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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 11

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Alisha spielt Tennis und verführt den Präsidenten.
6.8k Wörter
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(c) Astrum Argenteum 2023

Wir hatten am Samstag lange ausgeschlafen, um uns von der Orgie in der Nacht davor zu erholen. Wir, das war vor allem Alisha. Sie hatte Sex mit Hermann und seinen Arbeitskollegen gehabt, insgesamt sieben Männer, mit denen sie über mehrere Stunden gefickt hatte. Es war die heftigste sexuelle Eskapade, die ihr 68jähriger Silver Daddy bislang für sie arrangiert hatte. Alisha hatte jede Minute davon genossen, aber war auch körperlich an ihre Grenzen gegangen. Umso dankbarer waren wir, dass Hermann nicht nur die Hotelsuite bezahlt, sondern uns beiden auch noch einen Gutschein für das hoteleigene Spa spendiert hatte.

Ich hatte den gestrigen Gangbang nur als Beobachter erlebt, da ich in unserem Rollenspiel als Zuhälter von Alisha aufgetreten war. Sie war als Prostituierte von Hermann für den Abend bestellt worden, um ihm und seinen Kollegen eine gute Zeit zu bereiten. Nur wir drei wussten, dass dies ein Spiel war. Die sechs anderen Männer waren fest davon überzeugt, dass die Inszenierung den Tatsachen entsprach. Und wir blieben auch bis zuletzt in unseren Rollen.

Als die Männer gegangen waren, überkam mich die Geilheit wie eine Naturgewalt und ich fickte mit Alisha so intensiv und leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr. Ihr über Stunden dabei zuzuschauen, wie sie die sieben Männer sexuell bediente, von ihnen durchgefickt und angespritzt wurde, und zum Abschluss von ihnen allen noch den Arsch ausgepeitscht bekam, war unfassbar erregend gewesen. Und als ich mit ihr danach dann ebenfalls noch fickte, in den mit Schweiß, Sperma und Champagner durchtränkten Laken, in denen sie sich vor Lust wälzte und schrie, da spürte ich, dass es ihr genau so ging. Wir waren beide Erotomanen, an der Grenze zur Sexsucht.

Nach einem hochwertigen Frühstück begaben wir uns in das Spa, wo wir uns in Sauna und Whirlpool vom Exzess der Orgie erholten. Alisha erhielt einige irritierte Blicke für ihren rotglühenden, striemenverzierten Po, was aber mittlerweile bei uns dazugehörte. Sie trug diese Male mit Stolz und Selbstbewusstsein. Manche der Blicke zeigten offene Neugier und Bewunderung, manche aber auch Abscheu oder sogar Mitleid. Wen es störte, der durfte gerne woanders hinschauen.

In ruhigen Momenten redeten wir über den Abend. Es war mir immer wichtig bei unseren gemeinsamen Sessions, dass Alisha mir ihre Eindrücke schildern konnte, frei und ungezwungen. Es gehörte zu einem erwachsenen und verantwortungsbewussten Umgang mit riskanter Sexualität dazu. Dieses Mal war ein gewagtes sexuelles Rollenspiel durch Hermann initiiert worden, mit Alishas Zustimmung und nur einer Nebenrolle für mich. Das war für uns beide eine neue Situation.

Ich fragte sie: „Es ging ganz schön zur Sache gestern. Wie war das für dich?" Alisha musste grinsen und dachte einen Moment lang nach, bevor sie antwortete.

„Es war... krass. Intensiv. Wunderschön. Anstrengend. Aufregend." Sie machte nach jedem Wort eine kurze Pause. „Der Sex war toll, und abwechslungsreich, jeder Mann hatte seinen eigenen Stil, brachte ganz individuell Körper und Persönlichkeit ein. Ich mag es sehr, wenn es ‚normale' Männer sind, keine gestählten Körper, keine Pornostars. Echte Männer, die im Leben stehen, mit ihren Wünschen und Fantasien, ihren Leidenschaften und Schwächen."

„Waren sie dir nicht zu jung?"

