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Der alte Mann aus der Neunten 01

Geschichte Info
Mutprobe unter Freundinnen.
3.1k Wörter
4.59
19.5k
8
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 08/02/2023
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Die Einbrecherin

Auf leisen Sohlen schleiche ich mich die drei Etagen im Treppenhaus hoch. Mein Ziel war die oberste Wohnung des Hochhauses und natürlich hätte ich auch den Aufzug nehmen können. Dabei hätte man mich aber sehen können und ich wäre zum Gerede des ganzen Hauses geworden, vielleicht sogar der ganzen Siedlung. Vor allem hätten es meine Eltern mitbekommen und mich schlimm verurteilt. Ne, ne, das durfte nicht passieren, lieber schlich ich mich barfuß die Treppe hoch und verzichtete sogar darauf, das Licht einzuschalten. Mir reichte das schwache Mondlicht, das durch die Fensterfront schien und die Treppe spärlich beleuchtete. Das Treppenhauslicht war für mich wie eine Alarmanlage, sobald jemand den Schalter betätigte, musste ich aufpassen und mich verstecken.

Oben vor der Wohnung schob ich den Schlüssel ins Schloss und zog die Tür an, um sie geräuschfrei zu öffnen. Niemand hörte nur den kleinsten Mucks, als sich die Tür öffnete und sich wieder schloss, nachdem ich eingetreten war. In der Wohnung war es noch dunkler als im Treppenhaus, aber meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt.

Ach so, bevor ihr euch wundert, den Schlüssel der Wohnung hatte ich mir vor einiger Zeit nachgemacht, als wir die Blumen von der Familie Fuhrmann gießen sollten. Da war ich noch viel jünger, aber es erregte mich damals schon, so eine Macht in der Hand zu haben. Das war irgendwie ein Fetisch von mir, ich habe mehrere Schlüssel von diesem Haus. Natürlich habe ich den Schlüssel nie benutzt, die alte Frau Fuhrmann war auch viel zu nett dafür.

Nun ist die gute Frau Fuhrmann leider gestorben, das war direkt einen Tag vor meinem achtzehnten Geburtstag und zu meinem Ärger durfte ich deswegen keine Geburtstagsparty schmeißen. Die Jutta, also die Enkeltochter von Frau Fuhrmann kam wohl an meinem Geburtstag zu mir, aber nicht um zu feiern, ich habe sie getröstet. Was will ich an die schlimmen Tage denken, das war auch schon ein halbes Jahr her. Jutta ist immer noch meine Freundin, aber diese Aktion gerade hier musste ich allein durchziehen, ohne Juttas Hilfe, denn ich wollte es ihr beweisen.

Die meisten Türen in der Wohnung standen offen und ich konnte deutlich das laute Schnarchen von Herrn Fuhrmann hören. Rudolf hieß er mit Vornamen, er war auch schon über sechzig und musste nicht mehr arbeiten. Er war das Ziel meines nächtlichen Ausfluges und jetzt, wo ich bereits in der Wohnung war, gab es für mich keine Bedenken mehr. Ich werde es jetzt tun und niemand kann mich noch aufhalten.

Meine Hand zitterte etwas, als sie zu dem Zipper meiner Jacke griff, aber als ich die Schleife der Hose öffnete, war sie schon ganz ruhig. Beide Teile glitten von meinem Körper und blieben auf dem Boden liegen, als ich mit den Füßen hinausstieg. Auf Unterwäsche hatte ich schon Zuhause verzichtet, nachdem ich frisch geduscht mein Nachthemd anzog. Vielleicht hätte ich auch im Nachthemd hochschleichen können, so oder so wird es peinlich für mich, wenn ich erwischt werde.

Lautlos ging ich ins Schafzimmer und näherte ich mich dem Bett mit dem schlafenden Rudolf. Erst am Bett registrierte ich, dass sein Schnarchen verstummt war.

Wie lange eigentlich schon?

Egal, er bewegte sich nicht und lag mit dem Rücken zu der Seite, auf die ich mich zubewegte. Dort, wo früher seine Frau geschlafen hatte, lag die Zudecke immer noch so, als würde Frau Fuhrmann weiterhin dort schlafen.

Ganz vorsichtig hob ich die Decke leicht an und schob meinen Körper darunter, so behutsam, dass Herr Fuhrmann es nicht mitbekommen konnte, jedenfalls nicht, wenn er schlief. Ihr Bett hatte sich dabei nur minimal bewegt und bestimmt war es in seinem Bett nicht spürbar. Das Einzige, was ich nur noch hörte, war das Rauschen meines eigenen Blutes in meinen Ohren und ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie überwältigend diese Situation für mich war.

