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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 05

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Wir mussten beiden lachen, ich liebte ihren Hang zur Selbstironie.

„Wir tranken eine ganze Flasche Rotwein, wobei ich mehr davon trank als er, er fuhr ja auch noch Auto. Der Wein löste meine Gedanken, machte mich frei und unfassbar geil. Es war gut, dass wir noch etwas Essen waren nach dem Tennis, um Energie zu haben. Ich fühlte mich so rundum wohl und verwöhnt, es war einfach perfekt. Mochten die Leute über uns denken, was sie wollen, das war mir in dem Moment einfach alles egal. Ich war mit meinem Date auf dem Weg zu einer unvergleichbaren Nacht. Ich war frei, glücklich, voll brennender Sehnsucht danach, mit Hermann zu schlafen.

Er fragte beim Essen noch einmal, ob das auch wirklich in Ordnung sei. Ich habe ihm gesagt, wenn er noch länger wartet, dann werde ich mir hier auf der Stelle auf dem Tisch die Kleider vom Leib reißen und für nichts garantieren."

Sie kicherte: „5 Minuten später war die Rechnung bezahlt und wir saßen wieder in seinem Auto. Diesmal konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich hatte eine Hand in seiner Hose, die andere zwischen meinen Beinen, küsste ihn wild, wimmerte und fiepte wie eine läufige Hündin. Das Hotel war nur ein paar Minuten entfernt, es war das fucking Marriott, weißt du was da die Zimmer kosten, Alter!

Er fuhr ins Parkhaus, von dort nahmen wir einen Lift zur Rezeption, da stand ich dann schon wieder neben ihm wie eine Prostituierte, aber es war mir echt egal, es war eine Ehre seine Hure zu sein, aber ich wollte nur eins, wollte mit diesem Mann ins Bett gehen, mich ihm absolut hingeben mit jeder Faser meines Körpers, ihn bedienen..."

Alishas erotischer stream of consciousness trieb mich schier in den Wahnsinn, es war so erregend, ihr zuzuhören, wie sie ihre sexuellen Eskapaden beschrieb. Vor allem weil ich bereits wusste, dass sie mit Hermann geschlafen hatte. Den Weg dahin in ihren Worten beschrieben zu bekommen, war Kopfkino allererster Güte.

„Sobald sich die Tür des Aufzugs schloss, sprang ich ihn an, seine Hand griff unter mein Kleid nach meinem Po, kniff ganz fest hinein, dass es mir durch den ganzen Körper bebte. Wir knutschten wild, keuchten, sein Schwanz presste hart gegen meinen Bauch, meine Hand drückte ihn durch die Hose, rieb ihn, krallte nach ihm mit den Fingernägeln. Gott, ich wollte ihn ficken, sofort.

Wir taumelten durch den Flur in unser Zimmer, warfen unsere Taschen auf den Boden. Ich wollte sofort anfangen, Hermanns Hose aufzumachen, aber er schob mich weg und sagte „Nein! Erst du! Zieh dein Kleid aus!"

Ich war vor Geilheit am Zittern, als ich in der Mitte des Raumes stand und mein Kleid über den Kopf zog. Nur im Body und mit Pumps stand ich dann vor ihm. Ich war so erregt, dass ich anfing, mich zu reiben. Er ließ mich stehen und schaute zu. Dann fragte er noch einmal: „So wie wir es besprochen haben? Bist du sicher?" Ich winselte ein „Ja", ich konnte nicht mehr. Er quälte mich. Dann legte er den Schalter um."

Alisha war am Keuchen, ihre eigene Erzählung versetzte sie so sehr in Erregung, dass sie synchron zur Story ebenfalls zu masturbieren begann.

