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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 11

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Erst einmal absolvierte Alisha jedoch ihre Schicht am Kuchenstand. Der Absatz von Bienenstich und Käsekuchen war dieses Jahr garantiert um einiges höher als sonst. Denn der Stand wurde schnell von sehr vielen Männern frequentiert, die alle plötzlich großen Hunger auf Süßes bekamen, als Alisha in ihrem kurzen Kleidchen dort auftauchte. Ich schaute zwischenzeitlich noch einmal bei den Courts vorbei, wo Hermann gerade souverän sein Match gewann. Da parallel auch die Frauen spielten, wurde es nicht langweilig.

Als ich wieder nach Alisha schaute, war sie nicht mehr am Kuchenstand, sondern half Thomas und Maria mit dem Aufbau der Tombola. Thomas schleppte die Preise heran, die beiden Frauen drapierten sie auf Tischen und dekorierten die Bühne. Ich setzte mich an einen der Getränkestände und schaute von der Seite zu. Es entging mir dabei nicht, dass der alte Herr dem jungen Mädchen dabei immer wieder recht nahe rückte. Ein Wunder eigentlich, wenn Maria von alldem nichts mitbekam. Nach etwa zehn Minuten bekam Maria einen Anruf. Sie fluchte und steckte ihr Handy weg: diesmal gab es ein Problem mit dem Catering. Bevor sie ging, erinnerte sie ihren Mann erneut an die Lichterketten.

Der warf Alisha einen verschmitzten Blick zu, kaum, dass Maria weg war. Er winkte sie zu sich und tuschelte kurz mit ihr. Auch Alisha musste grinsen. Dann ging auch er davon, in Richtung des Hauptgebäudes. Alisha richtete noch ein paar Minuten die Preise auf der Bühne, bevor sie in die gleiche Richtung davonlief. Kein bisschen auffällig!

Ich folgte ihr, erst in das Clubhaus hinein, dann aber durch eine andere Tür gleich wieder hinaus, auf die Rückseite des Gebäudes. Hier kam man zu weiteren Courts, die aber heute nicht benutzt wurden. Daher war hier auch kein Publikumsverkehr.

Ich sah von drinnen, dass Alisha in einen Anbau hineinging, dessen Tür offenstand. Nachdem ich mich wieder vergewissert hatte, dass mich niemand beobachtete, ging ich nach draußen und näherte mich vorsichtig. Die Tür war nun angelehnt, so, dass man nicht hineinsehen konnte. An der Seite gab es ein Fenster, das geöffnet war. Dort schlich ich hin. Eine Thuja-Hecke bot mir Sichtschutz. Behutsam lugte ich in den Raum hinein.

Es war eine Art Lagerraum. Stühle, Tische, Netze und alle möglichen Tennis-Dinge wurden dort aufbewahrt. Thomas stand in der Mitte des Raumes, schaute leicht schräg von mir weg. Alisha stand vor ihm und schaute grob in meine Richtung, sah mich aber nicht. Sie war ganz auf Thomas fokussiert. Der umarmte sie und hatte mit beiden Händen wieder ihren Hintern gegriffen. Vorsichtig machte ich ein Foto von der Szene.

Thomas rückte mit der Sprache raus, seine Stimme klang nervös und aufgeregt: „Dich die ganze Zeit in meiner Nähe zu haben, dir beim Spiel zuzuschauen ist so erregend, einfach Wahnsinn, du bist so unglaublich sexy, Alisha... ich bin so heiß auf dich... ich will dich... jetzt!" Er küsste Alisha stürmisch, seine Hände wurden noch wilder und fordernder. Alisha ließ ein sinnliches Seufzen erklingen, dann umarmte sie den grauhaarigen und schnauzbärtigen Mann ebenfalls.

Beide küssten sich leidenschaftlich, bis Alisha sich von ihm löste. „Aber, was wenn uns jemand hier erwischt!" Sie hatte mich im gleichen Moment am Fenster erblickt und grinste schelmisch. Thomas lachte: „Es hat auch Vorteile, wenn man Präsident ist!" Er zog einen Schlüsselbund aus seiner Hose und wackelte damit vor Alishas Gesicht. Dann ging er zur Tür und schloss sie von innen ab. Ich duckte mich, damit er mich beim Umdrehen nicht sehen konnte.

