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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 12.3

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Und jetzt gehörten sie mir.

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Ich instruierte Hermann: „Küss Alisha, schön nass und leidenschaftlich. Zieh dabei ihren Kopf an den Zöpfen nach hinten." Dann schaltete ich Hermann auf stumm und machte das Mikro bei Skype an. Alisha stöhnte unter Hermanns Kuss, ich konnte ihr die grenzenlose Geilheit anhören.

„Hey Babe, da bin ich. Alles, was jetzt passiert, wird auf meinen Wunsch passieren. Hast du Hermann dein Safe Word gegeben?" Alisha, immer noch mit Hermann am Knutschen, wimmerte einen Laut der Zustimmung. „Sehr gut. Ich will dich nämlich heute richtig hart rannehmen. Oder genauer gesagt, ich will, dass Hermann es dir nach meinen Anweisungen richtig hart besorgt." Ich schaltete Hermann wieder an: „Lass sie kurz zu mir sprechen!" Dann richtete ich mein Wort wieder an Alisha: „Willst du das? Willst du, dass wir es dir richtig hart besorgen? Ja? Los, sag es!"

Alisha ließ ein langgezogenes Stöhnen erklingen, das die ganze Bandbreite von Qualen und Begierde ausdrückte, die sie in diesem Moment empfand. Zwischen ihren Beinen vibrierte der Lush, in ihrem Gehirn die Lust, unersättlich und grenzenlos. „Ja, ich will, bitte besorg es mir, bitte mach mich fertig!" Sie wimmerte devot ihre Antwort hervor, was mich gleich dazu brachte, noch einmal nachzulegen: „Sag, dass du unsere Hure bist, ein versautes Dreckstück, das bestraft werden muss!" Meine Worte waren hart und von meiner Geilheit getrieben, aber ich konnte mich darauf verlassen, dass Alisha sie nicht als Beleidigung, sondern als Ansporn verstehen würde.

Sie stöhnte laut: „Ich bin eure Hure und ein versautes Dreckstück, das bestraft werden muss. Bitte bestraft mich, bitte bestraft eure Hure!"

Hermann musste grinsen und streichelte Alisha im Gesicht. Wieder gab ich ihm Anweisungen: „Küss sie noch einmal, dann gib ihr ein paar Schläge mit der flachen Hand auf ihre Wangen und Brüste. Dann streichele sie. Wiederhole das ein paar Mal."

Er tat wie ihm befohlen und ließ Alisha lustvoll aufschreien und an ihren Fesseln zerren. Es war nun Zeit für ein paar verschärfte Maßnahmen. Ich trug Hermann auf, eine Handvoll der Wäscheklammern zu holen. Er zeigte sie mir. Sie sahen stark aus.

„Mach die erste an ihre rechte Brustwarze. Gibt ihr einen Moment, um die Schmerzen zu spüren, dann mach eine an die andere Brustwarze."

Hermann hob wieder den Daumen und befolgte meinen Wunsch. Da Alisha die Augen verbunden hatte, traf sie der Schmerzreiz vollkommen unvorbereitet. Sie zuckte zusammen, stampfte mit den Füßen auf und ließ ein gequältes Fiepen erklingen. Der Schmerz reiste durch ihr Nervensystem und sorgte für die erste größere Ausschüttung von Endorphinen, die sie in ein wohliges Bad aus körpereigenen Opioiden tauchen würde. Die zweite Wäscheklammer sorgte schon für ein lustvolleres Stöhnen, und als die nächsten Klammern an ihren Ohrläppchen, ihrer Oberlippe und ihren feucht glänzenden Schamlippen befestigt wurden, geriet Alisha erkennbar in die ganz spezielle Zone, in der Schmerzen zu Wohlempfinden wurden.

Während Alisha auf ihrem Endorphinrausch glorreichen Orgasmen entgegentrieb, ließ ich Hermann sie mit dem Radzahnrad noch zusätzlich stimulieren. Er fuhr ihren ganzen Körper damit ab, von ihrem Gesicht, Wangen und Hals über ihre Brüste, Bauch und Scham, die Konturen ihrer Scheide, Schenkel, Rücken und Po, bis hinunter zu ihren Fußzehen. Es war ein wunderbares Instrument, um zärtliche Schmerzreize zu setzen, die bei Alisha große Wirkung zeigten, denn der goldene Nektar ihrer Lust seilte sich bereits in klebrigen Fäden von ihrer Vulva hinab.