„Er befahl mir: „Geh auf die Knie!". Ich ging auf alle Viere, war kurz davor, vor Erregung zu weinen. Er zeigte mit der Hand vor sich auf den Boden. Also kroch ich langsam zu ihm hin, den Blick auf seine Augen gerichtet. Als ich vor ihm kniete, packte er mich hart an meinen Haaren, zog mich hoch und drückte mein Gesicht in seinen Schritt und gegen seinen Penis.

Ich war so geil dabei und immer noch am Wichsen, kurz vor einem Höhepunkt. Aber dann gab er mir eine harte Backpfeife: „Hände weg von deiner Fotze!" Ich gehorchte und nahm die Hände auf den Rücken. Er öffnete derweil seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er war groß und nass und sah so gut aus...

Er drückte ihn mir zwischen die Lippen und tief in meinen Hals. Dann fickte er mich hart in den Mund, dass ich würgen musste. Er hatte dabei eine Hand in meine Haare gewickelt, mit denen er meinen Kopf führte. Mit der rechten Hand zog er seinen Ledergürtel aus der Hose. Er nahm ihn doppelt, dann zog er ihn mir über den Arsch. Wieder und wieder, härter und härter. Ich lutschte seinen Schwanz, während er mir den Arsch versohlte."

+++

Das war das Detail dieses Arrangements gewesen, das mich von Anfang an am meisten interessiert hatte. Schon nach Hermanns erstem Treffen mit Alisha damals in der Bar in der Altstadt hatte er angedeutet, dass er nicht nur mit ihr Schlafen wolle, sondern dass er auch an einer ganz besonderen, verschärften Behandlung ihres jugendlichen Körpers interessiert sei. Und als Alisha mir vorhin ihren Po gezeigt hatte, war auch klar gewesen, was er darunter verstand: ihr Hintern war glühend rot und schillernd blau von Schlägen und Striemen. Kein Wunder, dass meine Berührung in der Küche sie so sehr erregt hatte!

Alisha erzählte weiter, dabei hatte sie eine Hand an meinem Schwanz, die andere zwischen ihren Beinen. Sie war offenkundig sexsüchtig, aber wer würde sich darüber beschweren wollen...

„Er schlug mich noch eine Weile mit dem Gürtel und ließ mich lutschen, bis er mich an den Haaren zum Bett zog. Dort setzte er sich auf die Matratze und ließ mich vor ihm knien. Dann ging es weiter, ich lutschte seinen Schwanz, während er mir wieder den Hintern schlug."

„Und, hat dich das geil gemacht? Hattest du damit gerechnet, dass Onkel Hermann so rough drauf ist?"

Alisha lachte und saugte wieder ein paar Mal an meiner Eichel.

„Dass er gleich so hart zur Sache kommt, damit habe ich nicht gerechnet. Aber natürlich hat er mir davon erzählt und geschrieben, dass er mich genauso haben will, ausgeliefert, willig, bereit mich ihm zu unterwerfen. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich viel einstecken kann, dass er sich nicht zu zügeln braucht. Dass er mich benutzen kann, wie er das möchte. Dass ich alle seine Fantasien Wirklichkeit werden lassen möchte."

„Oh meine Fresse, du bist so eine gottverdammte Schlampe, Alisha!"

Sie stöhnte gierig und legte eine kurze Deep Throat-Einlage hin, bis ihr der Saft über die Lippen schäumte... „Ich weiß, und ich liebe es! Ich liebe alles daran. Und es wurde immer besser. Er befahl mir dann, zu ihm aufs Bett zu kommen und mich über seinen Schoss zu legen."

„Oh, wow, wie kinky!"

„Er fasste mich mit einer Hand im Nacken und presste mich so nach unten, mit der anderen Hand fing er dann an, mir den Hintern zu spanken. Er hat mich richtig klassisch übers Knie gelegt!"

Der Gedanke ließ mich erbeben vor Geilheit: „Das ist so unfassbar heiß, was hätte ich dafür gegeben, zuschauen zu dürfen!"

