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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.2

Geschichte Info
In der Rooftop Bar hat Alisha ihren großen Auftritt.
3k Wörter
4.48
4.2k
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(c) Astrum Argenteum 2023

(Die Geschichte spielt im Sommer 2018)

Der Wagen, ein dunkler, luxuriös ausgestatteter Audi, gehörte zu einem privaten Limousinen-Dienst. Hermann ließ sich das Ganze wirklich einiges kosten. Als Alisha aus der Haustür trat ging ein Leuchten durch das Gesicht des Chauffeurs. Er war Profi genug, um keinen dummen Spruch zu machen oder auch nur allzu aufdringlich zu starren. Trotzdem konnte ich ihm an der Nasenspitze ansehen, welches Begehren Alisha in ihm auslöste. Das versprach ein lustiger Abend zu werden.

Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten. Es war eigentlich grotesk, dafür ein Auto zu nehmen. Allerdings war Alishas Outfit sicher nicht dafür gemacht, um am Freitagabend eine längere Strecke durchs Bankenviertel zurückzulegen. Außerdem zählte auch die Erscheinung. Wir würden vorfahren wie Luxusklientel und genau das war der Eindruck, der erzielt werden sollte.

Immer wieder sah ich die Augen des Chauffeurs im Rückspiegel, wie er Blicke auf Alishas Körper erhaschte. Wir saßen nebeneinander auf den Ledersitzen der Rückbank, ich in meinem grauen Herrenanzug von Boss, Alisha in ihrem Seidenkleidchen. Dieses war so kurz, dass beim Sitzen unweigerlich ihr knappes Höschen frei lag. Auch das würde spaßig werden.

Um kurz vor 22 Uhr trafen wir am Zielort ein. Es handelte sich um einen der Türme im Bankenviertel, der über eine angesagte Roof Top Bar und ein Hotel verfügte. Der Wagen fuhr vor und der Chauffeur stieg sogar aus und öffnete uns die Tür. Als Alisha ihm zur Verabschiedung ein herzliches „Ciao!" zurief, leuchteten seine Augen und ich wusste genau, woran er in jenem Moment dachte.

Hand in Hand standen wir vor dem Wolkenkratzer und schauten nach oben. Es wurde Ernst.

Alisha rauchte schnell noch eine Zigarette, es würde die letzte für eine Weile sein. Sie hielt sie mit spitzen Fingern, um möglichst wenig Geruch an die Haut zu bekommen. Als sie fertig war, wischte sie sich die Hände mit einem parfümierten Feuchttuch ab. Wie zur Entschuldigung sagte sie: „Hermann hat mich gebeten, heute nicht zu rauchen, es passe nicht zu meiner Rolle." Ich nickte und reichte ihr einen Kaugummi. Das würde schwer für sie werden. Dann gingen wir rein.

+++

Am Eingang des Turmes standen bereits zwei Sicherheitsleute, die dafür sorgten, dass nicht jeder x-beliebige Passant hineinlaufen konnte. Sie nickten uns zu, mir mit männlicher Anerkennung, Alisha dagegen mit unübersehbarer Begierde. Praktisch alle Männer, denen wir begegneten, warfen ihr die gleiche Art von Blick zu. Sie war eine fleischgewordene Männerfantasie in diesem Moment. Ihre langen muskulösen Beine sahen mit den Heels phänomenal aus, die Formen ihres Körpers wurden von dem hauchdünnen Stoff des Kleides erregend in Szene gesetzt. Ihre ganze Erscheinung war pure Verführung. Und sie war an meiner Seite, meine Trophäe. Wenn sie wüssten!