Derweil sprach ich mit Hermann über die nächsten Schritte. Ich wollte sehen wie er die Schlagwerkzeuge an ihr zum Einsatz brachte. Alisha hatte bereits Spuren auf Po und Oberschenkeln von der gestrigen Spanking-Session, aber die waren verhältnismäßig harmlos. Ich beschrieb Hermann, was ich mir vorstellte. Im Gespräch wurde deutlich, dass er eine Menge Erfahrung mit körperlicher Züchtigung hatte und gut einschätzen konnte, mit welcher Härte er Alisha strafen durfte, aber auch wieviel Zurückhaltung zu ihrem Schutz dabei vonnöten war.

Nachdem wir uns über die Abfolge der Martern geeinigt hatten, schaltete ich ihn wieder stumm und sprach zu Alisha: „Na, wie geht es dir? Wie fühlt es sich an?"

Ihre Antwort kam langsam und stockend. Es fiel ihr schwer, zu sprechen, nicht nur wegen der Klammer in ihrer Lippe, sondern auch weil sie sich bereits in einem Rauschzustand befand.

„Es ist... gut... so gut... ja... ich bin bereit... für mehr..."

Ich lachte: „Oh ja, da kommt auch noch mehr, keine Angst. Das war nur die Einstimmung. Dein Silver Daddy wird dich gleich ein bisschen roher anpacken, genau nach meinen Anweisungen. Ich möchte, dass du glühst. Jeder Schlag ist ein Geschenk von mir an dich, Alisha. Du bist so wunderschön, wie du da hängst, so vollkommen ausgeliefert und hilflos. Willst du bestraft werden von mir, ja? Willst du Schmerzen spüren? Sag es, los!"

Sie keuchte und ächzte, ihre Stimme brodelte vor abgrundtiefer Geilheit. Ich konnte hören, wie sie immer mehr in ihre Zone sexueller Grenzerfahrungen kam.

„Ja... ja... bitte... bitte... bestrafe mich... bitte... ich will es... ich bin eure Hure... ihr könnt mich benutzen wie ihr wollt..."

Ihre Worte erregten mich so sehr, dass ich zum ersten Mal einen Orgasmus bei mir unterdrücken musste. Nicht jetzt, soweit waren wir noch nicht.

„Oh ja, du kleines Miststück, genau das möchte ich von dir hören. Mach dich bereit für eine harte Benutzung. Genau nach deinem Geschmack, Baby!"

Ich schaltete auf Hermann um, der sich während meines Plausches mit Alisha einen Spaß damit gemacht hatte, sie zu lecken und ihre Klitoris zu reiben. Er stand auf und ging zum Esstisch, wo die Werkzeuge meiner Wahl nebeneinanderlagen, nahm eines in jede Hand und ging zurück zu Alisha. Mit dem Fuß schob er ihre Beine ein Stück auseinander, damit sie einen guten Stand bekam. Dann fragte auch er sie noch einmal, ob sie bereit sei. Alisha nickte und spannte ihren Körper an. Und damit ging es los.

+++

Zischend klatschte der Tischtennisschläger auf ihre rechte Pobacke. Erst die glatte Seite, die andere würde aber auch zu ihrem Recht kommen. Alisha zuckte zusammen, nahm aber sofort wieder eine feste Stellung ein. Die linke Pobacke folgte, dann nach und nach je zehn Schläge auf beide Seiten. Sofort erstrahlte ihr Hintern in leuchtendem Rot, auch wenn die Schläge moderat gewesen waren. Als nächstes wiederholte Hermann die Schlagfolge, diesmal jedoch mit der genoppten Seite des Schlägers. Diese ließ sofort ein Muster auf ihrer Haut zurück. Der Auftakt war gemacht.

