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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.3

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Alisha hielt sich immer noch hervorragend. Zwei Stunden waren um und es ging nun auf die Zielgerade zu. Sie hatte eine Menge Spaß, lachte und scherzte mit den Männern, ging auf ihren Dirty Talk ein, war devot wo es gewünscht war, kokett und versaut wo es passte, und bescherte den Anzugträgern die sexuelle Erfahrung ihres Lebens. Sicher hatten einige von ihnen schon einmal die Dienste einer Prostituierten in Anspruch genommen, vielleicht sogar regelmäßig. Aber so etwas wie dies? Das hatten sie garantiert noch nicht erlebt.

Fürs erste blieb Alisha nun auf Günther sitzen, um ihn zu reiten. Er hatte nach Cem den nächstgrößten Schwanz, der ihr in dieser Position, wie sie lauthals kundtat und man ihr auch ansehen konnte, einiges an Lust bescherte. Manfred stellte sich daneben und begehrte eine zweite Runde Fellatio von Alisha, die bereitwillig ihre Lippen um seinen Penis schloss. Sie saugte mit sehr viel Hingabe und brachte den CEO nach ein paar Minuten zu seinem zweiten Orgasmus. Er ejakulierte in ihren Mund, von wo Alisha das Sperma auf ihre Brüste fließen ließ, wo sie es verrieb. Auch Günther kam kurz danach zum Höhepunkt, zog heraus und spritzte dann sein Sperma auf Alishas feucht glänzende Vulva. Sie verrieb es dort und legte sich dann wieder auf den Rücken.

Die ganze Angelegenheit wurde nun ziemlich aromatisch. Nachdem Hans-Jürgen damit angefangen hatte, wollten jetzt alle ihren Moneyshot und Alisha in Sperma duschen. Wer bislang noch keinen Orgasmus hatte war Cem, der sich nun wieder meldete, nachdem seine Chefs ihr Vergnügen gehabt hatten. Diesmal empfing ihn Alisha mit größerer Leichtigkeit, sie war nach dem Analsex-Marathon entspannt und bequem geweitet. Sie ging für ihn wieder auf die Knie und ließ sich diesmal gleich von Anfang an gut ficken. Cem hatte sie an der Hüfte gepackt und drückte ihr seinen Prügel rein, der ganzen Länge nach.

Alisha keuchte und fiepte, es musste mega intensiv für sie sein. Auch Cem geriet in einen Rausch, kommentierte nonstop das Wirken seines Riesengemächts in Alishas Arsch, bis er irgendwann ins Türkische verfiel. Das steigerte sich zu einem gesangartigen Wortschwall, als er ebenfalls endlich zu seinem Höhepunkt kam. Er zog seinen Schwanz hervor, das Kondom ab, und dann schossen auch schon die weißen Garben aus ihm hervor, dickflüssig und in mehreren Reihen quer über den von ihm besungenen Mädchen-Po. Alisha kicherte, als der Schauer auf sie niederging, dann seufzte sie genussvoll, als sie ihre Handflächen auf die warme Masse legte und anfing, es auf ihrem Hintern zu verreiben.

Cem bedankte sich bei Alisha und gab ihr einen Kuss, wobei er darauf achtete, dass sein Mund nicht mit dem Sperma seiner Chefs in Berührung kam, da endete die Verbrüderung für ihn. Ich konnte bei Alisha nun erste Anzeichen von Erschöpfung erkennen. Das sagte sie auch: ab jetzt könne sie nur noch auf dem Rücken liegen und die Beine breit machen...

Das war allerdings sehr optimistisch von ihr gedacht, denn nun kam noch einmal Herr Shin in Aktion. In seiner ganzen Pracht ließ er sich in der Missionarsstellung auf Alisha nieder und legte dann mit einer erstaunlichen Energie los, sie zu ficken, die ich ihm gar nicht zugetraut hätte. Das 38 Jahre jüngere und 70 Kilo leichtere Mädchen ächzte und stöhnte unter ihm, dass es wie Schwerstarbeit klang. Sie hatte ihre Arme gegen seine Brust gestützt, damit er sie nicht erdrückte und die Beine rechts und links von seinem massigen Körper in die Höhe gestreckt. So ließ sie sich von diesem Berg eines Mannes durchficken. Ich kann es nur wiederholen, es war ein unglaublicher, bizarrer Augenschmaus.

Hans-Jürgen nutzte die Gelegenheit um ebenfalls noch einen Blowjob abzustauben, wobei er Alisha hart in den Mund fickte. Sie hatte ihre Hände nicht zur Verfügung und war somit voll und ganz der Benutzung durch Hans-Jürgen ausgeliefert. Der hämmerte seinen Schwanz in ihre Kehle, dass es nur so schäumte und gurgelte. Schon bald stöhnte er auf, um dann seinen zweiten Orgasmus erneut in Alishas Gesicht zu spritzen. Diesmal vor allem auf ihre Stirn, Nase und Wangen. Shin brauchte noch ein paar Minuten, kam dann aber auch und ejakulierte auf ihren Bauch und ihre Brüste. Somit waren nun alle bedient. Fast alle.

