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Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 06

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Es kommt zum Blowbang auf der Club-Toilette.
2.8k Wörter
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5.4k
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(c) Astrum Argenteum 2022

Ich bahnte mir den Weg durch den tobenden Dancefloor, bis ich Jerôme gefunden hatte. Er war an der Theke und diskutierte mit Timur sehr anschaulich die Vorzüge von Nahkampftechniken im Häuserkampf, garniert mit Anekdoten aus seiner Zeit im Irakkrieg. Ich drängte mich in die Mitte und unterbrach ihr Gespräch, indem ich beiden die Arme auf die Schultern legte: „Achtung, Code Red Leute, Alisha will jetzt ihre Jungs vernaschen."

Jerôme musste lachen, Timur schaute entsetzt: „Alter, ich hoffe doch nicht auf der Terrasse draußen?" Ich antwortet: „Nein, ich hab ihr gesagt, sie soll auf die Toilette im Keller gehen. Da dürfte es genügend Privatsphäre geben."

Das Untergeschoss enthielt einen Veranstaltungsraum, der heute Abend nicht genutzt wurde. Man erreichte ihn über eine Treppe, die zwar für alle offen war, allerdings wussten viele nicht, dass sich unten noch eine Toilette befand. So würde es möglich sein, was auch immer für einen Exzess Alisha heute Abend noch anzetteln würde, das Ganze zumindest einigermaßen unter Kontrolle zu behalten.

Timur schüttelte ungläubig den Kopf, Jerôme war immer noch am Lachen: „Dieses Girl, ey. Sie bekommt kein Dope mehr von mir, ich schwör!" Ich grinste: „Nen Scheiss schwörst du, Alter. Als ob gerade du ein Problem damit hättest, haha!!"

Er bestellte noch drei Corona für uns, dann gingen wir zu dritt Richtung Untergeschoss. An der Treppe hing ein Schild auf dem „Privat" stand, aber sie war nicht abgesperrt. Wer öfter hier war, kannte sich aus und wusste, dass man unten auf die Toilette konnte, ohne lange anzustehen -- oder auch einen ruhigen Ort zum Ziehen fand. Publikumsverkehr war also selten, aber nicht ausgeschlossen.

Außer uns war aber niemand auf dem Flur oder der Treppe. Timur öffnete schwungvoll die Tür zur Männertoilette und marschierte breitbeinig hinein, wir hinterher. Vor den Waschbecken war ebenfalls niemand, weshalb er mit einem moderaten Fußtritt die Tür zum Toilettenraum auftrat. Mit den Worten: „Drogenfahndung! Keiner bewegt sich!" betrat er den Raum und starrte in 5 panische Augenpaare. Jerôme, der aufgrund seiner Größe die ganze Tür ausfüllte, kam hinterher und rief: „Guude Laune, ihr Stricher!", bevor er in schallendes Gelächter ausbrach.

+++

Die Szene, die sich uns darbot, war auch zu köstlich. Alisha lehnte am Ende des Raums an der weiß gekachelten und von Aufklebern übersäten Wand neben den Pissoirs. Sie hatte die Arme entspannt über den Kopf gelegt und die Augen geschlossen. Sie trug immer noch ihre Lederjacke, aber ihr Netz-Top war hochgeschoben und ihre kleinen, festen Brüste aus dem BH befreit. Sie grinste breit, wobei nicht klar war ob über Timurs dramatischen Eintritt oder weil drei junge Männer sie gleichzeitig an Busen, Hals und Bauch küssten, vermutlich beides.

Die Jungs waren bei ihrer Tätigkeit jedoch vor Schreck eingefroren und es dauerte ein paar Sekunden, bis sie checkten dass Timur trotz seines Security-Outfits zu uns gehörte. Er genoss den Moment mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, bevor er die Anwesenden ansprach: „Alles gut, Jungs, ihr könnt chillaxen. Wir passen nur ein bisschen auf, dass ihr unsere Kollegin hier gut behandelt." Dann trat er zu Alisha und küsste sie auf den Mund. Die griff hart in Timurs Haar und versank in einem gierigen Kuss mit ihm. Dann lachte sie: „Vielen Dank, Süßer, aber ich brauche keine Schutzengel." Sie blickte erst ihn, dann uns beide an: „Aber vielleicht wollt ihr ja mitmachen? The more, the merrier."