Es ging mir selbstverständlich nicht darum, Alisha zu verletzen. Sie hatte mittlerweile sehr viel Erfahrung darin, sich in intensiven Spielsessions auch größeren Schmerzdosen auszusetzen, und ich konnte auf ihre ausgeprägte Selbstkontrolle vertrauen. Aber der Gedanke gefiel mir, sie heute so sehr zu fordern, dass sie ihren Aufenthalt in Saint Tropez eher stehend verbringen wollen würde. Und irgendwie... wenn ich ehrlich war, der Gedanke sie durch die Hände von Hermann zu züchtigen übte einen enormen Reiz auf mich aus.

War das seltsam? I don't care.

Daher kam als nächstes der Frescobol-Schläger zum Einsatz, mit dem Hermann Alisha noch auf jeder Seite fünf härtere Hiebe verpasste. Sie schrie nun zum ersten Mal vor Schmerz, was direkt in ein keuchendes Stöhnen überging, dabei bäumte sie ihren Körper auf. Als Hermann fertig war, legte er die beiden Schläger weg und holte seinen mir bereits gut bekannten Ledergürtel. Er legte ihn einmal der Länge nach zusammen und griff das Ende mit der Schnalle. Dann zog er ihn über Alishas Po und Oberschenkel.

Es war nun eine andere Art von Schmerz, der Riemen setzte schnelle spitze Reize an einer größeren Fläche, die ich bewusst ausweitete. Hermann brauchte fast keine Anweisungen von mir, er führte die Bestrafung meisterlich aus. Der Ledergürtel ging in einer flüssigen Bewegung kreuzweise über ihren Körper, küsste sie ausgiebig, nun auch an der weichen Haut ihrer Schenkel, innen und außen.

Alishas Po glühte bereits feuerrot, auch wenn es noch keine sichtbaren Striemen gab. Aber wir hatten auch gerade erst angefangen.

„Schlag sie noch ein paar Mal zwischen die Beine, nicht zu fest, aber möglichst zielgenau, geh ganz nah ran. Ja, genau so!"

Hermann ließ das Leder lässig aus dem Handgelenk auf Alishas Vulva klatschen. Sie quietschte vor Schmerzen und riss an ihren Fesseln. Es war ein erhabenes, berauschendes Gefühl der Macht, Alisha auf diese Weise, durch die Hände Hermanns dominieren zu können. Das Adrenalin kochte in meinen Blutgefäßen, mein Herz raste vor Aufregung.

„Ok, das reicht. Jetzt nimm ihr die Wäscheklammern von den Brustwarzen ab und gib ihr fünf Schläge auf jede Brust."

Hermann zog ihren Spitze-Body so zur Seite, dass ihre Brüste freilagen und tat dann, was ich ihm aufgetragen hatte. Alisha schrie und lachte gleichzeitig, ihr Gesicht war verzerrt vor qualvoller Lust. Als Hermann fertig war, gab ich ihm die nächste Anweisung. Er ging zurück zur Chaiselongue und holte das gewünschte Marterinstrument. Alisha war vorbereitet, sie würde die neue Stufe an Schmerzen mit Demut empfangen.

Sorgfältig befestigte Hermann die beiden Nippelklemmen an Alishas Brustwarzen, an die er dann Metallgewichte hing. Es waren erst einmal 200 Gramm auf jeder Seite, aber man konnte das Gewicht auf bis zu 500 Gramm erweitern. Sie hatte Erfahrung damit, aber trotzdem würde die Behandlung ihre Wirkung zeitigen.

Schlagartig wurde Alishas Gesichtsausdruck wieder ernst und konzentriert, die Intensität des Schmerzes war am Zunehmen. Mit den Gewichten an ihren Brüsten wollte ich sie nun ein bisschen zum Tanzen bringen, daher bat ich Hermann, die Lederpeitsche zu holen.

