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Elfriede und die geheime Passion 01

Geschichte Info
Er sieht sie pinkeln und ist hin und weg - Erste Erfahrungen.
3k Wörter
4.7
26.5k
16

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/05/2022
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Elfriede und meine geheime Passion 01

Elfriede erwischt ihn auf der Toilette

© Caliban66

Teil 1

Meine Eltern hatten es endlich geschafft. Von der Australienreise träumten sie seit Jahren, und sie hatten nicht nur Geld dafür gespart, sondern auch den Urlaub zweier Jahre zusammengelegt. So konnten sie für acht Wochen unserem Kontinent Lebewohl sagen und sich die Aborigines in natura ansehen. Ich gönnte ihnen diese Reise, obwohl für mich damit manche Unbequemlichkeit verbunden war. Ich stand kurz vor dem Abitur, und weil meine Eltern auf keinen Fall wollten, dass ich wegen ihrer Reise mein Abitur verhauen sollte, besorgten sie mir ein Bleibe für ihre Urlaubswochen.

Mutters beste Freundin war seit einigen Jahren Witwe und sie freute sich darauf, an Mutters Stelle für mich zu kochen und meine Wäsche zu waschen. Da sie in der Stadt direkt neben dem Gymnasium wohnte, sollte ich in dieser Zeit bei ihr einziehen.

Mir war es recht, denn erstens hatte ich dann einen wesentlich kürzeren Schulweg und konnte deshalb morgens länger ausschlafen, und zweitens fand ich Elfriede gar nicht so uneben. Sie war erst 35, supernett und hatte eine ganz ansehnliche Figur.

Der Abschied von meinen Eltern war vor allem deshalb schwierig, weil Mutter heulte und sich gar nicht von mir lösen wollte. So, als wäre ich noch ein kleines Kind und hätte nicht meinen neunzehnten Geburtstag bereits hinter mir gehabt. Ich genierte mich ein bisschen vor Elfriede, die mit zum Flughafen gekommen war. Doch am Ende hob das Flugzeug ab, und meine Mutter war an Bord. Innerlich machte ich drei Kreuzzeichen. Diese Rührseligkeit lag mir überhaupt nicht.

Die erste Woche im neuen Haus war sehr arbeitsam, denn es standen gleich zwei Arbeiten in Englisch und Erdkunde an. Warum hatte ich dieses blöde Fach Erdkunde nicht abgewählt? Ich hasste es. Englisch dagegen mochte ich, und da Elfriede in einer amerikanischen Firma arbeitete, in der nur englisch gesprochen wurde, half sie mir bei der Vorbereitung auf die Prüfung. Wir verstanden uns prächtig und ihre Art zu erklären, fand ich um Längen besser als die unseres Englischlehrers.

Das Zusammenleben gestaltete sich zu unser beider Zufriedenheit, denn sie genoss es, nicht mehr alleine leben zu müssen, ein wenig Abwechslung zu haben, und ich lebte in der Nähe eines weiblichen Wesens richtig auf. Eine solche Nähe kannte ich nicht, denn von Mutter abgesehen gab es bisher keine Frau in meinem Leben. Verliebt war ich zwar ständig, doch zu mehr hatte es nicht gereicht, meine Schüchternheit stand mir im Weg. Immer wieder himmelte ich ein "überirdisches" Wesen an, doch wenn ich mit ihm reden sollte, bleiben mir die Worte im Hals stecken. Es war zum Verzweifeln. Mit 19 noch ohne jede Erfahrung, das durfte niemand wissen.

Doch dann kam der Tag, an dem alles anders wurde, und das Wunder begann.

Ich wollte mir auf der Toilette die Hände waschen, denn der blöde Kugelschreiber war ausgelaufen, öffnete die Tür und stand plötzlich vor Elfriede, die gerade auf der Toilette saß und pinkelte.

