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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.3

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Mit breitem Lächeln stand er auf, zog das Kondom ab und ließ sich von Hermann ein Glas Champagner reichen: „Mein lieber Herr Gesangsverein, was für eine Raubkatze! So gut gefickt habe ich seit Jahren nicht mehr!" Hermann lachte: „Ich habe es euch doch gesagt - die Kleine ist wild und unersättlich! Du hast sie gut aufgewärmt, aber der Abend hat ja gerade erst begonnen! Da ist sicher noch eine zweite Runde für dich drin!" Beide stießen klirrend mit ihren Champagnerflöten an.

Und wie recht Hermann hatte! Alisha war weiterhin auf allen Vieren auf dem Sofa, die Beine gespreizt, ihre Pussy einladend für alle geöffnet. Sie verteilte wieder etwas Gleitgel in sich, wobei sie diesmal eine Show daraus machte, dabei zu masturbieren und ihre ganze Hand in ihrer geschmeidigen Vagina verschwinden zu lassen. Hans-Jürgen konnte dem Anblick nicht widerstehen und beugte sich herunter zu ihr. Mehrmals leckte er über ihre Schamlippen, dann führte er die Finger seiner rechten Hand in sie ein und begann, Alisha zu penetrieren. Gleichzeitig leckte und saugte er an ihrer Klitoris.

Offenbar wusste er, was er tat, denn nach wenigen Augenblicken kam Alisha zu einem heftigen Orgasmus, der sie erbeben und aufschreien ließ. Sie unterbrach kurz die Fellatio bei Joachim, um vor Freude laut zu lachen, dann lutschte sie mit verdoppelter Energie weiter. Hans-Jürgen lachte hämisch: „Ja, das gefällt dir, du geiles Stück, oder? Ich kenne deinen Typ, willig und versaut! Dir besorg ich es ordentlich, keine Angst!" Dann klatschte er Alisha mit der flachen Hand auf den Po, dass es in der ganzen Suite widerhallte. Er griff nach einem Kondom, zog es über und legte ohne Federlesens los, Alisha wild und hart zu ficken.

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Sie wurde nun schon um einiges mehr gefordert. Hans-Jürgen war ein rauer Ficker und Joachim brachte Alisha mehrfach an die Grenze zum Würgen. Rough Sex war natürlich nicht ausgeschlossen, aber ein bisschen würde ich schon darauf achten müssen, dass es nicht zu sehr eskalierte. Oder musste ich? Alisha war die Handelnde, sie war als Prostituierte diejenige, die die Grenzen festlegte. Und aktuell stöhnte und wimmerte sie voller Begeisterung und Genuss.

Ich kannte sie: nach dem ersten Orgasmus drehte sie meist erst richtig auf, erblühte zu ihrem vollen Potential. Die Stimmung im Raum wurde immer heißer, man merkte wie die sexuelle Erregung der Männer an den Siedepunkt geriet. Hermann zog sich komplett aus und ging ins Badezimmer, um sich kurz abzuduschen. Einige der anderen folgten seinem Beispiel und gingen der Reihe nach zur Dusche. Nackt versammelten sie sich anschließend um das Sofa, die Schwänze hart oder mit den Händen beschäftigt, um diesen Zustand zu erreichen.

Herr Shin nahm als erster eine Pille, er wirkte sehr aufgeregt und sein Schwanz war von allen noch am schlaffesten. Die Größe konnte man nur erahnen, da sein massiver Fettbauch größtenteils darüber hing. Die meisten der Männer hatten Glieder im soliden Mittelmaß, Hermann und Günther waren etwas überdurchschnittlicher ausgestattet. Cem hatte von allen den größten Penis, beschnitten und braun, ein Prügel so dick wie Alishas Unterarm. Ein bunter Blumenstrauß an Genitalien, den Alisha sich in den folgenden Stunden einverleiben würde.