Timur grinste breit: „Baby, du weißt dass ich da nie nein sagen kann." Dann schaute er Jerôme und mich an: „Wie lang ist es her, dass sie mir einen geblasen hat? Acht Stunden? Das ist eine Ewigkeit! Ich kann mich kaum daran erinnern!"

Alisha kicherte: „Siehst du? Genau was ich meine."

Dann trat sie einen Schritt nach vorne, weg von der Wand und umarmte Antonio und einen der Emo-Jungs. Sie küsste beide und sprach dann in die Runde, wobei sie alle Anwesenden anblickte, auch die beiden Begleiter von Antonio, die noch etwas am Rand standen und zuschauten.

„Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier versammelt..." Sie brach in schallendes Gelächter aus, sie war halt doch auch ziemlich verballert. Dann riss sie sich zusammen: „Ok, ernsthaft, Jungs. Ich bin geil und will ficken. Ich habe euch mitgenommen, weil ihr mir gut gefallt und weil ich euch sympathisch finde. Ich gebe die Regeln vor, wenn euch das nicht passt, da ist die Tür. Wenn ihr aber Bock drauf habt ein bisschen Spaß zu haben, ungezwungen und ohne schlechtes Gewissen, dann seid ihr bei mir richtig. Was hier passiert, bleibt hier, also keine Fotos und Videos. Das ist die Magie des Augenblicks."

Sie schaute in die Augen der Anwesenden, ob es Widerspruch gab, sah aber nur Zustimmung, Neugier und pochende Geilheit. Dann sprach sie weiter: „Ihr braucht keine Angst zu haben, irgendwas zu tun, was ich nicht möchte, weil ich euch das sehr genau wissen lassen werde. Ich blase und ihr könnt mich ficken, aber beides nur mit Gummi. Alles andere wäre dumm beim ersten Mal und so zugedröhnt bin ich noch nicht. Ok?"

Die Jungs nickten, selbstverständlich.

„Damit meine ich auch euch beide, ihr braucht nicht schüchtern sein!" Sie schaute die Begleiter von Antonio an, die ebenfalls Zustimmung signalisierten und scheu näher traten. Ich hätte wetten können, dass sie über kurz oder lang dabei sein würden.

„Und noch etwas:" Alisha zog ihre Lederjacke aus und hängte sie an den Haken der hinteren Toilettenkabine. „Ich möchte nicht, dass ihr einen falschen Eindruck von mir bekommt. Ich bin eine junge Frau, die weiß was sie will und die keinen Fick darauf gibt, was irgendwer über sie denkt. Wenn ich Bock auf einen Gangbang habe, dann ist das so. Wenn ihr mich aber deshalb nicht mit Respekt behandelt, gibts was auf die Fresse. Und zwar nicht von meinen Bodyguards hier" -- sie zeigte erst auf uns, dann auf sich -- „sondern von mir. Wenn ich harten, dreckigen Sex auf einer öffentlichen Toilette möchte, dann ist das so. Ein Nein heißt auch dann trotzdem Nein. Ok?"

Wieder erntete sie Zuspruch von ihren Jüngern.

„Gut. Dann genug mit den Worten. Lasst uns ein bisschen Spaß haben!"

Mit diesen Worten zog sie ihr Top aus, schlüpfte aus dem Minirock und hängte beides zu ihrer Lederjacke an die Wand. Dann drehte sie sich um und stand vor der Tür der Kabine, nackt bis auf ihre Strumpfhose und den verrutschten BH. Mit einem triumphalen Grinsen streckte sie beide Zeigefinger aus und winkte damit die 5 Jungs herüber zu sich.

Es war ein unglaubliches Szenario, aber sie würde es durchziehen. Natürlich.

+++

Die fünf Jungs traten näher und folgten Alisha, die einen Schritt zurück in die Kabine machte. Wie eine dunkle Magierin zog sie die Männer in ihren Bann, die sie umringten, gierig darauf, über sie herzufallen, sollte sie ein Zeichen dafür geben. Wir drei älteren hielten uns im Hintergrund und schauten zu, fasziniert und erstaunt über Alishas Dreistigkeit.