Schon als ich mit Jutta die Wette eingegangen war, wusste ich, dass es mich an meine Grenzen bringen würde, aber nun in dem fremden Bett liegend, neben einem alten, schlafenden Mann, der nichts von mir wusste, ...

Es ist einfach nicht in Worte zu fassen. Ich hatte eine Grenze überschritten, die jenseits von jeder Vorstellung war.

Nun musste ich allerdings noch warten, bis Jutta „zufällig" aufs Klo gegangen war, dass sie mich auch sah, wie ich neben ihrem Opa im Bett lag. Sie hatte mich nicht ernst genommen, als ich damit prahlte, ich käme in jede Wohnung. Schließlich setzte ich noch ein i-Tüpfelchen darauf, dass ich sogar unbemerkt in sein Bett schlüpfen könnte.

„Das traust du dich nicht", lachte Jutta mich darauf aus, „möglichst noch splitterfasernackt."

Ein Blick auf die Digitaluhr zeigte mir, dass ich im Plan war. Jutta wollte erst um halb eins nachschauen, das war in einer knappen halben Stunde. Gut, dass es Projektionswecker gibt, so konnte ich bis zur Nasenspitze zugedeckt bleiben und auf die Zeit schauen, ohne mich dafür vorzubeugen.

Wie eine Maus in der Falle

Obwohl ich bewegungslos unter der Decke lag und nur mein eigenes Herz klopfen hörte, drehte sich Herr Fuhrmann plötzlich zu mir um. Seine Hand griff nach mir und zog meinen Körper an sich. Wie paralysiert ließ ich es zu und er legte mich wie ein Kissen an seine Brust oder sollte ich mich besser mit einer Puppe vergleichen. Mein Blutdruck stieg erneut, die blanke Panik erfasste mich und deutlich hörte ich jetzt jeden Schlag meines Herzens, bum, bum, bum.

Etwas bekam ich Zeit mich zu beruhigen und die neuen Eindrücke stürzten auf mich ein. Deutlich fühlte ich das dichte Haar seiner Brust an meinem Rücken. Dieses Kribbeln fühlte ich auch an meinem Hintern, das waren aber nicht seine Brusthaare. Schlimmer war dann nur noch dieser Fremdkörper, der zwischen uns lag und hart wurde.

OMG, der war gigantisch und knochenhart, so ein Teil hatte ich Herrn Fuhrmann nicht zugetraut.

Dazu kam noch die Hitze, die Herr Fuhrmann hier unter seiner Bettdecke erzeugte. Natürlich blieb es nicht aus, dass er dabei schwitzte. Mir wurde auch ganz heiß und ich merkte, wie meine Haut nasser wurde. Das war ein angenehmes Gefühl, wie unsere Körper aneinander rieben. Irgendwie war es anziehend, so hatte ich es noch nie empfunden. Auch der Geruch, der in meine Nase zog, war angenehm, obwohl es doch Schweißgeruch war, neuer, aber auch gemischt mit dem Alten. Garantiert hatte Herr Fuhrmann sich vor dem Schlafen nicht gewaschen. Warum sollte er auch, er war allein und bestimmt würde sich niemand in seinen Arm legen.

Wer denn auch, konnte er denn wissen, dass sich eine Einbrecherin in das Bett seiner Ehefrau schlich und nun in seinem Arm lag.

Schlimmer waren aber meine Gefühle, die gerade in mir Zirkus spielten.

War es das dicke Gemächt, das an meinem Hintern lag?

Es konnte doch nicht sein, dass mich der alte Schweißgeruch so erregte?

Von einem alten, ungeduschten Mann, mit einem Affenpelz auf der Brust, der nun schweißnass an meinem Rücken klebte.

Waren es etwa die Hände, die auf meinem Bauch lagen, wobei sich eine Hand langsam zu meiner Brust bewegte. Es fühlte sich gut an, wie er sie drückte, fest, gut fest, aber nicht zu fest. So hatte ich es noch nie empfunden. Herr Fuhrmann war bestimmt ein guter Liebhaber, ein sehr guter Liebhaber. Wie oft hatte er wohl in der Nacht seine Frau zu sich gezogen und sie verwöhnt, wie er mich gerade verwöhnte.

Scheiße, ich genoss es, obwohl ich doch gar nicht hier sein durfte. Herr Fuhrmann gab mir gerade die Liebe, die er seiner Frau zugedacht hatte.