Alisha kicherte. Dann hörte ich Schritte, das Rascheln von Stoff, schweres Atmen von Thomas und lustvolles Stöhnen von Alisha. Ich stellte meine Handykamera auf Video-Aufnahme und hob das Gerät über den Rand des Fensters. Was ich filmte, konnte ich erst später anschauen, stattdessen genoss ich die Hörbuchversion.

Thomas hatte seine Hände überall auf Alishas Körper und unter ihrem Kleid. Er massierte ihre Brüste, knetete ihre Pobacken, küsste sie wild auf Mund und Hals, was Alisha mit immer erregterem Stöhnen kommentierte. Irgendwann hörte ich einen Reißverschluss, bei dem es sich nur um Thomas Hose handeln konnte. Er seufzte und flüsterte mehrfach „Ja... ja... ja....", während wieder Stoff raschelte und ein unverkennbares mechanisches Geräusch erklang. Alisha wichste seinen Penis.

Dann gab es ein lauteres Raschelgeräusch, als Alisha ihr Tenniskleid auszog und auf einen Tisch legte. Sie kniete sich hin und kurz darauf erklang ein anderes, ebenso unverwechselbares Geräusch. Es begann mit Kusslauten, gefolgt von einem nassen Schmatzen, dass in einen gleichmäßigen Rhythmus überging. Der Präsident bekam von dem 46 Jahre jüngeren Mädchen im Geräteschuppen den Schwanz gelutscht. Alisha machte parallel zu den nassen Saug-und Schluckgeräuschen ihres Mundes Laute leidenschaftlicher Lust, während Thomas genussvoll stöhnend Alishas Fellatio kommentierte: „Ja, meine Kleine, genau so, mmmhhh lutsch meinen Schwanz, sei ein braves Mädchen, jaaa... schön tief und feucht, ja..."

Sofort hatte ich wieder eine Erektion in der Hose.

Alisha blies etwa fünf Minuten, dann wollte Thomas mehr: „Ich will dich, Alisha, endlich, bitte, ich kann seit Wochen an nichts Anderes mehr denken, ich bin so verrückt nach dir... bitte, ich will mit dir schlafen!" Er bettelte förmlich, seine Stimme war brüchig und voller Aufregung. Alisha ging auf ihn ein, legte all ihre jugendliche Leidenschaft in ihre Stimme, obwohl es Worte wie in einem Pornofilm waren: „Oh ja, Thomas, ich bin auch so geil auf dich, ich will dich endlich in mir spüren... komm, zieh mir das Höschen herunter." Beide machten Geräusche, dass sie sich bewegten, dann knarrte der Tisch. Alisha keuchte, mit einer Stimme, in der sich überwältigende Lust ausdrückte: „Mmh... er ist so groß, ja! Nimm mich hier auf dem Tisch, Thomas, fick mich, los, bitte besorg es mir!"

Thomas machte zwei Schritte zu Alisha, dann legte er los. Jeder Stoß wurde von einem Stöhnen der beiden und dem Knarzen des Tisches begleitet. Ich riskierte einen Blick und sah den Präsidenten hinter Alisha stehen, die auf dem Tisch kniete. Sie war nackt bis auf ihre Sportschuhe, Thomas hatte sein Lacoste-Poloshirt angelassen und seine weißen Tennisshorts bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Er hatte Alisha mit einer Hand an der Hüfte gepackt und drang mit festen Stößen in ihre Pussy ein. Sein erstaunlich durchtrainiertes, behaartes Altherren-Gesäß knallte regelmäßig gegen ihr Becken, was vor ihrem makellos glatten Mädchenpo einen faszinierenden Kontrast darstellte. Seine andere Hand war um Alishas linke Brust gekrallt, die er beim Ficken drückte und massierte. Sie stöhnte und keuchte und feuerte Thomas an, es ihr ordentlich zu besorgen.