Wir stiegen in den Aufzug und fuhren in das oberste Stockwerk. In einer geschmackvoll gestalteten Lounge trafen wir auf die Schlange der Wartenden. Tische in diesem Etablissement waren sehr nachgefragt, hier zu verkehren war ein Beweis dafür, dass man auch gesellschaftlich in der oberen Etage angekommen war. Die Outfits -- zwischen casual und business chic -- waren ausnahmslos teuer, die Körper fit und gestyled. Trotzdem erregte Alisha auch hier Aufmerksamkeit. Die Männer schauten ihren Körper an, wie ein Spielzeug, das sie gerne ihrer Sammlung hinzufügen würden. Die Frauen überschlugen sicher im Kopf, was Alishas Kleid und Schuhe zusammen gekostet hatten und wie sie ihre Männer diesen Abend zu ihr auf Abstand halten würden.

Alisha hatte direkt als wir am Turm angekommen waren Hermann eine Nachricht geschrieben, das wir gleich bei ihm sein würden. Er hatte uns instruiert, uns am Einlass auf

seinen Namen anzumelden. Wir gingen daher direkt zu dem Personal am Eingang und stellten uns vor. Und tatsächlich durften wir sofort hinein, unter den neidischen Blicken der Wartenden.

Jetzt galt es, das Spiel wurde Ernst.

+++

Ich ließ Alisha vorgehen und folgte ein paar Schritte hinter ihr. Die Bar war gut besucht, die Stimmung angefeuert von hochprozentigen Drinks und einem DJ, der Latin House auflegte. Es gab einen sehr modern geschmackvoll gestalteten Innenbereich, durch den wir hindurchgingen, bis wir auf die Terrasse kamen. Dort befanden sich in angenehmem Abstand Sitzgelegenheiten, viele Pflanzen, Fackeln, bunte Lichterketten und Lampions verbreiteten eine Wohlfühlatmosphäre. Dazwischen waren die Leute mittlerweile am Tanzen und hatten offensichtlich eine gute Zeit.

Hermann hatte Alisha geschrieben, wo er zu finden sein würde. Wir bahnten uns den Weg durch die Menge der Tanzenden. Auch hier, unter den Schönen und Reichen erregte Alisha Aufmerksamkeit und zog die Blicke auf sich wohin man auch schaute. Sie schritt durch die Masse als ob sie auf einem Laufsteg war, ihr Seidenkleid floss förmlich über ihren Körper. Sie strahlte ein Selbstbewusstsein aus, das überwältigend war, man wollte sich ihr zu Füßen legen und sie anbeten.

In einer Ecke der Dachterrasse befand sich eine Art Séparée, ein Ensemble bequemer Kunstledermöbel, blickgeschützt durch hohe Pflanzen. Dort saß Hermann umringt von anderen Männern, auf dem Tisch Gläser und zwei Champagnerkühler. Einer der Männer erzählte gerade sehr gestenreich eine Anekdote, die Stimmung war blendend, es wurde laut gelacht und durcheinandergeredet.

Alisha näherte sich dem Eingang des Séparées, ich blieb weiter mit etwas Abstand hinter ihr. Die ersten der Männer erblickten sie und bekamen leuchtende Augen. Als Herman auf sie aufmerksam wurde, ging ein breites Grinsen durch sein Gesicht. Er stand auf und ging auf Alisha zu. Das sorgte am Tisch für Aufsehen. Alle Blicke folgten ihm, voller Interesse und Neugier. Was war hier los? Wer war dieser blutjunge Nachtfalter, der sich furchtlos der Flamme näherte?

Hermann ergriff Alisha an der Hand und zog sie in das Séparée. Ich folgte ein paar Schritte dahinter und blieb am Eingang stehen. Die Männer schauten irritiert zu mir, hingen dann aber schnell mit ihren Blicken auf Alisha, als Hermann ihnen eröffnete, was der Grund für deren unerwartete Erscheinung war. Und der Unglaube in ihren Augen wurde schnell zu gierig loderndem Verlangen, als sie verstanden, was das für sie bedeutete.