Sie hatte abzuschließen vergessen und wir erschraken beide ziemlich heftig

„Oh Entschuldigung", murmelte ich verlegen und zog mich augenblicklich zurück. Nicht jedoch ohne zwischen ihre Beine zu spähen, ob da etwas Interessantes zu sehen sei. Leider nicht, doch das tat meiner Fantasie keinen Abbruch. Während ich mir in der Küche die Hände wusch, ließ mich der Anblick der pinkelnden Elfriede nicht mehr los. Die damit verbundenen Vorstellungen erregten mich erheblich. Eine Tatsache, die mich verblüffte und .... verlegen machte. Hatte ich sie noch alle? Sie war fünfzehn Jahre älter als ich, und dass ich sie auf dem Klo hatte sitzen sehen, war doch alles andere als sexuell erregend!

Doch trotz dieser meinen Gefühlen widersprechenden Gedanken begab ich mich auf mein Zimmer, legte mich aufs Bett, dachte an die pinkelnde Elfriede und begann, gemächlich zu onanieren. Ich konnte mich nicht von diesem Anblick lösen, der mir unglaublich präsent vor Augen stand. Viel hatte ich nicht von ihr gesehen, doch das Wenige brachte meinen Verstand zum Ausrasten. Mit geschlossenen Augen gab ich mich der neuen Leidenschaft hin und legte bei meinen Bemühungen einen Zahn zu. Langsam und unendlich befriedigend baute sich ein fulminanter Orgasmus auf.

Die mich durchrasenden Leidenschaften lenkten mich so sehr ab, dass ich das Öffnen der Tür zu meinem Zimmer überhörte und infolgedessen fast zu Tode erschrak, als Elfriede plötzlich vor mir stand.

Natürlich hatte sie sofort bemerkt, was ich da zu tun im Begriff war, und ihr süffisantes Lächeln trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Oberpeinlich, von der Freundin meiner Mutter bei dieser intimen Tätigkeit erwischt zu werden. Und dann auch noch so kurz nach der Begegnung der dritten Art eben auf der Toilette.

„So, so, dann hat es dich also erregt, mich beim Pinkeln zu sehen. Eigentlich kam ich her, um mich zu entschuldigen, weil ich abzuschließen vergessen hatte. Aber wie ich jetzt sehe, hast du offensichtlich ein Problem mit pinkelnden Frauen."

„Wieso das denn?", rang ich mir ab, während ich verzweifelt versuchte, meine Blöße zu bedecken. Was gar nicht so einfach war, da ich die Hose bis zu den Knien herabgezogen hatte und auf der Decke lag, die ich anderenfalls hätte über mich ziehen können.

„Brauchst dich gar nicht zu verstecken, ich gehe jetzt wieder. Wichs nur ruhig weiter, was man angefangen hat, muss man auch zu Ende bringen. Das gilt für die Arbeit wie für's Vergnügen. Doch dann kommst du zu mir und wir müssen darüber reden!"

Kaum hatte sie die Tür wieder zugezogen, genügten zwei schnelle Bewegungen aus dem Handgelenk, um mich kommen zu lassen. Bis zum Kinn flog mir der erste Spritzer und ich wurde fast ohnmächtig. Mann, war das ein Orgasmus!

Als ich mir noch einmal vorstellte, wie sie mich angesehen hatte, als ich mit steifem Schwanz unbedeckt vor ihr gelegen hatte, wurde mein Kleiner schon wieder steif. Also ergriff ich die Gunst der Stunde und rubbelte wieder los. Mannomann, das hatte ich noch nie geschafft. Zweimal innerhalb von fünf Minuten! Elfriede war eine Wucht.

Doch die Euphorie dauerte nur einige Sekunden, denn es fiel mir siedend heiß ein, dass ein peinliches Gespräch bevorstand. Was sollte ich ihr nur sagen? Wie sollte ich ihr erklären, dass es mich ungeheuer erregt hatte, sie halbnackt auf dem Klo sitzen zu sehen? Das war so was von pervers, wo sie doch fast doppelt so alt wie ich war und ... Mutters Freundin.

Schweren Herzens begab ich mich ins Wohnzimmer, wo sie mich schon erwartete.