Meine Frage brachte sie zum Schmunzeln. „Na ja, Hermann und Manfred sind zusammen 130 Jahre alt, das ist doch ganz ordentlich, oder" Sie lachte auf und warf mädchenhaft ihre langen Haare nach hinten: „Aber ich mochte, dass es so ausgewogen war. Cem war nur zwei Jahre älter als ich, die anderen waren alle um die fünfzig, also alle mindestens doppelt so alt wie ich, das war schon eine ziemlich geile Erfahrung, muss ich gestehen." Eine Röte überflog ihr Gesicht, als sie dieses bemerkenswerte Geständnis von sich gab.

Sie schaute sich kurz um, ob jemand in der Nähe des Ruheraums war und sie hören könnte. Dann sprach sie leiser weiter: „Es war auch ziemlich kinky, meine Rolle als Hure. Dass sie mir das alles abgenommen haben. Wäre der Schwindel aufgeflogen, wäre vielleicht auch die Stimmung gekippt. Oder auch nicht, wer weiß." Sie lächelte mich an: „Du warst auf jeden Fall sehr souverän als mein Zuhälter. Dezent im Hintergrund, aber präsent. Und der Anzug stand dir auch hervorragend!"

Ich lachte. Das war wirklich eine schöne Scharade gewesen. Mein Glück, dass niemand handgreiflich geworden war, denn Typen zu verkloppen war definitiv Alishas Talent, nicht meins. Dann musste ich breit grinsen: „Aber Alisha, Hermann HAT dich doch für gestern Nacht bezahlt. Wenn wir ehrlich sind dann war es gar kein Spiel, sondern du warst wirklich seine Hure."

Sie wurde knallrot und lächelte verschämt. Vermutlich war ihr das in der Form bislang gar nicht bewusst gewesen. Aber es war die Wahrheit. Hermann hatte ihr 2000 Euro für die Nacht gezahlt, auch wenn er das als Geschenk bezeichnete. Welchen Unterschied machte das? Zusätzlich hatte sie noch 150 Euro Trinkgeld von den Männern bekommen, „für ausgezeichneten Service".

„Was macht das mit dir? Und deinem Verhältnis zu Hermann?"

Wieder überlegte sie einen Moment.

„Was soll ich sagen, ich habe mich darauf eingelassen, weil ich den Gedanken total erregend finde, mich zu prostituieren. Es war ein Rollenspiel mit uns dreien, aber für die anderen war es real. Sie haben mich behandelt wie sie eine Hure behandeln würden, oder es sogar gewohnt sind. Also war es gleichzeitig doch auch real für mich. Die Erfahrung war unbeschreiblich erregend und lehrreich. Ich kann mir vorstellen, dass ich das wirklich könnte. Als Hure arbeiten. Dass es mir Spaß macht. Auch wenn ich weiß, dass viele Huren es aus Not oder Zwang machen. Aber für mich ist es ein Stück Selbsterfahrung, glaube ich. Was das alles genau für mich bedeutet, weiß ich noch nicht. Darüber muss ich noch mehr nachdenken."

„Und hast du immer noch ein gutes Gefühl mit Hermann?"

Sie strahlte, ich hätte ihre Antwort auch ohne Worte deuten können: „Absolut. Nach letzter Nacht habe ich noch mehr Vertrauen zu ihm. Er hat mich auf eine krasse Weise gefordert, wie außer dir noch niemand zuvor. Ich habe bei ihm das Gefühl, mich vollkommen fallen lassen zu können. Egal was er sich für heftige Szenarien für mich ausdenkt, ich bin mir immer sicher, dass er mein Wohlergehen und meinen Spaß im Blick hat."

„Selbst wenn er dich zu seiner Hure macht?"

„Selbst wenn er mich zu seiner Hure macht und wünscht, dass ich mit seinem ganzen Tennisclub ins Bett steige."

Was ein gutes Stichwort war.

