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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 12.3

Geschichte Info
Es kommt zu einer virtuellen ménage à trois.
8k Wörter
4.74
1.8k
3
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(c) Astrum Argenteum 2024

Teil 3 von Kapitel 12

Samstag

Es war spät gewesen, als ich ins Bett kam und so schlief ich am nächsten Tag aus. Obwohl der Abend mit Selina sexuell nichts zu wünschen übriggelassen hatte, träumte ich intensiv von Alisha und Hermann. In allen Stellungen und Variationen kopulierten die beiden durch mein schlafendes Bewusstsein, so dass ich mit einer stattlichen Erektion aufwachte.

Die wurde nicht kleiner, als ich neue Fotos von Alisha im Whatsapp-Chat fand. Sie zeigten sie am Strand und beim Planschen im Meer, mit sichtbaren Spuren der gestrigen Benutzung auf ihrem Po und ihren Oberschenkeln. Auf einem Selfie trug sie das gleiche Dessous wie gestern, nun allerdings in einer anderen Farbe, diesmal war es rosé. Hermann hatte anscheinend gleich mehrere davon gekauft.

Ich drückte bei den Fotos auf den Herz-React, dann machte ich mir einen Kaffee. Als ich mich gerade auf der Dachterrasse niedergelassen hatte, um die Vormittagssonne zu genießen, schrieb Alisha:

„Der Tag gestern war so krass intensiv. So viele Eindrücke. So viel Sex!"

Sie schickte dazu ein weiteres Selfie von sich, bei dem sie auf dem Rücken auf der Chaiselongue lag, schräg von oben fotografiert, erschöpft aber glücklich lächelnd, ihr Mund, Kinn und die Wangen gesprenkelt mit dicken weißen Spermatropfen, die Hermann dort hinterlassen hatte. Im Hintergrund sah man das azurne Schimmern des Meeres, vermutlich war es ein Foto vom heutigen Morgen. Ich antwortete:

„Ja, den Bildern nach zu urteilen habt ihr eine sehr gute Zeit. Du und dein Sexgreis. Braucht er nicht mal ne Pause?"

Sie schickte einen Lach-Smiley: „Hermann ist unersättlich, ich sags dir. Wir haben nach dem Aufwachen direkt miteinander geschlafen, und nach dem Frühstück sollte ich ihm schon wieder einen blasen."

„Wo nimmt er die Energie her?"

„Er sprudelt vor Lebenskraft. Ich bewundere das."

Alisha schickte mir ein Foto, das offensichtlich am gestrigen späten Abend entstanden war. Sie war auf allen Vieren auf der Chaiselongue, hatte bereits die roten Male auf Po und Schenkeln, und wurde von Hermann vaginal penetriert. Er hatte auch das Foto gemacht. Sein Schwanz war durch einen Cockring prall und geädert, und ich konnte Alishas Körperhaltung ansehen, dass sie gerade im siebten Himmel der sexuellen Ekstase war.

„Er besorgt es dir wirklich gut, oder? Der alte Stecher."

Alisha schickte einen *blush* Smiley.

„Es ist so geil mit ihm, ich fühle mich so frei, kann mich einfach fallenlassen. Bei ihm bin ich einfach nur ein Sexobjekt, es gibt keine Verpflichtungen, keine Fassade. Er will mich ficken, und weil ich ihm das gebe, macht er mir all das hier möglich. Aber weißt du, ich würde ihm auch den Schwanz lutschen, wenn er ein normaler Typ mit Übergewicht und einer Mietwohnung wäre. Einfach weil er ein so grundehrlicher Mensch ist. Es gibt kein bisschen Falschheit an ihm. Er will etwas, er sagt es. Das macht ihn so sexy für mich."

Das war eine starke Aussage angesichts der Tatsache, dass Hermanns Wort als Millionär sicherlich eine besondere Währung darstellte. Aber trotzdem glaubte ich ihr.

„Ich kann sehen, wie glücklich du bist. Und ich weiß, dass ich dir das eigentlich nicht sagen muss -- aber pass auf dich auf, ok? Achte auf deine Grenzen und übernimm dich nicht. Ich kenne deinen Tatendrang. Versprichst du mir das?"

