Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alisha: Františeks Salon

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als František uns sah, öffnete er in einer Geste des Willkommens die Arme und sprach zu seinem Publikum: „Meine lieben Freunde, ich hoffe ihr hattet bislang einen vergnüglichen Abend!" Dafür erntete er Nicken und zustimmende Worte, einige klopften mit ihren Ringen auf die Champagnergläser. „Wir ihr wisst, versuche ich unsere gemeinsamen Zusammenkünfte immer so zu gestalten, dass alle sich wohlfühlen und jeder Geschmack bedient werden kann." Wieder gab es anerkennende Gesten aus der Runde. „Ebenso wichtig ist mir aber auch, immer wieder neue Ideen aufzugreifen und euch neue Eindrücke zu ermöglichen. Einige von euch erinnern sich sicher noch an Highlights wie unsere Passionsspiele letzte Ostern, mit Rana" -- er schaute liebevoll zu seiner Frau -- „die wir kreuzigen durften. Oder den Waterboarding-Workshop und die äußerst pikante Dolcett-Performance letztes Jahr. Was war das für ein Spaß! Und nicht die Sauerei zu vergessen, die wir mit dem Schokoladenbad an Pfingsten angerichtet haben!" Ein paar Gäste lachten wissend.

„Vieles davon waren Vorschläge von euch, die ihr mir mitgeteilt habt und die ich mit größtem Vergnügen umgesetzt habe. Immer wieder gab es dabei in den letzten Jahren auch Wünsche nach einem ganz besonderen Fetisch, den einige gerne einmal live erleben würden. Er ist, nun, wie soll ich sagen, etwas speziell und nicht jedermanns Geschmack. Wie immer, auch damals bei der Dolcett-Sache, geht es ums Spielerische. Niemand wird gezwungen, irgendetwas zu tun, oder auch nur dabei zu sein und es sich anzuschauen. Ich sage das mit einem Hauch von Vorwarnung. Denn was ihr gleich zu sehen bekommt, ist außerordentlich verrucht und tabuisiert. Etwas Derartiges hat es hier noch nicht gegeben und ich bin mir sicher, dass die wenigsten von euch bislang auch nur darüber nachgedacht haben. Dennoch weiß ich, dass einige von euch Gefallen daran finden. Ich habe es mir lange durch den Kopf gehen lassen und mich entschlossen, der Sache eine Chance zu geben. Seid tolerant und offen, euch auf neue Eindrücke einzulassen. Wenn es euch nicht gefällt, verlasst den Raum, aber urteilt nicht über die Leidenschaft der anderen."

Er schaute in die Runde, mit einem resoluten Ausdruck im Gesicht. Auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass alle im Raum goutieren würden, was sie gleich zu sehen bekämen -- niemand würde Františeks Autorität als Zeremonienmeister infrage stellen.

Nachdem er seinen Worten mit einer Pause Nachdruck verliehen hatte, deutete er auf Alisha.

„Ich habe mir für den heutigen Abend eine Expertin eingeladen. Ein bezaubernder Engel, wie ihr seht, der es jedoch faustdick hinter den Ohren hat. Unser Gast wird uns eine erotische Darbietung präsentieren, wie ihr sie noch nicht gesehen habt."

Alisha blieb vor ihm stehen, während er sie vorstellte. Alle Augen richteten sich auf die maskierte junge Frau im Trenchcoat, musterten sie mit Neugier und unverhohlener Geilheit, auch wenn František immer noch nur Andeutungen machte, was der Gegenstand ihrer Performance sein würde. Er sprach weiter:

„Ihre Show wird aus zwei Teilen bestehen. Zu Beginn wird sie alleine sein und wir werden ihr zuschauen, sofern wir uns trauen. Danach wird es die Möglichkeit geben, mit ihr zu interagieren. Auf welche Weise, wird sie euch zeigen und wissen lassen. Bitte heißt sie nun willkommen und gebt ihr einen Applaus!"