Das nächste Treffen von Hermann und Alisha war für Samstag nächste Woche geplant, beim Sommerfest des Tennisvereins. Hermann hatte schon bei unserer Besprechung für die Orgie im Hotel vorgeschlagen, dass ich bei dem Fest als Besucher vorbeikommen solle. Alisha würde ein paar Matches spielen und auch etwas mit der Orga helfen. Und wer weiß, vielleicht würde es auch wieder ‚interessante Ereignisse' geben. Die Doppeldeutigkeit seiner Aussage war für mich schon Anreiz genug, ihm zuzusagen. Seine Worte zeigten mir aber auch, dass Hermann viel über mich und meine Rolle nachzudenken schien. Wer weiß, wo dies noch alles hinführen würde...

+++

Die Woche war schnell vergangen.

Alisha hatte sich in Hermanns Tennisclub gut eingelebt. Die Leute kannten sie mittlerweile und sie war beliebt, besonders die männlichen Mitglieder schätzten ihre Anwesenheit. Durch Hermann hatte sie auch gleich einen guten Draht zum Präsidenten und seiner Frau gefunden. Natürlich half sie mit beim Sommerfest, selbst wenn sie formell noch kein Mitglied war.

Dafür fuhr sie am Samstag bereits am Vormittag in den Club. Neben einem Turnier waren allerhand Spiele und Vergnügungen für Jung und Alt geplant, dazu gab es Essen und Getränke durch Caterer und einen Kuchenverkauf, für den die Mitglieder verantwortlich waren. Alisha war zu verschiedenen Zeiten beim Kuchenstand, bei der Tombola und beim Kinderschminken eingeteilt. Dazwischen würde sie am Turnier teilnehmen, bei dem Männer und Frauen der verschiedenen Altersgruppen gegeneinander antraten. Die Teilnehmer wurden ausgelost.

Ich kam gegen Mittag in den Club. Es war schon ziemlich gut besucht, das Wetter spielte mit, auf den Courts ging es bereits zur Sache. Ich hatte mich mit Hermann verabredet, der ebenfalls an den Spielen teilnehmen würde. Dazwischen gab es sicher Gelegenheit, ein bisschen zu plaudern und mit einem kühlen Getränk Alisha bei ihren Matches zuzuschauen. Da viele der Vereinsmitglieder beim Turnier teilnahmen, trugen sie auch ihre Tenniskleidung, bei den Frauen gab es daher einiges zu schauen.

Ich holte mir ein Bier und lief über das Gelände. Unterwegs sah ich Hermann und begrüßte ihn. Er stieß mit einem alkoholfreien Weizenbier mit mir an. Ihm zufolge war Alisha bis eben beim Kinderschminken gewesen und hatte jetzt gleich ihr erstes Match. Gemeinsam schlenderten wir zum Platz. Auf dem Weg kam er auf die Ereignisse von letzter Woche zu sprechen:

„Na, habt ihr euch gut erholt von unserem Abenteuer? Unsere kleine Freundin hat ganz schon harte Arbeit geleistet, allen Respekt dafür." Ich stimmte ihm zu: „Ja, das hat sie, in der Tat. Sie hat das ganze Wochenende im Bett verbracht und sich ausgeruht. Oder genauer gesagt, sie hat immer wieder das Video geschaut und dabei noch ein paar Mal masturbiert." Hermann kicherte: „Ja, da hat sie mir Bilder von geschickt, wie sie an sich herumspielt, während sie sich beim Ficken zuschaut. Die Kleine ist wirklich unglaublich, was für eine Sexbombe!" Natürlich hatte sie ihm Bilder geschickt und er war über alles informiert. Die zwei waren bereits ein Herz und eine Seele.

Ich dankte Hermann noch einmal für das Hotel samt Wellness-Gutschein, was er letzte Woche für uns hatte springen lassen. Selbst wenn das Hotelzimmer vor allem dazu diente, einen Gangbang mit Alisha, ihm selbst und seinen Arbeitskollegen zu veranstalten. Er lachte: „Die Männer waren hin und weg von ihr. Hans-Jürgen, Joachim und Cem haben mich schon nach ihrer Nummer gefragt. Da könnte sie sich noch einiges dazuverdienen, wenn sie will!" Er schmunzelte vieldeutig. Dann zeigte er auf den Court: „Sie spielt übrigens jetzt als nächste. Wir sollten sie anfeuern!"