Wieder traf es Alisha komplett unvorbereitet, als sich beim ersten Schlag der Lederriemen um ihre Hüfte ringelte und ihr einen heißen Kuss auf ihren Oberschenkel drückte. Ich gab Hermann die Anweisung, ihr das Dessous auszuziehen und ihr dann auch den Rücken mit Peitschenhieben zu bedecken. Er tat wie ihm geheißen, mit ruhigen und perfekt sitzenden Schlägen. Sofort zeigten sich dort die ersten roten Linien in ihre Haut gezeichnet, um schon bald zu einem Werk abstrakter Körperkunst auf ihrem Rücken zu werden. Alisha schrie und zappelte in ihren Fesseln, was wiederum die Gewichte an ihren Brüsten zum Baumeln brachte. Es war perfekt.

Wieder sprach ich zu ihr: „Na, gefällt es dir? Willst du mehr davon?"

Sie keuchte, mit schwerem Atem, bei jedem Hieb wurde ihre Stimme zu einem hellen Fiepen: „Ja... ja... bitte... bitte gib mir mehr... bitte bestrafe mich..."

Ihr Zustand willigster Selbstauslieferung machte mich rasend vor Geilheit, so dass ich mich bremsen musste, nicht zu schnell zu viel zu wollen.

Mehrfach wies ich daher Hermann an, Pausen zu machen und Alisha Momente der Erholung zu gönnen. Die wiederum nutzte Hermann, um das ächzende, vor Verlangen brodelnde Mädchen mit seinen Fingern und Lippen, aber auch Möwenfedern, dem Zahnrad oder Eiswürfeln aufs Intensivste zu stimulieren. Nur um sie dann wieder mit der Lederpeitsche zum Tanzen zu bringen. Es war ein infernalischer Reigen aus Schmerzen und Wollust.

„Sag mir, was du willst, Alisha. Willst du mehr Schläge?" Sie ächzte: „Ja, ich will mehr Schläge von dir!" -- „Willst du gefickt werden? Los, sag es mir!" Ihre Stimme wurde ein flehendes Wimmern: „Ja... ja... ich will gefickt werden, bitte... bitte fickt mich!" -- „Sag uns, was du bist, sag uns, wie wir dich behandeln sollen!" -- „Ich... ich... ahhh... oh mein gott... hmmm... mmmhhh..." Sie verlor sich für einen Moment in ihrem Rausch, dann kehrte sie zurück: „Ich bin eure Hure und ich will... ich will, dass ihr mich benutzt...". Ich flüsterte: „Oh ja, Alisha, keine Angst, das werden wir, wir benutzen dich wie du es verdient hast!"

Dann gab ich Hermann die Anweisung, Alisha in eine andere Stellung zu bringen.

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Er machte ihre Arme von den Fesseln los und gab ihr einen Moment, um ihre Gliedmaßen zu entspannen. Dann führte er sie zu einem kleinen Beistelltischchen aus Gusseisen und befahl ihr, sich darüber zu beugen. Der Tisch war so dimensioniert, dass Alisha dabei bequem stehen konnte, während ihre Brüste bereits wieder über den Rand frei hingen. Hermann fesselte ihr erst die Hände und dann auch die gespreizten Fußknöchel an die Tischbeine und vergewisserte sich, dass sie stabil auflag. Ihre Position gab schöne Einblicke in ihren Schritt, der Zipfel ihres Lush-Vibrators und das Endstück des Anal-Plugs waren gut zu sehen.

Als nächstes wechselte Hermann die Gewichte an ihren Brüsten und erhöhte es auf beiden Seiten auf je 500 Gramm. Das war heftig, aber Alishas leidenschaftliches Stöhnen ließ erkennen, dass sie es willig verkraften würde. Diesmal befestigte Hermann allerdings auch zwei Labienklemmen an ihrer Vulva, an denen er die 200 Gramm Gewichte anbrachte. Das entlockte Alisha nun erstmals wirklich klagende Schmerzenslaute. Sowohl Hermann als auch ich fragten bei ihr nach, ob es ihr zu viel sei, aber sie fluchte nur und schüttelte den Kopf.

Alisha hatte eine sehr ausgeprägte masochistische Ader, für die solche Torturen auch eine persönliche Herausforderung darstellten. Und ich kannte sie gut genug, dass ihre rote Linie damit noch lange nicht erreicht war.