„Sein Penis drückte hart gegen meinen Unterleib, ich hätte ihn so gerne in mir gespürt. Aber erst einmal wurde ich nach Strich und Faden verhauen. Seine kräftigen Männerhände regneten Schläge auf meine Pobacken nieder, immer abwechselnd rechts und links. Mein Arsch brannte wie Feuer. Dabei sagte er mir immer wieder, wie geil er mich findet, was für ein geiles junges Stück ich bin, dass ich bestraft werden muss, dass ich seine harte Hand schmecken will, dass ich Disziplin lernen muss, ob mich das geil macht, wenn er mich schlägt, dass ich sein kleines unartiges Mädchen bin...

Ich war am Winseln vor Geilheit, ich kam nur von der Reibung auf seinem Oberschenkel zum Orgasmus, ich musste weinen so hart hat mich das abgeholt. Er war so grob und so zärtlich, ich fühlte mich so wohl und geborgen in diesem Moment in seinen Händen, kannst du das nachvollziehen?"

Ich überlegte kurz, wie sehr Geilheit und Vernunft in meinem Kopf in Einklang zu bringen waren: „Also, ich kenne dich natürlich gut genug, um zu verstehen, dass das Teil eines legitimen Spieles war, aber so ein klitzekleines bisschen psycho ist das schon! Ich mein, du lässt dir von einem 68jährigen Mann den Arsch versohlen, der dich dabei als kleines Mädchen bezeichnet, das hat schon Potential für die nächste Therapiesitzung, oder?" Ich lachte, dann schob ich nach: „Du unartige kleine Sau!" Alisha fiel in mein Lachen ein und schlug gegen meinen Penis, dass er wild umherflog: „Als ob dir das nicht gefällt, du Perversling!"

Alisha saugte wieder ein paar Mal an meinem Schwanz und zog mir dann die Shorts herunter. Gierig vergrub sie ihren Mund unter meinen Hoden und leckte tief durch meine Spalte. Gleich war sie reif für den nächsten Fick... aber erst musste ich hören, wie es weiterging.

„Ich hatte schon komplett das Empfinden für Zeit verloren. Keine Ahnung, wie lange mich Hermann auf dem Schoss hatte. Mein Arsch brannte, aber das war erst der Anfang. Er wollte dann, dass ich mich auf das Bett knie. In seiner Tasche hatte er Spielzeuge dabei. Er legte mir ein Lederhalsband an und fesselte mir mit Handschellen die Hände auf den Rücken."

„Und war das ok für dich? Ich meine, er hätte sich in dem Moment auch als Gewalttäter entpuppen können, sonst was mit dir anstellen können. Du hast dich komplett in seine Hand gegeben!"

Alisha schaute mich ernst an: „Natürlich, das Risiko gibt es immer, aber ich habe mit ihm im Vorfeld wirklich intensiv besprochen, was er sich wünscht, was für mich in Ordnung ist, wo die roten Linien verlaufen. Und ich habe ein wirklich gutes Gefühl bei ihm entwickelt, was seinen Charakter angeht. Er ist jemand, der absolut zu seinem Wort steht und dem ich vertraue. Für das Restrisiko habe ich Kickboxen. Auch mit gefesselten Händen."

Da hatte sie natürlich recht. Zumindest vertrauten wir darauf. Und bislang war sie damit auch gut gefahren. Auch wenn der Nervenkitzel für sie durchaus ein fester Bestandteil ihrer Abenteuer war. Sie erzählte weiter.

„Gegenüber vom Bett an der Wand war ein großer Spiegel, ich könnte also alles sehen, was er mit mir machte. Aus der Tasche holte er ein Spanking Paddel und so eine Art Tennisschläger aus Holz, also, irgendwie kleiner als ein Tennisschläger und größer als ein Tischtennisschläger, keine Ahnung für welche Sportart man das verwendet."

„Mädchen klopfen?" Ich konnte mir den Spruch nicht verkneifen.