Es war schon komisch.

Gemeinsam mit Hermann schaute ich Alisha bei ihrem Tennismatch zu. Meine Lebensgefährtin und ihr 68jähriger Sugar Daddy, mit dem sie hemmungslosen und etwas riskanten Sex hatte. Und trotzdem fühlte es sich nicht falsch an. Hermann und ich verstanden uns ziemlich gut, da gab es keine Eifersucht, keine Rivalität. Alisha war genug für uns beide, mehr als das, viel mehr sogar. Wir genossen beide ihren wunderschönen Körper und ihre unvergleichliche Persönlichkeit, wobei Hermann eine Seite von ihr zu sehen bekam, die mir bislang nicht bekannt gewesen war. Da kam etwas ganz Mädchenhaftes, Verletzliches zutage, ein Bedürfnis nach einer Vaterfigur, in deren starke Arme sich Alisha fallen lassen konnte. Verbunden mit einer ganz neuen sexuellen Unterwürfigkeit. Es wirkte so, als ob Hermann dieses Begehren in ihr befreit hatte.

Ihre Begeisterung für Tennis war natürlich auch etwas Neues.

Von ihrer „Prämie" für den Abend mit Hermanns Kollegen hatte sie sich ein neues Tenniskleid von Nike gekauft. Es war pfirsichfarben und hatte einen raffinierten Schnitt: oben herum bestand es aus einem Tanktop, unten hatte es einen Faltenrock, der an den Seiten geschlitzt war. Auf der Rückseite über dem Po gab es eine horizontale Öffnung, um Luft hereinzulassen und die Beweglichkeit zu erhöhen. Gleichzeitig gab es dem Kleid von hinten den Eindruck, dass Minirock und Top getrennte Kleidungsstücke waren.

Das Kleid stand ihr phänomenal gut. Sie war eine Augenweide, sportlich und sexy, was auch vielen der männlichen Besucher und Mitglieder nicht entging, die jetzt zahlreich die Zuschauerplätze füllten. Hermann stieß mich an und wies mich auf einen älteren Herrn hin, der ein paar Meter entfernt von uns stand. Es war Thomas (66), der Präsident des Vereins, mit dem Alisha bereits ein erstes sexuelles Intermezzo erlebt hatte (Kapitel 9). Er war schwer an ihr interessiert und setzte dafür seine Ehe aufs Spiel. Auch seine Frau Maria (59) war anwesend, sie war für einen Großteil der Orga auf dem Fest verantwortlich. Hermann flüsterte mir zu: „Behalte Thomas im Auge, ich kann mir gut vorstellen, dass er mit Alisha was vorhat."

Erst einmal musste sie jedoch ihr Match absolvieren. Sie hatte Glück. Ihre Gegnerin war ebenfalls noch nicht lange im Verein und war ihr etwa ebenbürtig was die Technik anging. Von der Fitness und Ausdauer war Alisha ihr jedoch klar überlegen. Die beiden tasteten sich im ersten Satz noch vorsichtig ab, den Alisha 5:7 verlor. Ab dem zweiten Satz begann sie dann langsam aber sicher, ihre Stärken auszuspielen, vor allem ihre Schnelligkeit.

Es war ein Genuss ihr dabei zuzuschauen. Sie rannte und hechtete, machte wilde Drehungen, stöhnte und ächzte. Das Publikum gab ihr immer wieder Szenenapplaus, wenn sie auch um schwierige Bälle noch kämpfte. Die männlichen Zuschauer waren allesamt ganz klar auf ihrer Seite, wie man an ihren wohlwollenden Blicken und Kommentaren ablesen konnte. Und sie bekamen ja auch einiges geboten.

Alishas kurzes Kleidchen flog freizügig in der Dynamik ihres Spiels und erlaubte großzügige Einblicke auf ihren durchtrainierten Po. Sie trug ihre Calvin Klein Sportunterwäsche mit dem knapp geschnittenen, figurbetonten weißen Slip, der immer wieder hervorblitzte. Sie dominierte bald nicht nur ihre Gegnerin, sondern auch die Fantasien vieler Zuschauer.