Während die Anwesenden applaudierten und Alisha zuprosteten, warf František ihr eine Kusshand zu. Dies war für sie das Zeichen. Sie zog ihren Mantel aus und reichte ihn mir. Dann ging sie auf die Knie. Ein anerkennendes Raunen ging durch die Menge, die Leute traten näher, um sich an ihrem Anblick zu weiden. Die beiden Musikerinnen begannen, Albinonis Adagio in g-Moll zu spielen, wie sie es anscheinend vorher mit František abgesprochen hatten.

Ich reichte František die Leine, der sich bei mir bedankte. Dann ging er langsamen Schrittes in Richtung des Separees. Alisha kroch auf allen Vieren neben ihm her, geführt an der Leine. Durch ihre Bewegungen offenbarte sie Einblicke zwischen ihre Schenkel, wo es feucht glänzte und das Endstück eines Anal-Plugs zu sehen war. Für den heutigen Anlass hatte sich Alishas ausnahmsweise einmal komplett glattrasiert, da dies für ihr Vorhaben von Vorteil war. Es war ein unglaublich erhabener, sinnlicher Moment, der mir Gänsehaut bereitete.

Das besagte Separee war durch einen schweren samtenen Vorhang vom Rest des Raumes getrennt. František führte Alisha durch einen Spalt hindurch und verschwand mit ihr auf der anderen Seite. Rana, die sich mittlerweile ein transparentes Negligee übergezogen hatte ansonsten aber nackt war, lief hinterher und hielt für uns den Vorhang auf. Sie machte eine einladende Geste mit den Händen und lockte ihre Gäste: „Los, los, seid nicht schüchtern meine Lieben!"

Nach und nach kamen die kostümierten Gäste ihrer Aufforderung nach und schlüpften durch den Vorhang. Ich wusste zwar als Einziger, was sie erwartete, nicht jedoch, welches Szenario František vorbereitet hatte. Was ich sah, war verblüffend.

Der abgetrennte Teil des Raumes war sparsamer möbliert. Eine Tür führte in den Garten und war leicht geöffnet. Eine andere Tür führte ins Innere des Hauses. Ein Kamin an der Wand brannte, daneben stand eine antikisierte Säule, auf der in einer metallenen Pfanne mehrere Stücke Sandelholz lagen. Diese zündete František nun an, woraufhin sich schnell ein starker aromatischer Duft verbreitete. František dachte offenkundig mit.

Vor dem Kamin befand sich eine Sitzecke aus Rokoko-Möbeln, die man zur Seite gerückt hatte. In der entstandenen Freifläche stand auf einem Podest eine kreisrunde Plattform aus Kunststoff von etwa 150 Zentimetern Durchmesser, zu der František Alisha geleitete. Die Fläche war an den Rändern etwa fünf Zentimeter nach oben gebogen, so dass es sich im Grunde um eine Art Schale handelte. In ihrer Mitte ließ Alisha sich nun nieder.

In einem weiteren Bruch mit dem antiken Stil der Einrichtung waren zwei Bauscheinwerfer aufgestellt, die die Plattform grell ausleuchteten. Dadurch fiel der Rest des Raumes in den Schatten, was einen Bühneneffekt verursachte, so dass Alisha das anwesende Publikum nur als schemenhafte Masse wahrnehmen konnte. Sie saß mit den Beinen gespreizt und rieb sich sachte die Klitoris. Ich drückte auf Aufnahme.

Während die Gäste weiterhin eintrudelten und sich in einem Kreis um das Podest versammelten, griff František nach einem Kabel, das unter der Konstruktion hervorkam. Daran befand sich ein Schalter. Als er ihn drückte, begann die Plattform sich langsam zu drehen. Alisha zuckte kurz zusammen, dann masturbierte sie weiter. Dadurch, dass sie sich im Kreis drehte, bot sie sich mit ihrem trainierten Körper den Blicken der Anwesenden von allen Seiten dar, was für allgemeine Begeisterung sorgte.

