Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 03

Geschichte Info
Der ein oder andere Höhepunkt ereignet sich.
1.9k Wörter
4.42
7.1k
1
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 03

(c) Astrum Argenteum 2021 (Textzitate von The Prodigy)

Alisha lutschte Jerômes Schwanz mit einer gierigen Wildheit, als ob ihr Leben davon abhing. Sie keuchte und wimmerte, würgte und schmatzte, während die Nässe der Beiden auf ihren Lippen schäumte. Jerôme war High wie nur was und filmte Alisha mit seiner Handykamera, wobei er sie mit einer Flut an Dirty Talk anfeuerte:

„Yes baby girl, suck that cock, suck Daddys big fat cock, suck it hard, baby, oh mein fucking god, du bist so geil, du geiles Stück, du machst mich so wahnsinnig, my dark angel, yes, baby, yes, tiefer, tiefer, swallow this cock baby"

Und so ging es in einem fort, wobei er ihren Kopf fest in seinen Schritt presste, bis ihr die Tränen aus den Augen und der Speichel aus der Nase kam. Ich hatte währendem meine Kamera geholt und machte Fotos von den beiden, die zwischendurch immer wieder Zeit für alberne Posen fanden. Gold für unsere gemeinsame Bildersammlung. Dann stand ich auf, um Musik anzustellen. Es gab nur einen Sound, der zur aktuellen Stimmung passte...

Als die ersten Töne von The Prodigys "Smack My Bitch Up" erklangen, johlten Jerôme und Timur beide gleichzeitig auf und gaben sich einen Fist Bump. Alisha musste lachen und verschluckte sich, worauf Jerôme ihr auf den Rücken klopfte, aber keine Anstalten machte, seinen Schwanz aus der Obhut ihrer Lippen zu entlassen. Timur wurde das nun offenbar zu einseitig. Er leerte seinen Mojito auf ex, stand dann auf und stellte sich hinter Alisha, die weiterhin vor dem Sofa kniete. Mit der Rechten griff er in sein Glas und schöpfte die halb abgeschmolzenen Eiswürfel heraus. Ohne Vorwarnung drückte er seine Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, mit der eisigen Ladung ihre Pussy zu reiben. Alisha ließ ein lautes Fiepen erklingen, dem deutlich ihre Begeisterung anzuhören war.

//Change my pitch up, smack my bitch up//

Es dauerte nicht lange, bis das Eis auf ihrer glühenden Pussy geschmolzen war. Alisha geriet zunehmend in Stimmung, stöhnte und seufzte, während Timur sie an einen ersten Höhepunkt heranführte. Er hatte aber andere Pläne und begann, im Takt der Musik hart auf ihre Pobacken zu schlagen, dass es nur so klatschte. Alisha, die immer noch durch Jerômes Schwanz geknebelt war, wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und ließ ihren Po passend zur Musik den Schlägen entgegen kreisen. Ihr nackter Hintern nahm bereits eine satt rote Farbe an.

Man konnte dabei zusehen, wie dieser Anblick Timur immer stärker erregte, er lachte und johlte bei jedem Schlag, sein Gesicht war vor Geilheit und kolumbianischem Fieber verzerrt, bis er nicht mehr an sich halten konnte. Hastig öffnete er seine Hose und förderte eine mächtige Erektion zutage. Mit der einen Hand rieb er seinen Schaft, mit der anderen zog er Alisha an den Haaren hoch, die ihre Lippen fest auf Jerômes Schwanz gepresst hielt, bis dieser aus ihrem Mund herausglitt. In langen Fäden hing sein Saft zwischen seiner Eichel und ihren Lippen, bis er der Schwerkraft folgte und sich über ihren nackten Körper verteilte.

Als Alisha Timurs Penis sah, lachte sie und fing an ihn zu reiben.

„Ihr könnt alle nicht genug von mir bekommen, oder? Eure Schwänze sehnen sich nach diesem Mund." Sie leckte sich die Lippen, von denen schaumig Jerômes Geilheit herab troff. Timur grinste und spielte mit: „Ja, Baby, mein Schwanz gehört in deinen süssen kleinen Hurenmund, Baby, ganz tief rein, das willst du doch auch..."

Alisha lachte: „Du glaubst also, dass ich das will, ja?"

Timur knurrte und machte dabei eine schräge Grimasse, man sah ihm an, wie drauf er war: „Oh ja, genau das glaube ich, du geiles Stück. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass du gleich diesen prächtigen kasachischen Schwanz in deinen Mund nehmen wirst."

Ich rief von der Seite: „Alter, ich dachte du kommst aus Offenbach?"

Jerôme bekam einen manischen Lachanfall, aber die anderen beiden blieben standhaft in ihrem Rollenspiel.

Alisha leckte sich verführerisch die Lippen und hakte nach: „Und warum bist du dir da so sicher?" Dabei rieb sie weiterhin seinen Penis.

