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Alisha: Eremitage Teil 06-3

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Erneut fragte ich sie: „Bist du bereit?"

Sie nickte, ihr Blick eine Mischung aus Furcht und Verlangen.

Ich wusste, dass sie keinen Rückzieher machen würde, aber ich wollte in jedem Fall auf Nummer Sicher gehen: „Ich werde jetzt anfangen. Du sagst mir sofort, wenn es zu hart wird oder ich dir weh tue, ok? Bitte versprich mir das!"

Sie gab mir die Zusicherung und damit konnte ich mich auch darauf verlassen, dass sie verantwortungsbewusst sein würde. Dann ging ich zu einem kleinen Klapptisch, den ich in ein paar Metern Entfernung aufgestellt hatte. Ein längliches schwarzes Tuch lag darauf, welches ich nun zurückschlug. Alisha, die mir mit ihrem Blick gefolgt war, ließ ein verheißungsvolles Stöhnen erklingen.

Unter dem Tuch befanden sich, säuberlich nebeneinandergelegt, drei Peitschen. Langsam und bedacht, passend zur feierlichen Musik, hob ich jede einzelne in die Luft und präsentierte sie Alisha. Die erste war eine lederne Dressurpeitsche von etwas weniger als 1,5 Meter Länge, mit schlankem Griff und einem gedrehten Nyloncracker. Die zweite war eine tschechische Jagdpeitsche von rund 120 Zentimetern, mit einem Lederriemenbüschel am Ende, das durch einen zusätzlichen Knoten einen besonderen „Biss" besaß. Die letzte war eine klassische neunschwänzige Katze aus geflochtener Jute, mit dickem Griff und geknoteten Enden. Sie war mit etwa 60 Zentimetern Länge die Kürzeste der drei Peitschen, in der Nachhaltigkeit ihrer Wirkung jedoch nicht zu verachten. Eher im Gegenteil.

Ich suchte den Blickkontakt mit Alisha, die der Anblick der Peitschen sichtbar in Erregung versetzte. Ihr Atem wurde schwerer, sie machte kleine Schritte auf der Stelle um die Zirkulation in ihren Beinen anzuregen, räusperte sich, bereitete sich auf die Katharsis vor.

Um die nächste Stufe des Exerzitiums auf angemessene Weise einzuleiten, schaltete ich in der Playlist weiter und ließ ein neues Musikstück erklingen, diesmal eines meiner Wahl, Prokofievs berühmten Tanz der Ritter aus seiner Ballettmusik für Romeo & Julia. Das Stück verkörperte alles, was die Dramatik dieser Situation ausmachte, das große Wechselspiel aus Leidenschaft und Schmerz, Harmonie und Dissonanz, aus Lieben, Leiden und Tod.

Und es eignet sich ganz hervorragend, um jemanden dazu auszupeitschen.

Zu den ersten Takten stellte ich mich mit der Jagdpeitsche vor Alisha und zeigte ihr das Instrument noch einmal aus der Nähe. Sie beugte sich vor und küsste die Riemen. Dann küsste ich sie auf den Mund. Ihre Lippen zitterten, ob vor Aufregung, Geilheit oder Angst, vermutlich konnte sie das in diesem Augenblick selbst nicht sagen.

Zum Allegro pesante trat ich zwei Schritte zurück und hob die Peitsche. Alisha zitterte am ganzen Körper, sie war dabei, in einen Rausch ekstatischer Lust zu geraten. Ich holte aus, schwang meinen Arm und den Lederriemen, Alisha wimmerte und biss sich auf die Lippen, ihre Augen zuckten, ihre Füße bebten so stark, dass die Absätze ihrer High Heels ein Stakkato auf dem Betonboden produzierten.

Als der erste Schlag sie traf, schrie sie all ihre Anspannung hinaus, Schmerzen, Glück, Lachen, alles verschmolz zu einer Symphonie der Befreiung. Schlag um Schlag ging auf sie nieder, die Fetzen des Wachses flogen umher wie Prokofievs Ostinato in Forte, während Alisha schreiend tänzelte um sich dem Kuss der Lederriemen entgegen zu recken. Es war keine Bestrafung, es war mein Geschenk an die großartigste, komplexeste Person, die ich jemals kennengelernt hatte, die Prinzessin der Stäbe, mein babe of the abyss.

+++

Ich überzog sie mit Schlägen der Jagdpeitsche, deren Lederriemen im Zusammenspiel mit dem Knoten großflächig das Wachs von Alishas Körper absprengten. Es ging mir nicht darum, ihr weh zu tun, sondern um die Performance, eher war es ein Akt der Kunst, auch wenn es natürlich mit Schmerzen für sie verbunden war. Ich hatte wie erwähnt für den heutigen Tag geübt, aber in dieser Intensität nicht am lebenden Objekt.

