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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.3

Geschichte Info
Der Abend endet mit einem Gangbang in der Hotelsuite.
8.3k Wörter
4.73
7.2k
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(c) Astrum Argenteum 2023

(Die Geschichte spielt im Sommer 2018)

Es dauerte ein paar Sekunden, bis die Tür aufging. Während wir warteten, suchte Alisha meinen Blick. Ich konnte die Aufregung in ihren Augen sehen. Sie war mittlerweile routiniert darin, gewagte sexuelle Abenteuer durchzustehen, doch war die Anspannung davor immer gleich. Für Alisha war es wie eine sportliche Herausforderung, sie fand sich mental in einer Wettkampfsituation wider und würde sich dem Szenario mit der gleichen Hingabe stellen, wie einem ihrer Kampfsport-Wettbewerbe.

Ich hatte öfters dabei das Gefühl, dass ich sie bremsen müsse, um ihrer eigen Wohl, doch blieb es meistens bei dem Gedanken. Alisha hatte eine Begeisterung für Grenzüberschreitungen, die manchmal schwer nachzuvollziehen war, aber wenn sie eines nicht war, dann leichtsinnig. Sie wollte den Exzess, und sie bekam ihn in steter Regelmäßigkeit. Und daher wusste ich: was auch immer am heutigen Abend passieren würde, Alisha war einhundert Prozent dabei und würde es feiern.

Meine Rolle war es, aufzupassen, aber das war vor allem Schauspiel. In erster Linie würde ich zuschauen, wie Alisha sich einer weiteren sexuellen Eskapade auszuliefern gedachte, die Hermanns perverser Fantasie entsprang. Und diesmal würde es nicht nur darum gehen, mit einer Horde älterer Männer Sex zu haben, als Steigerung ihres neuentdeckten Fetisches für Altersunterschiede. Sondern Hermann nutzte die Macht, die Alisha ihm über ihren Körper und ihren Willen eingeräumt hatte, für eine ganz neue Variante des Spiels mit der Dominanz. Er machte Alisha zu einer Hure, die auf seinen Wunsch und gegen Bezahlung Sex mit seinen Arbeitskollegen haben sollte -- und dabei war egal wie alt, dick oder hässlich diese sein würden.

+++

Die Tür ging auf und Hermann grinste uns an: „Hereinspaziert!" Er zwinkerte uns zu, dann nahm er Alisha an der Hand und führte sie herein.

Wir betraten das Hotelzimmer und trafen die versammelte Runde vor, die Alisha mit erwartungsfrohen Blicken und vielsagendem Grinsen in den Gesichtern begrüßte. Die Männer hatten sich im Raum verteilt, ihre Sakkos abgelegt und die Hemden gelockert. Auf dem riesigen Fernsehgerät lief Bloomberg TV, was ich ziemlich kurios fand. Anscheinend konnten die Geschäftsleute nicht eine Sekunde von ihrer Passion ablassen.

Das Zimmer war eine geräumige Suite in schlicht-modernem Design, elegant aber nicht protzig. Der Wohnbereich war mit dunkelgrauem Schiefer gefliest, Sitzgelegenheiten aus schwarzem und weißem Leder standen im Raum verteilt. Eine große Fensterfront gab den Blick auf die nächtliche Stadt frei, die erleuchtet zu unseren Füßen lag. Rechts ging es in ein geräumiges Schlafzimmer mit luxuriösem Bad. Das Zimmer war sicher eineinhalb Mal so groß wie Alishas komplette Wohnung. Ich schätzte, dass man für eine solche Suite mindestens 400 Euro pro Nacht hinblättern musste. Hermann ließ sich sein Vergnügen einiges kosten.