Günther und Cem setzten sich nun neben Joachim, um sich ebenfalls von Alisha blasen zu lassen. Die wechselte von einem Schwanz zum nächsten, um den sie ihre Lippen schloss und lutschte, während sie die anderen mit ihren Händen bediente. Bei Cem hatte sie schon Probleme, ihn ganz in ihren Mund zu bekommen, aber sie bemühte sich und gab ihr bestes. Dazu leckte sie unermüdlich an den Hoden der drei Männer, nahm sie in den Mund und saugte daran.

Hans-Jürgen rammelte wie ein Verrückter, dazu klatschte er regelmäßig mit der flachen Hand auf Alishas Pobacken, die bereits ein leuchtendes Rouge aufgelegt hatten. Sie trug immer noch Schlagmale auf dem Hintern, die Hermann ihr beim letzten gemeinsamen Ausflug verpasst hatte. Hans-Jürgen schien das zu gefallen: „Na, da stehst du drauf, wenn man dir den Hintern verhaut, oder? Wenn man dich ein bisschen grober anpackt? Du kleines versautes Miststück, Daddy weiß genau, was du brauchst! Los, sag ‚ja! Bitte besorgs mir, Daddy'!" Alisha wimmerte vor Geilheit, versuchte zu sprechen mit den Schwänzen in ihrem Mund: „Mmh, ja... Daddy... bitte besorgs mir richtig... bitte... bitte fick mich, Daddy... fick mich hart... bitte, Daddy!" Hans-Jürgen grinste breit, dann traktierte er Alisha mit einer Abfolge von klatschenden Schlägen auf ihre Pobacken und Oberschenkel. „Braves Mädchen! Los, dreh dich auf den Rücken, dann können die drei dich noch besser in den Mund ficken!"

Alisha, die mittlerweile schon ziemlich ins Schwitzen gekommen war, drehte sich mit Hans-Jürgens Hilfe um, der sofort über sie drüberstieg. Sie legte die Beine um seine Hüfte, dann fickte er sie nahtlos mit der gleichen Intensität weiter wie vorhin. Ihr Kopf lag nun am Rand des Sofas, so dass die drei Männer dort bequem ihren Mund penetrieren konnten. Herr Shin, dem langsam aber sicher eine Erektion unter seinem Bauch hervorwuchs, ging neben dem Sofa auf die Knie und machte sich über Alishas Brüste her, er küsste und leckte, drückte und massierte sie, zog und saugte an ihren Warzen. Außer Hermann, der sich noch zurückhielt, und Manfred, der sich bereits entladen hatte, waren nun alle Männer gleichzeitig mit Alisha beschäftigt.

Günther tippte Hans-Jürgen auf die Schulter und signalisierte, dass er auch mal an die Reihe kommen wolle. Die beiden Männer wechselten per High Five die Position, was Alisha mit einem halb schmerz-, halb lusterfüllten Stöhnen quittierte, als Günther seinen massiven Penis in sie hineinschob. Er nahm großzügig Gleitgel zur Hilfe und schon bald fickte er Alisha nicht minder intensiv, als sein Vorgänger es getan hatte. Alisha hatte mittlerweile Shins Schwanz in der Hand und wichste ihn, während Hans-Jürgen sie deep throatete, dass ihr die Tränen kamen.

„He, mach sie nicht kaputt! Nicht, dass sie noch erstickt!" Joachim lachte, wobei ich bezweifelte, dass er sich wirklich Sorgen um ihr Wohlergehen machte. Die Situation der völligen Verfügbarkeit Alishas verleitete die Männer zur Enthemmung. Allerdings kannte ich Alisha gut genug, um einzuschätzen, dass sich für sie alles noch im grünen Bereich abspielte. Sie war erfahren als sub und ausgewiesene Masochistin, gleichzeitig aber auch sehr selbstbewusst.

Das zeigte sich auch gleich im Anschluss, als Hans-Jürgen ihr beim Throaten die Hand auf den Hals legte und zudrückte, woraufhin Alisha ihm den Arm wegschlug, nicht hart, aber unmissverständlich. Nur wenige Menschen durften das bei ihr, Fremde auf gar keinen Fall. Hans-Jürgen akzeptierte das auch, was definitiv die richtige Verhaltensweise an seiner Stelle war. Gleichzeitig verstärkte er die Stöße seines Schwanzes in Alishas Kehle, wie um ihr zu zeigen, dass er ihre Grenze zwar akzeptierte, von ihr insgesamt aber völlige Unterwerfung erwartete. Damit hatte Alisha allerdings weitaus weniger Probleme. Wenn sie bei einer Sache kaum Grenzen kannte, dann bei dem, was gemeinhin als Facefuck bekannt war.