Ich hatte Hermann aufgetragen, Alisha erst einmal noch weiter zu spanken. Er begann mit den Paddeln, zuerst mit jenem mit dem glatten Leder. Es gab wieder zehn Schläge auf jede Pobacke, wobei ich Hermann angewiesen hatte, die Intensität etwas zu erhöhen. Die Schläge ließen Alishas ganzen Körper erbeben, ihr Po wurde feuerrot. Bei jedem Treffer schrie sie auf, vor allem natürlich, weil die Bewegungen die verschiedenen Gewichte zum Baumeln brachten. Es folgte eine Zehnersequenz von dem Lederpaddel mit den Nieten, wobei ich Hermann bat, auch ihre Oberschenkel zu bedenken.

Die Nieten hinterließen nun deutlich sichtbare Muster, an denen Alisha noch einige Zeit ihre Freude haben würde. Wie sie damit in Saint Tropez oder Cannes am Strand flanieren würde, war ihre Sache, das gehörte als psychologischer Einsatz zum Spiel dazu. Nur um es gemacht zu haben, ließ ich Hermann noch die Fußbodenleiste an ihr ausprobieren, was optisch einen guten Eindruck machte, aber sich als nicht sonderlich praktikabel erwies. Daher ließ ich Hermann nun zum Rohrstock greifen.

Vorher vergewisserte ich mich aber erneut über Alishas Wohlbefinden. Sie war weiterhin guter Stimmung, auch wenn sie zunehmend in ihre Zone entrückte. Die Schmerzen mussten mittlerweile sehr stark sein und der Rohrstock war von allen Instrumenten das tückischste, mit dem größten Risiko für Verletzungen. Alisha gab mir grünes Licht dafür und ich autorisierte Hermann, sie damit auf Po und Oberschenkel zu schlagen.

Die Schläge zischten ihm schnell und präzise aus dem Handgelenk und stiegen von ihren Pobacken nach unten hinab auf ihre Oberschenkel. Sofort bildeten sich rote Striemen, die sich wie ein Grillmuster über die anderen Rötungen und Male auf ihrer Haut legten. Es war heftig mitanzuschauen, aber ich konnte sehen, dass Hermann genau die richtige Härte fand, um Alisha zu zeichnen, ohne ihr aber grobe Verletzungen zuzufügen. Dennoch war es eine verschärfte Behandlung, an der aber beide sichtbar und hörbar ihren Spaß hatten.

Hermann kommentierte freudig und mit derben Worten den Fortschritt der Bestrafung, während Alisha bei jedem Schlag ihren Schmerz und ihre Lust herausschrie. Sie war über den Punkt hinaus, sich zurückzuhalten, ihre Schreie waren laut und ungehemmt. Wieder schaltete ich mich zu ihr dazu, um sie anzufeuern: „Ja, schrei für mich, schrei es heraus, du Hure! Spürst du meine Hand, Alisha? Spürst du sie? Gefällt es dir? Willst du mehr? Willst du meine Schläge?" Sie beantwortete jede Frage mit einem gewimmerten „Ja!", ihre bebende, von Geilheit ekstatisch verzerrte Stimme machte mich rasend vor Erregung.

„Willst du, dass ich dich ficke, Alisha? Willst du meinen Schwanz in dir spüren? Wirst du eine brave Hure sein und dich in den Arsch ficken lassen?"

Wieder keuchte sie ihre Jas hervor, Speichel tropfte in langen Fäden aus ihrem Mund, sie war kurz davor, ins Delirium zu geraten, genauso musste ich mich hart zurückhalten, nicht jetzt schon abzuspritzen.

„Du machst mich so geil, Alisha, du bist so wunderschön in diesem Moment, so begehrenswert. Ich will sehen wie dein Opa dich fickt, wie der haarige alte Mann dir seinen Schwanz reinsteckt, wie du unter ihm zergehst. Willst du das?"

Sie keuchte und in langgezogenen, weinerlichen Jammerlauten kam ihre Antwort hervor: „Jaaa...bitte...bitte!!"

Ihr Arsch glühte wie ein schwelendes Feuer, die schweren Gewichte an ihren Brüsten baumelten unablässig unter den Schlägen, die sie empfing. Ihr Gesicht war verzerrt vor gieriger Lust, Schmerzen und Begierde, Tränen liefen unter ihrer Augenbinde hervor, mischten sich mit den Speichelfäden die von ihren Lippen hingen.