„Junge, du brauchst aber lang, um dir einen runterzuholen. Oder hat dich mein Erscheinen so abgetörnt? Schien mir eigentlich nicht so."

„Nein, so war es nicht, aber ... ich musste mich erst überwinden herzukommen. Ist ja immerhin megapeinlich, das Ganze."

„Dass du wichst? Das ist nicht peinlich. Das macht jeder gesunde Kerl, der keine Freundin oder Frau hat. Und dass ich dich nackt gesehen habe, braucht dir auch nicht peinlich zu sein. Ich weiß, wie nackte Männer aussehen."

„Aber dass du mich erwischt hast ..."

„Quatsch keine Opern! Das ist kein Beinbruch. Doch was mich nachdenklich macht, ist die Tatsache, dass du dich offensichtlich an einer Frau aufgeilst, die auf dem Klo hockt und pinkelt. Das ist nun wirklich keineswegs normal. Aber vielleicht liegt es ja daran, dass es für dich nichts Normales ist und du zuviel Geheimnisvolles darin siehst."

„Ja, so wird es sein", ging ich auf ihren Gedankengang ein.

„Nun, das dachte ich mir. Und deshalb halte ich es für sinnvoll, wenn wir eine Art Therapie der Gewöhnung durchführen. Ab jetzt musst du mir einmal am Tag beim Pinkeln zusehen, und zwar so, daß du es genau sehen kannst, dann verliert das sicher schnell seinen Reiz."

„Oh ja, das ist sicher die beste Methode", beeilte ich mich, ihr zuzustimmen. Wobei ich innerlich mein Glück kaum zu fassen wusste. Ihr Vorschlag übertraf jegliche Fantasie, die ich bisher gehabt hatte. Ich sollte ihr zusehen dürfen ...

„Am besten fangen wir gleich damit an, lieber Marco. Pinkeln muss ich sowieso schon wieder, bei Weißwein habe ich ein winziges Bläschen, und da du einverstanden bist, können wir gleich die erste Lektion einlegen."

Kaum hatte die Hobbypsychologin ausgeredet, zog sie mich hinter sich her aufs Bad, zog ihre Hose herunter, ließ die Unterhose folgen, setzte sich aufs Klo, spreizte ihre Beine und ließ es laufen. Wie schaffte sie es nur, Weißwein hin oder her, schon wieder pinkeln zu können, wo es doch noch keine halbe Stunde her war, dass ich sie dort hatte sitzen sehen?

Alles ging so schnell, dass ich mit offenem Mund dastand und ihr zusah. Sofort wurde mein Schwanz hart und wenn ich nicht gerade eben erst meiner Leidenschaft zweimal nachgegangen wäre, hätte ich sicher sofort in die Hose gespritzt. Ein fester Strahl schoss aus ihr hervor, und wenn ich auch nicht genau sehen konnte, wo der Ursprung war, genügte mir der Anblick ihrer kurz rasierten Schamhaare und der Anblick des hervorschießenden Strahls, meine Geilheit auf ein Höchstmaß zu steigern.

„So", wollte sie wissen, als sie ausgepisst hatte, „hat dich das jetzt erregt oder nicht?"

„Nein, das hat mich kein Stück erregt", log ich ihr frech ins Gesicht.

„Na, da bin ich mir aber nicht so ganz sicher. Vielleicht lügst du mich an."

„Nein, das würde ich niemals tun", schob ich eine zweite faustdicke Lüge nach.

„Gut, dann kannst du mir das ja leichten Herzens beweisen. Nimm ihn raus, und keine Scheu, ich hab ihn ja heute schon mal gesehen."

„Was?! Wen meinst du?"

„Dich, und deinen Schwanz, was denn sonst?"