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Die Männer wechselten der Reihe nach durch, um das junge Mädchen zu ficken. Auf Günther folgte Joachim, auf ihn Herr Shin, dann Cem. Alle nahmen Alisha jeweils abwechselnd von hinten und in der Missionarsstellung, der Rest ließ sich währendem weiter blasen.

Es war irgendwie hypnotisch, wie all die Körper kamen, sich mit Alisha vereinigten, und wieder gingen. Eine Parade von älteren Männern, die meine 20jährige Partnerin bumsten, die unerschütterlich auf ihren Knien und auf dem Rücken Schwänze empfing, egal wie groß oder klein, krumm oder dick sie waren. Alishas gierige, unersättliche Spalte war in diesem Moment der Mittelpunkt des Universums, alles drehte sich um sie, ein schwarzes Loch das einen unstillbaren Hunger auf Männerfleisch hatte.

Mehrfach dachte ich darüber nach, ob mich der Anblick eifersüchtig machte, aber ehrlich gesagt tat er das nicht, im Gegenteil. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, ihr dabei zuzusehen wie sie sich ficken ließ, wie sie ihrer Begierde freien Lauf ließ, komplett ohne Tabus und moralische Bedenken. Sie war eine Hure, aber auch wenn sie als Hure allen Männern gehörte und ihnen sexuell zur Verfügung stand, war sie doch auch eine, meine Göttin. Und ich wusste es zu schätzen, wie andere Männer ihr und ihrer Fotze huldigten.

Mit Shin Sex zu haben war dabei eine besondere Herausforderung. War Alisha auf den Knien und lutschte ihn, bekam sie seinen Penis kaum ganz in den Mund, so groß war sein Bauch. Wenn er sie am Kopf packte und gegen sein Becken drückte, versank sie förmlich in ihm. Einfacher war es, wenn sie auf dem Rücken lag, wobei er ganz in sie eindringen konnte, dabei aber mit jedem Stoß komplett ihr Gesicht unter dem Fett seines weißen Bauches begrub. Wenn er sie von hinten fickte, rollte sein Körper wie eine Brandung aus Fleisch gegen ihren Po, dass man Angst haben musste, er würde sie gleich verschlucken. Das war noch krasser, als sie wieder auf dem Rücken und er auf ihr drauf lag. Sie verschwand fast komplett unter ihm. Dabei schwitzte er tierisch und regnete Schweiß auf ihren Körper wie ein tropischer Sommerregen.

Ich war immer noch am Filmen und muss gestehen, dass ich diese Szene sehr faszinierend fand. Es hatte etwas Perverses, dabei zuzuschauen, wie der 120 Kilo Mann die zierliche junge Frau sexuell benutzte. Ich war mir sicher, dass Alisha dies nicht abstoßend fand, im Gegenteil: garantiert bereitete es ihr enorme Lust, den dicken Chinesen zu befriedigen. Trotzdem war es ein bizarrer Anblick, den ich gerne für die Nachwelt dokumentierte. Shin war auch der einzige Mann, der neben Manfred noch zum Orgasmus kam.

Der Sex mit Cem gestaltete sich ebenfalls herausfordernd, denn der junge Deutschtürke war so groß gebaut, dass er sie nur mit Mühe vaginal penetrieren konnte. Das war für beide nicht sonderlich erfüllend, so dass Cem bald wieder von ihr abließ. Die beiden tuschelten kurz, dann küsste er Alisha auf die Wange. Die Gelegenheit nutzte Hermann, um nun auch endlich seinen Spaß zu haben. Er packte Alisha, die gerade auf dem Rücken lag, an den Absätzen ihrer Heels und fickte sie mit der Anmut und Perfektion eines Zen-Meisters. Ich konnte sofort sehen, dass die beiden mittlerweile total in sync waren, so gut funktionierte der Sex zwischen ihnen. Und ja, es machte Spaß, ihnen dabei zuzusehen. Alisha genoss es lautstark, sie ließ sich gehen, lachte und keuchte, und hatte ihren zweiten Höhepunkt des Abends, nun unter der fachkundigen Behandlung ihres 68jährigen Silver Daddies.

