von meiner Erregung war. Es fiel mir schwer, den Orgasmus in seine Schranken zu weisen, als ich meine Lippen um den Kot schloß. Sofort spürte ich, wie alle meine Nerven und Synapsen aufglühten, das war etwas ganz Neues, Großes. Meine Geilheit steigerte sich in einem Maße, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Körper unter Strom stand.

Mit sanftem Druck ließ ich meine Lippen auf und ab gleiten, schob das Stück wie einen Dildo in meinen Mund, steigerte schließlich den Druck meiner Lippen, wobei ich spürte, wie der Widerstand des Kots nachgab, wie er sich durch meinen Blow Job verformte.

Heilige Scheisse, ich lutschte gerade an einem Stück Kot wie an einem Schwanz und war drauf und dran, auszurasten vor Erregung!

Gerade als ich darüber nachdachte, ob ich mich trauen würde, hineinzubeißen, klopfte es an der Tür. „Alles OK bei dir?“ Es war X!

Er riß mich aus meiner Fantasie, ich erschrak so sehr, dass ich direkt zum Orgasmus kam. Während ich ein möglichst unverdächtiges „ja ja, alles gut!“ Richtung Tür rief, versuchte ich gleichzeitig, den Orgasmus kommen zu lassen, von dem ich sofort wusste, dass er gewaltig sein würde.

Ich warf das Stück zwischen meinen Beinen hindurch in die Toilette, drückte die Spülung und nahm dann die rechte Hand zum Wichsen dazu. Was es für eine Augenweide ich abgegeben haben musste!

Der Orgasmus überfiel mich wie eine Welle aus Lava, drang in alle Winkel und Ritzen meines Körpers, trug mich hinfort. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich schwerelos. Keine Ahnung, wann ich die Augen wieder öffnete, aber plötzlich realisierte ich, dass ich mich mit der Hand zum Höhepunkt gebracht hatte, mit der ich zuvor das Stück Kot gehalten hatte. Ich schaute an mir herab und sah braune Spuren am Ansatz meiner Vulva. Ich hatte mit Scheisse auf meinen Fingern gewichst und mich damit zum Orgasmus gebracht. Es war mir gar nicht aufgefallen. Der Gedanke sandte mir sofort neue heisse Schauer in mein Lustzentrum. Was bin ich doch für ein versautes Dreckstück!

Ich schaute mich im Spiegel an. Sah die braunen Spuren auf meinen Lippen. Machte ein paar Fotos davon, auch von meiner bräunlich verzierten Pussy.

Liebes Tagebuch, wie es aussieht bin ich eine Scat-Schlampe!

Your hand, oh unclean
Your hand that has wasted
Your love, in obscene
Black masses, that tasted
Your soul, it’s your hand!
Feel my prick stand!

Your life times from lewd
Little girl, to mature
Worn whore that has chewed
Your own pile of manure.
Your hand was the key to—
And now your frig me, too!

Immer mehr erkannte ich mich selbst in diesen Worten. Ich war auf dem richtigen Weg.

+++

Ich wusch mir meine Pussy, leckte meine Lippen ab und ging dann zurück an meinen Schreibtisch, mit einem sehr zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht.

//Fortsetzung folgt.//

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