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Alisha: Františeks Salon

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Dieser Anblick gab einigen im Publikum den Rest. Eine Frau begann zu würgen und verließ den Raum zum Garten hinaus, wo sie laut nach Luft schnappte. Einer der beiden Männer, die Alisha weiter unentwegt gefistet hatten, zog den Handschuh ab und wichste sich unter lautem Stöhnen zum Orgasmus. Sein Samen traf in langen Garben Alishas Bauch und Brüste. František hatte mittlerweile angefangen seine Frau auf allen Vieren zu ficken, wobei beide soweit an Alisha herangerückt waren, dass ihr Kopf schon über die Plattform ragte. Er genoss es sichtlich, auch seine Frau zu erniedrigen, sie mit dem Anblick und den Gerüchen zu überwältigen. Laut grunzend kam er zum Orgasmus, wobei er seinen Schwanz aus Rana herauszog und ihr von der Seite ins Gesicht ejakulierte.

Amüsiert schaute ich mich um. Alle Anwesenden waren entweder am Wichsen oder am Ficken, zu zweit, zu dritt. Die „Lehrerin" stieß mit harten und schnellen Bewegungen das Gesicht ihrer japsenden Gespielin zwischen ihre Beine und näherte sich erkennbar ihrem Höhepunkt. Der „Offizier" fickte seiner Sklavin in den Mund, die ihrerseits vom Schwanz des anderen Untergebenen gepfählt wurde. Die beiden „Schwestern" vergnügten sich mit einem der Anzugträger, dessen edler Zwirn bereits von Speichel und geilen Säften glänzte. Es war ein Pandämonium tabuloser Lust, wie Bosch es nicht hätte besser erfinden können. Sogar die beiden Musikerinnen schauten neugierig durch den Spalt im Vorhang, was zur Hölle dort los war.

Und Alisha? Sie hatte sich wieder flach auf den Rücken gelegt und entspannte sich, mitten in einer Lache aus Kot und Urin. Sie war von oben bis unten verschmiert, Gesicht und Brüste waren immer noch dicht bedeckt. Unsere Blicke fanden sich und sie lächelte mich an. Dann widmete sie sich wieder ihrer Vulva und stimulierte mit schnellen, druckvollen Bewegungen ihre unersättliche Klitoris. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut zum Orgasmus. Von überwältigender Lust erfüllt schrie sie ihren Höhepunkt heraus, während ihr Körper in der Nässe zuckte und sich wandte. Ich filmte jeden Augenblick dieses unfassbar sinnlichen Momentes.

Zu sehen, wie sich Alisha so vollkommen frei und unbeschwert von Tabus ihrer Lust hingab, versetzte mich in enorme Erregung. Ich stellte die Kamera wieder ab und öffnete meine Hose. Dann ging ich neben Alisha auf die Knie und begann zu onanieren. Sie lächelte mich durch ihre Maske mit glücklichen, tiefenentspannten Augen an und öffnete ihren Mund. Ihr Gesicht war überall mit Kot in den unterschiedlichsten Aggregatzuständen verschmiert. Ihre Lippen aber, die sie regelmäßig sauber geleckt hatte, leuchteten immer noch in einem verführerischen Rot.

Laut stöhnend kam ich über ihr zum Orgasmus und spritzte meinen weißen Samen über ihren Mund und ihr braunverschmiertes Gesicht. Alisha seufzte genussvoll und leckte mein Sperma auf, wo sie es mit der Zunge erreichen konnte, wo nicht, half sie mit den Fingern nach. Es gibt keine Worte, um den Ausdruck in ihren Augen in diesem Moment zu beschreiben. Die Lust, die Erfüllung, der Stolz über ihre Selbstüberwindung.

Dann stand sie auf, strich sich mit wackligen Beinen die groben Reste vom Körper und warf den Anwesenden eine Kusshand zu. Ausnahmslos alle im Raum jubelten ihr zu und applaudierten, während sie langsam, aber selbstbewusst das Zimmer durch die Tür verließ.

Es war ein Abgang im Triumph.

+++

Eine halbe Stunde später klopfte František an der Tür, eine Flasche Champagner und drei Gläser in der Hand. Wir waren in einem der Gästezimmer der Villa, wo Alisha das Badezimmer benutzen konnte. Sie war frisch geduscht und lag soeben im Bademantel auf dem Bett, wo sie von mir mit einem wohlduftenden Körperöl massiert wurde. Ich ließ unseren Gastgeber herein, der sich sofort überschwänglich bei Alisha bedankte:

„Meine Liebe, es war fantastisch, was für eine Show! Jeder, ausnahmslos jeder war beeindruckt. So viel Leidenschaft, so viel Hingabe! Vielen, vielen Dank!"

Alisha lachte und wurde tatsächlich ein bisschen rot. František goss Champagner ein und reichte uns die Gläser. Wir stießen an und plauderten ein bisschen über den Abend und die interessanten Gäste. Laut František war Alishas Show ein durchschlagender Erfolg und es gab im Salon immer noch nur ein Thema, auch wenn die Vergnügungen natürlich bereits weitergingen. An dieser Stelle musste ich ihn einfach fragen: „František, ernsthaft: die beiden Cosplay-Damen, sind es Schwestern?" Er musste laut lachen und verschluckte sich prustend am Sekt. „Mila und Dunja? Zwillinge, mein Ehrenwort!" Ich war fassungslos.