Die Männer strömten zusammen wie die Motten ans Licht, als Hermann das junge Mädchen in die Mitte des Raumes führte. Vor der Sitzecke, auf der sein ehemaliger Chef und CEO Manfred (62) saß, blieben die beiden stehen. Hermann hielt Alisha weiterhin an der Hand und ließ sie sich einmal um die eigene Achse drehen, wobei ihr dünnes Seidenkleidchen wieder einen enthüllenden Rundflug veranstaltete. Der Anblick ihres Höschens sorgte bei einigen der Herren hörbar für Begeisterung. Die ersten tasteten verstohlen nach ihren Erektionen, die langsam aber sicher in den engen Anzughosen zu spannen begannen.

Hermann legte nun seine Hand auf Alishas Hüfte und setzte zu seiner Ansprache an: „Meine Herren, als ich bei meiner Einladung sagte, ihr werdet heute Abend den Spaß eures Lebens haben, war das keine Untertreibung!" Lachen und Feixen machte die Runde, Günther (52) und Hans-Jürgen (56) gaben sich High Five, Herr Shin (58) von der chinesischen Partnerbank wirkte etwas nervös, und Cem, der 22jährige Praktikant von Joachim (42) sah aus als ob er sich in einem Traum befand. „Und wenn ihr glauben solltet, dass eine Frau für euch zu wenig ist, dann werdet ihr euer blaues Wunder erleben." Er gab Alisha einen Klapps auf den Po, die dabei lasziv kicherte. „Aber bevor wir zum Vergnügen kommen, möchte ich noch etwas loswerden:

Mein lieber Manfred: ich habe fast zwei Jahrzehnte mit dir zusammengearbeitet und diese Firma mitaufgebaut. Jeder Tag davon war ein Vergnügen. Als ich mich dann zur Ruhe gesetzt habe, war mir klar, dass die Firma bei dir in guten Händen ist." Manfred nickte wohlwollend in Hermanns Richtung, dann richtete sich sein Blick wieder auf Alisha. In seinen Augen glühte das Verlangen.

Hermann sprach weiter: „Und so war ich selbstverständlich bereit, noch einmal in die Bresche zu springen, um den Deal mit unseren geschätzten Partnern aus Shanghai", hier nickte er Herrn Shin zu, „in trockene Tücher zu bringen. Es ist mir eine Ehre, für diese unsere Firma, in die wir alle so viel Herzblut gesteckt haben, noch einmal alles zu geben. Und nebenbei den Jungen noch einmal zu zeigen, wie bei uns Geschäfte gemacht werden." Als er dies sagte, kam Lachen unter den Männern auf, alle schauten Joachim an, der rot wurde und von Günther spaßeshalber in den Schwitzkasten genommen wurde. Denn es war Joachim, Hermanns Nachfolger als Chief Finance Manager für Risikokapital, der in der entscheidenden Verhandlungsrunde über den Kontrakt nicht weitergekommen war. Er hatte Hermann dafür aus dem Bett mit Alisha in eine Videokonferenz mit Shanghai zur Hilfe gerufen.

„Und so sind wir nun heute hier. Versteht diesen Abend als Ausdruck meiner Dankbarkeit an die besten Kollegen der Welt. Es soll euch an nichts fehlen, nicht an Champagner und nicht an den Freuden des Fleisches, ganz besonders wenn es so jung und zart ist, wie diese Geschöpf hier!" Mit diesen Worten ließ er Alisha wieder eine halbe Drehung machen, bis sie den Männern den Rücken zukehrte. Dann strich er mit der Hand über ihren Po und schob ihr Kleid nach oben. Manfred, vor dessen Gesicht sich dies abspielte, bekam ein gieriges Grinsen und ließ einen anerkennenden Pfiff erklingen: „Leckomio, Hermann, da hast du aber ein ganz besonderes Prachtstück aufgegabelt!"

Hermann lachte: „Oh ja, und ausgiebig vorgekostet habe ich auch schon! Fass sie ruhig an, ich habe für euch alle bezahlt, aber du darfst sie natürlich als erster vernaschen!"

Manfreds Grinsen wurde noch breiter, als er seine Hände auf Alisha Po legte und dann seine Finger in ihre Backen drückte. Alisha seufzte lustvoll und beugte sich ein Stück nach vorne, um Manfred einen noch besseren Zugang zu ihrem Gesäß zu ermöglichen. Auch die anderen Männer wurden nun spürbar nervös, leckten ihre Lippen, brannten mit den Blicken Löcher in den straffen Körper des jungen Mädchens.