Ich sah, dass Alisha bei allem hoch konzentriert war. Nach einer Weile rutschte sie vorsichtig mit dem Hintern an den Rand der Plattform und legte sich auf den Rücken. Mehrmals atmete sie tief ein und aus. Ihre Augen suchten meinen Blick. Sie lächelte und zwinkerte mir zu. Dann rollte sie mit einem Schwung ihr Becken nach oben, so dass ihr Po in die Luft ragte. Sie stützte die Knie neben ihrem Kopf ab, damit sie Halt erhielt und entspannte sich dann.

Sie atmete laut und tief in den Bauch hinein, während sie sich weiterhin die Klitoris rieb, mit steigender Intensität. Nach einem kurzen Augenblick schoss eine champagnerfarbene Fontäne in die Luft und klatschte auf ihre Brust und in ihr Gesicht. Sie ließ den Druck von der Blase, bis ihr Urin als steter Strom in die Höhe und von dort in einem Bogen in ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund strömte.

Alisha hatte sehr viel vorgetrunken und entsprechend ergiebig ergoss sie sich. Schäumend quoll der warme Urin über ihre Lippen, floss in ihre Haare und bildete eine Pfütze um sie herum. Sie rieb weiterhin ihre Pussy, wobei sie immer wieder mit den Fingern so auf ihre Harnröhre drückte, dass der Strahl möglichst genau in ihren Mund traf. Dabei stöhnte sie lusterfüllt und ich hörte genau heraus, dass ihre Erregung echt und ungespielt war, wenngleich versetzt mit einer gehörigen Prise Nervosität.

Die anwesenden Gäste waren sichtlich verzückt von ihrer Darbietung, kommentierten es mit anzüglichen Sprüchen, rieben sich oder ihre Nachbarn, von Geilheit erfüllt. Alisha drehte und drehte sich, so, dass wir aus den verschiedensten Winkeln genießen konnten, wie sie sich selbst in den Mund pinkelte. Als der Strahl versiegte, fasste Alisha vorsichtig zwischen ihre Beine und zog dann mit Daumen und Mittelfinger den Plug aus ihrem After.

Es war soweit. Was nun passierte, da war ich sicher, würde noch lange Zeit für Gesprächsstoff sorgen.

+++

Denn sobald Alisha den Plug entfernt und neben sich gelegt hatte, begann ihr After sichtbar von Kontraktionen zu erzittern. Sie keuchte nun lauter, ihr Stöhnen war versetzt mit tiefen Atemzügen. Ich wusste was kam, die Gäste jedoch wurden zum Großteil überrascht.

Ihr After zuckte und bebte, dann weitete er sich. Eine dunkelbraune Spitze wurde sichtbar, die sich langsam, aber stetig aus Alishas Darm nach oben schob. Wie der Keimling einer Pflanze in Zeitraffer stieg ihr Darminhalt in die Höhe. Es war ein spektakulärer, skandalöser Anblick.

Ich filmte Alisha ruhig und konzentriert, nahm aber natürlich die Kommentare der Leute und ihre Laute des Erstaunens und Entsetzens zur Kenntnis, die um mich herum getätigt wurden.

„Oh mein Gott!" „Ernsthaft?" „Das glaub ich nicht!"

Die beiden „Schwestern" quietschten und kicherten und man konnte hören, dass in ihren Stimmen der Ekel mit der Faszination kämpfte.

Und Alisha fing gerade erst an.

Es waren natürlich nur Sekunden vergangen, auch wenn es mir länger vorkam. Der braune Schaft war länger und länger geworden, bis er sich durch die Schwerkraft langsam nach vorne und unten bog. Dann brach er ab und landete mit einem saftigen Klatschen direkt in Alishas Gesicht.

Im Publikum ertönten vereinzelte Ausrufe, wobei sich Schock und Begeisterung die Waage hielten:

„WOW!" „OMG!" „Das macht sie nicht wirklich!?" „So eklig!" „Ja, aber geil!"

Bislang blieben alle Zuschauer im Raum, ein paar traten sogar näher.

