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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 12.3

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Das alleine sorgte schon für intensivste Gefühle bei Alisha, aber natürlich ließen die harten Stöße ihren ganzen Körper erbeben, so dass die Gewichte an Brüsten und Schamlippen so heftig bewegt wurden wie am ganzen Abend noch nicht. Und Hermann besorgte es ihr mustergültig. Er fickte sie mit einer Härte und Ausdauer, die ich ihm nicht zugetraut hätte, aber wie so oft musste ich neidlos anerkennen, dass der Senior voller Überraschungen steckte.

Alisha schrie, fiepte, ächzte, wimmerte, quiekte, sie war nur noch ein Stück zuckendes geiles Fleisch in diesem Moment, das unerbittlich von Hermann durchgehämmert wurde. Und er war ein Hammer, der an diesem Abend von meiner Hand geführt wurde.

„Gefällt es dir, ja? Wie er dich fickt, auf meinen Befehl? Du geiles Stück, sag es mir!" Ich keuchte selbst vor Lust, als ich Alisha meine Worte ins Mikro entgegenrief. Sie weinte vor Erregung und Ekstase und konnte nicht mehr zusammenhängend sprechen: „Ja... ja... ich... ohhh... es ist... so... gut..." Ihre Stimme verlor sich in unverständlichem Wimmern. „Spürst du mich, Alisha? Spürst du meine Lust für dich? Spürst du wie ich in dir bin? Spürst du es? Sag es mir!"

Ihr Weinen wurde stärker, vermischte sich mit ihrem Luststöhnen, während ihr bei jedem Stoß von Hermann die Luft aus den Lungen zischte: „Ja... jaaa... ich spüre... dich... in mir... so tief... so gut... du bist... so gut... zu mir... danke... danke... ich... liebe... dich...!"

Hermanns Stimme tauchte in meinem Ohr auf, also schaltete ich Alisha auf stumm: „Ich bin bald soweit. Was soll ich machen?" Ich überlegte kurz, dann bat ich Hermann noch ein weiteres Accessoire zu holen. „Und jetzt zieh ihr die Augenbinde ab. Ich will sie komplett sehen können. Während du in ihrem Mund kommst. Fick sie hart und tief, mein Freund. Gib alles!"

Während Hermann meine Anweisungen umsetzte und Alisha nun auch noch einen Deep Throat abverlangte, sprach ich wieder zu ihr: „Schau mich an, Alisha. Schau in die Kamera. Ja, genau so. Du bist so wunderschön!" Ich befahl ihr, den Augenkontakt mit mir, das heißt mit der GoPro auf Hermanns Kopf zu halten, während er sie oral penetrierte. Und obwohl sie mehrfach würgen und husten musste, hielt sie sich vorbildlich an meine Vorgabe.

Hermann lieferte wie bestellt und begann nun auch noch, ihren Po und Rücken mit den Kieferzweigen zu peitschen. Alisha quiekte vor Schmerzen, Tränen strömten aus ihren Augen und durchmischten den Schleim, der sich aus ihrem Mund ergoss und von Hermanns Schwanz zu fluffigem Schaum zerschlagen wurde.

„Gefällt es dir, ja? Willst du kommen, ja?" Ich hauchte meine Fragen in Alishas Ohren, während ich heftig am Wichsen war. Sie konnte nicht mehr sprechen, sondern gab mit jedem Atemstoß einen Laut gequälter Zustimmung von sich, der für mich unmissverständlich ihre bedingungslose willige Geilheit verdeutlichte. Egal wie hart Alisha behandelt wurde, sie konnte daraus ein Ausmaß an sexueller Befriedigung ziehen, das einfach nur beeindruckend war. Wir erwarteten nicht, dass andere Menschen dies verstehen würden. Es gehörte in unsere Welt und dort war es genau richtig. Dort waren wir richtig.

+++

Mit einem lauten Stöhnen kam Hermann zum Orgasmus. Ich konnte die Konvulsionen seines Körpers am Schwanken der Kamera sehen, während er seinen Samen in Alishas Mund pumpte. Sie hielt immer noch Augenkontakt mit mir, auch wenn ihre Augen bereits so verquollen waren, dass sie vermutlich kaum noch etwas sehen konnte. Hermann hatte sie mit beiden Händen an den Wangen gefasst, um noch besser zwischen ihre Lippen stoßen zu können.