Sie ließ sich preisen und huldigen und geriet zunehmend in Fahrt. Sie keuchte und grinste verstrahlt, hatte dabei die Augen geschlossen, während zehn Hände ihren Körper erkundeten. Zungen suchten ihren Hals und ihre Ohren, Münder ihre Lippen und ihren Bauch, saugten an ihren Brustwarzen, gefolgt von mutigen Zähnen, die sich in ihre sensiblen Spitzen verbissen.

Alisha wimmerte vor Geilheit und packte Antonio Banderas in seinen Haaren, der vor ihr auf die Knie ging und seinen Mund in ihren Schritt presste. Sie drückte ihn noch fester zwischen ihre Schenkel und lachte entrückt, während er durch den Stoff ihrer Strumpfhose an ihrer Pussy saugte. Um ihm mehr Zugang zu gewähren, ließ sie kurz von ihm ab und riss dann mit beiden Händen ihre Strumpfhose im Schritt auseinander, bis ihr knapper Spitze-String frei lag. Den schob Antonio zur Seite, dann machte er sich direkt mit Zunge und Lippen über ihre feuchtglänzende Vulva her. Alisha seufzte voller Genuss und drückte seinen Kopf noch fester in ihren Schritt.

Mit kreisenden Bewegungen rieb sie ihn eine Zeitlang auf sich, dann zog sie mit beiden Händen rechts und links die beiden Emo-Boys heran. Sie griff beherzt zwischen deren Beine und massierte die schwellenden Penisse der Jungs. Die zögerten nicht lange und öffneten ihre Hosen, Gürtel, Knöpfe und Reißverschlüsse, und präsentierten ihr die Objekte der Begierde. Alisha keuchte ihre Zustimmung hervor und begann, die Schwänze der beiden in ihren Händen zu wichsen.

Beide Jungs waren untenherum ordentlich ausgestattet, der eine im normalen Mittelmaß, dafür mit einer ungewöhnlich großen Eichel, der andere -- trotz seines leicht anämischen Gesamteindrucks --etwas länger und mit einer markanten Krümmung. Es sah halt doch jeder Mann auch ein bisschen anders unter der Hose aus.

Alisha massierte den beiden eine ansehnliche Erektion, dann forderte sie den einen der Jungs auf, in ihre Jackentasche zu greifen. Er tat wie ihm geheißen und förderte einen langen Streifen Kondome zutage. Grinsend hielt er ihn Alisha hin, die sich jedoch nicht bei der Handarbeit unterbrechen ließ. „Bedient euch! Wer in mich rein möchte, nimmt eins. Sonst gibt es nur nen Hand Job."

Alle bedienten sich, nur der etwas dickliche Begleiter von Antonio zögerte. Alisha ermunterte ihn: „Sicher, dass du nicht mitmachen willst? Du musst nicht, wenn du nicht willst, niemand wird hier zu irgendwas gezwungen. Aber es wäre doch auch ein bisschen schade, wenn du nur zuschaust!" Sie lächelte ihn an, nackt wie sie war, mit einem Penis in jeder Hand und natürlich konnte er da nicht widerstehen und riss auch ein Kondom von dem Streifen ab. Alisha grinste breit und dankte ihm: „Sehr schön. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen!"

Er und sein Kumpan schauten sich an, noch etwas unsicher, wie sie sich verhalten sollten, aber Alisha nahm ihnen die Entscheidung ab: „Los, zeigt mir eure Schwänze, lasst uns ein bisschen Spaß haben!" Damit ging sie auf dem Boden der Toilettenkabine auf die Knie, die Jungs in einem Halbkreis um sich versammelt.

+++

Die Emo-Boys waren ja bereits entblößt gewesen und zogen sich nun die Kondome über. Auch Antonio packte aus und präsentierte einen gewaltigen, hellbraunen beschnittenen Schwanz, der Alisha zum Lachen brachte: „Oh my fucking god, was für ein Riesengerät! Das willst du in mich reinstecken, du Monster?" Er grinste schüchtern aber auch mit Genugtuung im Gesicht, während Alisha seinen Penis in die Hand nahm und ihn zärtlich darauf küsste. Sofort begann sein Schaft sich zu regen und aufzurichten, woraufhin Alisha ihn zu reiben begann. Zusätzlich leckte und saugte sie an seinen Hoden, wobei ihr lustvolles Seufzen ihre Erregung verdeutlichte.