Sobald die orgasmischen Konvulsionen sie heimsuchten, zog Hermann seinen Schwanz aus ihr hervor und verlängerte ihren Höhepunkt mit Mund und Fingern. Das führte dazu, dass Alisha sich schon kurz darauf unkontrolliert zuckend und lach-weinend auf dem Sofa kringelte, zum Amüsement der sie umgebenden Männer: „Mann, Mann, Mann! Die Kleine geht ja ab wie eine Rakete, die hat richtig Spaß an der Sache! So was hab ich noch nie erlebt mit einer Professionellen!" Joachim fasste die Gedanken vieler Anwesender zusammen, als er mit der verstrahlt grinsenden Alisha ein Selfie machte. Hermann pflichtete ihm bei: „Oh ja, sie ist ein echtes Goldstück, und jeden Euro wert!" Er küsste Alisha auf ihren Venushügel, ein schalkhaftes Lächeln im Gesicht.

Alisha prustete einen Moment, bis sie wieder sprechen konnte: „Ihr meint es aber auch zu gut mit mir, dabei sollt ihr doch von mir verwöhnt werden. Nachher muss ich euch bezahlen, und nicht umgekehrt!" Das sorgte für Erheiterung, während Hans-Jürgen einwarf: „Keine Angst, meine Süße, wir kommen schon auf unsere Kosten heute Abend, da kannst du dich drauf verlassen!" Alisha schenkte ihm einen besonders koketten Kussmund: „Da mache ich mir auch keine Sorgen, die Nacht ist noch jung und meine Pussy ist gerade erst am Warmlaufen."

Ihre Worte sorgten für Gejohle, wobei Cem, der neben ihr auf dem Rand des Sofas saß, sich zu Wort meldete: „Und, machst du auch Anal mit mir, Baby? Mein Yarak braucht noch ein bisschen Aufmerksamkeit von dir." Alisha drehte sich zu ihm, lächelte zärtlich und sagte doppeldeutig: „Aber klar doch, ich möchte doch nicht, dass du zu kurz kommst." Dann küsste sie seinen Penis auf die beschnittene Eichel. „Aber erst mal brauche ich eine kurze Pause."

Sie kicherte und lehnte sich gegen Joachim, der seinen Arm um sie schloss und den Schweiß auf ihren Brüsten verrieb. Mit der anderen Hand führte er eine Champagnerflasche an ihren Mund und kippte sie, bis es aus Alishas Mund herausschäumte. Der edle Saft plätscherte zwischen ihren Brüsten hinab zwischen ihre Schenkel, wo sofort Hans-Jürgen zur Stelle war, um ihr den Champagner aus der Vulva zu lecken. Alisha kicherte und stöhnte voller Lust, wobei sie den Kopf des Mannes fest zwischen ihre Schenkel presste.

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Die Stimmung in der Suite war ausgelassen und losgelöst. Die Männer waren alle in einem Ausmaß angetrunken, dass sie ihre Hemmungen fahren lassen konnten, ohne aber unkontrolliert oder aggressiv zu sein. Alisha war mittlerweile auch ziemlich angeschwipst, sie leistete aber körperlich dermaßen harte Arbeit, dass sie dadurch gleich wieder ausgenüchtert wurde. Meine Präsenz warf immer noch keine Fragen auf, alle hatten irgendwie akzeptiert, dass ich als Zuhälter im Raum blieb und mich nützlich machte. In der Pause fragte mich Joachim sogar, ob ich nicht auch mitmachen wolle, was ich freundlich zurückwies: „Danke für das Angebot, aber es widerspricht unseren Richtlinien und dem Versicherungsrecht. Ihr habt bezahlt, ihr bekommt die Dienstleistung. Wenn ich weibliche Gesellschaft brauche, bekomme ich die zum Mitarbeitertarif." Er nickte, das schien ihm einzuleuchten. Ich setzte meine Sonnenbrille auf. Hermann grinste sich einen ab.