Beide drehten mir den Rücken zu, ich konnte also entspannt beobachten, genießen und filmen. Dass Alisha wusste, dass ich ihr zuschaute, erhöhte den Reiz des Ganzen enorm. Leider war der Akt nicht von sehr großer Dauer.

Nach etwas mehr als drei Minuten kam Thomas laut stöhnend zum Höhepunkt: „Ich komme... ich komme... oh Gott... ich komme!" Alisha rutschte ein Stück vor und ließ Thomas aus der Obhut ihrer Scheide gleiten, dann drehte sie sich um und schloss ihre Lippen um seinen Schwanz. Zu seinem brünstigen Grunzen saugte sie seine Ejakulation aus ihm heraus, dabei stöhnte sie selbst voller Lust und Verlangen.

Schwer atmend setzte er sich auf den Rand des Tisches, während Alisha noch ein paar Mal an seinem feuchten Glied saugte. „Danke, das war wundervoll, Alisha. Ich hoffe für dich war es auch so schön." Dann zog er ihren Kopf hoch zu sich und versank wieder in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihr. Ich musste ein lautes Lachen unterdrücken. Drei Minuten Rammeln bis zu seinem Orgasmus, garantiert war das wunderschön für Alisha gewesen. Ironie aus. Aber sie spielte weiter ihre Rolle.

„Es war wunderbar, Thomas, du bist ein toller Liebhaber. Ich bin gleichzeitig mit dir gekommen, es war ganz intensiv."

Er brummte selbstzufrieden und küsste Alisha auf die Wange: „Ja, das habe ich gespürt, es ist mir ganz wichtig, dass die Frau bei mir auch kommt." Er lachte: „Und das tun sie auch immer." Ich musste wirklich an mich halten, nicht loszuprusten. So alt und nichts gelernt.

Wieder küssten sich die beiden. Thomas fingerte sein Smartphone aus der Hose: „Darf ich ein Foto von dir machen, so nackt wie du bist, als Erinnerung?" Alisha schmunzelte: „Na klar doch, gerne. Mach ruhig so viele wie du magst. Aber nicht, dass deine Frau die findet!" Er schüttelte den Kopf: „Keine Angst, mein Handy ist Off-Limits für sie."

Er fing an, Fotos von ihr zu machen, wie sie auf dem Tisch saß, mit gespreizten Beinen, sich räkelte, ihm die Brüste zeigte, sich drehte, ihren Hintern herausstreckte, und immer wieder sehr viel Pink präsentierte. Ich ging wieder in Deckung, hatte genug gesehen. Hermann würde sicher sehr zufrieden mit dem Bildmaterial sein.

Alisha ließ ein wohliges Seufzen erklingen: „Mhm, das war genau was ich jetzt gebraucht habe. Aber du solltest jetzt besser zurückgehen, sonst vermisst sie dich noch. Und ich habe gleich mein nächstes Match!"

Thomas brummte zustimmend: „Da hast du Recht, Süße! Auch wenn es mir schwerfällt, die Finger von dir zu lassen!" Er küsste sie und hatte wohl in der Tat wieder die Hände auf ihr, denn Alisha kicherte und tadelte ihn: „Thomas! Du bist unersättlich!" Er lachte: „Oh ja, Kleine, das bin ich. Wer wäre das nicht bei diesem süßen Arsch!" Ein lautes Klatschen ertönte, er hatte ihr auf die Pobacken gehaut. „Na gut, dann gehe ich mal wieder zurück zu meinem Hausdrachen. Es war wunderschön mit dir. Am liebsten würde ich dich gleich noch einmal vernaschen. Lass es uns bald wieder tun, ok?" Alisha schnurrte: „Mhm, total gerne, Thomas, ich werd schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke!" Er lachte selbstverliebt: „Sehr schön. Dann gehe ich jetzt. Bis später!"

Er schloss die Tür auf und machte Anstalten, zu gehen. Alisha kicherte: „Thomas, denk an die Lichterketten!" Er fluchte: „Die Scheissdinger, die hab ich total vergessen!"