Alisha gab meiner Nachricht ein Herz-React, dann antwortete sie: „Natürlich, ich passe immer auf mich auf. Versprochen."

Und schickte mir ein weiteres Selfie von sich, diesmal ein Close-Up, auf dem sie einen Kussmund machte. Die Lippen dick verklebt von Hermanns zähflüssigem Sperma. Das war genau ihr Humor.

„Wir drehen jetzt gleich eine Runde mit der Yacht. Hermann will mir beibringen, wie man segelt. Das ist so aufregend! Sonntag wollen wir mit dem Boot nach Saint Tropez!"

„Wow, das ist wirklich cool! Was für ein Abenteuer, ich freue mich für dich!"

Alisha tippte eine Antwort, aber es dauerte, sie tippte und tippte. In der Zeit schaute ich mir noch einmal ihre letzten Fotos an und speicherte sie. Sie sah so unfassbar sexy aus, mit den Spuren der Benutzung durch Hermann auf ihrem Körper. Warum erregte mich das so sehr?

Ich hatte sie unzählige Male selbst so behandelt, und würde es auch in Zukunft weiter tun. Aber sie so zu sehen, gab mir einen Kick, der mich doch ehrlich gesagt etwas überraschte. War es die Lust am Voyeurismus? War es bereits ein Kink, ein Fetisch? Eine Variante von BDSM, bei dem ich als „cuck" Genuss aus der sexuellen Promiskuität meiner Geliebten zog?

Ich hatte keine Ahnung und ehrlich gesagt war es mir egal, denn das Ausmaß an sexueller Erfüllung hatte sich so extrem multipliziert seit Alisha in mein Leben getreten war, dass alle Fragen nur vom Wesentlichen ablenkten: Alisha mochte ein unzähmbarer Sukkubus sein, aber sie war immer noch mein Sukkubus.

Endlich kam ihre Nachricht:

„Weißt du, ich habe manchmal ein schlechtes Gewissen, dass du all das nur aus der Distanz miterleben kannst. Du fehlst mir wirklich! Ich wünschte du wärst hier bei mir und würdest mich gemeinsam mit Hermann verwöhnen. Ich wäre gerade so gerne für euch beide da. Ich habe mit Hermann darüber gesprochen. Er mag es, mich für sich alleine zu haben. Aber er kann sich auch vorstellen, dass wir uns zu dritt treffen. Ich gehöre ihm nicht. Das versteht er auch. Genauso, wie er versteht, dass ich dir ebenfalls nicht gehöre, dass du und ich aber zusammengehören. Das ist ein wichtiger Unterschied. Und der wird immer von Bedeutung sein. Nur dass du das weißt! Aber nach unserem Gespräch habe ich Hermann vorgeschlagen, dass wir uns heute Abend treffen könnten. Per Video. Ein gemeinsamer Abend zu dritt. Was hältst du davon? Hast du Zeit? Mich würde das wirklich sehr glücklich machen!"

Ich las die lange Whatsapp-Nachricht zwei Mal, um ein Gefühl für Alishas Stimmung zu bekommen. Sie klang ehrlich und leidenschaftlich. Daran hatte ich eigentlich auch keine Zweifel. Wichtiger war mir, wie Hermann dabei einzuordnen war. Erhob er Ansprüche auf Alisha? Oder respektierte er wirklich ihre Ungebundenheit -- und damit auch mich? Es war ein interessantes Experiment. Natürlich würde ich das Angebot nicht ablehnen, auch wenn Alisha im Vagen ließ, was genau passieren würde.

„Es wäre mir eine Freude, den Abend mit dir und deinem Opa zu verbringen."

Ich schickte einen Kuss-Smiley hinterher. Alisha antwortete mit drei roten Herzen.

„Oh danke, das ist so wundervoll. Ich freue mich riesig!"

„Muss ich irgendwas wissen? Irgendwas vorbereiten?"

„Nein, sei einfach ab 18 Uhr online, wir nehmen meinen Skype-Account. Es wird sicher großartig!"