Es ging los. Ich musste mich an meine Rolle erinnern.

Mit einem Räuspern machte ich auf mich aufmerksam: „Meine Herren, nur ganz kurz damit es keine Missverständnisse gibt. Da es sich bei ihnen um eine Gruppe handelt, werde ich im Raum bleiben. Es ist eine reine Sicherheitsmaßnahme, Firmen-Policy. Wir wollen ja alle eine gute Zeit haben." Ich schaute in die Runde und suchte Blickkontakt. Wie wirkte ich auf sie? Sahen sie in mir einen Zuhälter? In einem Anzug von Hugo Boss? Oder jemand wie ihresgleichen, ein business man, der in das eine Geschäft investierte, das immer Rendite abwarf?

Dann erwähnte ich Alishas falschen Namen: „Ihr könnt alles mit ihr machen, was vereinbart ist. Was genau das im Einzelnen ist, erfahrt ihr am besten indem ihr sie fragt. Soviel kann ich sagen: Geschlechtsverkehr nur mit Kondom, Blasen macht sie ohne. Für Extrawünsche müsst ihr nett fragen, dann bin ich sicher, dass sie euch gerne entgegenkommt. Nichts passiert gegen ihren Willen, wenn es übergriffig wird, dann ist die Party sofort zu ende. Ist das ok für alle?" Wieder suchte ich die Blicke, alle nickten, mit Gesichtern aus denen die Geilheit sprach. „Prima! Dann wünsche ich viel Spaß!"

Alisha grinste mich an, während Manfred weiter an ihrem Hintern herumfummelte. Hermann ging zum Telefon und bestellte mehr Champagner beim Zimmerservice. Dann holte er eine Papiertüte vom Sideboard und leerte sie auf den Glastisch aus. Kondompackungen unterschiedlicher Marken purzelten heraus, eine Schachtel Viagra, ebenso zwei Tuben Gleitgel. Der Anblick sorgte für Unterhaltung. Hans-Jürgen nahm eine Packung, auf der gut lesbar „XL" stand und warf sie Günther zu: „Da, die hat er extra für dich gekauft!" Dann lachte er schallend, Joachim und Hermann fielen ein, offenbar war es eine Anspielung auf die Größe von Günthers Gemächt.

Herr Shin hatte derweil angefangen, Fotos von Alisha mit seinem Handy zu machen. Als Hermann das sah, sagte er laut zu allen: „Wie wäre es wenn der junge Bodyguard hier sich nützlich macht und das ganze Vergnügen für uns filmt, wie wäre das?" Niemand widersprach, schon gar nicht Alisha, die sich mittlerweile auf Manfreds Schoss niedergelassen hatte und mit ihm knutschte. Hermann zwinkerte mir zu, dann drückte er mir einen Sony 4K Camcorder in die Hand. Ich kannte das Modell, stellte es an und fing an zu filmen. Er hatte auch wirklich an alles gedacht.

+++

Die Party kam in Gang. Es dauerte nicht lange, bis der Champagner geliefert wurde. Hermann hatte Cem instruiert, sein Handy mit der Bluetooth-Box im Zimmer zu verbinden und für Musik zu sorgen. Bald schon war Alisha wieder am Tanzen, diesmal umringt von allen sieben Männern, inklusive Hermann.

Sie wurden nun mutiger, griffen nach ihr, berührten sie an ihren Brüsten, am Po, an ihren Oberschenkeln. Das Kleid glitt wie von Geisterhand immer höher, bis es über ihren Kopf hinweg schwebte -- es war Hermann, der es ihr auszog. Als Alisha schließlich nur in High Heels und Unterwäsche weitertanzte, gab es Applaus und Jubel. Die ersten Männer öffneten ihre Hemden, umringten Alisha immer enger, suchten den Körperkontakt mit ihr. Das Testosteron und die Endorphine waren am Brodeln.