Er kramte in einer Kiste, dann ging er los. Als er wieder im Clubhaus verschwunden war, kam ich aus meinem Versteck und trat vor das Fenster. Alisha war gerade dabei, sich wieder ihre Unterwäsche anzuziehen.

Ich lachte hämisch: „Thomas, ein Sexgott vor dem Herrn!"

Alisha fiel in mein Lachen ein, dann machte sie seine Stimme nach: „es ist mir ganz wichtig, dass die Frau bei mir auch kommt..." Sie schüttelte den Kopf. „Also ernsthaft. Wenn ein Mann beim Sex sehr schnell zum Orgasmus kommt, ist das vollkommen in Ordnung. Auch drei Minuten können geil und sexy sein. Aber wie man so sehr an Selbstüberschätzung leiden kann, ist mir ein Rätsel!"

„Hermann wird sich auf jeden Fall über die Bilder freuen. Du hast echt alles gegeben, Respekt. Die Tage von Thomas Ehe sind gezählt."

„Der Arme!" Alisha lachte. „Aber wer betrügt, fliegt!"

Wie gesagt, unser Mitleid mit dem Präsidenten hielt sich in Grenzen.

Alisha schlüpfte wieder in ihr Kleid, dann fragte sie mich, ob sie ordentlich aussähe. Das tat sie zwar, allerdings reichte ich ihr noch einen Kaugummi: „Hier, kau den mal, du riechst ganz schlimm nach Sperma aus dem Mund."

Sie lachte, nahm ihn entgegen und zwinkerte mir dann zu: „Bis später, ich muss zu meinem nächsten Match!"

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Ob es an ihrem Können lag, oder daran, dass sie sich mit Thomas zu sehr verausgabt hatte, aber das nächste Spiel verlor Alisha haushoch gegen eine Achtzehnjährige. Davon ließ sie sich jedoch nicht entmutigen, im Gegenteil. Sie ging in die Gemeinschaftsdusche im Vereinsgebäude, wo Hermann und ich bereits auf sie warteten.

„Na, ihr zwei Hübschen? Die kleine Bitch hat mich ganz schön vermöbelt!" Sie lachte: „Thomas hat mir offenbar kein Glück gebracht."

Hermann kicherte: „Pech im Spiel, Glück in der Liebe! Aber du musst dich nicht ärgern. Du hast gegen eine unserer leistungsstärksten Nachwuchsspielerinnen verloren. Du hast allen gezeigt, was in dir steckt."

„Was, oder wer?" Alisha lachte glucksend, dabei zog sie sich aus.

Mit der allergrößten Selbstverständlichkeit schlüpfte sie vor unseren Augen aus ihrem Tenniskleid und ihrer Unterwäsche und ging unter die Dusche. Hermann schenkte ihr ein wohlwollendes Lächeln, dann hatte er noch eine Idee: „Komm, schick Thomas noch ein paar sexy selfies von dir, das wird ihn sicher erfreuen!" Alisha war von der Idee angetan und holte ihr Smartphone aus dem Spind. Dann machte sie noch ein paar Fotos von sich in scharfen Posen unter der Dusche.

„Soll ich sie ihm gleich schicken? Nicht dass er direkt im Anschluss hereingestürmt kommt, um mir noch einmal die besten drei Minuten meines Lebens zu schenken!" Alisha hielt ihr Telefon in der Hand, mit fragendem Gesichtsausdruck. Hermann grinste: „Keine Angst, zur Not verstecken wir uns. Los, schick es ihm, ich will seine Reaktion sehen!"

Alisha sandte Thomas die Fotos über Whatsapp. Innerhalb von Sekunden kam seine Antwort. Sie zeigte uns den Chat: „Alisha, du geiles Stück!!!" Es folgte eine Flut von Emojis. „Ich würd dich am liebsten gleich nochmal vernaschen!" Alisha schickte ein weiteres Foto von sich mit Kuss-Emoji. Dazu schrieb sie: „Oh ja bitte, ich bin immer noch geil auf dich, Thomas!" Er schickte ein Foto von seinem erigierten Schwanz, das er wohl am heutigen Tag gemacht hatte, denn er trug dabei seine Tennis-Shorts. Die beiden waren also auch bereits beim Sexting angekommen.