Als Shin sich vom Bett gewuchtet hatte, trat Hermann neben Alisha: „Du hast dich wirklich tapfer geschlagen, meine Süße. Jeden Cent hast du dir verdient. Oder, was meint ihr?" Er fragte seine Kollegen und erhielt lautstarken Zuspruch. „Ich war mir ja auch nicht sicher vorher, ob ein Mädchen reichen wird um diese ganze Meute hier zufriedenzustellen." Er grinste und schaute in die Runde. „Aber wie es aussieht, haben wir mit dir einen Glückstreffer gelandet. Unersättlich, naturgeil, wunderhübsch, und auf den Mund gefallen bist du auch nicht!" Alisha strahlte und streichelte versonnen ihre Vulva. „Vielleicht bestellen wir dich bald mal wieder, wenn es was zu feiern gibt!" Gejohle kam als Antwort von den Männern, Hans-Jürgen drückte Alisha einen Kuss auf die Wange. „Aber jetzt, meine Liebe, musst du mir noch ein bisschen Erleichterung verschaffen."

Alisha lachte und klopfte mit der flachen Hand auf die Matratze neben sich, um Hermann auf das Bett zu locken. „Aber natürlich, komm nur her zu mir. Wie möchtest du es denn?" Hermann grinste, dann ließ er sich auf die Knie nieder.

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Bis dahin war der Abend - für einen Gangbang - sehr gesittet verlaufen. Der Sex war hart und exzessiv, aber belief sich doch auf Geschlechtsverkehr. Zum Abschluss zeigte Hermann nun aber doch noch einmal einen Ausschnitt aus seinem weiteren Repertoire. Er ließ sich von Shin dessen Krawatte geben und band damit Alisha die Arme auf den Rücken. Mit beiden Händen griff er dann ihren Kopf und schaute ihr fest in die Augen: „Du hast gesagt, es kann ruhig etwas rauer sein und Fesseln seien auch ok. Das Angebot würde ich gerne noch in Anspruch nehmen. Ist das in Ordnung für dich?" Alisha nickte, begann gleichzeitig vor aufwallender Erregung zu zittern.

Hermann führte ihren Kopf zwischen seine Beine und schob dann seinen Schwanz in ihren Mund, bis an den Ansatz seiner Hoden. So hielt er sie fest. Während Alisha anfing zu wimmern und mit dem Würgen zu kämpfen, bat Hermann Hans-Jürgen, ihm seine Hose zu holen. Als er wiederkam, ließ Hermann ihn den Gürtel herausziehen. Es war ein dunkelbrauner, hochwertiger Lederriemen. Hans-Jürgen bekam ein Leuchten im Gesicht. Würde er gleich dürfen, was er dachte...? Und ja, er durfte. Hermann instruierte ihn, Alisha mit dem Gürtel den Arsch zu peitschen. Hart. Bis es Striemen gab. Und während Hans-Jürgen mit größter Begeisterung den Riemen auf sie niederklatschen ließ, deep throatete Hermann das zappelnde und wimmernde Mädchen unerbittlich, bis ihr die Tränen kamen.

Die Männer ließen den Gürtel reihum gehen und wechselten sich ab mit dem Schlagen, bis Alishas Po feurig zu glühen begann. Es war zum Abschluss noch einmal eine Team-Building-Maßnahme der besonderen Art. Alle machten mit, selbst Manfred der CEO und Herr Shin von der Partnerbank, sie johlten und feuerten sich gegenseitig an. Das waren die Geschichten, die man sich auch nach Jahrzehnten noch erzählte. Hermann bewegte Alishas Kopf derweil immer schneller auf seinem Glied auf und ab, bis er laut stöhnend in ihrem Mund zum Orgasmus kam. Den anderen fiel es nicht auf, weil sie immer noch mit Hingabe ihren Arsch prügelten, aber Alisha schaute Hermann mit einem aufrichtig liebevollen Blick an, als sie sein Sperma schluckte. Er hatte natürlich Privilegien bei ihr, von denen die anderen nichts wussten.

Hermann löste Alishas Armfessel, zog seinen Penis aus ihrem Mund hervor und küsste sie auf die Lippen. Dann beendete er die Prügelrunde: „Danke, du bist ein Engel, das war genau das, was ich gebraucht habe." Und zu den anderen: „Kommt Männer, entlassen wie sie für heute, sie hat genug geleistet!" Und zu mir: „Ich hoffe der letzte Akt war noch im grünen Bereich?" Ich nickte, wobei ich mir ein Grinsen verkneifen musste: „Natürlich, das war alles im Rahmen, was abgesprochen war. Ihr habt euch alle wie Gentlemen verhalten, so mögen wir das." Ich drückte ihm die Kamera in die Hand.