Und Alisha? Sie war perfekt, in allen Belangen. Ihre Wäsche aus weißer Spitze und Stretchseide stand ihr phänomenal gut, String und BH waren denkbar knapp geschnitten und verhüllten gerade genug, um der Fantasie noch Raum zu geben. Sie sah unglaublich sexy und elegant aus und bewegte sich mit der Anmut eines Sukkubus. Drehte ihren Körper, schwenkte ihre Hüften, ließ Becken und Brust kreisen. Vor allem aber stellte sie die pure Verführung dar. Sie konnte auf High Heels tanzen und gab alles, um ihren männlichen Fanclub zu begeistern. Und der erlag Alishas Charme vollends.

Hans-Jürgen reichte ihr eine Flasche Champagner, die Alisha sich beim Tanzen an den Mund setzte. Schnell schäumte es ihr über die Lippen und lief zwischen ihren Brüsten hinab, bis es ihr in den Slip sickerte. Hans-Jürgen nutzte sofort die Gelegenheit und leckte ihr den Champagner vom Bauch. Dabei ging seine rechte Hand an Alishas Brust und seine linke zwischen ihre Schenkel. Die Bacchanalien waren eröffnet. Ich zoomte mit der Kamera drauf, wie er durch den Stoff des Höschens ihre Pussy rieb. Dann führte er seine Hand an seinen Mund, roch daran und saugte seine Finger ab. Dabei grinste er voll unverhohlener Geilheit. Ihn würde ich im Auge behalten müssen.

Derweil hatte Günther sich von hinten an Alisha herangemacht. Behände schob er die Riemchen von ihrem verschlussfreien BH über ihre Schultern und zog es nach oben, bis das knappe Kleidungsstück zu Boden fiel. Er lachte triumphierend und griff mit beiden Händen nach ihren Busen. Der Anblick von Alishas wunderschönen kleinen Brüsten sorgte reihum für enthusiastischen Jubel. Sofort waren 14 Hände damit beschäftigt, sie dort zu berühren, bis der erste, es war Herr Shin, einen Vorstoß mit dem Mund wagte. Und genauso schnell waren alle am Lecken, Küssen und Saugen.

Dann wurde es ernst. Joachim hatte angefangen, Manfred anzufeuern, sich auszuziehen. Der zierte sich einen Moment, immerhin war er der Vorgesetzte von dieser ganzen Bande. Doch allzu lange ließ er sich nicht bitten. Er knöpfte sein Hemd komplett auf, löste dann den Gürtel und zog den Reißverschluss seiner Hose nach unten. Die rutschte von selbst herunter und entblößte den CEO in seiner karierten Unterhose. Eine dicke Beule deutete an, dass Alishas Show ihre Wirkung nicht verfehlt hatte.

Die Männer feuerten ihren Chef weiter an, zusätzlich nun aber auch Alisha, damit die sich um Manfred kümmere. Sie genoss den Moment und ging ganz langsam auf alle Viere, den Blick voller Verführung auf den Patriarchen gerichtet. Devot und mit schwingenden Hüftbewegungen kroch sie auf ihn zu. Dabei hielt sie durchgängig den Blickkontakt. Als sie zu seinen Füßen ankam, ließ sie langsam ihre Hände auf seinen trainierten Altherrenbeinen nach oben gleiten. Die Beule in Manfreds Unterhose wurde größer und größer. Mit einem lasziven Grinsen presste Alisha ihren Mund dagegen, dann zog sie das Kleidungsstück herab.

Manfreds Penis ragte erigiert in die Höhe. Er war lang, dünn und leicht gekrümmt. Alisha nahm ihn in die Hand und vergrub ihre Lippen in seinen voluminösen Hoden. Sie saugte an ihnen, während sie Manfred mit den Fingern stimulierte. Der stöhnte voller Genuss und krallte seine Hände in ihre Haare: „Oh ja, mein Mädchen, genau so, saug schön an meinen Eiern." Dann fuhr sie mit der Zunge an seinem Schaft entlang, bis zur feuchtglänzenden Spitze, und schloss ihre Lippen darum.