Alisha lachte: „Ja, das war ganz offensichtlich die Hauptfunktion davon. Und das hat er dann auch ausgiebig getan. Mädchen klopfen."

Sie erzählte weiter, wie ihr Hermann mit beiden Geräten den Arsch versohlte. Dabei zog ich ihr die Strumpfhose aus, damit ich ihren Hintern besser begutachten konnte. Er sah wirklich ziemlich mitgenommen aus. Während sie erzählte, streichelte, massierte und küsste ich ihren Po, was bei Alisha zu lautstarkem Wohlbefinden führte. Seufzend sprach sie weiter.

„Er spankte mich in dieser Position weiter und weiter, zwischendurch nahm er auch wieder den Gürtel dazu. Ich war außer mir vor Lust, er hat ganz genau mitbekommen, wie sehr ich darauf abfahre, was er mit mir anstellt. Mit dem Gürtel hat er ein paar Mal aus Versehen in meine Spalte getroffen, wobei ich jedes Mal so geil gestöhnt habe, dass er schließlich angefangen hat, mir mit dem Lederriemen auch direkt die Pussy zu peitschen.

Es war so unfassbar erregend, ihm so ausgeliefert zu sein, das Objekt seiner Begierde zu sein. Es gibt mir so extrem viel Befriedigung, ich kann das noch kaum in Worte fassen."

„Doch, doch, ich verstehe sehr gut, was du beschreibst, es klingt einfach unglaublich intensiv, was für eine Energie da zwischen euch abbrennt. Wahnsinn! Aber hat er dich nicht gefickt?"

Alisha schnurrte, als ich meine Zunge wieder in ihrer Pospalte versenkte.

„Doch, er hat mich gefickt, und wie! Irgendwann hat er mit dem Schlagen aufgehört. Ich konnte nicht mehr spüren, wo mein Arsch anfängt oder aufhört, es war nur noch am Brennen und Pochen. Ich war am Zittern und Beben, mein ganzer Körper war ein einziges Feuerwerk an Empfindungen. Und dann drang er in mich ein, ich war immer noch in der gleichen Position, am Knien, auf dem Bett, mein Gesicht auf die Matratze gepresst. Er fickte mich mit einer geilen Gier, in der seine ganze Anspannung der letzten Wochen gelegen haben muss, er traktierte mich, suchte mich heim, keine Ahnung, mir gehen die Metaphern aus...

Meine Pussy war so hypersensibel durch das stundenlange Vorspiel und das Peitschen, ich bin schier ausgerastet, wirklich, ich dachte ich muss sterben, es zerreißt mich. Ich kam vor ihm zum Orgasmus und da hat es mich richtig weggeklatscht, ich bin umgefallen, hatte keine Kontrolle mehr über meine Gliedmaßen, war hemmungslos am Weinen, am Lachen, totales Delirium."

„Onkel Hermann hat es dir gut besorgt, anscheinend!"

„Onkel Hermann hat mich so gut gefickt, so fertiggemacht, wie schon lange niemand mehr. No offence!" Sie kicherte, was in ein Stöhnen überging, da ich mich gerade mit den Fingern um ihre Klitoris kümmerte.

Ich lachte: „Keine Sorge, ich bin nicht eifersüchtig, im Gegenteil. Es bereitet mir maximales Vergnügen, wenn du dich von anderen gut ficken lässt, solange du danach wieder bei mir im Bett landest!"

Sie seufzte, drehte sich um und spreizte die Beine, damit ich besser an sie herankam. Ich nutzte die Gelegenheit, kroch über sie und drückte meine berstend hart geschwollene Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen. Immer noch trug sie die Unterwäsche, die Hermann ihr geschenkt hatte, ich hatte den Stoff nur in ihrem Schritt zur Seite gezogen, um in sie eindringen zu können.

Alisha krallte ihre Fingernägel in meine Schulterblätter und zog mich noch fester auf sich. Zu meinen stärker werdenden Stößen führte sie ihre Geschichte zum Ende.