Natürlich hatte ich sofort kapiert, was sie wollte. Nämlich mich überführen, dass ich sie angelogen hatte. Sicher hatte sie den Beweis meiner Schuld längst registriert und so hatte ich es mir selbst zuzuschreiben, dass ich in die peinliche Situation gekommen war, ihn jetzt vor ihr auspacken zu müssen. Wobei das ja nicht nur peinlich war, sondern zudem in höchstem Maße erregend. Schon der Gedanke daran, ließ mich fast abspritzen, und so ging ich äußerst vorsichtig zu Werke, als ich ihrer ultimativen Aufforderung Folge leistete. Nur keine zu festen Berührungen!

„Und wie nennst du das, was da aus deiner Hose ragt, he? Für mich ist das ein ordinärer Ständer, mein Lieber."

Am besten sagte ich gar nichts, leugnen hatte ja nun wirklich keinen Sinn.

„Aber das habe ich mir schon gedacht. Das kann ja eigentlich beim ersten Mal noch nicht wirken, doch das bekommen wir schon noch hin. Jetzt kannst du wieder auf dein Zimmer wichsen gehen, sonst bekommst du noch Eiersausen. Morgen machen wir weiter."

Ich hatte noch nie gehört, dass eine erwachsene Frau einen jungen Mann zum Wichsen schickte. Elfriede war schon etwas Besonderes.

Aber sie hatte natürlich Recht, mein erigiertes Glied rief schon wieder nach Erlösung, und so gab ich mich meiner Lieblingsbeschäftigung mit Freuden hin.

Teil 2

Ähnlich wie dieses erste Mal verliefen auch die nächsten Therapieversuche, bis ich eines Tages dahinterkam, dass Elfriede jedes Mal, wenn sie mich zur Abreaktion schickte, vor meiner Tür stand und mir durchs Schlüsselloch zusah. Ganz sicher war ich mir nicht, aber einige Anzeichen sprachen dafür. Diese Vermutung versetzte mir einen solchen Kick, dass ich es mir gleich zweimal hintereinander besorgte und mich dabei der mutmaßlichen Beobachterin am Schlüsselloch optimal präsentierte. Noch nie hatte mir das Wichsen so viel Spaß bereitet, es war eindeutig der Höhepunkt meines bisherigen Sexuallebens, wenn man das bisschen Selbstbefriedigung, um das es dabei ging, so nennen wollte.

In mir regte sich ein Plan, wie ich mehr erreichen konnte. Denn wenn Elfriede mir gerne zusah, sollte sie eigentlich jeder Idee, die ihrer Neigung entgegenkam, aufgeschlossen begegnen.

So machte ich bei ihrer nächsten, inzwischen schon zum Ritual gewordenen Pinkelshow einen Vorschlag, der an sich ziemlich blödsinnig war, doch ihr völlig neue Perspektiven bot.

„Wie wäre es, wenn ich mir mal, nur so zum Test, vorher einen runterhole, vielleicht stellt sich mein Schwanz dann beim Zuschauen nicht mehr auf."

„In Ordnung", stieg sie wie erhofft auf meinen Vorschlag ein, „das ist eine gute Idee. Ich will aber nicht ewig hier sitzen und warten. Du kannst es gleich hier und jetzt erledigen. Nimm dir ein wenig Klopapier und spritz da rein. Du kannst dich ja dabei umdrehen."

Das tat ich dann auch, wohl wissend, dass sie mir im Spiegel zusehen konnte. Und wie genau sie schaute! Ganz verstohlen beobachtete ich sie. Sie sollte nicht merken, dass ich über ihre Spannerei Bescheid wusste. Der Zauber unserer Beziehung beruhte ja zum großen Teil darauf, dass wir miteinander Verstecken spielten.

So ließ ich mir viel Zeit und sie drängte mich auch nicht. Mit der einen Hand wichste ich und quirlte mit der anderen meine Eier, verrieb die ersten Lusttropfen genüßlich über der Eichel, machte mal schneller, mal langsamer und sorgte stets dafür, daß sie einen guten Einblick hatte.