Alisha nahm die linke Hand zur Hilfe und bugsierte das große Stück, das quer über ihrer Wange und ihrem Hals zum Liegen gekommen war, über ihren Mund. Hatte das erste Stück, mit rund fünfzehn Zentimetern Länge, eine sehr feste Konsistenz gehabt, war der Rest weicher.

Sie hatte sich für den Anlass entsprechend vorbereitet und große Mengen ballaststoffreicher Nahrung sowie stark kakaohaltige Schokolade zu sich genommen. Durch bestimmte Körpertechniken hatte sie sich antrainiert, den Drang zur Ausscheidung unterdrücken zu können, so dass sie das letzte Mal vor 34 Stunden auf der Toilette war. Entsprechend reichhaltig war das Ergebnis.

Wie bei einem Vulkanausbruch quoll unablässig Kot aus ihrem After hervor, die Peristaltik tat unerbittlich ihr Werk. Durch die Schwerkraft wurde es nach unten gezogen und rutschte als dunkelbrauner Strom über ihre Vulva hinweg. Alisha hatte Übung darin, ihr Becken im richtigen Winkel zu halten, so dass der Großteil der Masse den Weg in ihr Gesicht fand. Dort türmte sich mittlerweile ein ansehnlicher Haufen, während Teile auch ihren Körper hinabrutschten und auf ihren Brüsten zum Liegen kamen.

In den Reihen der Zuschauer war es nun doch lebhaft geworden. Hier und da wurde lautstarke Begeisterung geäußert, Frauen bekundeten in schrillen Schreien ihr fasziniertes Entsetzen, ein paar Gäste diskutierten angeregt ob man die Darbietung erotisch finden konnte.

„So was habe ich wirklich noch nie erlebt!"

„Oh mein Gott, ist das eklig!"

„Aber ich kann auch nicht wegschauen!"

„Wie kann man nur so versaut sein!"

„Ich würde mich das nicht trauen!"

„Steht sie da echt drauf?"

„Schau sie dir doch an, sie vergeht ja vor Geilheit!"

„Ich finde das auch unglaublich geil!"

František hatte ein lüsternes Grinsen im Gesicht und starrte auf Alisha, genau wie seine Frau, die vor ihm stand. Seine linke Hand hatte Ranas Brüste umschlossen, die rechte war tief zwischen ihren Schenkeln und fingerte ihre Pussy. Es schien beiden zu gefallen, was sie sahen. Denn was František in seiner Ansprache verschwiegen hatte: es war sehr wohl auch sein eigenes Verlangen, Alisha dabei zuzusehen, wie sie sich selbst ins Gesicht kackte.

Denn genau so hatte er es mir in seiner Email beschrieben. Zu sehen, wie eine hübsche junge Frau sich auf diese Weise selbst erniedrigte, auf einer Bühne, vor Publikum, für Geld -- das war sein Motiv gewesen, wie er ehrlich zugestand. Selbst hatte er gar kein Interesse daran, es auszuprobieren oder aktiv daran mitzuwirken. Er wollte zuschauen und seinen Gästen eine spektakuläre Show bieten. Und das gelang ihm offensichtlich.

Ich hatte Alisha seinen Wunsch genauso mitgeteilt, wie er ihn geäußert hatte. Ihr war bewusst, dass ihre Selbsterniedrigung der eigentliche Gegenstand ihrer Darbietung sein sollte. Und es war in Ordnung. Sie stand über diesen Dingen, transzendierte sie. Für Alisha war es eine weitere Übung in Selbstaufgabe. Es ging ihr auch nicht um das Geld, sondern um die psychologische Herausforderung. Sich durch Selbstauflösung neu zu erschaffen. Die Quadratur des Kreises. Nirwana in seiner reinsten Form.

Und danach zu urteilen, wie sie durch das Reiben ihrer cremigen Vulva zu einem gewaltigen Orgasmus kam, war Alisha auf diesem Weg wieder einmal einen Schritt weitergekommen.