František weidete sich lachend an meinem Gesichtsausdruck, dann widmete er sich wieder Alisha. Mit erkennbarem Wohlgefallen ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten, der sich ihm nackt unter dem geöffneten Bademantel darbot. Er sprach sie wieder an:

„Wirklich, ich beliebe nicht zu spaßen: du hast meine kühnsten Erwartungen spielend übertroffen. Von diesem Abend wird man noch Jahre sprechen. Ich hoffe, es war für dich ebenfalls eine positive Erfahrung?"

Alisha trank einen Schluck, dann antwortete sie: „Es war schon eine außergewöhnliche Sache und ich war auch ziemlich nervös am Anfang. In dieser Form habe ich das ja noch nie gemacht. Mit so vielen Leuten anwesend, so total im Mittelpunkt zu stehen und so. Aber es hat mir wirklich gut gefallen. Wenn ich ehrlich bin, gehört es zu den erotischsten Dingen, die ich je erlebt habe."

František war die Genugtuung im Gesicht abzulesen. „Das macht mich glücklich, meine Liebste. So sind wir alle zufrieden." Er trank einen Schluck Champagner. Dann griff er in die Tasche seiner Anzughose und holte einen kleinen Umschlag aus edlem Papier hervor, den er Alisha reichte. „Wie vereinbart, deine Bezahlung."

Alisha nahm das Geld entgegen, was ihr sichtlich peinlich war. František sprach sie darauf an: „Es muss dir nicht unangenehm sein. Du hast dir das Geld hart und ehrlich verdient. Jeden Cent davon."

Alisha lachte: „Ja, das kann man wohl sagen. Es ist nur, das ist eine Menge Geld für mich, so auf einmal. Es fühlt sich seltsam an. Aber gut!" Sie lachte erneut und František stimmte ein. Dann wurde er wieder ernst.

„Weißt du, Geld ist dazu da, es auszugeben, für schöne Dinge, die Spaß machen. Und wo das herkommt, da gibt es noch viel mehr davon. Du musst dich nicht schämen, es anzunehmen."

Dabei ließ er erneut seinen Blick über Alishas nackten Körper gleiten. Machte František ihr gerade ein unmoralisches Angebot? Es schien so. Ich sah, wie Alishas Brustwarzen sich vor Erregung aufstellten. Man spürte die Elektrizität der Macht im Raum.

„In dem Umschlag sind 2.000 Euro. Wenn du, anders als verabredet, heute Abend noch ein bisschen bleibst und uns zur Verfügung stehst, lege ich gerne noch mal 500 drauf. Was meinst du dazu?"

Er musste wissen, dass Alisha auch ohne Geld noch geblieben wäre, ja, dass sie ihre Show sogar komplett umsonst gemacht hätte. Es war eine Demonstration seines Reichtums, seiner Bereitschaft, sich „schöne Dinge" zu kaufen. Und Alisha zu einer Hure zu machen. Sein süffisanter Gesichtsausdruck verdeutlichte, dass ihm diese Tatsache vollkommen bewusst war. Er genoss den Moment.

Alisha schaute mich an, mit einem fragenden Gesichtsausdruck. Ich lächelte sie an und zuckte unmerklich die Schultern. Wir spielten mit den großen Tieren. Warum nicht. Sie schaute wieder zu František, dann willigte sie ein. Er lächelte zufrieden, goss uns eine neue Runde Champagner in die Gläser und trank erneut auf Alishas Wohl.

Dann stellte er sein Glas auf den Nachttisch.

„Alisha, mein Schatz, du bist genau nach meinem Geschmack."

Und mit diesen Worten knöpfte er langsam seine Hose auf...

//Fortsetzung folgt... vielleicht//

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8 Kommentare
LisaW55LisaW55vor fast 2 Jahren

Also ich finde das nicht eklig, wer schon Mal seine eigene Kacke gefuttert hat, weiß, dass Geruch und Geschmack 2 Sachen sind. Das einzige Problem ist das Waschen. Wenn ich mir in die Hose scheiße und das T-Shirt einsaue, dann gehen die braunen Flecken schwer raus. Macht aber Spaß die Brocken rauszulutschen. Eure LisaSau

Astrum ArgenteumAstrum Argenteumvor mehr als 2 JahrenAutor

Ich würde übrigens gerne eine Fortsetzung schreiben - nur fehlt mir noch eine zündende Idee für ein passendes Szenario. Über Anregungen und Vorschläge, hier oder per PM, freue ich mich jederzeit!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine Fortsetzung würde ich extrem gut finden sehr geile Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Grenzwertig!?

Mitnichten. Jedem das was ihm gefällt. Zudem ist die Geschichte wahnsinnig gut geschrieben und ich gestehe... Ich wäre gerne Live zugegen gewesen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

5 Sterne

EstartuEstartuvor etwa 4 Jahren
Danke für Deine Antwort

Hätte mich auch schwer gewundert bzw. sogar enttäuscht, wenn es anders gewesen wäre. Deswegen mag ich Deine Geschichten, die sind eben ganz anders als die üblichen Foltergeschichten. Deine Charaktere handeln immer noch irgendwie menschlich. Wollte aber bezüglich dem Dolcett trotzdem mal gefragt haben.

LG Estartu

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