Als der Orgasmus näher kam, wurde ich fast ohnmächtig vor Lust. In heftigen Schüben spritzte ich in das bereitgehaltene Klopapier und als es nur so triefte, drehte ich mich wieder um, drückte Elfriede das nasse Paket in die Hand, damit sie es im Klo versenken konnte, und schaute ihr anschließend beim Pinkeln zu.

Natürlich törnte mich dieser Anblick immer noch an, doch da ich gerade erst abgespritzt hatte, stand mein Schwerenöter nur noch auf Halbmast.

„Prima, deine Idee!", befand sie und stimmte in mein glückliches, befreites Lachen ein.

So ging es etliche Tage, wobei sie sich zu meiner Verwunderung jedes Mal das triefende Papier in die Hand drücken ließ, statt es mich selbst entsorgen zu lassen. Ich freute mich schon morgens beim Aufstehen auf die nächste „Sitzung", wie wir diese Veranstaltungen nannten. Manchmal, wenn uns danach war, veranstalten wir sie sogar zweimal am Tag. Mir konnte es gar nicht oft genug sein.

Ich überlegte lange, was ich tun musste, um endlich den nächsten Schritt zu tun. Und dann wusste ich es.

Als ich mich wieder einmal umgedreht hatte und mit Inbrunst meinen Schwanz bearbeitete, tat ich so, als bemerkte ich zum ersten Mal, dass sie mich im Spiegel sehen konnte.

„Huch, du schaust mir ja zu!", schrie ich auf, und hielt die Hände schützend vor meinen Steifen. Nach einer fingierten Schrecksekunde drehte ich mich jedoch entschlossen um, nahm den Harten wieder in die Hand und wichste weiter, ohne etwas zu verbergen.

„ Wenn du es sowieso sehen kannst, brauche ich mich auch nicht umzudrehen. Mir gefällt es, wenn du zuschaust, und dir macht es ja wohl auch nichts aus."

Zuerst schaute sie ziemlich verlegen drein, was ich einigermaßen lächerlich fand. Ich grinste sie an, und schon bald hatte sie sich gefangen und meinte: „Ist ja nichts Besonderes. Alle Männer wichsen und wenn ich es einmal gesehen habe, spricht nichts dagegen, dass ich jedes Mal zuschaue. Und sowieso schaust du mir beim Pinkeln zu, das ist genauso intim."

Hatte ich sie doch richtig eingeschätzt, sie liebte es genauso sehr, mir zuzuschauen, wie ich darauf stand, dass sie beobachtete, wie ich meinen Schwanz streichelte und zum Abspritzen brachte.

„Du, so kommen wir nicht weiter", entschied sie ein paar Tage später, nachdem ich eben meinen Schniedel mit Erfolg bearbeitet hatte und dennoch mit steifem Schwanz vor ihr stand. „Es gibt bisher nur wenig Erfolg. Du mußt endlich einsehen, dass pinkelnde Frauen nichts Erotisches sind."

„Ich weiß es ja", gab ich zur Antwort, „doch was soll ich machen. Mein Schwanz hat ein Eigenleben und gehorcht mir nicht."

„Ich habe eine Idee, wie wir weitermachen können. Du musst mit meiner Pisse in Berührung kommen, dann wird ganz sicher eine gewisse Abneigung auftreten und dir wird der Spaß daran vergehen", erläuterte sie ihre Vorstellungen.

"Ja, du hast recht, das könnte helfen", log ich mal wieder nach Herzenslust, denn ich war mir absolut sicher, dass genau der gegenteilige Effekt eintreten würde.

„Komm zu mir und halte deine Hand unter den Strahl, wenn ich loslasse. Das sollte dann doch reichen, dir die Flausen für alle Zeiten aus dem Kopf zu schlagen"

Gehorsam kam ich näher und hielt die Hand dorthin, wo gleich der goldene Strahl hervorbrechen musste. ‚Rein aus Versehen' berührte ich ihre Muschi und registrierte mit Vergnügen ihr plötzliches Schnaufen. Oh ja, sie genoss meine Berührung, kein Zweifel.