Als er sich komplett in sie entleert hatte, zog er seinen immer noch prallen Penis aus Alishas Mund hervor und rieb die letzten Spermaspuren an ihren Lippen ab. Alisha leckte devot die Tropfen herunter und schluckte dann den Inhalt ihres Mundes. Sie atmete schwer, ich konnte ihr die Erschöpfung ansehen, wusste aber auch, wie geil sie in diesem Moment gerade war.

Ich bat Hermann, Alisha loszubinden. Dann sprach ich wieder zu ihr: „Knie dich auf den Boden. Ja, genau so. Und spreiz deine Beine. Jetzt reib deine Pussy, aber ohne zu kommen. Erst wirst du dich noch ein bisschen um deinen Daddy kümmern!" Ich instruierte Hermann, der nach meiner Ansage kichern musste: „Ok, wenn du das sagst! Dann mal rein in die gute Stube!"

Er stellte sich mit dem Rücken zu Alisha, zog seine Pobacken auseinander und drückte ihr dann seinen Hintern ins Gesicht. Ich wollte den Abend nicht enden lassen, ohne dafür zu sorgen, dass Hermann von Alisha den Arsch geleckt bekam. Und dabei konnte ich mir sicher sein, dass ich insbesondere ihren Geschmack damit treffen würde.

Ich hauchte ihr ins Mikro: „Leck deinem Opa den Arsch, Alisha, leck ihn schön tief und feucht, zeig ihm deine ganze Liebe, ok? Reib dich dabei schön weiter, genieße es, sei ein gutes Mädchen für ihn, dann bekommst du deine Belohnung!" Unter lauten Schlürf- und Leckgeräuschen wimmerte sie devot ihre Bestätigung, während Hermann genussvoll stöhnend sein Wohlbefinden kundtat.

Es war so verdammt erotisch, ihr dabei zuzuschauen, wie sie ihren Silver Daddy verwöhnte. Wie sie willig und lustvoll jeden Wunsch erfüllte. Mein eigener Höhepunkt kam unweigerlich immer näher. Wieder sprach ich zu ihr: „Reib dich jetzt selbst bis zum Orgasmus. Ich will sehen, wie du kommst." Und während sie anfing, heftig keuchend und am ganzen Körper zitternd vor der Kamera zu masturbieren, gab ich Hermann eine Anweisung für seine nächste Handlung.

Die verunsicherte ihn: „Ernsthaft? Das soll ich tun? Bist du sicher?" Seine Stimme drückte Überraschung und Zweifel aus. Ich antwortete: „Ja, Hermann, genau das sollst du tun. Glaub mir, Alisha wird es lieben. Sie wollte dich schon lange darum bitten, hat sich aber noch nicht getraut. Sehe es als Dankeschön von mir an dich, dass ich das in euer Sexleben einführe." Hermann räusperte sich, dann brummte er: „Na gut, auf deine Verantwortung hin."

Und gerade in dem Moment, als Alisha anfing unkontrolliert zu zucken, mit einem entrückten Grinsen im Gesicht, und ihr befreiendes jauchzendes Schreien den gewaltigen Höhepunkt ankündigte, der ihr bereits erweitertes Bewusstsein in Flammen setzen würde, just in diesem Moment ging eine goldene Kaskade über ihrem Körper hernieder, als Hermann, vor dem masturbierenden Mädchen stehend, ihr von schräg oben ins Gesicht pinkelte.

Das war meine Überraschung für Hermann und mein Geschenk für Alisha, denn ich wusste, wie lange sie es sich bereits gewünscht hatte, von ihrem Silver Daddy nun auch noch eine goldene Dusche zu erhalten. Und wie ich es erwartet hatte: kaum, dass die ersten Tropfen ihre Haut berührten, begann Alisha vor Glück zu lachen, ihr Gesicht verzerrt vor überwältigender Geilheit, Tränen liefen ihr aus den Augen, und mit bebenden Lippen öffnete sie ihren Mund, um Hermanns Segen zu empfangen. Es war ein bewegender und intimer, fast schon sakraler Moment.

Ich drehte den Sound hoch, damit ihr ekstatisches Stöhnen den Raum füllen konnte, umspielt vom Plätschern des warmen Regens der auf sie niederging. Alisha sah so glücklich aus und ihre Lust war so authentisch und ehrlich, ich war dankbar dafür, diesen Moment mit ihr erleben zu dürfen. Selbst wenn ich „nur" vor dem Bildschirm saß.