Für die zweite Runde begab sich Alisha nun in das Schlafzimmer. Sie trug immer noch ihre High Heels, in denen sie selbstsicher und verführerisch durch den Raum lief und es sich dann auf dem Kingsize-Bett bequem machte. Sie hatte Cem im Schlepptau, der beim Gehen masturbierte um seine Erektion wiederzubeleben. Er hatte Alisha zuvor gefragt, ob er mit ihr Analsex haben könne. Sie hatte zugestimmt - mit Blick auf seinen Riesenpenis versprach das, interessant zu werden. Das dachten auch alle anderen, die den beiden in den Nachbarraum folgten. Manfred hatte sich nach gutem Zureden von Hermann doch noch eine Pille eingeworfen, man wusste ja nie.

Alisha ging wieder auf alle Viere und drückte sich reichhaltig Gleitgel in die Hand. Dann begann sie damit, ihren After zu fingern und zu dehnen. Der Anblick sorgte für Begeisterung bei den Zuschauern, die bislang vermutlich nicht darüber nachgedacht hatten, dass Analsex auch eine Option für sie sein könnte. Auch Cem rieb seinen Schwanz mit Gel ein, dann kniete er sich hinter Alisha. Aber es war harte Arbeit, im wahrsten Sinne des Wortes. Es dauerte über eine Minute, bis er nach mehreren Anläufen überhaupt seinen Penis in ihren After eingeführt bekam, und noch länger, bis er sich in ihr bewegen konnte. Alisha stöhnte in der ganzen Bandbreite von Lauten der Lust und des Schmerzes, wobei erstere überwogen. Ihr Gesicht spiegelte die gleiche Palette an Empfindungen.

Sie hatte viel Erfahrung mit Analsex, auch mit sehr großen Schwänzen und Dildos, aber Cems Organ gehörte in eine eigene Liga. Er war kein Grobian und wollte wohl vor allem etwas spüren beim Sex, was mit einem solchen Gerät keine Selbstverständlichkeit war. Alisha nahm ihn Millimeter für Millimeter in sich auf, entspannte und konzentrierte sich, gab sich ihm völlig hin. Sie legte ihren Kopf seitlich auf die Matratze ab und reichte Cem ihre Hände, der sie daran ergriff und so gegen sein Becken ziehen konnte. Dann begann er damit, sie zu ficken. Langsam erst, zu fiependen „Ja!"-Rufen Alishas, dann stetig schneller und tiefer. Bis Alisha schrie.

Es war beeindruckend was sie leistete, man konnte es nicht anders sagen. Cem verteilte noch mehrfach Gel auf seinem Schaft, bis er richtig gut in Alishas Darm hineingleiten konnte. Er kommentierte das mit großer Begeisterung: „Ja Baby, ich fick dich, Baby, nimm meinen Yarak, du bist so geil eng, Baby, ich liebe deinen Arsch, Baby!" Er sang sein Loblied auf Alishas sexuelle Leistungsfähigkeit, während sie dabei mit verdrehten Augen am Keuchen und Ächzen war. Ihre Schreie hallten in der Suite wider und begeisterten die anderen Männer, die ihren jungen Praktikanten anfeuerten.

Hans-Jürgen meldete sich gleich an, um ebenfalls Analverkehr zu haben, Alisha hatte ihre Büchse der Pandora geöffnet. Auch Günther wirkte sehr interessiert und fragte Alisha, ob sie auch doppelte Penetration machen würde. Die Frage löste ein gieriges Grinsen bei Hans-Jürgen aus, der Günther auf die Schulter klopfte: „Oh ja, wir zwei, wir besorgen es der Kleinen richtig!" Als ob es ihr gerade im Moment falsch besorgt wurde, aber die Egos der Männer waren stark ausgeprägt. Alisha wimmerte ihre Zustimmung, dass sie als nächste drankämen, wobei ihr das Sprechen schwerfiel.