Der Orgasmus brachte sie zum Beben, ihre Beine zitterten, sie musste kurz innehalten. Ein weiterer Strom Urin schoss aus ihrer Pussy hervor und spülte die braune Substanz ihren Körper hinunter. In dunklen Spuren floss es über ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Hals, bis es sich mit der Pfütze vermischte, in der sie bereits lag. Wieder rieb sie ihre feuchte, geschmeidige Vulva, genoss den Moment absoluter Erniedrigung.

Das war für mich der Moment, Alisha bei der weiteren Eskalation zu assistieren. Aus einer Tasche ihres Mantels holte ich zwei Gegenstände, die ich ihr reichte. Das eine war ein Klistier in einer Plastikflasche, die sie sofort ansetzte und routiniert einführte. Mit genussvollem Stöhnen presste sie den Inhalt in ihren Darm. Als es leer war, reichte sie mir die Flasche, die ich zur Seite stellte. Der andere Gegenstand war ein hautfarbener Silikon-Dildo.

Auf ihrem Gesicht türmte sich weiterhin ein beachtlicher Haufen. Vorsichtig, um ihn nicht abrutschen zu lassen, rieb sie mit dem Dildo mehrfach über ihre Pussy, bis er glitschig war. Dann führte sie ihn ein und begann, sich mit großer Leidenschaft zu masturbieren.

+++

Das Interesse der Leute und ihre Faszination für das Tabu waren doch größer, als wir beide gedacht hatten. Soweit ich es mitbekommen hatte, war niemand gegangen. Ein paar der Gäste hielten Abstand und beobachteten das Geschehen aus der Distanz. Die meisten jedoch standen eng um Alisha herum und genossen den außergewöhnlichen, dekadenten Anblick, den sie ihnen bot. Der starke Duft des Sandelholzes sorgte dafür, dass der Geruchsinn der Zuschauer nicht überfordert wurde.

Während Alisha lustvoll stöhnte und mit dem braunen Dildo schmatzend ihre Vagina penetrierte, griff die Erregung zunehmend auf die Anwesenden über. František hatte seine Frau mit sanftem Druck auf ihre Knie gezwungen, so dass sie sein voluminöses Glied lutschen konnte, während er Alisha unablässig zuschaute. Die beiden „Schwestern" masturbierten beide hingebungsvoll, ein anderes Paar fickte bereits im Stehen, sie über einen der Rokoko-Stühle gebeugt. Die „Lehrerin" hatte ihre „Schülerin" ebenfalls vor sich auf den Boden gezwungen, die Hand fest in ihr Haar gekrallt, um sich lecken zu lassen. Die Frau aus der uniformierten Dreiergruppe wichste die Schwänze der beiden Männer, die ihrerseits ihre Hände zwischen ihren Schenkeln hatten, und sie gierig rieben. Die Frau, die mit ihrem Mann die Rollen getauscht hatte, fickte ihn mit einem Strap-On hart in den Arsch, wobei sie lüstern johlte und ihm zurief, was für eine Schlampe er sei. Es war, als ob Alishas tabulose Darbietung des Unerhörten zu einer allgemeinen Enthemmung führte.

Nach einer Weile legte Alisha den Dildo wieder zur Seite und ließ stattdessen ihre Finger in die schmierige Öffnung ihrer Vulva gleiten. Schnell war ihre ganze Hand eingeführt. Sie fistete sich selbst, ausgiebig und leidenschaftlich, bis das Unvermeidliche eintrat.

Unter ihrem lauten Stöhnen schoss eine braune Fontäne in die Höhe, der Druck auf ihrem Darm, den das Klistier ausgelöst hatte, entlud sich. Es platschte überall über ihren Körper, diesmal auch in ihre Strümpfe, die sich vollsaugten. Eruptionsartig folgten weitere Schübe, in denen sie sich entleerte, der Inhalt mal fester, mal flüssiger. In braunen Schlieren rann die Flüssigkeit über ihren Körper, ergoss sich über ihre Busen, in ihr Gesicht und ihre Haare. Es war ein unfassbarer Anblick, widerwärtig und von betörender Erotik zugleich.