Alisha verrieb Hermanns Urin auf ihrem Körper und wurde dabei immer erregter, bis ihre rechte Hand wieder zwischen ihren Beinen verschwand. Wild und hemmungslos rieb sie Hermanns Nässe in ihre Scheide und sich dadurch zu einem weiteren Orgasmus. Der Anblick ihrer tabulosen, befreiten Lust brachte mich schließlich in einen Zustand der Geilheit, bei dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit belegter Stimme raunte ich in mein Headset:

„Fuck, Alisha... du siehst so unfassbar sexy aus... wie Hermann dich vollgepisst hat... gefällt es dir? Gefällt dir mein Geschenk für dich?"

Sie wimmerte ihre Zustimmung, war nicht mehr in der Lage zu sprechen, ihre Hand raste über ihre Klitoris, Rotz und Tränen liefen durch ihr Gesicht. Sie war kurz davor, zusammenzubrechen.

„Du machst mich so geil, Alisha... du bist so wunderschön... ich will mit dir zusammen kommen, ok? Willst du für mich kommen, Baby?"

Sie nickte heftig, wobei die Gewichte an ihren Brüsten wieder stark ins Baumeln gerieten. Ich bezweifelte, dass sie den Schmerz überhaupt noch wahrnehmen konnte.

Ihr gequältes Stöhnen wurde lauter, ihre Atemzüge tiefer, Speichel tropfte schaumig von ihrem Mund herab, während sie ihre Pussy malträtierte. Ich wichste dabei und wartete gierig, bis Alisha soweit sein würde. Es dauerte nicht mehr lang, ihr Stöhnen wurde zu einem gebrochenen Fiepen, ihre Gesichtszüge entgleisten ihr, unkontrollierte Grimassen zeigten mir den Zustand ihrer Ekstase, und dann kam sie, schrie aus voller Kehle ihre Lust in die südfranzösische Abenddämmerung hinaus, wälzte sich auf dem Steinboden in Hermanns Urin, zuckend und weinend, überwältigt von ihrer unstillbaren Geilheit, die ihr sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weggezogen hatte. Und in diesem Moment kam auch ich.

„Ich liebe dich, Alisha!"

Es waren meine letzten Worte an sie, aber sie war nicht mehr ansprechbar. Ich switchte zu Hermann und trug ihm auf, sich gut um Alisha zu kümmern. Was sie jetzt brauchte, war eine Dusche, die Linderung ihrer Wunden und ganz viel Zärtlichkeit. Ich war mir sicher, dass er gut für sie sorgen würde. Und wenn ich sie nächste Woche wieder von ihm übernehmen würde, dann wusste ich, dass Alisha und ich ein noch tieferes Vertrauensverhältnis als zuvor eingegangen waren. Das war die Essenz unserer Verbindung:

Do, ut des.

Wir geben und wir nehmen.

+++

Samstagabend, 20:32 Uhr

Schweratmend wischte ich mit einem Taschentuch das Sperma von meinem Bauch und trank einen Schluck kühlen Weißwein. Meine Hände zitterten, vor Geilheit und vor Aufregung. Auf meinem riesigen Wandbildschirm lächelte Alisha in die Kamera, glücklich und erlöst, aber auch sichtbar erschöpft, zum Standbild erfroren. Der Livestream war beendet, auch wenn ich wusste, dass das Abenteuer für sie noch weiterging. Es war eine Show nur für mich gewesen, für die Befriedigung meines perversen Voyeurismus. Und ich war nicht enttäuscht worden. Wie gerne wäre ich die ganze Zeit dabei, um alle Einzelheiten ihrer neuesten Eskapaden mitzubekommen. Ich hoffte, dass Alisha mich auch weiterhin mit Nachrichten, Fotos und Videos teilhaben ließ. Jedes Lebenszeichen gab meiner Lust neue Nahrung und ließ das Feuer in mir lodern, bis zum nächsten infernalischen Ausbruch. Und ich wusste, dass sie dann bereit für mich sein würde...

//Fortsetzung folgt.//

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2 Kommentare
Tito_1Tito_1vor etwa 1 Monat

Harte Session meisterhaft erzählt. Kompliment!

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Monat

Ja, so gefällt mir das. Auch wenn der Besitzer von A. nicht direkt dabei ist, so hat er das Sagen. Ich bin gespannt, wie A. in St.Tropez auftreten wird. Ich wünsche mir ja in ganz schicken Dessous, damit die körperlichen Schäden nicht so auffällig werden. Aber dem Schreiber wird schon was einfallen

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