Sie machte eine konzentrierten Gesichtsausdruck, wohl um richtig loszulassen, dann pinkelte sie los. Kaum hatte der heiße, starke Strahl meine Hand berührt, begann mein ohnehin harter Schwanz zu pulsieren und schwoll noch mehr an. Es fehlte nicht viel, so wäre er explodiert, ohne daß ich ihn berührt hätte.

Natürlich blieb ihr das nicht verborgen.

„Oh Junge, du machst mir Kummer, was sollen wir denn noch alles versuchen?! Jetzt rubble dir erst mal wieder einen ab. Oder nein, lass mich das diesmal machen. Ich habe jetzt so oft zugesehen, daß ich es wohl zu deiner Zufriedenheit hinbekomme."

Sie nahm mein Glied in die Hand und noch bevor sie mit irgendwelchen Wichsbewegungen anfangen konnte, schoß der Schaum über ihre Hand und auf ihre Bluse.

Diesmal musste sie als Erste lachen, und ehe ich mich versah, hob sie die Hand zum Mund und schleckte sie sauber.

„Oh Junge, das sah so lecker aus, da konnte ich nicht widerstehen. Kann ich den Rest auch noch haben?"

Ohne eine Antwort abzuwarten stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und schleckte ihn blitzblank sauber. Mein Gott, was für eine Frau! Wie eine entfesselte Furie schleckte und schlotzte sie an meinem Schwanz herum, und selbst als mit Sicherheit kein einziges Spermium ihrer gierigen Zunge entgangen war, hörte sie nicht auf mit ihrer hingebungsvollen Tätigkeit.

Während sie sich voll und ganz meinem Harten widmete, leckte ich begierig meine nasse Hand ab. Der Geschmack ihres Nektars ließ mir fast die Sicherungen durchknallen. Er war so vollkommen anders, als alles, was ich bisher zu kosten bekommen hatte. Und das Bewusstsein, dass dieses köstliche Nass eben noch in meiner geliebten Elfriede gewesen war, trug ebenso viel zu der Wiederbelebung meines Schwanzes bei, wie ihre samtenen Zunge und ihr saugender Mund.

„Ja kannst du denn schon wieder?", wollte Elfriede wissen und begann, ihn richtig fest und hart zu blasen.

Es dauerte nicht lange, bis ich es ihr beweisen konnte. Trotz der extrem kurzen Pause schoss Strahl auf Strahl aus mir heraus und in ihr gieriges Mäulchen. Das Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln, doch es kam nicht weit, denn sie schob es mit dem Finger zurück in den Mund.

„Nur nichts umkommen lassen", lachte sie mich an.

„Hm, war das gut, du schmeckst noch viel besser, als ich dachte. Hat es dir denn auch gefallen?"

Genauso gut hätte sie mich fragen können, ob ich etwas gegen ein Geschenk von einer Million einzuwenden hätte. So gab ich denn keine Antwort, sondern verschloss ihren Mund mit dem meinen. Und obwohl noch Reste meines Spermas darin sein mussten, war dies der schönste und geilste Kuss meines Lebens. Er besiegelte unsere Freundschaft und verhieß mir das Paradies auf Erden.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super Geschichte davon hab ich immer geträumt!

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor fast 2 Jahren

Wow, eine hervorragende Geschichte in Idee, Aufbau, Wortwahl, Rechtschreibung, ... ! Aber wenn man solch eine lüsterne Nachbarin hat, die auf einen 19-jährigen aufpasst, dann ist das an Authentizität kaum zu überbieten und man stellt als Leser:in überhaupt nicht die Frage nach Wirklichkeit oder Fantasie! Herzlichen Glückwunsch, weiß gerade nicht ob zur Nachbarin oder zur Geschichte 😉!

Bin sehr gespannt auf das was mich an Geschichten bei dir noch erwartet!

LG und: Weiter so!

Rubbergeil1965MARubbergeil1965MAvor fast 2 Jahren

Ich hoffe, es geht bakd weiter

SomEBodISomEBodIvor fast 2 Jahren

Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen! :)

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