Alisha war reif.

Zeit für die nächste Stufe.

Und ich wusste, was ich sehen wollte.

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Ich sprach wieder zu Hermann: „Lass sie jetzt an deinem Schwanz lutschen. Dabei kannst du sie mit der neunschwänzigen Katze reizen, auf dem Po und zwischen ihren Beinen, aber nicht zu stark. Gerade so, dass die Schmerzen des Rohstocks wachgehalten werden." Hermann signalisierte mir seine Zustimmung, legte den Stock zur Seite und holte die Katze. Dann stellte er sich vor Alisha, streifte seine Hose herab, zog sich einen Cockring über und nahm ihr die Wäscheklammer von der Lippe ab.

Hermanns Penis war prall und geädert. Er griff nach Alishas Zöpfen und wickelte sie sich um die linke Hand, dann drückte er seine Eichel zwischen ihre Lippen. Mit der anderen Hand bestrich er Alishas Hintern und Pospalte mit den Lederriemen der neunschwänzigen Katze, die brennende Küsse auf die feine Haut des gefesselten Mädchens hauchten.

Mit runden Bewegungen aus der Hüfte penetrierte der 68jährige Playboy den Mund seiner zwanzigjährigen Gespielin. Ich hatte ihn angewiesen, den Lush auf eine stärkere Stufe zu stellen. Alisha sollte nun auch zunehmend auf ihre Kosten kommen. Sie war in ein konstantes Wimmern verfallen, das von lautem Stöhnen unterbrochen wurde, wenn die Lederriemen zu fest in das zarte Fleisch ihrer Scheide bissen. Hermanns Penis knebelte sie, wobei ich ihm aufgetragen hatte, sie noch nicht zu throaten, sondern ihr die Gelegenheit zum selbstständigen Lutschen zu geben. Und das tat sie, mit gieriger Hingabe.

Schaumiger Saft quoll aus ihrem Mund heraus, verteilte sich zwischen ihren Lippen und Hermanns Schaft und Hoden, tropfte von ihrem Gesicht auf ihre Brüste und seilte sich in klebrigen Fäden von ihren Brustwarzen auf den Boden ab. Genauso rann ihr der Honig in stetem Strom aus ihrer Vulva und die Schenkel hinab, oder wurde von Hermann mit der neunschwänzigen Katze über ihrem Po verteilt, wo er glänzende Spuren auf den Striemen hinterließ. Alisha war geil bis zum Zerspringen und ich freute mich schon darauf, sie kommen zu lassen. Doch erst einmal wollte ich sehen, wie der Greis es ihr von hinten besorgte.

„Zieh ihr jetzt den Plug heraus und fick sie in den Arsch. Halte sie dabei an ihren Zöpfen. Ich möchte, dass du richtig Gas gibst, sie richtig fertigmachst, ok?" Hermann gab mir wieder einen Daumen hoch, dann zog er seinen Schwanz aus Alishas Mund hervor und ging zur Liege, um Gleitgel zu holen. Dabei instruierte ich ihn weiter: „Fick sie so hart du kannst, aber ohne abzuspritzen, ok? Wenn du davor bist, zu kommen, sag mir Bescheid!" Hermann nickte, rieb sich seinen Penis ein und zog dann den Plug aus Alisha hervor. Für einen Moment lag ihr After einladend kreisrund geöffnet vor uns, dann drang Hermann in sie ein.

Alisha stöhnte laut vor Genuss, als der Penis ihres 48 Jahre älteren Liebhabers sich Stück für Stück in sie hineinschob und ihren Enddarm dehnte. Der alte Lustgreis hatte ein ordentliches Gerät am Start und dank Viagra kein Problem mit der Blutversorgung. Alisha würde ihn spüren, keine Frage. Er griff nach ihren langen Zöpfen und wickelte sie sich um beide Hände. Mit maximalem Zug begann er dann, zuzustoßen und sein Becken auf ihren geschundenen Po klatschen zu lassen.