Es gelang Cem noch nicht, zum Orgasmus zu kommen und so machte er irgendwann Platz für seine Vorgesetzten. Alisha schnaufte kurz durch, dann rutschte Günther unter sie und drang vaginal in sie ein. Er umarmte sie und presste ihren nassgeschwitzten Körper fest auf seinen. Hans-Jürgen drückte derweil aus der knienden Position seinen (mittlerweile durch Viagra verhärteten) Penis in ihren vorgedehnten After. Beide Männer stießen zu, wobei Hans-Jürgen den Takt vorgab. Joachim gesellte sich auch noch dazu und ließ sich von Alisha den Schwanz lutschen, die damit in alle Körperöffnungen gleichzeitig penetriert wurde. Der Abend entwickelte sich zu einer ganz formidablen Orgie.

Ich filmte weiterhin alles, mit vielen Close-Ups auf Alishas lustverzerrtes Gesicht. Ich glaube nicht, dass derartige Handlungen in der Prostitution zum Alltag gehören, die Männer hier erlebten gerade eine Pornoshow der Superlative. Wie um das noch zu unterstreichen, spritzte Hermann eine halbe Flasche Champagner über Alisha, der sich schäumend über ihren Körper ergoss. Sie wurde phänomenal gut gefickt, sah einfach nur hinreißend aus zwischen den klobigen behaarten Männerkörpern, die sie hämmerten wie ein Stück heißes Eisen auf einem Amboss.

Als sich Hans-Jürgens Höhepunkt näherte, fragte er Alisha keuchend, ob er sie auch anspritzen dürfe. Sie bejahte, woraufhin er nachfragte: „Auch ins Gesicht?" Sie erlaubte auch dies, mit der Auflage, ihre Augen zu meiden. Daraufhin stand Hans-Jürgen auf, zog sein Kondom ab und kniete sich neben ihren Kopf. Er wichste, heftig atmend, wobei seine Visage immer roter wurde. Dann grunzte er wie ein brünstiger Hirsch und ejakulierte in Alishas Gesicht. Er musste wahnsinnigen Druck gehabt haben, denn sein Sperma klatschte mit einer Wucht auf die Wange des Mädchens, dass es von dort wegspritzte und sich über ihr komplettes Gesicht und Teile des Oberkörpers verteilte. Sein Samen war dickflüssig wie Jogurt und blieb in breiten Garben auf ihr kleben. Dass er ihre Augen ausgespart hatte, war eher Zufall, denn in ihren Wimpern hingen dicke weiße Flocken. Auch über ihrem Mund klebte ein dicker weißer Strang, der aussah wie ein Oberlippenbart.

Während Hans-Jürgens Entladung lutschte Alisha die ganze Zeit weiter an Joachims Schwanz, der nun die Obhut ihrer Lippen verließ. Joachim zog sich ein Kondom über und trat dann an die Stelle von Hans-Jürgen. Alisha bat ihn, noch einmal Gleitgel nachzulegen, dann drang er in sie ein. Auch Joachim fickte Alisha anal bis er zu seinem Höhepunkt kam. Anders als Hans-Jürgen wünschte er sich, Alisha auf die Brüste zu spritzen. Die begab sich auf Günther in eine sitzende Position und präsentierte ihren Oberkörper. Wichsend und stöhnend brachte sich Joachim zum Abschluss, um schließlich mit einem Jauchzen abzuspritzen: „Ja, hier hast du meine Sahne... auf deine Titten, du geiles Stück... aaaahhh... jaaaa... geil!" Er war wahrlich kein Poet im Moment seiner Ekstase, aber wir waren nicht hier um zu urteilen. Sein Sperma regnete quer über Alishas Busen und Hals, teilweise auch ihr Kinn. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck betrachtete Joachim sein Werk: „Ja geil, das wollte ich immer schon mal machen!" Hans-Jürgen gab ihm einen Daumen hoch, dann stießen beide mit ihren Champagnergläsern an.