Die anderen Männer setzten sich nun wieder und schauten gebannt zu, wie ihr CEO von Alisha den Schwanz gelutscht bekam. Manfred war trotz seines Alters fit und agil, sein Körper war schlank und drahtig. Nur die Krampfadern in seinen sehnigen Waden und die grauen Haare auf seiner Brust deuteten darauf hin, dass er 62 Jahre alt war.

Ich machte weiter Fotos und filmte die beiden, beobachtete aber nebenbei auch die Reaktionen der anderen Männer. Es war immer wieder faszinierend zu sehen, wie in solchen Situationen eine Art archaische Verbrüderung stattfand. Ein Rudel Männer, das sich eine junge Frau teilte, über die sie sexuell komplett frei verfügen konnten, und doch entwickelte sich kein Kampf um sie. Die existierende Rangfolge kam hier auch ganz selbstverständlich zum Tragen.

Alle schauten begeistert dabei zu, wie ihr Anführer sich als erster mit dem Mädchen vergnügte, als erster mit seinem Schwanz in sie eindrang. In ihren Blicken lag Bewunderung für den glücklichen Ersten, Überraschung darüber, dass das wirklich gerade passierte, ebenso wie Gier, im Wissen, dass sie bald selbst an die Reihe kommen würden. Wenn Alisha später zur allgemeinen Benutzung allen offenstand, würde der Sex sicher anarchischer werden. Aber jetzt war es eine kontrollierte, um nicht zu sagen zeremonielle Vereinigung. Und es war Alisha, die dabei den Ton angab.

Sie lutschte und leckte, stöhnte und seufzte, verführte und spielte, dass es eine wahre Freude war. Immer wieder ließ sie ihren Po kreisen, der weiterhin im knappen Höschen steckte, rieb sie ihre nackten Brüste und zog an ihren harten Warzen, zu den anerkennenden Sprüchen und Gesten ihrer Freier. Sie genoss es sichtbar, im Mittelpunkt all dieser männlichen Aufmerksamkeit zu stehen, als Sexobjekt begehrt zu werden. Wir alle hatten hier unseren Film im Kopf, sie selbst am meisten.

Manfred zog Alisha nun nach oben und versank in einem innigen Kuss mit dem Mädchen, das seine Enkelin hätte sein können. Seine Hände erforschten dabei jeden Flecken Haut an ihrem Körper, rutschten unter ihren Slip und kneteten ihre Pobacken. Sein Schwanz war steif und drückte gegen Alishas Bauch, wo er glänzende Spuren hinterließ. Wie es aussah, würde Manfred keine blaue Pille brauchen.

Dann führte er Alisha zum Ledersofa. Auf dem Weg dahin bekam er von Hermann eines der Kondome in die Hand gedrückt. Joachim und Cem, die dort saßen, rückten zur Seite, damit sich Alisha auf den Rücken legen konnte. Sie lächelte Manfred verführerisch an und streifte langsam ihr Höschen herab. Dann spreizte sie ihre Beine. Wieder ging ein Raunen durch die Menge. Alisha warf ihren Slip Hans-Jürgen zu, der ihr gegenübersaß und einen guten Blick zwischen ihre Schenkel bekam. Er lachte triumphierend und roch dann mit Genuss an dem dünnen Stück Stoff. Alisha träufelte etwas Gleitgel auf ihre Pussy und fing an, es langsam zu verreiben. Manfred grinste und zog sich den Gummi über. Dann ließ er sich auf Alisha nieder und drang in sie ein.

Und damit begann die große Fickerei dieses Abends.