Dass ich Alisha peitschte, kam häufig vor, dann allerdings meistens in kurzen Intervallen und sehr zielgerichtet auf bestimmte Körperstellen. Sie so wie jetzt am kompletten Körper auszupeitschen war eine neue Herausforderung. Allerdings hatte ich häufig den Sessions beigewohnt, die Alisha mit Natalya hatte, die eine wahre Virtuosin an der Dressurpeitsche war. Von ihr ließ sich Alisha öfters bis zu blutroten Striemen peitschen, aber immer so, dass es zu keinen ernsthaften Verletzungen kam.

Natalya hatte mir immer wieder Handgriffe und Techniken gezeigt, die ich dann bei Alisha anwandte, sie hatte mir die entsprechenden Behandlungen aber auch selbst verpasst, was eine sehr wichtige Voraussetzung für das alles war. Denn auch wenn Alisha eine starke masochistische Ader hatte, war ich kein Sadist. Ich wollte nicht verletzen oder quälen, sondern Alisha die Art von Genuss bereiten, die sie verlangte. Das war ein gravierender Unterschied. Und so bemühte ich mich, ihr an diesem Nachmittag eine außergewöhnliche sinnliche Erfahrung zu bereiten.

Mit der Jagdpeitsche konnte ich auf allen Körperstellen, die flächig genug waren, das Wachs herunterschlagen. Erwartungsgemäß blieben Reste dort, wo sie sich an Spalten klammern konnten oder noch von der ersten Runde zu fest an der Haut hefteten. Hierfür würde ich die beiden anderen Peitschen einsetzen.

Alishas Genitalbereich sparte ich noch aus, auch wenn der ein oder andere Schlag auf ihre Oberschenkel als Querschläger auch Po und Lendenregion traf. Alisha quittierte dies mit ekstatischen, verzückten Schreien, ohnehin war sie in eine durchgängige Lautmalerei verfallen, sie wimmerte und fiepte, jaulte und kicherte, stöhnte und schrie, feuerte mich an oder fluchte laut, wenn die Riemen zu stark auf ihr brannten. Ich musste mir also keine Sorgen um ihr Wohlergehen machen.

Ihre Brüste und die Oberschenkel hatten etwas mehr abbekommen, hier zeigten sich bereits erste flammende Spuren, aber es war nichts, was nicht im Rahmen dessen war, was sie anderweitig gewohnt war. Um die Intensität noch etwas zu steigern, griff ich daher zur Dressurpeitsche. Sie war hervorragend dazu geeignet, um feinere Wachsreste von der Haut zu fegen, allerdings war die Handhabung auch gefährlicher.

Der Nylonstreifen am Ende der Peitsche barg ein großes Verletzungsrisiko, hiermit hatte ich daher am intensivsten geübt. Ich stellte ein anderes Musikstück an, das mir besser geeignet schien, um den Charakter der Peitsche zu versinnbildlichen, das Libera Me aus Verdis Messa da Requiem.

Zum bezaubernden Sopran von Martina Arroyo schwang ich die Peitsche, nahm Maß, holte aus, führte ein paar Finten durch, die Alisha erst Aufschreien ließen, bevor sie mich mit derben Worten lockte, sie endlich zu schlagen: „Los, mach es, schlag mich, schlag deine Hure, schlag das Biest, bring mir die Schmerzen, gib es mir..."

Sie war in ihrer Zone, im Rausch ihrer alles verzehrenden Lust. Wer war ich, ihr diesen Wunsch zu verwehren. Mit einem Zischen klatschte der erste Treffer auf ihren Rücken, sprengte eine feine Wachslage hinfort und hinterließ direkt eine rote Spur. Alisha schrie auf, lachte, während ihr Tränen aus den Augen quollen: „Oh gott ja, genau so, du Teufel, verbrenne mich, gib mir das, gib es mir, schlag mich..."

Ich setzte ihr weitere Schläge auf den Rücken und wanderte dabei langsam nach unten. Feurige Striemen erschienen, wo der Cracker ihre Haut geküsst hatte. Alisha schrie nun in einem fort, sie knurrte und weinte, aber immer wieder feuerte sie mich an, weiter zu machen. Ich bestrich auch ihren Po mit einigen Schlägen, teilweise waren die Striemen hier etwas eindringlicher als auf dem Rücken. Sie würde definitiv ein paar Tage Probleme beim Sitzen haben. Bei der Rückseite ihrer Oberschenkel hielt ich mich daher etwas zurück.

