Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alisha: Tennis mit Hermann Teil 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er lachte, dann verließ er die Obhut von Alishas Vagina, ging um den Tisch herum und begann zu wichsen. Ich war immer noch am Filmen und zoomte auf Alishas Gesicht. Sie sah so glücklich und tiefenentspannt aus, ein faszinierender Kontrast zu der Verzierung aus schaumigem Schleim, die sich von ihrer Stirn bis zu ihrem Kinn hinab zog. Und das wurde nicht besser, als Hermann nun mit genussvollem Stöhnen in Alishas Gesicht ejakulierte. Sie öffnete den Mund und empfing seinen Samen, der sich reichhaltig auf ihre Zunge, Lippen und Wangen ergoss. Immer noch in postorgasmischen Spasmen gefangen, leckte sie mit laszivem Seufzen das dickflüssige hellweiße Sperma zusammen und schluckte es dann voller Genuss herunter.

Auf ein Zeichen von Hermann beendete ich die Aufnahme. Was für ein Wahnsinn! Er half Alisha vom Tisch herunter, die sich ihre Hose zurecht zog und sich mit einem Taschentuch das Gesicht säuberte. Ich kontrollierte, ob sie dabei erfolgreich war. Dann bot ich ihr wieder einen Kaugummi an, den sie erneut sehr nötig hatte. Hermann wischte seine Sauce von der Schreibtischablage ab und dann verließen wir Thomas Büro. Es war immer noch niemand im Gebäude, da alle gerade bei der Tombola zuschauten. So gingen wir unauffällig wieder nach draußen.

Zurück beim Festgelände blieben wir stehen und schauten zu, wie Thomas und seine Frau die Tombola moderierten. Ein Sturm war im Anmarsch, sie wussten es noch nicht. Oder? Wer weiß, was Hermann wirklich plante. Vielleicht war auch alles nur ein großer Spaß für ihn, den 68jährigen Schelm. Ich verabschiedete mich nun von den beiden, ich hatte genug Aufregung für einen Tag erlebt. Hermann gab mir High Five und bedankte sich für meinen Einsatz. Er würde noch ein Weilchen hierbleiben. Alisha verzichtete auf öffentliche Sympathiebezeugungen mit mir, ich würde sie aber heute Nacht bei mir zuhause wiedersehen.

Vorher aber würde sie sich noch ein weiteres Mal von Thomas verführen lassen, ihm den Schwanz blasen, die Beine für ihn breitmachen, für den 46 Jahre älteren Präsidenten, der sie so sehr begehrte, dass er dafür seine Ehe riskierte. Es war ein perfides Spiel, das Alisha und Hermann für ihren Lustgewinn spielten, ganz großes Tennis, mit einem sehr hohen Einsatz. Und doch machte ich mir keine Sorgen um sie. Thomas war ein Bauernopfer, einer, der es vermutlich verdient hatte, für seinen Hochmut zu fallen.

Aber wenn ich in Alishas lustverzerrtes Gesicht schaute, als Hermann sie auf Thomas Schreibtisch zum Orgasmus brachte, dann war mir klar, dass dies genau das war, was Alisha wollte und brauchte. Dass Hermann, mit all seinen Macken, gut für sie war. (Und ich schaute mir das Video noch mehrfach an, bevor Alisha wieder nachhause kam, schon wieder mit einem ganz schlimmen Sperma-Mundgeruch. Als ob sie das absichtlich machte...)

//Fortsetzung folgt.//

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
Astrum ArgenteumAstrum Argenteumvor 7 MonatenAutor

Interessant, was ihr alles in der Geschichte findet! So gefällt mir das, alles sehr ambivalent!

Ich muss aber noch einmal in Erinnerung rufen, dass alle Geschichten um Alisha zusammenhängen. In den älteren Geschichten könnt ihr viele Hinweise finden, warum die Beziehung zwischen ihr und dem Erzähler vielleicht doch stärker ist, als es hier den Anschein hat. Und wie stark ihr Wille ist, sich Hermann FREIWILLIG zu unterwerfen (oder auch nicht).

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich finde das Hermann den Lebenspartner nicht einbeziehen will. Er will ihn erniedrigen. Ihm zeigen das Alisha im hörig ist. Ihren Lebenspaftner sofort verlassen wűrde wenn Hermann es von ihr verlangt. Sie würde auch sofort für ihm ans haffen gehen. Ihr Lebenspartner müsste sofort eingreifen wenn er sie nicht verlieren will.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Dieser Teil gefällt mir gar nicht, das endet in einer Erpressung. Dafür hat Alisha viel zu viel Spaß an Sex, warum sollte sie sich darauf einlassen. Dieser Teil ist abschreckend, sogar ihr Lebenspartner sollte sich darüber Gedanken machen wie es um seine Herzallerliebste steht.

LydiaBauerLydiaBauervor 7 Monaten

Was für infame Spiele und so geil. Absolut gelungen

PiemontPiemontvor 7 Monaten

Stilistisch gut! Und so eine Mischung aus Humor und wildem Trieb findet man selten.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

02 Die Saat die man säte? Tonke entscheidet sich wieder zu kommen, sie ist angefixt.
Beate 01 Vom Teenager zur Frau.
Die Agentur 01 Das Bewerbungsgespräch.
Ein unerwartetes neues Leben Fantasie mit kleinen Wahrheiten.
Werdegang einer Sissy Teil 01 Ein junger Mann wird zur Sissy erzogen.
Mehr Geschichten