Ich hinterhältige Einbrecherin habe mich dazwischen gemogelt und bekam nun einen Lohn, der mir gar nicht zustand.

„Ich finde es gut, dass du zu mir ins Bett gekommen bist", flüsterte mir Herr Fuhrmann nun ins Ohr, „obwohl es nicht richtig ist."

Allein das warme Hauchen bescherte mir eine wohlige Gänsehaut und er knabberte noch an meinem Ohrläppchen. Sein Mund ging weiter zu meinem Mund, ich merkte, wie seine langen Schnurbarthaare über meine Wangen strichen.

Was soll ich nur tun?

Die Panik packte mich. Ich muss ihn nun küssen, wenn ich mich weigere, wird er wach und merkt, dass ich nicht seine geliebte Frau bin.

Als der Mund sein Ziel erreicht, war es nicht angenehm für mich. Es roch faulig und nach Alkohol, von dem kalten Zigarettenrauch ganz abgesehen. Vor meinen Augen sah ich seinen dichten Schnurrbart, also jetzt nicht real, es war meine Erinnerung. Es waren hellgraue Barthaare, sehr buschig und in dem unteren Bereich war alles gelbbraun angelaufen, immer, also auch, wenn er gewaschen war.

Nie würde ich einen Bekannten mit so was küssen, kein Onkel, kein Opa, kein Vater und so einen Freund würde ich nie im Leben an mich ranlassen. Hilfe, aber nun hatte ich keine Wahl. Das war kein Zwang von Herrn Fuhrmann und doch konnte ich es nicht abwehren. Seine Lippen lagen auf meinen, sein Atem dran in meine Nase und seine Zunge forderte Einlass.

Was blieb mir als Ausweg?

Dem Zwang gehorchend, öffnete ich meinen Mund und ließ seine Zunge in meinen Körper. Er suchte meine Zunge, und als er sie fand, durchfuhr es meinen Körper.

Wie soll ich es ausdrücken?

Vielleicht versteht ihr es so, es veränderte alles, einfach alles, alles, was ich bisher empfand, und ordnete meine kleine verwirrte Welt in ganz andere Richtungen.

Berauscht in der Leidenschaft, drehte ich mich zu ihm und legte meine Arme um seinen Nacken. Er bewegte sich auch, denn plötzlich lag er auf mir. Unsere Lippen hatten sich dabei nicht getrennt, die Zungen hielten sich fest aneinander. Trotz aller ekeligen Empfindungen war plötzlich alles genau so, wie es sein musste.

Sein MUsste, sein MUSSTE, SEIN MUSSTE, einfach perfekt.

Sein harter Penis lag nun nicht mehr an meinem Rücken, er lag jetzt auf meinem Bauch, na gut, dem unteren Bauch, also besser gesagt, auf meinem Schambein. Meine Beine öffneten sich wie von selbst und mein Leib hob sich so, dass sein Schaft zwischen meinen offenen Schritt rutschen konnte. Ich war es selbst, die meinen Körper in die richtige Stellung brachte und kaum lag seine Spitze zwischen meinen Labien, wartete ich sehnsüchtig, dass er zustoßen würde, er sein gewaltiges Gemächt in mich rammen würde.

Noch hatte Herr Fuhrmann anderes im Sinn. Der Kuss wollte nicht enden, er saugte meine Seele leer, also ich meine, er saugte alle Zweifel aus mir raus und hinterließ nur noch die Sehnsucht in mir. Die Sehnsucht nach ihm, den zärtlichen Liebhaber, der genau wusste, welche Knöpfe er bei mir drücken musste, damit ich nur noch so dahin schmolz.

Richtig erkannt, gerade war Herr Fuhrmann nicht mehr der alte Tattergreis, der lüstern kleine Mädchen angaffte und dabei noch einen vollkommen runtergekommenen Eindruck hinterließ. Ein Mann, der sich nur einmal die Woche rasierte und sich wohl nicht öfter wusch. Gerade war es der Lover der Ultimative, vielleicht sollte ich ihn nicht mehr Herr Fuhrmann nennen, so einen Liebhaber nennt man beim Vornamen, Rudolf, oder noch besser Rudi. Ich liebe dich Rudi, hörst du mich, ich liebe dich.