Der Anlass für die kleine Privatparty am heutigen Abend war der Abschluss des bedeutenden Business-Deals mit Shanghai, den Hermann trotz seines Ruhestands für seine alte Firma noch eingefädelt hatte. Als Belohnung hatte er dafür eine fette Prämie eingestrichen, wofür er sich hiermit erkenntlich zeigte. Um mit allen Beteiligten auf den Vertrag anzustoßen, hatte er in die Roof Top Bar eingeladen. Ich konnte mir nicht einmal grob vorstellen, was ein solcher Abend kosten würde, aber Geld war hierbei kein Thema, das hatte ich mittlerweile verstanden.

Es würden also einige seiner früheren Arbeitskollegen anwesend sein, der Champagner in Strömen fließen, die Stimmung gelöst sein. Man war unter Männern, das Testosteron würde schäumen und mit fortschreitendem Abend die Witze derber werden. Unter dem Einfluss von Alkohol und Endorphinen würden die Männer sich an den anwesenden jungen Frauen ergötzen und sich gewisse Begehren einstellen. Und das war der Moment, in dem wir ins Spiel kamen. Denn Hermann hatte sich noch eine ganz besondere Überraschung für den Abend ausgedacht:

Er würde seinen Kollegen eine Nacht mit Alisha schenken.

Und zwar allen Anwesenden, gleichzeitig.

Sein Plan dabei war der folgende: Alisha war eine exklusive Escort-Dame, die Hermann für diesen Abend bestellt hatte. Ihr Auftrag würde es sein, die Männer zu unterhalten, mit ihnen zu trinken, zu lachen und zu tanzen, sich näher zu kommen und dann gemeinsam mit ihnen in ein Zimmer des Hotels zu gehen, das sich ebenfalls im Turm befand. Alisha würde mit allen Männern Sex haben und ihnen vorspielen, sie sei eine begeisterte Prostituierte. Meine Rolle, und da wurde es interessant, bestand darin, Alishas „Manager" zu sein. Da es sich um einen Gruppentermin mit vielen Männern handelte, würde ich aus Sicherheitsgründen im Raum bleiben. Das sei die Bedingung. Ich würde aufpassen, dass alles friedlich blieb und ansonsten passiv sein.

Es war ein perfides Rollenspiel, das ganz eindeutig Hermanns Handschrift trug. Alisha wurde von ihm nun endgültig zur Hure gemacht, wobei sie gleich eine ganze Firmenabteilung sexuell bedienen sollte. Und mich ließ das alte Schlitzohr als Zuhälter auftreten, wobei sein Vergnügen vor allem darin bestand, dass ich zuschauen musste, wie meine Partnerin zum Objekt eines Gangbangs wurde. Alle Achtung, Hermann. Das war ein neues Ausmaß an Verwegenheit, für alle von uns.

Als er den staunenden Männern eröffnete, wofür er Alisha (die sich unter einem anderen Namen vorstellte) eingeladen hatte, kam Bewegung in die Gruppe. Sie standen alle auf, begrüßten sie, teils mit Wangenkuss, reichten ihr ein Glas Champagner und gefühlt machte jeder Platz, um sie neben sich sitzen zu lassen. Die Männer hatten verstanden, dass ich ein Auge auf sie haben, ansonsten aber im Hintergrund bleiben würde. Daher suchte ich mir einen Platz an der Bar, von wo ich die Terrasse im Blick hatte, aber nicht als Spaßbremse in Erscheinung trat. Durch den Sichtschutz hindurch konnte ich teilweise mitbekommen, was im Séparée geschah, aber es war nun Alishas Abenteuer. Meines würde folgen.