Antonios Penis wurde schnell hart und blähte sich zu obszöner Größe auf. Auch er zog sich ein Kondom über und dann war er auch schon zwischen Alishas weichen, vollen Lippen versunken. Sie lutschte gierig und wild an seinem Schwanz, als ob sie ihn verschlingen wollte. Angesichts der Tatsache, dass er die Größe eines Kinderarms hatte, war das ein mutiges Unterfangen und Alisha grunzte, schmatzte und würgte als ob es um ihr Leben ging.

Ich sah Jerôme an, der interessiert zuschaute und konnte mir einen spöttischen Kommentar nicht verkneifen: „Tja, es scheint so als ob jetzt jemand anderes hier die Königs-Cobra ist. Nicht traurig sein, ok?" Jerôme lachte: „Alisha weiß halt was gut für sie ist. Gute Ausstattung aus dem Süden, sonnenverwöhnt. Sicher, dass sie dein Weißwürstchen nicht nur aus Mitleid erträgt?" Wir mussten beiden lachen und stießen an. In diesem Moment gab Timur uns von hinten einen Stoß: „Wenn ihr zwei lieber alleine sein wollt, um euch in Ruhe über Penisse zu unterhalten, viel Spaß. Ich dagegen werde jetzt der jungen Dame hier ein bisschen bei ihrem Gangbang helfen." Immer noch lachend, traten wir gemeinsam näher, wodurch es ziemlich voll in und vor der Kabine wurde.

Alisha wechselte derweil von Antonio zu den beiden Emo-Jungs (in Ermangelung von Namen nenne ich sie Dicke Eichel und Krummer Schwanz) und lutschte erst den einen, dann den anderen. Krummer Schwanz hatte offenbar genau den richtigen Winkel, um ihr sein Gerät tief in die Kehle zu schieben, weshalb der Speichel nur so aus ihr herausschäumte und Blasen warf, die ihr Gesicht verklebten. Es war unglaublich, in was für eine Richtung sich dies hier schon wieder entwickelte, wenn man überlegte, auf welchem Niveau der Abend angefangen hatte.

Antonios Kollege mit dem osteuropäischen Akzent konnte sich nun auch nicht länger zurückhalten und öffnete seine Hose, aus der er einen mittelgroßen Penis mit einem auffälligen roten Muttermal hervorholte. Das fand Alishas Interesse: „Wow, Alter, krass, das sieht ja aus wie eine Fledermaus, wie das Bacardi Logo!" Er grinste: „Meine letzte Freundin meinte es sieht aus wie von Wu-Tang Clan!" Alisha musste prusten vor Lachen: „Ja verdammt, aber voll! Wie geil! Du bist gezeichnet, auserwählt. Komm her!" Sie zog ihn an seinem Gürtel in den Halbkreis zu den drei anderen und überraschte uns dann mit einer kurzen Gesangseinlage: „Wu-Tang Clan is something to fuck with!" Dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihm ebenfalls den Schwanz.

+++

Es war eine skurrile Szene, aber wir waren alle so gut unterwegs dass es uns vollkommen normal vorkam, was gerade passierte. Alisha kniete auf dem Boden der Männertoilette, die nebenbei auch alles andere als sauber war, und lutschte vier Männern, die sie umringten, die Schwänze. Der fünfte traute sich immer noch nicht richtig, war aber zumindest noch nicht weggelaufen. Jerôme, Timur und ich standen in der zweiten Reihe und schauten zu, tranken und kommentierten das Geschehen, wohlwissend, dass wir auch noch auf unsere Kosten kommen würden. Ich machte für Alishas Privatsammlung ein paar Fotos mit der Handykamera, wobei ich darauf achtete, dass nur ihr Gesicht zu erkennen war.

Alisha war in ihrem Element, in ihrer Zone absoluter Geilheit, die in solchen Momenten in ihr loderte wie ein Vulkan. Nichts konnte sie in diesem Zustand davon abbringen, sich Befriedigung zu verschaffen, Schwänze zu verzehren, Männer zu konsumieren. Es konnte erschreckend sein, wenn man sie nicht kannte oder nicht einordnen konnte, was sie unter sexueller Selbstbestimmung verstand, aber so war sie und so respektierten wir sie.