Da mehrere der Eruptionen auch ihr Gesicht getroffen hatten, begann der Haufen über ihrem Mund sich aufzuweichen und zu zerfließen. Sie nahm nun beide Hände zu Hilfe und presste die Masse fest auf ihr Gesicht, so, dass sie auch ihre Nase bedeckte. Dann verrieb sie es langsam, zuerst in ihrem Gesicht, dann auch auf ihren Brüsten. Mit Genuss massierte sie sich dort, drückte ihre Brustwarzen zwischen cremigen Fingern, bis die linke Hand wieder zwischen ihre Schenkel glitt und mit einem dicken Brocken ihre Klitoris stimulierte.

Wieder gab es ungläubige Kommentare im Publikum, Entsetzen, Fassungslosigkeit, schiere Geilheit sprachen daraus. Und Alisha war noch lange nicht an ihrem „Höhepunkt". Erneut griff sie den Dildo mit der rechten Hand. Während sie weiter ihre Pussy rieb, schob sie den cremig-braunen Dildo langsam zwischen ihre Lippen.

Vollkommen in ihrer eigenen Welt aus grenzen- und schamloser Ekstase, saugte sie den Silikon-Schwanz mit ihrem kotverschmierten Mund, schob ihn richtig tief in ihren Hals, bis bräunlicher Schaum zwischen ihren Lippen hervorquoll. Es war ein unbeschreiblicher Anblick.

+++

Wir hatten dies im Vorfeld abgesprochen. Ich griff erneut in Alishas Manteltasche und holte ein Bündel Latexhandschuhe hervor. Wer wollte, konnte nun in das Spiel einsteigen und Alisha fisten. Als ich die Anwesenden dazu einlud, gab es erst einen Moment betretenen Schweigens. Die Scham war stark. Doch war der Anblick des sich in seinem Schmutz windenden Mädchens zu verlockend. Als erster erklärte sich der „Offizier" bereit.

Ich stellte die Rotation der Plattform ab, so dass der Mann sich hinter Alisha positionieren konnte. Er zog den Handschuh über und begann mit schnell wachsender Begeisterung, Alishas schlüpfrige Pussy zu reiben und schließlich seine Hand in ihr zu versenken. Auch andere wollten nun mitmachen. Zwei weitere Männer, die Bondage-Meisterin und eine der „Schwestern" nahmen Handschuhe an sich und begannen, Alisha abwechselnd zu fisten. Überraschend schnell und ohne Worte wurde dabei ihre Zustimmung eingeholt, sie zur vaginalen Penetration auch gleichzeitig anal zu fisten.

Alisha wimmerte und keuchte vor rauschhafter Geilheit, während sie sich weiter mit dem Dildo throatete. Das war nun mein Einsatz. Ich stellte die Kamera mit einem Stativ in Position. Dann trat ich vor die Plattform, zog meine Hose nach unten und ging über ihrem Gesicht in die Hocke. Ein vorahnungsvolles Raunen ging durch die Menge. Alisha zog den Dildo zwischen den Lippen hervor und öffnete weit ihren Mund. Ich konzentrierte mich einen Moment, dann kam es mir. Auch ich hatte heute den Toilettengang herausgezögert, jedoch nicht so lange wie Alisha. Trotzdem konnte sich das Ergebnis sehen lassen.

Ein langer dicker Strang von fester Konsistenz kam aus mir hervor und glitt nahtlos zwischen Alishas satt rot leuchtende Lippen. Als der Körper auf Widerstand traf bog er sich durch und brach dann, mit einem feuchten Klatschen, quer über ihr Gesicht und ihre Maske. Ein weiterer Schwall von weicherer Konsistenz folgte hinterher, der über ihrem Mund einen formlosen Haufen bildete. Ich nahm ein Taschentuch aus der Hose, wischte mich ab und drehte mich dann um. Wieder ging ich etwas in die Knie und richtete meinen Penis auf ihr Gesicht. Dann schoss ein heißer Strahl Urin aus meiner Harnröhre, mitten in ihren gefüllten Mund. Dieser floss schnell über, während Alisha sichtbar und lauthals zu Schlucken begann.