Timur packte sie mit der Linken am Hinterkopf und zog sie ganz eng an sein Gesicht. Seine andere Hand rutschte zwischen ihre Beine: „Warum ich mir da so sicher bin?" Er lachte spöttisch, während Alisha vor Erregung schwer zu Atmen begann. „Weil ich dich gut genug kenne, Baby. Weil ich deine gierige kleine Pussy kenne, die nie genug bekommen kann. Weil du eine dauergeile Fotze bist, die von morgens bis abends nur an eine Sache denkt."

Sie spreizte ihre Beine für ihn, woraufhin Timur mit festem Griff seine Finger in ihre Spalte drückte und anfing, sie zu wichsen. Unter starkem Keuchen und mit brechender Stimme erwiderte sie: „Mhm... wenn du... wenn du mich so gut... kennst... woran... woran denke ich jetzt gerade?"

Timur grinste hämisch und verstärkte den Griff an ihrem Kopf: „Du denkst jetzt gerade daran, wie gerne du meinen Schwanz lutschen willst, bevor ich zur Arbeit gehe. Wie gerne du mich mit deinem kleinen versauten Mund zum Abspritzen bringen möchtest. Wie du mein Sperma schlucken möchtest, so gierig, wie du eben die Line weggezogen hast."

Seine Hand machte klatschende Geräusche zwischen ihren Schenkeln, Alisha zitterte vor Erregung: „Daran denkst du gerade im Moment." Sein Grinsen wurde breiter: „Oder täusche ich mich?"

Alisha war am Zergehen und kaum noch in der Lage, artikuliert zu sprechen: „Nein... genau das... genau das... gib es mir... bitte!"

„Siehst du, ich weiß was du willst." Er hatte seinen Mund ganz eng an ihrer Wange, sprach ruhig und bestimmt: „Und ich weiß, was du bist."

Sie biss auf ihre Unterlippe, wimmerte und keuchte, war nur noch zuckendes geiles Fleisch. Timur spielte weiter mit ihr, reizte sie aufs Äußerste.

„Sag mir, was du bist."

Sie antwortet nicht, sondern stöhnte ihre Lust heraus, mittlerweile unfähig zu sprechen. Timur presste ihren Kopf noch fester gegen seinen Mund, so dass er beim Sprechen schon in ihre Wange biss: „Los, sag es, sag mir was du bist!"

„Ich... bin..." Sie versuchte, das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr angesichts der klatschenden Schläge auf ihre Vulva alles andere als leicht fiel.

„Ich bin... eine... Fotze."

„Eine was?"

„Fotze"

„Sag es lauter, damit alle dich hören. Was bist du?"

„Eine Fotze!" Sie schrie es heraus.

//Come play my game /Exhale, exhale, exhale//

+++

Die beiden teilten einen unglaublich intensiven und intimen Moment, ihnen zuzuschauen hatte etwas Voyeuristisches. Timur war der Inbegriff eines dominanten Alpha-Mannes, der eine devote Frau wie Wachs in seinen Händen knetete. Alisha bebte vor Geilheit, während er sie mit groben aber erfahrenen Händen masturbierte. Sie lieferte sich ihm aus, sie ließ sich kneten. Es war ihr freier Wille, egal wie wild die Droge gerade in ihrem Gehirn am Ballern war. Sie war erfahren genug und Herrin ihres Lebens. Weder sie noch sonst jemand hier war zu schwach, um den eigenen Willen zu ignorieren. Selbst unter extremen Bedingungen.

Alisha war ein Sukkubus aus der Unterwelt, auf die Erde gekommen, um sie in Flammen zu setzen. Und heute brannte ihr Feuer lichterloh.

Sie ging vor Timur auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dabei packte sie seinen Po mit beiden Händen, um sein Becken richtig fest gegen ihren Kopf zu drücken. Er half ihr dabei und griff sie hart am Hinterkopf, was sie sofort zum Würgen brachte. Sie unterdrückte den Reflex erfolgreich und ließ sich mit nassen Schmatzgeräuschen von Timur tief in ihre Kehle ficken. Dabei hielt sie unentwegt Blickkontakt mit ihm, auch als ihr die Tränen aus den Augenwinkeln zu laufen begannen.

//Blows your mind drastically, fantastically//

Ich machte wieder Fotos von den beiden, während Jerôme das Sofa aus dem Weg schob und sich hinter Alisha kniete. Er setzte nun fort, was Timur vorhin begonnen hatte und schlug laut klatschend auf ihre Pobacken. Zwischendurch rieb er wild ihre Clit und steigerte ihre sexuelle Ekstase dadurch immer weiter.

Timur war ein brutaler Ficker und hämmerte erbarmungslos seinen Schwanz zwischen ihre Lippen, wobei er ihren Kopf wie in einem Schraubstock zwischen seinen Händen hielt. Sie wimmerte und fiepte, während schaumiger Schleim aus ihrem Mund und ihrer Nase quoll und sich über ihre nackten Brüste ergoss. Gelegentlich löste er eine seiner Hände und verpasste ihr harte Backpfeifen.