Hermann grinste, ich konnte sehen, dass auch er mit der Fassung kämpfte. Schnell drehte er sich um und ging wieder in die Dusche. Auch die anderen Männer duschten sich kurz ab, bevor sie wieder in ihre Anzüge stiegen. Alisha bekam noch eine Reihe von Küssen, Komplimenten, sowie Visitenkarten und eine nicht zu verachtende Summe an Trinkgeld, bevor sich alle davonmachten, um noch einen Absacker in der Bar zu trinken. Hermann blieb in seiner Rolle und ging weiter mit seiner Truppe feiern. Bevor er uns verließ, übergab er mir bei seinem Händedruck jedoch noch unauffällig die SD-Karte aus der Kamera. Leise flüsterte er: „Das Zimmer gehört euch bis mittags. Frühstück und Spa sind dazu gebucht. Viel Spaß! Und übrigens: nächstes Wochenende ist Sommerfest im Tennisclub!" Er zwinkerte mir zu, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, dann folgte er seine Kollegen.

Ich drehte mich zu Alisha um, die immer noch auf dem Bett lag, nackt bis auf ihre High Heels, überzogen mit Spermaspuren und einem mittlerweile von Striemen rotglühenden Po. Beide schauten wir uns an, dann mussten wir prustend loslachen.

Was für eine absolut verrückte, unglaubliche Nacht!

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Die ganze Suite roch nach Champagner, Sex und Sperma, das Reinigungspersonal würde seine helle Freude haben. Ich setzte mich neben Alisha auf das Bett und streichelte ihren geschundenen Po. Sie schnurrte leise und voller Genuss, vermischt mit leisen Schmerzenslauten, wenn ich die wunden Stellen berührte. Ich spürte plötzlich, wie sehr mich das erregte, sie so zu sehen, aufs heftigste benutzt und mit den Spuren der Verrichtung überzogen. In meiner Hose regte es sich gewaltig. Instinktiv rutschte meine Hand in ihre Spalte, tastete nach ihrer feuchten, heißen Pussy. Jetzt war ich dran, da gab es keine Alternative.

Alisha kicherte: „Hey, was treibst du denn da? Meinst du nicht, dass ich für heute schon genug gehabt habe?" Sie spielte mit mir. „Hast du denn je genug?" Sie stöhnte, als ich zwei Finger in sie hineingleiten ließ: „Nein, Baby, ich habe nie genug, und schon gar nicht von dir..." Ich lachte: „Genau das wollte ich hören. Es war so unfassbar geil, dir dabei zuzuschauen, wie du von allen gefickt wurdest, wie du all diese Männer bedient hast, ihnen eine Hure warst, von ihnen angespritzt wurdest..." Ihr Stöhnen intensivierte sich.

„Der alte Herr Manfred, Hans-Jürgen, der harte Ficker, Cem mit dem Riesenschwanz, der fette Chinese, wie er dich gebumst hat..." Sie kicherte: „Oh mein Gott ja, Shin, was ein Prachtexemplar. Aber es war auch sehr geil, so unter ihm zu sein, unter diesem Berg aus Fleisch, von ihm benutzt zu werden, ihm Lust zu schenken. Und Cem...!". Sie seufzte sehnsuchtsvoll: „Was für ein toller Mann, sein Schwanz hat mich ganz schön ans Limit gebracht. Aber ich bin stolz, dass ich es geschafft habe, ihm sogar einen Orgasmus geschenkt habe!"

Sie hatte immer noch das zähflüssige Sperma von Hans-Jürgen im Gesicht, vor allem in ihren Wimpern, auf ihren Wangen und auf ihrer Oberlippe. Ich machte ein Foto mit dem Handy und zeigte es ihr. Sie lachte: „Oha, da hab ich aber ganz schön was abbekommen! Was meinst du, soll ich auch mal unter die Dusche gehen?" Sie grinste breit und verrieb dabei Spermareste auf ihren Brüsten. Ihr Ton und die Art der Frage sandten mir eindeutige Signale. Ich öffnete meine Hose und drückte Alisha zurück auf die Matratze. „Oh nein, du bleibst schön hier, genauso wie du gerade bist, zerschunden und nach dem Sperma von sieben Männern stinkend, du kleine dreckige Hure..." Ich steigerte mich in meine Erregung, während ich meine Hose abstreifte. Alisha keuchte vor Lust und zerrte an meiner Unterhose. „Genauso wie du jetzt bist will ich dich ficken, schon den ganzen Abend habe ich darauf gewartet, ich bin am Verrecken vor Geilheit, du gottverdammte dreckige stinkende Hure..." Alisha schloss ihre spermaverklebten Lippen um meinen Schwanz und begann mit einer Gier daran zu saugen, als ob ihr Leben davon abhinge...

Der Abend war noch nicht zu Ende, noch lange nicht.

Was soll ich sagen - so waren wir eben.

Immer geil und nicht ganz dicht.

Willige Bälle in Hermanns großem Spiel.

Bis zum nächsten Abenteuer.

//Fortsetzung folgt.//

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ein primitives Rammeln bleibt ein primitives Rammeln auch wenn man es verbal aufhübscht.

Wo in den älteren Geschichten noch Erotik und Verlangen auftauchen bleibt jetzt nur noch stumpfe Triebbefriedigung. Dadurch daß diese in einer Hotelsuite stattfindet und nicht auf einer schimmeligen Matratze in einem feuchten Kellerloch wid es nicht besser.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

fenomenal

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