Bevor ich mich zurückzog, übergab mir Hermann für alle Anwesenden gut erkennbar einen dicken Briefumschlag. Auch das war Teil des Spieles. Ich schaute hinein, ließ meine Finger durch die Geldscheine gleiten. Dann nickte ich zustimmend und steckte den Umschlag in die Innentasche meines Sakkos. Es waren 2.100 Euro. Hundert waren für mich, um mich an der Bar zu vergnügen, der Rest war ein Geschenk für Alisha. Hermann hatte es so argumentiert -- das Geld war ein Bonus von seiner Firma und er habe das Gefühl, dass Alisha sich einen Anteil davon verdient habe. Ihm tat es nicht weh, für Alisha dagegen war das eine riesige Menge Geld. Hätte sie es nicht annehmen sollen? Machte er sie damit tatsächlich zur Prostituierten? Die Grenzen gerieten zusehends ins Verfließen. Aber wir waren schon längst jenseits von Gut und Böse.

+++

Ich genehmigte mir einen Cocktail in der Preisklasse, die sonst für mich nur unter Schmerzen zu haben war und beobachtete die Ereignisse.

Alisha war sofort der Stern, um den sich die ganze Abendgesellschaft drehte. Die gestandenen Männer umgarnten und umflirteten sie, und ihr Champagnerglas leerte und füllte sich in bedenklicher Geschwindigkeit. Zum Glück war Alisha sehr trinkfest, aber ich hatte ihr auch noch einmal eingeschärft, sich nicht zu betrinken. Ich konnte nur schemenhaft erkennen, was alles vor sich ging, aber es reichte um zu sehen, dass ausgiebig Körperkontakt mit Alisha gesucht wurde. Sie lachte und gestikulierte, bekam Küsschen und wurde umarmt, Hände berührten ganz „zufällig" ihre Brüste und ihren Po. Und natürlich wusste ich, wie kurz ihr Kleidchen war... Trotzdem würden sich die Männer in der Öffentlichkeit zurückhalten, sie hatten einen Ruf zu verlieren.

Hermann hatte uns ein paar der Männer schon gestern vorgestellt. Darunter waren Manfred (62), der Chief Executive Officer der Firma und ein guter Freund von Hermann, dünn, drahtig und graumeliert, Joachim (42), Hermanns Nachfolger als Chief Finance Manager für Risikokapital, ein sehr normal aussehender Mann mit Dadbod und Dreitagebart, und Hans-Jürgen (56), Vorsitzender des Audit and Risk Committee und Vorstandsmitglied, ein etwas klobiger Mann mit zurückweichendem Haupthaar, und Günther (52), der Abteilungsleiter der Analyst Consulting Group, ein stämmiger aber trainierter Hüne. Zwei weitere Männer hatten wir nicht auf dem Schirm gehabt: Cem, der 22jährige Praktikant von Joachim, ein gutaussehender junger Deutsch-Türke mit dichtem, gepflegtem Bart, und Herr Shin (58), der Vertreter der Partnerbank aus Shanghai, die eine Filiale in der Stadt hatte. Manfred und Joachim hatten ihn aus Höflichkeit ohne Hermanns Wissen eingeladen und da war er nun, ein mindestens 120 Kilo schwerer Asiate in einem Designeranzug.

Es war eine illustre Runde. Der Abend würde unterhaltsam werden.

Nach nicht mal einer halben Stunde kam Alisha mit einigen der Männer im Schlepptau aus dem Séparée und ging in Richtung der Tanzfläche. Es war mäßig voll und die Gruppe suchte sich ein Plätzchen nahe des DJs. Von meinem Platz an der Bar aus konnte ich sie so gut sehen. Es waren Joachim, Günther, Cem und Herr Shin, die sich um Alisha in ihrer Mitte zu den luftig-tropischen House Beats bewegten. Sie gaben ihr Bestes dabei, verblassten aber neben Alishas elfenhafter Erscheinung.

Sie spielte ihre Rolle mit einer natürlichen Anmut, die mich sprachlos machte. Nicht nur, dass sie auf High Heels perfekt tanzen konnte. Sie strahlte eine erotisierende Jugendlichkeit aus, die alle Männer in ihrer Nähe in ihren Bann zog. Alle schauten auf ihren Körper, der sich zu den Beats und Rhythmen wiegte, während ihr Kleidchen um ihr Becken schwebte und immer wieder kurz ihr weißes Höschen hervorblitzen ließ.