Von Außen betrachtet wirkte es wie ein Akt der Gewalt, was vor unseren Augen ablief. Aber Alisha konnte viel aushalten und ich machte mir keine Sorgen um sie. Wenn ich eines verstanden hatte in den letzten Jahren, dann wie viel sexuellen Genuß sie dadurch gewann, wenn sie nach ihren Regeln und Wünschen richtig hart angefasst wurde. Und da waren wir noch längst nicht am Limit.

//Taste me, taste me /succumb to me, succumb to me//

+++

Es dauerte nicht lange, bis Timur zum Orgasmus kam. Er artikulierte ein kehliges Grunzen und krallte seine Finger in Alishas Haare, die vor Schmerzen kurz aufquiekte, dann aber anfing, geräuschvoll zu schlucken, während er in ihren Mund ejakulierte. Sie hatte die ganze Zeit den Blickkontakt gehalten und bekam nun ein breites Grinsen ins Gesicht. Timur erwiderte es und genoß noch eine Weile, wie sie an seiner Eichel saugte, dann beugte er sich herunter zu ihr: „Du bist die beste, geilste, schönste, versauteste König der Nacht, Baby!"

Damit küsste er sie auf den Mund.

Die beiden fingen wild an zu knutschen, allerdings wurde Alisha schon bald wieder aus ihrer Träumerei herausgerissen. Jerôme machte sich wieder mit der Hand über ihre Pussy her, diesmal sehr zielgerichtet. Ich hatte kaltes Bier geholt, reichte Timur eine Flasche und stieß mit ihm an auf diesen außergewöhnlichen Moment im Raum-Zeit-Kontinuum. Gemeinsam schauten wir zu, wie Alisha nun zum Orgasmus gebracht wurde. Sie hatte die Augen verdreht, verkrampfte ihre Arme und Hände, lachte und weinte gleichzeitig. Jerôme hatte einen Mordsspaß damit, sie kommen zu lassen: „Yes, babe, big daddy's gonna make you cum, I'm gonna make you cum so good, du kleines geiles Stück, komm für Daddy, ok!"

Alishas Grinsen wurde immer breiter, ihr Atem immer schneller und schließlich war sie soweit, schrie ihren Orgasmus heraus, als ob sie innerlich explodierte. Sie fing hysterisch an zu lachen und hatte für einen kurzen Moment keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Bevor sie umfiel, schlang Jerôme seine Arme um sie und zog sie aufs Sofa, wo er sie hielt, während sie von orgasmischen Zuckungen heimgesucht wurde.

//This is dangerous. Open your head, feel the shell shock! /This is dangerous. I walk through mindfields and watch your head rock!//

Ich streckte meinen Daumen noch oben und reichte Jerôme ein Bier. Als Alisha nach einem kurzen Weilchen wieder ansprechbar war, reichte ich ihr ebenfalls eine Flasche. Sie stieß mit uns an, nahm einen großen Schluck und hielt sich dann die Bierflasche zwischen ihre Beine: „Meine Fresse, habt ihr mich schon wieder fertig gemacht!"

„Dafür sind wir da, Süsse!" Timur küsste sie auf die Stirn, dann trank er sein Bier aus. „So, liebe Leute, es war mir wie immer eine Freude, aber ich muß los, zur Arbeit. Wir sehen uns später!"

Wir verabschiedeten uns, dann ging er los.

Alisha drehte sich derweil eine Zigarette und verlangte nach Tequila Shots. Ich lieferte, dann setzte ich mich wieder zu den beiden aufs Sofa. Alisha lag halb auf Jerôme, ihre Beine waren auf meinem Schoß. Der Schweiß glänzte auf ihrer nackten Haut, sie sah glücklich aus.

Ich hob mein Glas und prostete ihr zu: „Auf das Feiern!" Sie prostete zurück: „Auf den Exzess!!" Und Jerôme gab die Richtung vor: „Eskalieren!!!"

Damit stürzten wir die Shots herunter. Es würden nicht die letzten für heute bleiben.

//I'm the bitch you hated, filth infatuated yeah /I'm the pain you tasted, well intoxicated//

Keith Flint spuckte seine Lyrics in die Nacht, wir alle drehten am Feuerrad.

//Fortsetzung folgt.//

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Zugreise Ein reifer Ehemann entdeckt neue Seiten an seiner Gattin.
Simone die BimboSchlampe Weisses Bimbomädchen ist eine Schlampe
Der Baron.. das Cuckoldschwein Die Geschichte einer Adelsfamilie....geil und pervers.
Macht und Erfolg Teil 01 Sex, Macht, Geld, Prostitution.
Lara Lara wir zum Sextoy
Mehr Geschichten