„Ok, bis dahin. Ich freu mich. Viel Spaß beim Segeln!"

„Ciao. Ich liebe dich!"

Sie schickte wieder eine Flut von Herzen, und danach dann ein kurzes Video, wie sie Hermanns Samen mit den Fingern in ihren Mund strich und herunterschluckte. Alisha war und blieb eine versaute Schlampe. Aber genau dafür liebte ich sie.

Um nicht die nächsten Stunden vor Aufregung durchzudrehen, fuhr ich noch einmal in mein Studio, um mich mit Arbeit abzulenken. Ich hatte ein Projekt für den regionalen Fernsehsender angenommen, bei dem es um eine Dokumentation über stillgelegte Bahnstrecken ging. Das war eigentlich genau das richtige Thema, um garantiert nicht auf erotische Gedanken zu kommen. Und doch fiel es mir schwer, nicht in einem fort daran zu denken, wie Alisha gemeinsam von Hermann und mir nach Strich und Faden herangenommen wurde. Mehr als einmal schaute ich auf die Uhr, in erregter Vorfreude auf das, was die beiden sich für mich ausgedacht hatten.

+++

Um zehn vor sechs saß ich auf meinem Sofa. Ich trug eine dünne Stoffhose und ein T-Shirt. Eine Flasche gekühlter Weißwein stand auf dem Tisch, die Fenster waren offen, damit der Durchzug die Sommerschwüle der Stadt aus der Wohnung vertreiben konnte. Ich hatte Skype gestartet und wartete auf Alisha. Alle Internetgeräte, die Bandbreite abzogen, waren ausgeschaltet. Ich war bereit.

Es war bereits ein paar Minuten nach sechs, als der Anrufton erklang. Die Aufregung elektrisierte mich. Ich erwartete, Alisha zu sehen, aber es war Hermann, der in die Kamera seines MacBooks grinste.

„Bonsoir, mein Lieber. Es freut mich, dich zu sehen!"

Hermann winkte, dabei lief er durch die Räume des Bungalows, den ich mittlerweile recht gut kannte. Der fidele Rentner war schon wieder stark gebräunt und trug ein kurzärmliges helles Leinenhemd, das weit aufgeknöpft war und sein dichtes Brusthaar zeigte.

Ich deutete ein Winken an und grüßte zurück: „Grüß dich Hermann, schön, dass es geklappt hat. Ihr habt eine Menge Spaß, wenn ich den Bildern nach urteilen kann. Und die Insel sieht wirklich traumhaft aus!"

Er grinste weiter: „Oh ja, das ist ein wunderschöner Flecken Erde hier. Wie meine zweite Heimat. Und ich freue mich, dass ich das alles Alisha zeigen kann. Sie ist wirklich ein Prachtmädchen. Pures Dynamit. Aber das weißt du natürlich."

Ich lachte: „Ja, das ist sie. Ich gönn dir den Spaß mit ihr."

Er nickte anerkennend: „Danke dir, das weiß ich wirklich sehr zu schätzen." Er machte eine Pause, dabei verließ er das Haus und trat hinaus auf die Terrasse. Die abendliche Sonne ließ alles golden erstrahlen, das Meer lag tiefblau im Hintergrund. „Es war ihre Idee, dass wir dich heute per Video dazu holen und ein bisschen Spaß zu dritt haben. Ich habe ihr dann vorgeschlagen, dass ich mich um die, wie soll ich sagen, die Rahmenhandlung des heutigen Abends kümmere. Das wird also eine Überraschung für euch beide werden. Vor allem aber für Alisha."

Ich hob den Daumen, um ihm meine Zustimmung zu signalisieren.

Sein Grinsen wurde breiter: „Willst du sie sehen?"

In meiner Hose regte es sich: „Auf jeden Fall!"

Er kicherte, dann machte er eine Drehung mit dem MacBook.

Und da sah ich sie. Sofort wurde ich hart.