Hermann ächzte: „Uff, deinen Schwanz wollte ich jetzt aber nicht sehen, Thomas!" Und zu Alisha: „Frag ihn, ob er jetzt sofort Zeit hat!" Sie schrieb Thomas, aber der antwortete, dass er gleich die Tombola leiten müsse. Ob sie auch später am Abend noch Zeit für ihn habe? Er wolle sie unbedingt noch einmal beglücken. Sie könnten sich schnell zwischendurch in seinem Büro treffen. Alisha schrieb, dass sie es gar nicht erwarten könne...

Ich grinste: „Ihr beiden seid echt schlimm! Der arme Mann!" Hermann schüttelte den Kopf: „Nein, mit dem habe ich kein Mitleid. Er wird ja noch belohnt damit, dass Alisha ihn ranlässt. Der Typ betrügt seine Frau ständig, ganz besonders ist er hinter den jungen Spielerinnen her." Dann bekam er ein Leuchten in seinen Augen: „Kinder, ich habe noch eine Idee! Alisha, zieh dich an, dann folgt mir."

Alisha streifte einen Minislip über und schlüpfte dann in ihre pinken Yogapants, die sehr vorteilhaft die Konturen ihrer Pobacken hervorhoben. Dazu zog sie ein luftiges schwarzes Crop Top an, ohne BH. Auch mit diesem Outfit würde sie mit Sicherheit für Aufmerksamkeit sorgen. Wir folgten Hermann durch die berühmte Sauna, die ich auf diesem Weg endlich einmal kennenlernte, dann in den Außenbereich und zum Hintereingang des Hauptgebäudes. Niemand sah uns. Hermann ging vor und prüfte, ob die Tür von Thomas Büro offen war. Das war sie nicht, aber er wusste, wo sich ein Zweitschlüssel befand.

Hermann winkte uns herein: „Los, kommt schnell!" Er nahm Alisha an der Hand und zog sie hinter sich her. Das Büro war schlicht und unspektakulär. Da die Rollläden an den Fenstern unten waren, machte Hermann das Licht an. Er führte uns zum Schreibtisch, auf dessen Platte eine Schreibtischauflage aus Kunststoff lag, in die Thomas einige Fotos gesteckt hatte. Ein Foto von ihm und seiner Frau, anscheinend im Urlaub, ein weiteres mit den Kindern und Enkeln, und einige von jungen Spielerinnen, denen Thomas in seiner Funktion als Präsident Pokale und Urkunden überreichte. Jetzt sah man die Bilder schon mit anderen Augen.

Hermann zeigte mit dem Finger auf einige der Mädchen: „Mit ihr war er im Bett, mit ihr, mit ihr auch, sie hier war dabei sogar erst sechzehn..." Alisha ließ einen leisen Pfiff erklingen: „Oho, so einer ist Thomas also, er steht auf die ganz jungen Dinger, ja?" Hermann nickte. „Er steht auf alles, was einen Rock trägt und in der Jugendliga antreten darf. Ein großer Freund der Nachwuchsförderung."

Er schaute Alisha an und klopfte auf die Schreibtischplatte: „Komm, knie dich da drauf! Wir bereiten noch eine Überraschung für Thomas vor!" Sie kicherte und folgte seiner Aufforderung, während Hermann sich schon die Hose aufknöpfte. Ohne sich eine Sekunde über meine Befindlichkeit zu informieren, hielt der Senior Alisha seinen Schwanz hin: „Los, Alisha, blas mir einen hier auf seinem Schreibtisch. Auf seine Ehe, möge seine Frau ihm nicht verzeihen!" Er reichte mir sein Handy: „Mach ein Video für mich, das werde ich eines Tages noch brauchen." Und kaum hatte ich auf Aufnahme gedrückt, hatte er auch schon seinen Schwanz zwischen Alishas Lippen versenkt.