Alisha gewann den zweiten Satz mit 6:4, den dritten und entscheidenden dann klar mit 6:2. Am Ende war es ihre überlegene Fitness, die ihr den Sieg brachte. Sie bedankte sich zuerst bei ihrer Gegnerin, dann warf sie dem laut applaudierenden Publikum einen Kussmund zu. Thomas ging auf den Platz und empfing Alisha mit ausgestreckten Armen. Er umarmte sie, drückte sie gegen seinen Körper, vielleicht einen Moment zu lang, - und was machte seine Hand da auf der Höhe ihres Steißbeins? Dann flüsterte er ihr etwas zu. Alisha musste lächeln, ich kannte diesen Gesichtsausdruck bei ihr. Thomas hatte ihr garantiert eine Anzüglichkeit ins Ohr geflötet.

Hermann nickte mir zu, mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht: „Ich sag's dir, er heckt was aus. Wenn du kannst, mach unauffällig ein paar Fotos für mich." Dann verabschiedete er sich, denn er hatte nun ebenfalls ein Match.

Auch Hermann hatte dabei natürlich seine Hintergedanken. Die Selbstherrlichkeit des ehebrecherischen Präsidenten war ihm ein Dorn im Auge. Er hatte uns gegenüber den Plan geäußert, Thomas in eine Falle zu locken, wobei Alisha der Köder war. Sie solle mit Thomas eine Affäre beginnen, von der dann Beweise an Thomas Ehefrau durchgestochen würden. Und Alisha hatte sich dafür bereits ordentlich ins Zeug gelegt. Das war sicher auch nicht ganz koscher, wenn man ethische Maßstäbe anlegte, aber dann wiederum war Thomas sicher nicht der sympathischste Mensch. Keiner von uns hatte Gewissensbisse.

+++

Ich zeigte mich Alisha, die mich unauffällig anlächelte, allerdings würden wir hier heute Fremde sein. Es war Alishas Rollenspiel und darin war ich nur ein Statist.

Sie ging vom Court zurück zum Festgelände. Thomas begleitete sie. Seine Frau stand gerade am Sektstand. Als sie die beiden sah, winkte sie sie zu sich. Maria begrüßte Alisha und beglückwünschte sie zum Sieg. Dann kaufte sie eine Runde Sekt, für Alisha mit Orangensaft gemischt, um gemeinsam anzustoßen. Sie plauderten ein paar Minuten. In der Zeit holte ich mir eine Bratwurst und schlenderte dann langsam ebenfalls zum Sektstand. Während ich wartete, bis ich dran war, hörte ich mit einem Ohr dem Gespräch der drei zu.

Thomas: „...total beeindruckend, wie gut du geworden bist, in so kurzer Zeit! Du hast soviel Talent!"

Alisha: „Danke, es macht mir auch wirklich sehr viel Spaß. Ich bin ja eigentlich nur mitgekommen, weil Hermann darauf bestanden hat."

Maria: „Na, da können wir ihm aber dankbar sein! Sonst ist er ja immer etwas zurückhaltend, etwas für den Verein zu tun. Und über spielfreudigen Nachwuchs freuen wir uns immer ganz besonders. Nicht wahr, Thomas?" Ihr Mann schaute Alisha auf eine ganz bestimmte Weise an, dann lächelte er: „Ja, ganz genau, das tun wir!" Alisha grinste und wurde rot.

Es war glasklar für mich, dass Alisha und Thomas beide in diesem Moment daran dachten, wie sie ihm vor zwei Wochen in der Sauna des Clubs einen geblasen hatte. Das war ihr „kleines Geheimnis" -- wobei Thomas nicht ahnte, dass Hermann und ich auch davon wussten. Einzig Thomas Frau war ahnungslos. Was für eine delikate Situation! Ich bezahlte meinen Sekt und stellte mich dann wieder abseits, Alisha ignorierte mich.