Die vier jungen Männer, die sie umringten, hatten das scheinbar ebenfalls akzeptiert. Nur der fünfte im Bunde war immer noch unschlüssig. Ihm widmete sich Alisha nun noch einmal: „Hey, mach doch mit, trau dich, es gibt nichts wofür du dich schämen musst!" Er wurde knallrot und senkte den Blick, aber Alisha ließ nicht locker: „Komm her, Süßer, du brauchst keine Angst vor mir haben!" Sie zog ihn sanft aber bestimmt an seiner Hose in ihre Richtung, bis er vor ihr stand. Dann fing sie an, seinen Gürtel zu öffnen. Er ließ es geschehen, war aber vor Scham am Zittern. Als Alisha seine Hose geöffnet und heruntergezogen hatte, wurde auch klar, warum.

Er hatte einen wirklich winzigen Penis, der noch dazu unter seinen Bauchspeckrollen fast komplett verschwand. Sein Glied war ebenfalls beschnitten und sah aus wie ein Daumen ohne Fingernagel. Der junge Mann litt erkennbar seelische Qualen, während sich all sein Blut in seinem Kopf zu versammeln schien. Von da wo sie kniete, schaute Alisha ihm mit einem wohlwollenden Lächeln ins Gesicht und sprach ihm dann resolut ins Gewissen: „Wofür schämst du dich? Glaubst du, nur weil du nicht so einen Pferdeschwanz zwischen den Beinen hast wie er hier", sie massierte Antonios Penis zu Anschauungszwecken, „kannst du mir keine Lust bereiten? Habe ich dich nicht ebenfalls ausgewählt, weil ich dich sexy finde? Weil ich dich ficken möchte?"

Die Stimmung im Raum wurde innerhalb eines Augenblicks feierlich, Alisha konnte dies, sie hatte magische Verfügungsgewalt über Männer. Keiner der Anwesenden machte sich lustig über den dicken jungen Mann mit dem kleinen Penis, alle bestärkten ihn mit Blicken, Gesten, Worten des Zuspruchs. Alisha schenkte ihm ihr bezauberndstes Lächeln, wie ein tantrischer Engel, der aus dem Kama Sutra auf die Erde entstiegen war. Sie legte ihre Hände auf seine Hüften, streichelte ihn, während ihre Finger immer näher in seinen Schritt rückten, unter dem Fett seines Bauches nach dem Penis griffen, seine Hoden umfassten, beides massierten, dabei heiße Küsse auf seine Lenden hauchte. Dabei hielt sie ununterbrochen den Augenkontakt mit ihm, bis die Röte in seinem Gesicht wachsendem Selbstvertrauen wich. Es war schon vom Zuschauen unerträglich erotisch, aber so verführt zu werden, musste eine lebensverändernde Erfahrung sein, fast beneidete ich ihn dafür.

Alisha massierte ihn hart, bis sie ihm ein Kondom überziehen konnte. Dann nahm sie ihn in den Mund. Er begann sofort zu stöhnen und griff nach Alishas Haaren, mit denen er das Mädchen rhythmisch gegen sein Becken und ihr Gesicht gegen sein Bauchfett zog. Er versank sofort in einem Sexrausch, wodurch er Alisha gegenüber grober war, als ihm vermutlich bewusst war. Die grinste und seufzte vor Erregung, während die Stöße des jungen Mannes stärker wurden. Mit ihrem Luststöhnen ermunterte sie ihn und ließ ihn kommen -- vielleicht zu seinem ersten Mal überhaupt mit einer Frau.

Es hatte höchstens drei Minuten gedauert, bis er soweit war und mit einem unbeschreiblich glückseligen Gesichtsausdruck in Alishas Mund seinen Höhepunkt erlebte. Die lächelte ihn liebevoll von unten aus an, küsste ihm noch einmal ausgiebig Penis, Hoden und Bauch und stand dann auf: „Siehst du, mein Mund diskriminiert niemanden, es gibt nichts wofür du dich schämen musst!" Während er sein Glück nicht fassen konnte und einen leicht manischen Grinsanfall hatte, richtete Alisha das Wort an die Runde:

„Ok Jungs, jetzt aber genug mit dem Vorspiel: wer will mich ficken?"

//Fortsetzung folgt.//

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1 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor 4 Monaten

So muss eine Nacht in der Disko sein!!! Tanzen, Drinks und SPERMA!!!

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