+++

Der 62jährige Firmenpatriarch machte den Auftakt und eröffnete den Reigen der sexuellen Ausschweifungen, die Hermann für uns inszeniert hatte. Alle würden sie mit Alisha schlafen, einer nach dem anderen über sie drübersteigen, manche mehrfach, oft auch gleichzeitig. Alisha war für sie eine Hure, die reichhaltig dafür entlohnt wurde, den Männern alle sexuellen Wünsche zu erfüllen. Es war eine Orgie, wie auch Alisha sie bislang noch nicht mitgemacht hatte. Zwar hatte sie schon den ein oder anderen Gangbang erlebt, meist mit mir und 2-3 Freunden von uns, aber noch nie mit so vielen Männern. Als Alisha zugesagt hatte, stand laut Hermann im Raum, dass es „4-5" Mann sein würden. Jetzt waren es sieben, im Alter von 68 bis 22, einer davon fast dreifach so schwer wie Alisha. Aber sie hatte zugesagt und war dabeigeblieben, auch als Hermann ihr vorher per WhatsApp über die Überraschungsgäste Bescheid gesagt hatte. Sie wollte die Herausforderung.

Und für mich war es natürlich auch etwas Neues. Hermann spielte mit meiner Rolle als Cuck, was auf ihn einen besonderen Reiz auszuüben schien. Ich war es gewohnt, mitzuerleben wie andere Männer (und Frauen) mit Alisha Sex hatten. Das gefiel mir, ich hatte definitiv eine voyeuristische Ader. In den Situationen war ich aber in der Regel auch aktiv involviert. Hier war ich nun passiv und zum Zuschauen verdammt, wollte ich die Täuschung nicht auffliegen lassen. Und ich muss gestehen: es war gleichzeitig Qual und Genuss, zuzuschauen, wie Alisha nach allen Regeln der Kunst über Stunden hinweg durchgefickt wurde.

Es war ein Genuss, weil ich sehen konnte, wie intensiv der Sex für sie war, wieviel Spaß sie hatte, mit welcher Hingabe und - ja: Gier sie sich den Schwänzen darbot, sich penetrieren ließ, sich in ein williges Objekt verwandelte, in ein zuckendes Stück Fickfleisch das nur noch aus Libido bestand. Das war Alisha in ihrem Element, so wie ich sie kannte und liebte. Und genau deshalb war es auch eine Qual, weil ich nur zuschauen konnte, weil es mir unmöglich war, an diesem Moment teilzuhaben, außer in meinem Kopf. Meine Begierde war extrem, ich war kurz vor dem Zerspringen, in meiner Hose pochte und drückte es schmerzhaft, alles, was ich in diesem Moment wollte, war, Alisha meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Aber ich durfte nicht. Noch nicht.

Zwischenzeitlich hatten Alisha und Manfred die Stellung gewechselt und er fickte sie jetzt doggystyle. Er trug immer noch sein Hemd, das komplett aufgeknöpft war. Auch die anderen Männer hatten sich zusehends lässig gemacht, die Hosen und Hemden geöffnet, ihre Schwänze hervorgeholt, und waren mittlerweile ganz selbstverständlich am Onanieren. Sie waren unter sich in einer komplett tabulosen Situation, die Hemmungen fielen hinweg. Gleichzeitig floss der Champagner weiter in Strömen und die Stimmung wurde immer rauschhafter.

Manfreds Stöße bewegten Alishas Körper immer weiter in Richtung von Joachim, der am Ende des Sofas saß und seinen Schwanz in der Hand hielt. Mit jedem Stoß kam Alishas Mund ein Stück näher, bis ihre Lippen Joachims Eichel berührten. Der ließ sich das Angebot nicht entgehen und hielt seinen Schaft so hin, dass Alisha bei jeder Vorwärtsbewegung an ihm saugen konnte. Sie stöhnte dabei vor Lust und grinste Joachim kokett an, der in eine bequemere Sitzposition direkt gegenüber von Alishas Kopf rutschte. Bald schon hatte er beide Hände in Alishas Haaren und führte rhythmisch ihren Mund auf seinen Schwanz. Manfred legte derweil einen Zahn zu und intensivierte seine Stöße, dass es nur so klatschte. Schon nach wenigen Minuten in dieser Gangart keuchte er auf, krallte seine Finger in Alishas Pobacken und verkündete lautstark seinen Orgasmus.