„Ich lag auf dem Bett, komplett debil am Zucken und Grinsen, der Orgasmus hört einfach nicht auf. Hermann kniete neben mir und lachte, er sah total zufrieden aus. Aber ich wollte unbedingt, dass er auch zum Höhepunkt kommt. Meine Hände waren ja noch gefesselt. Also hab ich ihm gesagt, dass ich ihn mit dem Mund zum Orgasmus bringen will. Er hat sich dann neben mich gesetzt, mich mit beiden Händen am Kopf gefasst und seinen Schwanz zwischen meine Lippen gedrückt. So hat er sich zum Höhepunkt gebracht. Den ersten Teil von seinem Samen habe ich in den Mund bekommen, den Rest hat er dann über meinen Oberkörper gespritzt."

Das erklärte den Geruch nach Sex, der aus Alishas Dessous zu mir drang. Zu wissen, dass Hermann sie auf diese Weise markiert hatte, steigerte meine eigene Erregung noch einmal um ein Vielfaches.

„Und, wie hat es geschmeckt, sein Alte-Männer-Sperma?"

Alisha keuchte unter meinen Stößen: „Es...war... göttlich!" Sie stöhnte laut auf, als ich meine Hände in ihre Haare krallte und ihr in den Hals biss. „Es hat mich so glücklich gemacht, ihn... oh gott ja, ja... mhmm... ihn so zu befriedigen... ihn kommen zu lassen... ihm alle seine Wünsche zu erfüllen... ja, ja, jaaa! Fick mich, Daddy, fick mich!!!"

+++

Sie konnte nicht mehr sprechen, nur noch stöhnen und ächzen, während sie unter mir zerging, im Rausch ihrer allzu speziellen sexuellen Fantasien. Sie war eine junge Frau mit ganz besonderen Vorlieben und wir alle taten unser Bestes, ihr dabei zu helfen, diese auszuleben.

Ihre Bekanntschaft mit Hermann hatte eine komplett neue Palette an erstaunlichen Fetischen und Begehren zutage gefördert und ich war gespannt, was noch alles folgen würde. Auch, was meine eigene Rolle anging. Alishas sexuelles Interesse an einem so dermaßen älteren Mann war zu besonders, um nur eine Randnotiz zu bleiben. Es hatte etwas in ihr geweckt, was mit aller Gewalt danach drang, ausgelebt zu werden.

Und während ich mich in ihr zu meinem Orgasmus stieß, den ich in heißen Garben in ihre Scheide pumpte, merkte ich, wie sehr mich dies alles erregte. Das Wissen, dass Hermann nur wenige Stunden zuvor meiner Geliebten den Arsch wund gehauen hatte, mit seinem Penis in ihr war, sein Sperma über sie verteilt hatte. Dass ihr ganzer Körper von seiner sexuellen Lust gezeichnet war.

Alisha schrie, kam zeitgleich mit mir zum Orgasmus.

Was für eine verrückte, perverse Welt, durch die wir taumelten.

Alisha und Hermann hatten sich für kommenden Freitag zum nächsten Match verabredet. Das Hotel war bereits gebucht.

//Fortsetzung folgt.//

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4 Kommentare
Astrum ArgenteumAstrum Argenteumvor mehr als 1 JahrAutor

vielen Dank an alle, die lesen, positiv bewerten und kommentieren! Es freut mich sehr, dass die Geschichte auf soviel Zuspruch stößt. Eigentlich ging meine Idee bis genau zu dieser Episode. Aber wie ihr merkt, nimmt die Geschichte dort kein Ende. Es wird eventuell etwas dauern, bis ich weitere Episoden nachlege, aber sie werden kommen, versprochen!

ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

Wow, wie gei! Bin gespannt was noch passiert

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Fantastisch, bitte unbedingt mehr davon!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Jetzt nimmt die Sache Fahrt auf! Bitte bald mehr davon!!!

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