+++

Am Ende der Terrasse, wo es hinaus zu den Klippen der Steilküste ging, befand sich ein alter knorriger Olivenbaum, dessen Stamm fast waagrecht über den mit Steinen gelegten Fußweg ragte. Fast wie ein natürlicher Torbogen. An seinem Stamm hatte Hermann Seile mit Schellen befestigt, an die Alishas Hände gefesselt waren. Sie stand mit dem Rücken zu mir mit gespreizten Beinen auf dem Boden, barfuß und bis auf ein Halsband und den obligatorischen Spitze-Body (diesmal in Violett) unbekleidet. Ihre langen schwarzen Haare waren in zwei stramm gebundene Zöpfe geteilt.

Alishas Anblick versetzte mich in pochende Erregung. Ich schaltete den Stream auf Aufnahme und langte in meine Hose. Hermann stellte das MacBook auf den Esstisch, so dass Alisha komplett im Bild zu sehen war, dann trat er zu ihr.

Sie sah mit dem knappen Dessous atemberaubend sexy aus. Ihre Pobacken waren trotz der starken Sonne immer noch blass (darauf achtete sie), umso deutlicher sah man die roten Spuren. Hermann schaute in die Kamera, lächelte mich an, dann zog er den Stoff des Bodys zur Seite, so dass er in Alishas Pospalte rutschte. Ich hörte sie seufzen, dann holte Hermann aus und schlug ihr schallend mit der flachen Hand auf den Po. Sofort wurde er knallrot an der Stelle.

Meine Erektion drückte schmerzend gegen meine Hose.

Hermann nahm wieder das MacBook zur Hand und ging damit um Alisha herum. Er hielt ihr die Kamera vor das Gesicht und kicherte: „Unser Besuch ist da, meine Süße. Sag ihm Hallo!"

Alisha lächelte in die Kamera, dabei wiegte sie sich ein wenig hin und her in ihren Fesseln. Sie trug kein Make-Up, außer einem tiefroten Lippenstift, der dadurch umso stärker zur Geltung kam.

„Hi Babe, es freut mich so sehr, dass du da bist!"

Hermann, das Notebook in der einen Hand, fasste mit der anderen Alishas linke Brustwarze und zog daran, bis dem Mädchen ein leises Quieken entfuhr. Mit strenger Stimme fragte er: „Was sollst du sagen? Na?"

Sie kicherte, was zu einem lustvollen Keuchen wurde, als Hermanns Hand zwischen ihre Beine rutschte. „Ich soll dir sagen... mmmhh... ja.... dass..., dass..." Sie war offensichtlich vor Erregung abgelenkt, bis Hermann sie mit einer leichten Backpfeife zurück in die Gegenwart holte. „Sorry. Ich soll dir sagen, dass Hermann meine Idee sehr gut fand, dich heute dazu zu holen. Und damit es ein besonderer Abend für uns alle wird, kannst du entscheiden, was Hermann mit mir machen wird."

Hermann nickte und küsste Alisha auf den Mund. Dann schaute er wieder in die Kamera: „Genau so sieht es aus. Und damit der Spaß für Alisha noch ein bisschen größer wird, werde ich ihr die Augen verbinden." Er zog eine samtene Augenbinde aus seiner Hosentasche und legte sie dem Mädchen um. „Alisha wird sich mir komplett ausliefern, aber du wirst es sein, der meine Hand führt. Du wirst es sein, der ihren Körper durch mich berührt. Du wirst es sein, der bestimmt, was geschieht. Wie intensiv, wie lang, wie zärtlich, wie hart -- deine Entscheidung. Ihr beide kennt euch am allerbesten, ich bin nur das ausführende Werkzeug. Ist das in deinem Sinne?"

Seine klaren, unmissverständlichen Worte hallten in meinem Inneren wider. In meiner Körpermitte breitete sich ein warmes Pochen aus. Erregung flutete mich mit Endorphinen. Mein Herzschlag legte einen Zahn zu. Die Erektion hinterließ erste Nässe in meiner Hose.

Ich nickte: „Oh ja, das ist sehr in meinem Sinne."

Hermann grinste. „Prima. Dann lass uns anfangen!"