Rudi hatte noch immer seine Lippen auf meinem Mund liegen und unsere Zungen konnten sich nicht trennen. Seinen Kopf konnte er allerdings gar nicht wegziehen, denn meine Arme lagen immer noch um seinen Hals und hielten ihn eisern fest, küss mich weiter du genialer Küsser. Saug mich aus und gib mir alles, was du für mich hast, alle Liebe, alle Zuneigung, einfach alles.

Rudi kam genauso in Fahrt, denn seine Hände lagen an meinen Brüsten, beide, und er hatte es drauf, so wie er sie anfasste. Ich werde lange suchen müssen, bis ich einen adäquaten Ersatz finden würde. Rudi ließ sich dabei nicht aus der Ruhe bringen, mir war, als liebe er meine Brust und konnte nicht von ihr lassen.

Etwas weiter unten war es ähnlich, seine Eichel lag genau zwischen meinen Schamlippen und bei jeder Bewegung rieb sie zwischen ihnen und öffneten sie soweit, dass immer mehr Feuchte aus mir lief. Schon diese einfachen Berührungen brachten meinen Körper zum Zucken, dabei steckte er doch gar nicht in mir.

Ich hätte ihn gerne angebettelt, dass er endlich zustoßen würde, aber er hatte meinen Mund mit seinem verschlossen. Außerdem durfte ich mich nicht äußern, denn damit würde ich mich zu erkennen geben, denn noch verwöhnte er irgendeine Frau, die ihm bekannt vorkam und die er innig liebte.

Ich war doch nur die Einbrecherin, die zur falschen Zeit am falschen Fleck war. Zwar war es ein verbotenes Spiel mit Jutta, aber Rudolf wusste es nicht und durfte es nie erfahren. Die Folgen für mich, und meine Zukunft, waren unvorstellbar. Überlegt doch einmal, in was für eine Lage ich mich gebracht hatte und vergesst dabei, wie gigantisch dieses Erlebnis für mich gerade war.

Zu meinem Glück ging die Erregung an Rudi nicht vorbei, denn mit einmal hob er seinen Kopf und blickte zu mir, obwohl er mich bei der Dunkelheit nicht sehen konnte. Zwar kam mir kurz sein widerlicher Atem entgegen, aber seine Worte rissen bei mir dicke Bunkerwände ein.

„Auch wenn ich das nicht tun darf, nicht tun sollte", stöhnte er, „ich kann mich jetzt einfach nicht mehr zurückhalten, das ist gerade einfach viel zu geil mit dir." Kaum hatte er ausgesprochen, fühlte ich, wie sein Unterleib näherkam und ich seiner mächtigen Latte ausweichen musste. Da wo seine Spitze lag, gab es nur einen freien Weg und der führte direkt in meine Eingeweide.

Trotz meines Aufstöhnens vernahm ich noch das Stöhnen von Rudi: „Du bist so eng, so fantastisch eng, oh das ist so geil." Was sollte ich denn sagen, vor allem durfte ich ja nichts sagen. Deswegen quietschte ich nur auf, als sein gewaltiger Penis meine Scheide dehnte und sich seinen Weg zu meiner Gebärmutter suchte.

Der war so lang, dass es schon wehtat, als er ganz in meiner Scheide war, so dick und so lang. Die glückliche Frau Fuhrmann, dass sie ihr Leben lang so einen gewaltigen Hammer in sich spüren durfte. Hätte ich nur einen Freund, der annähernd so ausgestattet wäre, ich hätte ihn nicht mehr verlassen. Der hätte sich alles mit mir erlauben können. Der hätte mich verprügeln und fortjagen müssen, freiwillig wäre ich nicht von ihm gegangen.

Rudi brauchte nicht lang, da konnte ich ihn nicht mehr mit meinen Beinen umklammern. Die haben sich einfach durchgestreckt, über die Knie. Das tat schon richtig weh, vor allem zitterten sie, ohne dass ich noch die Kontrolle darüber hatte.

Rudi ließ sich davon nicht beirren, er rammte mir weiter seinen Bolzen in den Leib, als hätte er gerade erst angefangen und ich war wie eine Gummipuppe, in die man hemmungslos reinrammeln konnte, da sie genau dafür geschaffen wurde. Vielleicht war ich das sogar, aber zunächst verlor ich noch zusätzlich die Kontrolle über meine Arme. Scheiße tut das weh, wenn sie sich über die Ellenbogen strecken. Mein Rücken, scheiße tut das weh, wenn der Kopf so in den Nacken drückt. Mein Hals? Schreie ich denn wirklich so laut, dass ich heiser werde?