Cem, Joachim und Herr Shin tanzten ohne Körperkontakt, aber Günther nahm Alisha mehrfach an die Hand und machte Salsa-Figuren mit ihr, dies konnte Alisha dank ihres Tanzkurses. Immer wieder wirbelte er sie herum, bis ihr ganzer Po frei lag, was natürlich volle Absicht war. Er unterhielt damit die anwesende Männlichkeit, ganz besonders aber seine champagnerberauschten Kollegen. Ich konnte ihre wachsende Erregung an ihren Blicken und Gesten ablesen, in ihren Hirnen und Drüsen war es am Brodeln, sie waren gierig danach, Alishas Körper zu genießen.

Ich bestellte noch einen Cocktail und schrieb Hermann eine Whatsapp: „Sie sind geil bis zum Zerspringen. Wann wollt ihr aufs Zimmer?" Er antwortete direkt: „Lassen wir sie noch ein bisschen Kochen. Ich gebe dir ein Zeichen."

So lange dauerte es dann doch nicht mehr. Alisha und die Männer waren zwischenzeitlich wieder zum Séparée zurückgegangen. Dort angekommen, zog Günther sie auf seinen Schoss und füllte ihr Champagnerglas wieder auf. Ich konnte mir vorstellen, dass Alisha eine Verhärtung unter ihrem Po spüren musste, eine Vorahnung der Dinge, die noch kommen würden. Sie legte ihre Beine auf Manfreds Schoss, der gleich seine Hände über ihre Unterschenkel gleiten ließ. Ihr Kleid war hochgerutscht bis an ihre Hüfte, für die Männer ihr gegenüber boten sich garantiert spektakuläre Einblicke. Sie machten Fotos von Alisha und ich war mir sicher, dass sie alle gerade harte Schwänze in ihren teuren Anzughosen bekamen.

Dann stand Hermann auf, verließ das Séparée und ging nach drinnen an die Bar. Er signalisierte dem Barkeeper, dass er für die gesamte Runde zahlen wolle und zückte seine Kreditkarte. Es war sicher keine kleine Summe. Ich trank aus und ging zu ihm rüber.

„Na, geht es los?"

Hermann grinste: „Oh ja, die Herren können gar nicht mehr die Hände von Alisha lassen. Wenn wir noch länger hierbleiben, dann fangen sie gleich da drüben an." Er nickte mit dem Kopf in die Richtung seiner Gefolgschaft. „Wir machen es folgendermaßen: ich gehe mit der Gruppe als erstes runter aufs Zimmer, ihr beiden folgt uns dann nach ein paar Minuten. Wenn du Alisha ablieferst, sagst du noch mal deinen Text auf."

Ich nickte, während Hermann weitersprach. „Es sind mehr Leute, als ich erwartet habe. Herr Shin und den Praktikanten hatte ich nicht auf dem Schirm. Aber das wird Alisha verkraften, oder?" Ich lachte: „Herr Shin ist ein ganz schöner Fettsack, vielleicht sollte er nicht auf sie drauf steigen." Hermann kicherte: „Ja, das kann ich mir auch nicht vorstellen, hoffentlich kriegt er keinen Herzinfarkt. Aber wir werden es sehen. Ich kenne die beiden nicht, ich gehe davon aus, dass sie sich zu benehmen wissen." Ich nickte: „Ich halte meine Ansprache zu Beginn, keine Angst. Und Alisha kann sich zur Not auch selbst wehren. Aber da mache ich mir gar keine Sorgen. Die beiden haben Alisha beim Tanzen so verzaubert angestarrt, die freuen sich auf die Nacht ihres Lebens." Hermann gab mir einen Klapps auf die Schulter: „Ok, so machen wir es. Bis gleich!"