Die Schläge wanderten nun auf der Vorderseite ihres Körpers über die Beine wieder nach oben, bis knapp unter ihren Schambereich, den ich aussparte. Bei ihrem Bauch war ich wieder sehr vorsichtig, dafür legte ich dann mehr Kraft in die Schläge, die ich auf ihre Brüste treffen ließ. Ich wusste, dass Alisha dort ganz besonders schmerzintensiv war und es genoss, in diesem Bereich gequält zu werden.

Libera me, Domine...

Alisha lachte und schrie, während ihr die Tränen über ihre feurig entflammten Brüste liefen.

Die Erlösung nahte, wir waren fast am Ziel.

+++

Ich legte die Dressurpeitsche zur Seite und nahm nun die neunschwänzige Katze zur Hand. Ein letztes Werk war noch zu verrichten, bevor dieser Akt zu seinem Ende kommen würde.

Zur Sicherheit fragte ich Alisha erneut, ob auch weiterhin alles in Ordnung für sie war. Ihr Körper war bereits heftig gezeichnet, sie sah aus als ob sie auf einen glühenden Grillrost gelegen hatte und gewendet worden war. Sie nickte und lachte, Rotz lief ihr aus der Nase und mischte sich mit ihren Tränen, es fiel ihr schwer, zu sprechen, da kam nur ein Gurgeln. Ich nahm das als Zustimmung und stellte für die dritte und letzte Peitsche wieder ein passendes Musikstück an.

Als Alisha den Auftakt von Mussorgskis Nacht auf dem kahlen Berge vernahm, erfüllte ein sardonisches Grinsen ihr Gesicht. In langen Fäden seilte sich der Schnodder von ihrer Nase auf ihre Brüste ab, sie hatte die Augen geschlossen, ihre weißen Zähne leuchteten mich an, gebleckt wie bei einem Raubtier. Ich ließ die Peitsche aus dem Handgelenk kreisen, der dadurch erzeugte Windhauch strich kühlend über Alishas Lenden, entlockte ihr ein Stöhnen. Sie war bereit, das wusste ich.

Mit dem ersten Crescendo des Stücks schlug ich ihr die Peitsche zwischen die Beine. Alisha schrie gellend auf, Speichel und Rotz flogen in mein Gesicht, während sich die verknoteten Jutefasern in das weiche Fleisch ihrer Scheide gruben. Der erste Schlag war absichtlich hart, danach ließ ich die Katze mit etwas moderaterem Biss mehrfach kreisen, was ein feucht klatschendes Geräusch verursachte. Durchnässte Wachsreste flogen mir um die Ohren, während ich Alishas Vulva peitschte. Sie stampfte auf, trat den Boden, dass es knirschte, riss an ihren Fesseln und drehte sich um ihre fixierten Haare. Ganz offensichtlich hatte ich einen Nerv getroffen.

Die Katze war ein perfides Werkzeug, besonders in der klassischen, rohen Ausführung aus Jute, man fühlte sich direkt Jahrhunderte in die Vergangenheit zurückversetzt. Die Knoten konnten ernste Verletzungen verursachen, aber natürlich achtete ich darauf, Alisha an ihren Genitalien nicht zu verletzen. Durch die kreisende Schlagbewegung sorgte ich für ausreichenden Schmerzreiz, was gleichzeitig auf zuverlässige Weise das Wachs entfernte.

Das Gleiche führte ich noch von ihrer Hinterseite aus durch, was ihr einerseits ein Mehr an Genuss bescherte, denn die Zungen der Katze strichen auch ausgiebig über ihre bereits reichlich markierten Pobacken. Andererseits aber griffen sie auch energisch in ihre Spalte hinein, bestrichen After, Damm und Vulva mit feurigen Küssen. Als ich ihre Pospalte peitschte, flog das Wachs wie ein Regen um uns herum, dort hatte es sich bis zuletzt am hartnäckigsten gehalten.

So langsam kamen wir damit auch zum Ende, ihr Körper war mittlerweile fast zur Gänze vom Wachs befreit. Während das Musikstück langsam, mit feinen, leisen Tönen ausklang, ließ ich die Katze sinken und griff Alisha am Hinterkopf. Sie war wie in Trance, entrückt am Grinsen, ihre Lippen waren blutig gebissen.

Ich presste mein Gesicht an ihres und sprach ihr leise zu: „Wir sind soweit, du hast es überstanden, ich bin stolz auf dich!"