Er hatte den Punkt überschritten, soweit war ich noch nie. Kurz war es hell und mir war, ich wäre nicht mehr in meinem Körper. Der war nämlich ganz schlaff, unkontrolliert ließ er alles mit sich machen. Doch so erbarmungslos, wie Rudi mich weiter fickte, musste ich zurück, musste ich es weiter genießen. Ich musste ihm doch entgegenstemmen, er bauchte doch das Gefühl, wie willkommen er doch in mir war.

Nun gab es für mich nur noch ein Ziel, Rudi musste auch den Höhepunkt seines Lebens bekommen. Mit aller Macht stemmte ich ihm entgegen, dabei lagen meine Beine um seinen Rücken und meine Arme um seinen Leib. Nun ja, als Frau hat man ja auch gelernt, wie man einen Schwanz mit der Pussy melken kann, nicht, dass ich das jemals real getan hatte.

Rudi schnaufte immer mehr, schließlich merkte ich, wie er sich verspannte und fühlte, wie er seinen Freudenspender nur noch tief in meine Scheide drückt. „Ja spritz in mir", dachte ich nur noch, „ja spritze dein ganzes Sperma tief in meinen Leib, und wenn ich das gewusst hätte, hätte ich längst auf die Verhütung verzichtet."

Vielleicht war es nur der letzte Gedanke, aber nun schoss ich weit ins Nirvana.

Verbotenes Spiel

Mein ganzes Gesicht wurde mit vielen kleinen Küsschen überzogen, und als er bemerkte, dass wieder Leben in mich kam, hörte ich ihn strahlen: „Das war einfach der Wahnsinn kleine Maus, so geil hatte ich mir das nicht vorgestellt." Weitere Küsse kamen, zärtlich strich mir eine Hand vom Gesicht in die Haare, bevor weite Küsse folgten.

„Auch wenn wir so was niemals hätten tun dürfen", konnte Rudi seine Begeisterung nicht zurückhalten, „du warst so gut, dass ich die ganze Zeit dachte, das kleine Flittchen aus der sechsten Etage läge hier bei mir im Bett. Dabei war das süße Mäuschen so geil drauf, fast so, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich hätte nie gedacht, dass du sie so gut nachspielen konntest."

„Das Beste ist immer noch das Original", hörte ich Juttas Stimme von der Tür und gleißendes Licht blendete mich, dass ich die Augen schloss, während Herr Fuhrmann schnell die Zudecke über uns zog. „Keine Sorge Opa, du hast nicht mit deiner Enkeltochter gefickt, das hätte ich niemals getan, es war wirklich die liebe kleine Luana", beruhigte Jutta ihn weiter.

Darauf sprang sie zu uns ins Bett, aber auf die Zudecke. Etwas zog sie nun die Decke von meinem Kopf, so dass sie mir ins Gesicht sehen konnte. „Sorry Luana, er hat so von dir geschwärmt und dir hatte das Spiel doch genauso gefallen", versuchte Jutta sich zu erklären, „und streite es nur nicht ab, als Opa dich einmal angefasst hatte, konntest du nicht genug bekommen, jedenfalls hast du gerade das halbe Haus zusammen geschrien."

Nun merkte ich erst, wie ich vor Scham richtig anlief, aber etwas bremste mich, obwohl ich gerade panisch wegrennen wollte. Herr Fuhrmann hatte seinen Arm noch um mich liegen, damit hielt er mich wohl fest. Vor allem der sanfte Kuss auf meinen Scheitel und seine lieben Worte bremsten mich: „Danke, dass du mir auf meine alten Tage noch so etwas Wunderbares geschenkt hast."

Er hatte recht, beide hatten recht, aber um es vor ihnen nicht zuzugeben, drehte ich mich zu ihm und versteckte mein Gesicht in seiner Armbeuge. Sagt man nicht, es ist Liebe, wenn man sich gegenseitig riechen kann?

Mich stieß Herr Fuhrmanns Geruch nicht ab, war ich nun in Herrn Fuhrmann verliebt.

Während meines schamhaften Versteckens, ging das Licht aus und Jutta schloss sogar die Schlafzimmertür. „Ich wünschte, du würdest bei mir bleiben", flüsterte Herr Fuhrmann beruhigend zu mir, „wenigstens für diese eine Nacht." Da ich nicht protestierte, drückte er mich nur fest an sich, sogar seine andere Hand kam, um mich weiter festzuhalten. Meinen Kopf an seiner Schulter liegend, fühlte ich mich pudelwohl und wenig später war ich im Reich der Träume.

© Perdimado 2022

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