Er lief wieder um Alisha herum, nicht ohne ihr noch einmal mit Wucht auf die linke Pobacke zu schlagen. Es klatschte, Alisha stöhnte auf und zuckte zusammen, ich hörte die Ketten klirren.

Hermann trug immer noch das Notebook mit sich herum, um zu filmen, stellte es aber nun wieder auf den Tisch, so dass Alisha als Totale im Bild blieb. Gleichzeitig sprach er aus dem Off mit mir, dass er nun etwas an der Technik ändern müsse. Ich sah ihn hantieren, er zog etwas auf den Kopf, dann war kurz das Bild unterbrochen. Als es zurückkam, hatte sich die Perspektive geändert. Offenbar hatte Hermann sich eine GoPro aufgesetzt, die nun als Kamera aus seiner Sicht filmte. Er fragte, ob ich gut sehen könne.

Ich antwortete: „Glasklar!" Die Bandbreite und Bildqualität waren wirklich famos.

Hermann hob den Daumen vor die Linse: „Super! Alisha hat es mir vorhin alles haarklein erklärt, ich bin sonst eher der analoge Typ." Dann ging er zurück zu Alisha, setzte ihr ein paar InEar-Kopfhörer ein und stellte ein Studiomikrofon neben sie auf einen Stuhl. Dadurch wurde der Sound sofort viel besser. „Ich lasse das Mikro bei Alisha, damit ihr euch hören und miteinander sprechen könnt. Um mit mir zu sprechen, rufst du mich über Whatsapp an, ich habe dich dann ebenfalls im Kopfhörer. Aber achte auf die Rückkopplung, damit uns nicht die Ohren wegfliegen. Und denk daran, dass ich dich jetzt nicht mehr sehen kann."

Ich gab meine Zustimmung und rief Hermann dann über Videocall an. Vorher hatte ich ihn noch gebeten, sein Telefon so hinzustellen, dass es parallel noch in den Chat filmen konnte, um eine zusätzliche Kameraeinstellung für diesen denkwürdigen Event zu erhalten. Das war eine Menge technischer Aufwand, aber ich war mir sicher, dass es sich lohnen würde, um intensiv dabei zu sein. Denn so konnte ich nicht nur Hermanns Ego-Perspektive auf dem großen Fernseher an der Wand verfolgen, sondern auf meinem Laptop auch noch in der Totalen, wie der Rentner sich mit dem jungen Mädchen vergnügte. Und gerade das gab dem Ganzen den besonderen Reiz.

+++

Hermann gab mir einen Daumen hoch in seine Stirnkamera, dann ging er zu Alisha. Er trat hinter sie und fasste mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Ich konnte hören, wie ihr Atmen vor Erregung schwerer wurde, das Mikrofon lieferte einen einwandfreien Sound. Hermann drängte sich ganz nah an sie heran, so dass in der Kamera die glatte Textur ihrer Haut zu sehen war. Seine Fingerspitzen zogen und drehten an Alishas Brustwarzen, was zu immer leidenschaftlicheren Seufzern bei ihr führte. Die Tonlage ihrer flehenden Stimme sagte mir alles, was ich darüber wissen musste, wie willig sie gerade war. Bereits davon wurde meine Erektion so schmerzend, dass ich mich unten herum freimachen musste.

„Fass ihr zwischen die Beine und zeig mir, wie feucht sie ist."

Hermann nickte und schob dann eine Hand in Alishas Schritt, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Er rieb und fingerte sie eine Weile, dann ging er in die Knie und spreizte ihre Pobacken, damit ich einen guten Blick bekam. Ihre Nässe war unübersehbar, die Aufregung brachte sie schier zum Überlaufen.

„Sehr schön. Habt ihr einen Vibrator dabei?" Alisha verreiste selten ohne ihr Vibro-Ei von Lush, das man mit der App steuern konnte. Hermann antwortete auf meine Frage: „Ja, sie hat einen hier. Warte, ich zeig dir mal die Instrumente, dann bekommst du einen Überblick."