Meine Hand rutschte zwischen ihre Beine, fand ihre glühend warme, angeschwollene Vulva, durch die ich meine Finger gleiten ließ. Alisha stöhnte auf, voller Genuss und Befriedigung, die Augen immer noch geschlossen. Leise wimmerte sie: „Ja, Baby, lass mich kommen, bitte, bitte, lass mich kommen!"

Ich drückte mit meinen Fingerkuppen gegen ihre Klitoris und begann sie zu reiben, was Alisha mit gierigem Keuchen beantwortete. Sie hatte sich den Orgasmus verdient, mehr als je zuvor. Da sie immer noch gefesselt war, hatte ich alle Freiheit und Verantwortung, ihr diesen zu besorgen. Ich ging auf die Knie und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. Alisha begann zu winseln, sie musste kurz vor dem Ausrasten sein. Mit Fingern, Zunge, Lippen, Mund und Zähnen machte ich mich über ihr Lustzentrum her, lutschte Wachsreste aus ihr hinaus, erfreute mich an den Zuckungen der Muskeln ihrer Beine und dem Beben ihres Bauches. Sie war am Kommen und das gewaltig.

Als sie soweit war, krallte ich meine Hände in ihre Pobacken und saugte mit aller Kraft an ihrer Klit. Der Schrei, den Alisha daraufhin von sich gab, war so durchdringend, dass man ihn mit Sicherheit ein paar Hundert Meter weit die Straße hinunter noch hatte hören können. Ein Zittern erfasste ihren ganzen Körper, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, Speichel quoll aus ihrem Mund heraus, auch ihre Blase leerte sich. Ich öffnete ihre Fesseln, löste den Knoten um ihre Haare und fing sie dann vorsichtig auf, damit sie nicht stürzte. Sie konnte nicht mehr stehen und ihr Versuch, zu sprechen, endete nur in einem unverständlichen Lallen.

Sie war, um es auf den Punkt zu bringen, mal wieder im sexuellen Nirwana.

Ich legte einen Arm um ihre Schulter und hob sie dann hoch, trug sie auf meinen Armen über den Hof und durch den Keller zurück in unser Haus. Dabei grinste sie und schaute mich mit verquollenen Augen liebevoll an. Ich steuerte direkt das Badezimmer an, wo ich sie in die Wanne setzte und sofort kalt abduschte. Sie zuckte zusammen, aber protestierte nicht, schließlich war die Kälte jetzt genau das Richtige für sie.

Das meiste Wachs war herunter von ihrem Körper, der als Folge des Auspeitschens jedoch sehr starke Spuren zeigte. Mit einem weichen Schwamm rieb ich vorsichtig ihre Haut sauber, besonders dort, wo sie wund geworden war. Vor allem ihr Po, ihr Rücken und die Brüste hatten einiges abbekommen und trugen teils feuerrote Striemen. Sie war bis auf ein paar kleine Stellen hier und da nirgendwo blutig, was ich auch wirklich zu vermeiden gesucht hatte.

Nach der Dusche trug ich sie direkt hoch in unser Bett, wo ich sie auf eine weiche Decke bettete und ihr dann nach und nach den ganzen Körper mit eisgekühlten Handtüchern einwickelte, zwischen die ich Kühl-Pads steckte. Alisha seufzte befriedigt und war schon am wegschlummern, wurde aber erst noch von mir genötigt, ein großes Glas Wasser mit einer Magnesiumtablette zu trinken. Danach rieb ich noch etwas Balsam auf ihre Lippen, die leider ziemlich mitgenommen aussahen. Sie murmelte etwas, das ich nicht genau verstehen konnte, vermutlich war es ein „Ich danke dir!", und dann war sie auch schon eingeschlafen.

+++

Sie hatte sich nach dieser enormen Strapaze alle Ruhe dieser Welt verdient. Sobald sie aufwachte, würde ich mich um die Versorgung ihrer Haut kümmern, sie in Englischem Salz baden lassen und anschließend in Aloe Vera tränken. Den Rest unseres Aufenthaltes hier würde sie heilen und sich dabei überlegen können, wie sie mir diesen Exzess heimzahlen könnte. Vielleicht mit neuen, aufregenden, gewagten Spielen, hier in unserer Eremitage im tiefen, dunklen Wald, der alle unsere Schreie schluckte.

Sie seufzte im Schlaf, sah so unglaublich glücklich aus.

Vielleicht träumte sie schon davon.

Tochter der Flammen, Prinzessin der Stäbe.

Alisha, Transformartyre.

//Fortsetzung folgt.//

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gut geschrieben, spannend und sehr erotisch. Bitte weiter fortsetzen!

VG Tito

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