Ich bekam noch mit, wie Maria sich verabschiedete, sie müsse beim Kuchenverkauf nach dem Rechten sehen. Bevor sie ging, erinnerte sie Alisha daran, dass in zehn Minuten ihre Schicht am Stand beginnen würde. Ihren Mann bat sie, an die Lichterketten zu denken, die er noch auf der Bühne für die abendliche Livemusik anbringen sollte. Dann ging sie.

Thomas stieß noch einmal mit Alisha an, dann begann er, ihr einen Vortrag über die Rückhand zu halten. Er stellte sein Glas ab und machte ein paar Schlagbewegungen mit Alishas Schläger, dann ließ er sie diese wiederholen. Dabei gab er ihr eine Hilfestellung, fasste sie mit der einen Hand am Ellenbogen, die andere berührte ganz eindeutig mehrmals ihren Po und ihre Hüfte. Hermann hatte also Recht gehabt, der 66jährige Präsident hatte amouröse Absichten mit Alisha. Kaum war seine Frau aus dem Bild, legte er los. Ich war gespannt, wie das weitergehen würde.

Als beide ausgetrunken hatten, flüsterte Thomas ihr wieder etwas ins Ohr. Alisha nickte, dann ging Thomas weg. Sie wartete einen Augenblick, dann ging sie ebenfalls. Ich folgte ihr.

Die beiden verschwanden hinter dem Clubhaus mit dem Restaurant, auf der Seite wo die Küche lag. Dort standen einige Mülltonnen, die mit einem hohen Holzzaun als Sichtschutz abgetrennt waren. Ich schaute mich um, aber niemand anderes war in der Nähe. Ich hörte die beiden hinter dem Verhau kichern und leise sprechen. Vorsichtig schlich ich näher heran. Durch die Lücken im Zaun konnte man schemenhaft erkennen, was vor sich ging. Der Rest wurde problemlos durch meine Fantasie ergänzt und durch das, was ich hörte.

Thomas redete auf Alisha ein, seine Hände waren auf ihrem Hintern, unter ihrem Dress, er keuchte: „Oh Alisha, du machst mich wahnsinnig! Du bist so unglaublich sexy in deinem Kleid, ich kann kaum an mich halten." Er küsste sie voller Gier, was Alisha zum Stöhnen brachte. Dabei knetete er ihre Pobacken. Dann ging er vor ihr auf die Knie, schob ihr Röckchen hoch und presste sein Gesicht in ihren Schritt. Alisha seufzte lüstern und krallte ihre Finger in sein lichtes graues Haar: „Mhmm, Thomas... du bist so wild... du machst mich auch ganz geil, ja...ja... oh mein Gott!"

Der sextolle Sechsundsechzigjährige machte gierige Schmatzgeräusch, anscheinend leckte er dort hinter den Mülltonnen gerade Alishas jugendliche Scheide. Dabei befingerte er abwechselnd ihren Po und ihre Brüste. Ich filmte das Ganze mit dem Smartphone, auch ohne direkten Blick war das Erlebnis überaus anregend. Thomas wurde immer geiler, so dass Alisha ihn bremsen musste: „Aber Thomas... deine Frau erwartet mich am Stand, es wäre zu auffällig jetzt, was, wenn sie uns suchen kommt?" Er grunzte, mit dem Gesicht immer noch in Alishas Pussy. „Die Alte soll mich in Ruhe lassen! Ich brauch dich, ich will dich, Alisha! Hier und jetzt!" Die Angebetete kicherte: „Später, Thomas, später! Ich will dich doch auch!" Sie zog ihn hoch und versank in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihm.

Ich hatte genug gesehen. Unauffällig ging ich wieder zurück, gerade rechtzeitig, denn die beiden kamen mit einigen Sekunden Zeitunterschied wieder in Richtung Festgelände gelaufen. Thomas ging voran, wischte sich beim Gehen den Mund ab. Alisha folgte, und richtete sich das Kleid. Als sie mich bei den Essensständen sah, grinste sie breit. Thomas war ihr Spielzeug und heute wurde gespielt.