Er stand wieder auf und ging zurück zur Terrasse. Auf der Chaiselongue lag ein großes Strandhandtuch ausgebreitet auf dem Hermann ein erstaunliches Sortiment an Marterinstrumenten aufgereiht hatte. Manches davon kannte ich schon, aber angesichts der Vielfalt war ich doch überrascht.

Da lagen alle möglichen Schlagwerkzeuge, wie etwa verschiedene Paddel aus Holz und aus Leder, mit und ohne Nieten, ein Rohrstock, eine Lederpeitsche, eine neunschwänzige Katze, ein Stromkabel, ein Ledergürtel, zwei Pfannenwender aus Holz und Edelstahl, Kochlöffel, ein Tischtennisschläger mit Noppen auf einer Seite, ein Paar hölzerne Frescobol-Schläger, etwas das aussah wie ein Teil einer Fußbodenleiste, und mehrere armlange Kieferzweige. Daneben lagen Hand- und Fußschellen, mit und ohne Polsterung, verschiedene Halsbänder, Hundeleinen, Wäscheklammern, Nippel- und Labienklemmen, eine Auswahl von Gewichten, ein Radzahnrad, Kerzen, Federn, diverse Plugs, Dildos, der Lush-Vibrator und verschiedene Sorten Gleitgel.

Ich lachte: „Wow, sehr beeindruckend! Da hast du aber Extragepäck aufgeben müssen." Der Anblick sorgte sofort für wildes Kopfkino bei mir, mein Puls stieg an und die Erektion wurde noch ein Stück härter. Hermann kicherte: „Ach weißt du, deshalb flieg ich lieber privat, da werden keine Fragen gestellt. Höchstens, welchen Champagner man serviert haben möchte. Aber freut mich, dass dir mein Spielzeug gefällt. Alisha kennt auch noch nicht alles davon. Und vor allem hat sie die meisten Sachen hier noch gar nicht gesehen. Alles was du jetzt auswählst ist also eine Überraschung für sie. Womit kann ich dienen?"

Es war der schiere Wahnsinn, so viele Optionen. In meinem Kopf entwickelte sich eine Choreographie des Abends. Sie würde sich auf Hermanns Spielzeuge stützen, aber auch ein paar Überraschungen enthalten. Nicht nur für Alisha, sondern auch für ihn. Meine Fantasien wurden so stark, dass ich Mühe hatte, die Hände von mir zu lassen. Erst einmal war Alisha dran.

„Führ ihr den Vibrator ein und danach den Plug mit dem silbernen Kopf. Stell den Vibrator auf eine niedrige Intensität. Niedrig, aber pulsierend. Weißt du, wie das geht?"

Hermann brummte zustimmend, holte die beiden Toys und ging dann zu Alisha. Ich verfolgte ihn auf dem großen Bildschirm, der mir in graphischem Detail Einblicke in Alishas Anatomie bot, als er erst den Vibrator in sie einführte, und danach den mit Gleitgel geschmeidig gemachten Anal-Plug. Ebenso genoss ich aber auch die zweite Kameraperspektive auf dem Laptop, da ich dort Hermann als handelnde Person sehen konnte.

Es war einfach unglaublich sexy, wie der braungebrannte und stark behaarte 68jährige Playboy das zarte blasshäutige Mädchen, das sich vor Erregung in seinen Fesseln wandte, für seine Lust benutzte. Sie waren ein absolut unwahrscheinliches Paar und gerade das machte ihre Affäre so reizvoll. Und das beileibe nicht nur wegen des extremen Altersunterschieds von 48 Jahren!

Man konnte ihnen ansehen, wie vertraut sie bereits miteinander waren, wie gut sie sexuell harmonierten. Hermann war ein natürlicher Alphamann, dabei aber vollkommen unprätentiös. Er nahm sich für seine Befriedigung von Alisha was er brauchte, dabei gab er aber auch ganz selbstverständlich. Seine ruhige Dominanz harmonierte nahtlos mit Alishas Lust an der sexuellen Unterwerfung einem sehr viel älteren Mann gegenüber. Die beiden hatten sich gefunden und es war perfekt. Vor allem, weil es beiden einzig und allein um Sex ging. Ihnen zuzuschauen war daher ein wahrer Genuss.