Dann ging er wieder zurück zu seinen Leuten. Die Gruppe setzte sich kurz darauf in Bewegung und ging zum Ausgang, während Alisha sich zu mir gesellte. Sie war beschwipst und strahlte. Ich konnte ihr die Aufregung ansehen.

„Na, wie fühlt es sich an, wenn jeder Mann im Raum dich ficken will?"

Sie grinste breit: „Fantastisch! Ich kann es nicht anders sagen. Es ist so kinky, einfach der Wahnsinn. Ich bin so geil, ich kann es nicht erwarten. Das Tanzen war so befreiend, die Männer sind alle perfekte Gentlemen, auch wenn ich weiß, dass sie alle nur eine Sache wollen. Aber gerade deshalb."

„Sie haben dich aber schon ganz schön angegraben und betatscht, oder? Zumindest was ich von hier sehen konnte."

Alisha kicherte und wurde rot: „Ja, da waren einige Hände auf mir und unter meinem Kleid. Günther war ganz hart als ich auf ihm saß, ich habe ihm mit meinen Pobacken schon ein bisschen den Schwanz massiert. Dabei hat er mir an die Brüste gefasst. Joachim, Cem, Hans-Jürgen und der Chinese haben Fotos von mir gemacht, wie ich mit gespreizten Beinen vor ihnen saß. Hermann hat meine Beine gestreichelt. Das war schon sehr schön, aber jetzt will ich mehr."

„Genau wie sie. Alle."

Sie grinste: „Oh ja...!"

Ich nahm sie an der Hand und dann gingen wir gemeinsam zum Ausgang. Sehnsuchtsvolle Blicke folgten uns, die Männer im Raum wären alle gerne an meiner Stelle gewesen, Alisha mit nachhause zu nehmen. Wenn sie wüssten, wie nahe wir ihnen bleiben würden.

Im Aufzug umarmte ich sie, sog den Duft ihres Parfums ein, vermischt mit dem aufsteigenden Duft ihrer Geilheit. Sofort bekam ich eine Erektion. Sie spürte es, berührte mich dort mit der Hand. Auch meine Finger glitten unter ihr Kleid und über den feinen Stoff ihres Höschens. Es war klatschnass. Alisha stöhnte leise: „Ich will dich so sehr, jetzt, in diesem Moment."

Die ganze Situation dauerte nur ein paar Sekunden, aber es reichte um die Erektion in meiner Hose schmerzen zu lassen. Ich wollte sie ficken, hart und leidenschaftlich, direkt hier im Lift, gegen die Wand, auf dem Boden, egal. Sie zurichten, pulverisieren, für das was sie mir antat. Dieses brennende Begehren, das sie in mir auslöste, die wahnsinnige Gier. Aber sie war tabu, bis Hermanns Abendgesellschaft über sie drübergestiegen war. Das war der Deal.

Gerade als der Lift anhielt hauchte ich ihr ins Ohr: „Später, Baby. Dann ficke ich dich besinnungslos. Versprochen."

Sie lächelte mich an und gab mir einen vorsichtigen Kuss auf die Wange, gerade als die Lifttür aufging. Ich überprüfte im Spiegel, ob ich Lippenstiftspuren auf der Haut hatte, dann traten wir in den Flur und suchten die richtige Zimmernummer. Das war nicht schwer, da es hier nur wenige Räume gab. Wir waren auf der Etage mit den Suiten. Als wir vor der Tür standen, schauten wir uns an, beide mit einem Grinsen im Gesicht.

Meine Hand rutschte unter ihr Kleid und drückte ein letztes Mal ihren Po. Dann sagte ich entschieden „Los geht's!" und klopfte an der Tür.

//Fortsetzung folgt.//

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

primtiv

LydiaBauerLydiaBauervor 8 Monaten

Jetzt bin ich aber auf die Orgie gespannt

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