Mich amüsierte Hermanns Chuzpe, eine solche Nummer einfach durchzuziehen, auch auf die Gefahr hin, jeden Moment erwischt zu werden. Dass Alisha ganz selbstverständlich tat, was er von ihr wünschte, überraschte mich schon gar nicht mehr. Sie war Wachs in seinen Händen und genoss die dominante Behandlung, der ihr Silver Daddy sie unterzog. Damit konnte ich ihr bislang nicht dienen, aber vielleicht konnte ich bei Hermann noch ein oder zwei Dinge darüber lernen. Jetzt filmte ich aber erst einmal, wie der 68jährige Rentner meine 20jährige Freundin throatete, dass der Saft aus ihrem Mund auf das Foto von Thomas und seiner Frau tropfte.

Es war pervers und irgendwie auch gemein gegenüber Thomas, aber wie Alisha von Hermann fachmännisch hergenommen wurde, entschädigte für alle schlechten Gefühle. Sie sah so sexy aus, wie sie auf dem Tisch kniete, auf allen Vieren, den Rücken durchgedrückt, in ihrer hautengen pinken Leggins, der Arsch so knackig wie bei einer antiken Statue. Hermann benutzte sie mit der strengen Zuneigung eines erfahrenen Doms, der genau wusste, dass die respektvolle Härte seiner Hand in direktem Verhältnis zum Lustempfinden seiner Sub stand.

Und Alisha lieferte. Sie keuchte und ächzte, schmatzte und schluckte, würgte und spuckte, bis ein kleiner schaumiger See auf Thomas Schreibtisch entstanden war. Immer wieder schaute Hermann in die Kamera, lachte, feixte, winkte, und verhöhnte Thomas: „Drei Minuten, Thomas? Wirklich? Glaubst du ernsthaft, dass sie gekommen ist? Du bist eine Schande für das männliche Geschlecht!" Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus Alishas Mund, die laut prustend Atem einsog, dann ging er um den Tisch herum, zog ihr die Leggins bis zur Mitte der Oberschenkel herunter, den Slip zur Seite und schob seinen harten Schwanz mit einem Stoß in ihre Scheide. „Ich zeig dir jetzt mal, wie die Profis das machen."

Mit diesen Worten hob er einen kleinen Digitalwecker hoch, der auf dem Schreibtisch stand, hielt ihn in die Kamera, drückte die Stoppuhr an und stellte ihn dann wieder hin. Dann drückte er mit einer Hand Alishas Gesicht in die Pfütze aus Speichel und Samenflüssigkeit auf dem Schreibtisch, rieb sie ein paar Mal darin hin und her, und legte dann los, dass der Schreibtisch quietschte und wackelte. Seine andere Hand fand den Weg zwischen ihre Beine, wo er Alishas Clit rieb, während er sie fickte. Es war hart, derbe und effektiv.

Alisha stöhnte und fiepte vor unverhohlener Lust, während Hermann wie eine Urgewalt über sie kam und ihr Verlangen in Flammen setzte. Er wusste mittlerweile ganz genau, wie er Alisha anfassen und behandeln musste, um die Potentiale ihrer unermesslichen Geilheit freizusetzen. Die Mischung aus Erniedrigung, hartem Sex und der Aufmerksamkeit für ihre Clit war genau das, was Alisha zuverlässig und mächtig kommen ließ. Und hier hatte Hermann sehr gut aufgepasst.

Mit einem ansteigenden, flehenden Wimmern kündigte Alisha ihren Orgasmus an. Genauer gesagt: bettelte sie darum, dass Hermann sie kommen ließ. Er klatschte weiterhin sein Becken gegen ihren Po, verstärkte aber die Bewegungen seiner Hand. Und Alisha kam, gewaltig, als ob es um Leben und Tod ginge. Sie brüllte vor Lust, so dass Hermann ihr den Mund zuhalten musste, krallte ihre Hände in die Tischkante, lachte befreit, zuckte und bebte. Hermann musste grinsen, griff wieder nach der Uhr und hielt sie erneut in die Kamera. „Na, Thomas? Schau mal, drei Minuten hat es gedauert, die Kleine kommen zu lassen. War doch nicht so schwer, oder?"